Praxis Sprache 6 - Schulbuchzentrum Online

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NEU: Ausgabe für Sachsen
Schülerband 6
Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung
ISBN: 978-3-14-120806-1
Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 6
mit dem neuen Praxis Sprache Band 6 Sachsen
nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009
0
1. Halbjahr
Schulwo
che
verplant
e Ustd.1
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
1.
bis
2.
Schulw
oche
7
Ustd.
Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung
zum Thema
- Gespräche und Diskussionen zu Sachverhalten und
Konflikten
Standpunkt finden und vertreten, Gruppen-, Klassen-,
Schulkonflikte
⇒ Sozialkompetenz
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Informationen erfassen, ordnen
Stichwortnotizen
- Hauptgedanken erkennen
mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten
Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung
konkrete Fragestellungen und Begriffe
Einblick gewinnen in grundlegende Abläufe von
Diskussionen
Gespräch, Stuhlkreis
- eigene Meinung sachlich äußern und begründen
argumentierende und appellierende Redebeiträge
- auf Gegenmeinungen reagieren
- Organisation und Regeln der Diskussion
⇒ Kommunikationsfähigkeit
1
2
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Kinder hier und anderswo
1.
Unterr
ichtsei
nheit
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 62
Sprechen und Zuhören
Soziale Kompetenz
S. 8 Sich über Rechte und Pflichten
austauschen
mit verteilten Rollen lesen, zuhören
und Notizen machen, Rechte und
Pflichten formulieren, diskutieren
Klassenplakat erstellen
S. 10 Gespräche führen
Gesprächsregeln formulieren,
Diskussions-und
Beobachtungsgruppen bilden
S. 12 Sich streiten
Lösungen formulieren, eine
„Streitgeschichte“ schreiben, ein
Gespräch über Streiterfahrungen
führen, Plakat: „Streitstopper“
anfertigen
S. 14 Eine Streitszene mit verteilten
Rollen lesen
S. 15 Eine Streitgeschichte zu Ende
schreiben
S. 16 Sich mit der Bedeutung des
Wortes fair auseinandersetzen
S. 17 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
Differenzierungsmaterialien
Inhalte mündlich wiedergeben,
Überschriften notieren
richtiges und falsches Verhalten
begründet bewerten, schriftlich
Lösungen finden
Klassengespräch: Aussagen bewerten,
Beispiele finden, Wortfeldarbeit
„Streitkultur“: Höflich- und
Sachlichkeit in
Kommunikation und sozialer
Interaktion reflektieren,
Umgang mit Konflikten
erproben; Ich-, Wir-Gefühl
stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
 GE, Kl. 6, LB 5
 MU, Kl. 6, LB 1
 ETH, Kl. 6, LB 3
 RE/k, Kl. 6, LB 1
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppenund Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Rollenspiel
Klassenarbeit:
Ein Streitgespräch
untersuchen Vorschlag in:
Materialien für Lehrerinnen
ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 38 Schulwochen
passgenau zu Praxis Sprache 6 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 6 und im Arbeitsheft 6
1
Schulwo
che
verplant
e Ustd.1
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 62
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
und Lehrer, S. 15–17
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Kinder hier und anderswo
2.
Unterr
ichtsei
nheit
Kennen sprachlicher Mittel des Berichtens
sachliche und folgerichtige Darstellung, unpersönliche
Ausdrucksweise, Beschränkung auf Wesentliches,
Abgrenzung zum Erzählen
2.,
3.
Schulw
oche
Lernbereich 1: Gewusst wie
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Tabelle, Stichwortnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Sinnabschnitte erfassen
Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen
mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten,
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Schreiben und Präsentieren
Soziale Kompetenz
S. 18 Aus einem Bericht
Informationen entnehmen
Fakten ermitteln, Antworten auf WFragen am Text überprüfen (MultipleChoice)
S. 20 Aussagen zeitlich ordnen und
für einen Bericht nutzen
Aussagen chronologisch ordnen,
Texte vergleichen (S.18), Satzanfänge
ergänzen und für einen Bericht nutzen
S. 21 Zeugenaussagen aufnehmen –
W-Fragen beantworten
W-Fragen zu Bilderfolge und
Zeugenaussagen beantworten,
Notizzettel ergänzen, Bericht
schreiben, Text mit Checkliste
überprüfen
S. 23 Einen Unfallbericht schreiben
S. 24 Fakten ermitteln – einen
Bericht schreiben
S. 25 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
zu einer Bilderfolge Antworten auf WFragen notieren, selbstständig einen
Unfallbericht verfassen, Checkliste
(S.22) für die Überarbeitung in der
Schreibkonferenz nutzen
mit Hilfe der W-Fragen Informationen
aus einer Erlebniserzählung
entnehmen, einen Zeitungsbericht mit
bestimmter Intention verfassen, eine
passende Überschrift finden
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
andere sachlich informieren,
den Wert sachlicher
Informationen schätzen lernen,
eigene und fremde Texte fair
kritisieren, Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Informatik: im Internet
Informationen für Berichte
recherchieren
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppenund Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Wandzeitung mit eigenen
Berichten
Klassenarbeit:
Berichte schreiben
2
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 24–27
3
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Kinder hier und anderswo
3.
Unterr
ichtsei
nheit
4.
Schulw
oche
5
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung
zum Thema
lokal, regional, national, international
- literarische Texte
Lebenssituationen von Kindern, Konfliktsituationen
Erfahrungen von Schülern mit Migrationshintergrund
einbeziehen
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
Erzählung, Kinderbuchauszug
⇒ Sozialkompetenz
Literatur begegnen
Soziale Kompetenz
S. 26 Einen literarischen Text mit
Hilfe von Leitfragen erschließen
Mecka Lind: Isabel, ein
Straßenkind in Rio
einen realistischen Eindruck vom
Überlebenskampf eines Straßenkindes
gewinnen, begründete Vermutungen
äußern, den Text mit Leitfragen
erschließen, eine eigene Fortsetzung
schreiben, eine Vorlesestunde
gestalten
S. 33 Ein Lesetagebuch schreiben
mögliche Bausteine eines
Lesetagebuches kennen und zwei
ausarbeiten
in der Schreibkonferenz überprüfen
und überarbeiten
Lesetagebücher präsentieren
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Rechtschreibhilfen,
Lernsoftware
Fächerverbindende
Verknüpfungen
 GE, Kl. 6, LB 5
 MU, Kl. 6, LB 1
 ETH, Kl. 6, LB 3
 RE/k, Kl. 6, LB 1
 GEO, Kl. 6, LB 1
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
- Sinnabschnitte erfassen
Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen
mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken einfacher
Präsentationen
Textinhalte visualisieren
Illustration, Schaubild, Tabelle
Literatur nutzen, um in
Kooperation mit anderen
Konfliktsituationen und
Lösungsmöglichkeiten
durchzuspielen, sich in andere
hineinzuversetzen (EmpathieBildung),Selbstgefühl stärken,
aufmerksam sein,
Wahrnehmungen
versprachlichen, Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Evaluation
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Vorlesen eigener Texte
Lesetagebücher
4
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 3:
Über mich und andere: Kinder hier und anderswo
4.
Unterr
ichtsei
nheit
5.
bis
6.
Schulw
oche
7
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Möglichkeiten der Informationsgewinnung
zum Thema
 LB 1: Informationsbeschaffung, Strategien der
Texterschließung
lokal, regional, national, international
- Sachtexte
Lebenssituationen von Kindern, Konfliktsituationen
Erfahrungen von Schülern mit Migrationshintergrund
einbeziehen
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
Sachtext, Zeitschrift
⇒ Sozialkompetenz
Lernbereich 1: Gewusst wie
Texte erschließen und verstehen
S. 34 Informationen aus Text und
Bildern entnehmen
S. 37 Erwartungen an einen Text
stellen – Informationen entnehmen
S. 40 Informationen gezielt
entnehmen
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen – Überschrift,
Titel, Illustration
- nichtkontinuierliche Texte erarbeiten
Tabelle, Schaubild
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
S. 42 Einen Text selbstständig
erschließen
S. 43 Einer Grafik Informationen
entnehmen
S. 44 Eine Infografik selbstständig
erschließen
S. 45 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Soziale Kompetenz
eine Reportage aufmerksam lesen,
Informationen entnehmen, Details
und Besonderheiten ermitteln, mit
eigenem Alltag vergleichen,
sprachliche Gestaltungsmittel
erarbeiten
Weltwissen gewinnen, sich in
fremde Lebens- und
Konfliktsituationen
hineinzuversetzen (EmpathieBildung), eigene
Wertvorstellungen reflektieren
selbstständiges Erschließen der
Reportage, aufgrund der Überschrift
Erwartungen und mögliche Fragen
notieren, überfliegendes Lesen,
gemeinsames lautes Lesen, Austausch
im Plenum
Fächerverbindende
Verknüpfungen
lesen, Texten Aussagen zuordnen und
in einer Übersicht stichwortartig
gegenüberstellen, einen eigenen Text
schreiben und präsentieren, in der
Schreibkonferenz überprüfen,
überarbeiten, präsentieren
Transfer: Text in neun Schritten
eigenständig erarbeiten (siehe S.39)
Informationsentnahme aus nicht
linearen Texten (Infografik) , im
Gespräch sichern, einen Atlas zu Rate
ziehen, Informationen ergänzen
Infografik eigenständig erarbeiten,
Informationen von Infografik und
Sachtexte vergleichen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
 GE, Kl. 6, LB 5
 MU, Kl. 6, LB 1
 ETH, Kl. 6, LB 3
 RE/k, Kl. 6, LB 1
 GEO, Kl. 6, LB 1
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
eigene Texte
Klassenarbeit:
Einen Sachtext erarbeiten
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 45–47
5
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
S. 259 Zusammengesetzte Wörter
- Verb
- Substantiv, Adjektiv, Pronomen
S. 261 Wörter mit Präfixen
(Vorsilben)
Übertragen von Wissen über Wortschatzerweiterung
eigene Texte schreiben und überarbeiten
Relationen der Über- und Unterordnung
S. 262 Wörter mit Suffixen
(Nachsilben)
Übertragen von Formen der Wortbildung auf Adjektive
Arbeit mit dem Wörterbuch, Wortspiele
S. 263 Wörter mit Präfixen –
Wörter mit Suffixen
Soziale Kompetenz
5.
Unterr
ichtsei
nheit
6.,
7.
Schulw
oche
6
Ustd.
Grund- und Bestimmungswort:
Wörter zerlegen und neu
zusammensetzen,
Wörter bilden
in Textzusammenhängen verwenden
sinnvoll unterstreichen
tabellarisch einordnen
Einsatzübungen
mündliche und schriftliche
Kommunikationsfähigkeiten
durch erweiterten Wortschatz
stärken
sprachliche Sicherheit gewinnen
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Englisch
Wortfamilien
Differenzierung
S. 264 Wortfamilien bilden
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Wortfelder
S. 266 Wörter mit ähnlicher
Bedeutung: Synonyme
Josef Guggenmos: Hauchte,
wetterte, sprach, brüllte
S. 268 Wörter mit gegensätzlicher
Bedeutung: Antonyme
S. 270 Ordnung der Wörter nach
Oberbegriffen und Unterbegriffen
Wortfamilie nach Wortarten ordnen,
ergänzen und sammeln
Wortfamilien als Rechtschreibhilfe
nutzen
Evaluation
ein Gedicht lesen und „adäquat“
sprechen
das Wortfeld „sprechen“ untersuchen,
Synonyme tabellarisch ordnen
das Wortfeld „sprechen“ im
Textzusammenhang anwenden
Präsentation:
Lernplakate zu Wortfeldern und
Wortfamilien
Mindmaps zu Ober- und
Unterbegriffen
in Reimen Antonyme bilden
in Sätzen anwenden
Gegensatzpaare bilden und auswählen
Unterbegriffe den Oberbegriffen
zuordnen
Oberbegriffe den Unterbegriffen
zuordnen
6
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
6.
Unterr
ichtsei
nheit
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen der Groß- und Kleinschreibung
Differenzierung: Zeitangaben in Form von Substantiven und
Adverbien
- substantivierte Verben und Adjektive
- Personalpronomen in der Anrede
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Groß- und Kleinschreibung
S. 183 Großschreibung von
Substantiven
7.,
8.
Schulw
oche
S. 184 Aus Verben können
Substantive werden
7
Ustd.
S. 186 Aus Adjektiven können
Substantive werden
S. 188 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Soziale Kompetenz
Vorwissen aktivieren: mit
Fantasiewörtern arbeiten, Signale der
Großschreibung erkennen, Substantive
mit ihren Signalwörtern grammatischen
Kategorien zuordnen
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Fächerverbindende
Verknüpfungen
typische Signale für die
Substantivierung von Infinitiven
erkennen, anwenden, üben
Informatik: Individuelle
Übungslisten am PC erstellen
Lernsoftware nutzen
typische Signale für die
Substantivierung von Adjektiven
erkennen, anwenden, üben
Differenzierung
S. 189 Die Groß- und
Kleinschreibung von Zeitangaben
Lernbereich 1: Gewusst wie
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
schriftliche
Kommunikationsfähigkeiten
durch Rechtschreibwissen und können stärken, sprachliche
Sicherheit gewinnen
Signale für die Schreibung von
Zeitangaben erkennen, anwenden,
üben :
- die Großschreibung von Zeitangaben
- die Kleinschreibung von Zeitangaben
- die kombinierte Groß- und
Kleinschreibung von Zeitangaben
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
Klassenarbeit:
Groß- und Kleinschreibung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 173–176
 Förderprofile erstellen:
Online-Diagnose
Informationen und kostenloser
Testzugang unter:
www.westermann.de/diagnose
7
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
HERBSTFERIEN
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
7.
Unterr
ichtsei
nheit
9.
bis
10.
Schulw
oche
7
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole
Sprechen und Zuhören
Sich positionieren zur Darstellung von historischen und
modernen Helden in unterschiedlichen Medien
 LB 1: Informationsbeschaffung, Strategien der
Texterschließung, Diskussion
⇒ Werteorientierung
- zwischen realen und fiktiven/virtuellen Welten
unterscheiden Gestaltungsabsicht
- Einflüsse der Medien auf Vorstellungen, Gefühle und
Verhalten untersuchen
⇒ Medienkompetenz
S. 46 Sich zu Helden/Idolen eine
Meinung bilden
S. 48 Zwischen Helden und Stars
unterscheiden können
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Informationen erfassen, ordnen:
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten,– Überschrift, Titel, Illustration
Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung
konkrete Fragestellungen und Begriffe
- Internetrecherche Kataloge und Suchmaschinen nutzen
- einfache Formen der Quellenangabe
Autor, Titel, Seite(n), Webadresse
S. 50 Die Wirkung von Texten und
Fotos auf den Leser untersuchen
S. 56 Die Wirkung von Sprache in
Sportberichten untersuchen
S. 57 Sich zu Helden und
Vorbildern positionieren
S. 59 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 313
Soziale Kompetenz
einen Zugang zum Thema finden:
Meinungen und Standpunkte anderer
reflektieren, eigene Vorstellungen
äußern, synonym verwendete Begriffe
genau definieren,
Bedeutungsunterschiede
herausarbeiten und in einer Tabelle
systematisieren, sich zum Thema
positionieren
Weltwissen gewinnen, eigene
Wertvorstellungen und die
anderer hinterfragen, Lese- und
Sprachkompetenz stärken,
Kritik fair und sachlich äußern
können
Begriffsinhalte vertiefen, Darstellung
in den Medien, mit Texten und Bildern
aus dem Internet arbeiten
 TC, Kl. 6, LB 2
an Beispielen (Texte und Bilder)
erkennen, dass der Standpunkt des
Autors, die Rezeption der Leser
beeinflusst, Gestaltungsmerkmale
herausarbeiten und bewerten
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
sprachliche Mittel von kritischen
Wertungen analysieren, erproben, wie
sich verletzende Wirkungsweisen von
Kritik durch Sachlichkeit vermeiden
lässt
ein Gespräch mit verteilten Rollen
lesen, Textbelege für
Respektbekundungen“ finden, sich aus
einem Sachtext zum Thema
informieren und im Internet
recherchieren, sich in einem eigenen
Text positionieren
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Differenzierung
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Wandzeitung /Collage zu
Helden und Vorbildern
Einblick gewinnen in grundlegende Abläufe von
Diskussionen
8
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Gespräch, Stuhlkreis
- eigene Meinung sachlich äußern und begründen
argumentierende und appellierende Redebeiträge
⇒ Kommunikationsfähigkeit
Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole
8.
Unterr
ichtsei
nheit
10.,
11.
Schulw
oche
8
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Beherrschen sprachlicher Mittel des Beschreibens
Beschreiben von Personen, Gegenständen, Vorgängen,
Sachverhalten
Schreiben und Präsentieren
S. 60 Helden des Alltags
beschreiben
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Übertragen von Wissen über Wortschatzerweiterung
eigene Texte schreiben und überarbeiten
Relationen der Über- und Unterordnung
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Tabelle, Mindmap, Stichwortnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten,– Überschrift, Titel, Illustration
- nichtkontinuierliche Texte erarbeiten
Tabelle, Schaubild,(Fotos)
S. 62 Was in
Personenbeschreibungen alles
beschrieben werden kann
S. 63 Eine Personenbeschreibung
erarbeiten
S. 64 Eine Personenbeschreibung
verfassen
einen „Helden“ und seine „besondere
Tat kennen lernen, Informationen aus
einem Zeitungsbericht und einem
Foto in Stichwörtern entnehmen und
für eine Personenbeschreibung in
einer Tabelle ordnen, eine
Personenbeschreibung lesen, den
inhaltlichen Aufbau und die
sprachlichen Gestaltungsmerkmale
erarbeiten
eine geordnete Liste übernehmen und
ergänzen, Lernplakat erstellen
Zeitungsberichten und -Fotos
Informationen entnehmen und für
Personenbeschreibungen nutzen,
Texte in der Schreibkonferenz prüfen
und überarbeiten
S. 65 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
aufmerksam sein,
Wahrnehmungen
versprachlichen, beschreiben,
Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken, eigene und fremde
Texte fair kritisieren und
gemeinsam überarbeiten
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Ethik, Religion,
Gemeinschaftskunde
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Texte erschließen und verstehen
S. 66 Historische Helden kennen
lernen
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des
Kurzvortrages und einfacher Präsentationen
Soziale Kompetenz
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Methode: Gruppenpuzzle
Informationen aus Sachtexten
entnehmen, sich austauschen, andere
informieren, Arbeitsergebnisse in
einemeinem Kurzvortrag präsentieren
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Klassenarbeit:
Personen beschreiben
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 61–64
9
Schulw
oche
verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Lernbereich 4: Entdeckungen: Helden und Idole
9.
Unterr
ichtsei
nheit
12.
und
13.
Schulw
oche
10
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Möglichkeiten des Figurenaufbaus und der
Konfliktgestaltung in epischen Texten
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
Götter- und Heldensagen, Erzählungen, Auszüge aus
Kinderbüchern
- nacherzählen
Helden in Geschichte und Gegenwart
- Merkmale von Götter- und Heldensagen
Überlieferungsgeschichte
- Handlungsweisen und -motive von literarischen Figuren in
Ausnahmesituationen
Gestalten eines epischen Textes unter Beachtung
sprechkünstlerischer Möglichkeiten
Sage, Kurzgeschichte
- gestaltend lesen
interessendifferenzierte Aufgabenstellung, Rezitation
- Darstellendes Spiel
szenisches Spiel, Puppentheater, Schattenspiel, Stegreifspiel
dialogisieren, kleine Requisiten und Kostüme herstellen
in Zusammenarbeit mit KU, MU
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
- Sinnabschnitte erfassen
- Hauptgedanken erkennen
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Literatur begegnen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
S. 72 Eine Heldensage erarbeiten
und ihre Merkmale erkennen: Der
Zyklop Polyphem
lesen, Inhalt klären, Fragen
beantworten, Illustration am Text
verorten, Textbelege finden,
diskutieren, Merkmale von
Heldensagen nachweisen
S. 75 Teile einer Heldensage
nacherzählen
nacherzählt von Harald Herzog:
Siegfried besiegt den Drachen
S. 79 Merkmale von Göttersagen
kennen lernen
bearbeitet von Gustav Schwab und
Richard Carstensen: Prometheus
S. 82 Eine Sage erarbeiten und
nacherzählen
nacherzählt von Harald Herzog:
Dädalus und Ikarus
Soziale Kompetenz
lesen, Schlüsselszene erzählen,
Zwischenüberschriften zuordnen und
formulieren, Eigenschaften und
Motive der Figuren erarbeiten, mit
Hilfe von Notizen die Sage mündlich
nacherzählen, Figuren-Steckbriefe
gestalten, schriftlich nacherzählen
lesen, Inhalt klären, Fragen
beantworten, Illustration am Text
verorten, Textbelege finden,
Charaktereigenschaften tabellarisch
ordnen, Stellung nehmen Merkmale
von Göttersagen nachweisen
S. 84 Eine Sage szenisch gestalten
sich eigenständig eine Sage erarbeiten,
Zwischenunterschriften formulieren,
dazu Stichwortnotizen aufschreiben,
mündlich nacherzählen, eine
Nacherzählung schreiben, in der
Schreibkonferenz prüfen und
überarbeiten
S. 85 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
dialogisch schreiben: Szenen in
Partnerarbeit fortsetzen und schreiben,
vor der Klasse präsentieren
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Präsentation:
Kurzvortrag
Textinformationen an andere
sachgemäß weitergeben;
Literatur nutzen, um in
Kooperation mit anderen
Konfliktsituationen und
Lösungsmöglichkeiten zu
erörtern, Freude am
gemeinsamen szenischen Spiel
gewinnen, Ich- und Wir-Gefühl
stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
 GE, Kl. 6, LB 1
 RE/k, Kl. 6, LB 4
Zusammenarbeit mit KU, MU
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
szenisches Spiel
10
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
persönlichen Erfahrungen verbinden
10.
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Schulw
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Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Wahlpflicht 2: Verknüpfte Geschichten
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Gestaltungsprinzipien von Hypertexten
S. 132 Von der Word-Datei zum
Hypertext
Schulhomepage, Klassenseite
- Textabschnitte mit Textverarbeitungsprogrammen
verfassen
Animation, Gestaltung mit Clipart
 nach Schlüsselwörtern erzählen
Personen, Orte, Gegenstände
- Textabschnitte zum Hypertext verlinken
in Zusammenarbeit mit TC
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Tabelle, Stichwortnotizen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- nichtkontinuierliche Texte erarbeiten
Tabelle, Schaubild (Foto, Illustration)
Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung
konkrete Fragestellungen und Begriffe
- Internetrecherche
Kataloge und Suchmaschinen nutzen
- einfache Formen der Quellenangabe
Autor, Titel, Seite(n), Webadresse
Soziale Kompetenz
an das Thema „Helden und Idole“
anknüpfen, Inhalt und
Gestaltungsmittel eines Beispieltextes
untersuchen, um technische Mittel ,
Anwendungsmöglichkeiten ,
Fachwörter wissen: Hypertext, PDF,
Administrator, HTML, Tag …
Informationen zum Thema Helden
oder ein anderes Neigungsthema im
Internet recherchieren
eigene Texte am PC schreiben,
gestalten, und für die Präsentation auf
der Klassenseite, oder der
Schulhomepage aufbereiten
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen (Lesen von Hypertexten)
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Gewusst Wie: Arbeitstechniken
S. 286 Informationen im Internet
suchen und finden
Hypertexte lesen, Suchmaschinen
nutzen, Suchergebnisse kritisch
beurteilen und gezielt auswählen;
Tipps kennen
,,Schreibmaschine“ Computer
S. 289 Texte schreiben und
gestalten
S. 291 Einen ersten eigenen Text
am Computer schreiben
S. 294 Texte kopieren und
einfügen
S. 295 Fehler beheben
Klassenarbeiten:
Sagen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 84–86
Mini-Lexikon nutzen - Fachbegriffe
nachschlagen und klären, ein
Textdokument formatieren
nützliche Werkzeuge bei der
Textverarbeitung und -korrektur
verwenden
im Umgang mit PC,
Textverarbeitungsprogrammen,
Internet und Hypertexten
Sicherheit und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Selbstvertrauen stärken
faires Verhalten beim Bewerten
von Schülerbeiträgen
entwickeln
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Englisch
in Zusammenarbeit mit TC
 TC, Kl. 6, LB 2
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Beiträge auf der Klassen-, oder
Schulhomepage veröffentlichen
11
Schulw
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
WEIHNACHTSFERIEN
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
11.
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Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch (auch online)
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Beherrschen der Zeichensetzung in einfachen
Aufzählungen und zweigliedrigen Satzgefügen
Satzbilder
Differenzierung: obligatorische Kommas
- Merkmale von Haupt- und Nebensätzen
- Konjunktionen, Relativpronomen
verbindende, entgegenstellende Konjunktionen
- dass/das
Zeichensetzung
S. 192 Satzschlusszeichen
Kennen der Zeichensetzung in zweigliedrigen
Satzverbindungen
Satzbilder
Differenzierung: obligatorische und fakultative Kommas
S. 194 Aussagen – Fragen –
Ausrufe – Aufforderungen
Kennen der Zeichensetzung bei direkter Rede
voran- und nachgestellte sowie eingeschobene Begleitsätze
S. 196 Kommasetzung bei
Aufzählungen
S. 193 Die Zeichen der wörtlichen
Rede
S. 197 Aufzählung von ganzen
Sätzen – Konjunktionen
S. 198 Das Komma zwischen
Haupt- und Nebensatz
S. 200 Nebensätze mit der
Konjunktion dass
S. 201 Dass-Sätze – Kommas
nicht vergessen!
Soziale Kompetenz
Satzschlusszeichen mit Sprech- und
Hörübungen erproben und setzen,
Übungen zum Abschreiben und
Einsetzen
Regelwissen wiederholen und
festigen, an Beispielen anwenden und
üben
Rollenspiel: Streitszene spielen,
Dialog aufschreiben, Redezeichen und
Satzschlusszeichen setzen, Üben
durch Abschreiben und Einsetzen
Regelwissen erarbeiten, anwenden
abschreiben, Kommas setzen, Regeln
Beispielsätzen zuordnen
Satzverbindung: zwei Hauptsätze mit
Konjunktionen verbinden, fakultative
und obligatorische Kommas kennen;
Regeln anwenden
Satzgefüge: Haupt-und Nebensatz
verbinden, Signale des Nebensatzes
unterstreichen: Konjunktion, finites
Verb, Konjunktionen ergänzen
sprachliche Sicherheit und
schriftliche
Kommunikationsfähigkeiten
durch Regelwissen und
Strategien stärken
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
Klassenarbeit:
Zeichensetzung
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 195–198
Schwerpunkt: dass-Sätze üben,
speziell Satzgefüge mit „dass“ üben,
Verben kennen, nach denen häufig
„dass“ folgt, Kommas setzen,
unterstreichen, Hauptsätze umformen,
12
Schulw
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verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Satzgefüge mit „dass“ bilden
S. 203 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Wahlpflicht 3: Feste feiern – Traditionen wahren
Texte erschließen und verstehen
12.
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18.
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19.
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Ustd.
Anwenden von Wissen zur Informationsgewinnung bei
Recherchen über regionales Brauchtum
 LB 1: Möglichkeiten der Informationsbeschaffung,
Kurzvortrag und einfache Präsentationen
- Entstehung, Bedeutung und Pflege
Bibliothek, Chronik, Homepage, Museum
- Materialsammlung
Fotos, Gegenstände, Dokumente, Zeitzeugen
- Präsentation
Veröffentlichungen, Vernissage
in Zusammenarbeit mit ETH und RE
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden
- Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
- nichtkontinuierliche Texte erarbeiten Tabelle, Schaubild
Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung
konkrete Fragestellungen und Begriffe
- Internetrecherche
Kataloge und Suchmaschinen nutzen
- einfache Formen der Quellenangabe Autor, Titel, Seite(n),
Soziale Kompetenz
S. 136 Einblick nehmen in
historische Hintergründe
mit zweisprachigen Ortsschilden in die
Thematik einsteigen, Informationen
aus einem Sachtext entnehmen,
Auszüge Art. 5 und 6 der
Landesverfassung lesen,
Stichwortnotizen, in der Gruppe
besprechen, Fragen beantworten
S. 138 Die Bedeutung sorbischer
Namen ermitteln
Herkunft und Bedeutung sorbischer
Ortsnamen untersuchen,
Kartenausschnitte, Vergleich deutscher
und sorbischer Namen, Tabelle
S. 139 Spuren eines Volkes in
Sagen, Festen und Bräuchen
erkunden
arbeitsteilig in Gruppen arbeiten:
Gruppe I: „Sorbische Sagen“
Gruppe II: „ Sorbische Feste und
Bräuche“
- angebotene Materialien eigenständig
erarbeiten, weitere
Informationsquellen nutzen,
Bibliothek, Heimatmuseum,
Touristeninformation,
Internetrecherche
- Arbeitsergebnisse in einer
Ausstellung präsentieren,
Arbeitsschritte zur Vorbereitung,
Organisation und Eröffnung befolgen,
Tipps nutzen
- ein Info-Poster in Bezug auf Inhalt
und Aufbau untersuchen, als Beispiel
für die Gestaltung eigener
Ausstellungsplakate nutzen
S. 141 Feste und Bräuche der
Sorben
S. 143 Sich über einen sorbischen
Brauch selbstständig informieren
S. 144 Eine Ausstellung planen
und präsentieren
S. 145 Ein Plakat gestalten
Freude am Entdecken
historisch- kultureller
Zusammenhänge und
Brauchtum gewinnen,
Wertvorstellungen reflektieren,
Heimatverbundenheit, Ich und
Wir-Gefühl stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
in Zusammenarbeit mit ETH
und RE
 TC, Kl. 6, LB 2
Geographie: Atlas, Kartenarbeit
Kunst: Plakate gestalten,
illustrieren
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
arbeitsteilig und selbstbestimmt
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Infoposter
Ausstellung, z. B. in der
13
Schulw
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e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
Webadresse
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des
Kurzvortrages und einfacher Präsentationen
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
13.
Unterr
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nheit
20.
und
21.
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10
Ustd.
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Kennen von Form und Funktion der
- Genitivobjekte
- Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen
Differenzierung: Prädikativ in Verbindung mit sein und
haben
Kennen von nachgestellten Attributen
Wort, Wortgruppe, Nebensatz
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch (auch online)
S. 300 Fehler vermeiden - Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Sprache und Sprachgebrauch
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Pausenhalle, bei einem
Elternabend oder in
Zusammenarbeit mit einer
örtlichen Institution – wie der
Bücherei, der Sparkasse etc.
Satzglieder
Soziale Kompetenz
S. 272 Umstellproben führen zu
Satzgliedern
S. 273 Mit Umstellproben kann
man Texte verbessern
S. 274 Subjekt und Prädikat
mit Umstellproben experimentieren
und Satzglieder ermitteln
Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
mit Umstellproben Sätze und Texte
besser verbinden
Fächerverbindende
Verknüpfungen
S. 275 Die Adverbiale
Englisch – Satzgliedstellung
S. 276 Subjekt und Objekte
S. 277 Sätze mit zwei Objekten
S. 278 Genitivobjekt
S. 279 Das Attribut
S. 282 Die Satzglieder im
Überblick
S. 283 Übungen mit den
Satzgliedern
S. 285 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 317
Differenzierung
Methode: Stationenlernen
Funktionen von Satzgliedern - auch
spielerisch - erproben
Satzglieder erfragen und bestimmen
Satzglieder in Sätzen und Texten
unterstreichen
Satzglieder in Sätze und Texte
einfügen
Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
Klassenarbeit:
Satzglieder
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
14
Schulw
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verplant
e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
S. 276–278
ENDE DES 1.HALBJAHRES ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN
2. Halbjahr
Schulwo
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e Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Soziale Kompetenz
mit Rechtschreibstrategien und
15
Schulwo
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14.
Unterr
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nheit
22.
und
23.
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Anwenden von grammatischen Verfahren
- Ersatzprobe
- Erweiterungsprobe
Aufbau Schreibung der Wörter
Übertragen von Wissen über Laut-BuchstabenBeziehungen
Unterscheidung zwischen regelgeleiteten Wörtern und
Lernwörtern
S. 169 Aufgaben für
Rechtschreibforscher
S. 168 Zwei Arten von h
S. 170 Wortfamilien: Wörter mit
und ohne hS. 171 Wörter
selbstständig üben
S. 177 Wörter mit ä und äu
S. 178 Wörter mit -lich, -ig, -isch
S. 179 Wörter mit z / tz - Wörter
mit k / ck
10
Ustd
- mit Wörtern experimentieren
- Regelwissen erarbeiten,
- Proben anwenden
- mit Einzelwörtern üben
- mit Beispielsätzen üben
- mit Reimwörtern üben
- mit Wörterlisten üben
- Partnerdiktat
- Wörter nach Wortfamilien ordnen
- Wörter alphabetisch ordnen
- Lernwörter in Texte einsetzen
- Texte abschreiben und ergänzen
- Arbeitstechniken zur
Rechtschreibung üben und anwenden
S. 180 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
S. 181 Wörter mit end- und ent-
Lernbereich 1: Gewusst wie
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Wahlpflicht 1: Vorhang auf – Lasst die Puppen tanzen
Schreiben und Präsentieren
Kennen von Gestaltungsprinzipien des Puppenspiels
Marionetten, Handpuppen, Fingerpuppen, Stabpuppen
- Aufführungstechniken, Theaterbesuch
S. 122 Einen szenischen Text
kennen lernen
nach Michael Ende: Norbert
Nackendick
Regelwissen Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Informatik: individuelle
Übungslisten erstellen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
S. 182 Wörter mit dem
Wortstamm endund Wörter mit dem Präfix ent-
15.
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
gestaltendes Lesen mit verteilten
Rollen, sich den Inhalt erschließen,
sich über Fragen zum Text im
Gespräch austauschen, den eigenen
Standpunkt äußern
Klassenarbeit:
Wörter mit h
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 156–158
Soziale Kompetenz
Freude am gemeinsamen
kreativen Spiel gewinnen,
Verantwortung für ein
gemeinsames Ziel übernehmen,
16
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Unterr
ichtsei
nheit
24.
und
25.
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10
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16.
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
· Bühne, Bühnenbild, Requisiten
· Puppenspieler, Sprecher, Geräusche
Gestalten eines Puppenspiels nach literarischer Vorlage
 LB 4
 LB 6
- szenisches Lesen
- Regieanweisungen umsetzen
- Aufführung
S. 129 Puppen herstellen – und im
Spiel zum Leben erwecken
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen (lautes gestaltendes Lesen)
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Sinnabschnitte erfassen
- Hauptgedanken erkennen
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
S. 131 Geräusche erzeugen – ein
Bühnenbild gestalten
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
Aufbau Schreibung der Wörter
Anwenden von grammatischen Verfahren
- Ersatzprobe
S. 172 Der stimmhafte und der
Tipps zum Anfertigen der Puppen
nutzen,
- das Führen der Puppen üben,
- verschiedene Wirkungen erproben,
- jeder Puppe eine eigene Stimme und
Sprechweise zuordnen, mi Stimm- und
Sprechübungen trainieren
arbeitsteilige Gruppenarbeit
- Szenen aufteilen, bis zur
Aufführungsreife bringen,
Rollentexte auswendig lernen
- Tipps zum Führen der Puppen
beachten
ermitteln, welche Geräusche für das
Spiel von Bedeutung sind
mit Hilfe von Tipps experimentieren:
- Geräusche erzeugen
- Musik einsetzen, um bestimmte
Stimmungen zu erzeugen
- mit einfachen Mittel eine Bühne
bauen und gestalten
andere gut unterhalten wollen,
Wir-und Selbstgefühl stärken
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Kunst, Musik
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt und arbeitsteilig
in Gruppen- und Partnerarbeit
kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Aufführung eines Puppenspiels
- vor der eigenen Klasse
- ein faires Feedback geben und
bekommen
- vor „fremden“ Publikum, z.B.
auf einem Elternabend, beim
Tag der offenen Tür, in der
Grundschule, in der
Jugendbücherei …
Soziale Kompetenz
mit Wörtern experimentieren
Regelwissen erarbeiten, Proben
anwenden
mit Rechtschreibstrategien und
Regelwissen Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
17
Schulwo
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
mit Einzelwörtern üben
mit Beispielsätzen üben
mit Reimwörtern üben
mit Wörterlisten üben
Partnerdiktat
Wörter nach Wortfamilien ordnen
Wörter ordnen, in Texte einsetzen
Texte abschreiben und ergänzen
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
nheit
- Erweiterungsprobe
stimmlose s-Laut
26.
Schulw
oche
Übertragen von Wissen über Laut-BuchstabenBeziehungen
Unterscheidung zwischen regelgeleiteten Wörtern und
Lernwörtern
S. 173 Strategie: Langform von
Wörtern bilden
5
Ustd.
S. 174 Wörter mit ß und ss
S. 175 Wörter mit s, ß und ss
S. 176 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 315
Gewusst wie: Arbeitstechniken
Lernbereich 1: Gewusst wie
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Informatik: individuelle
Übungslisten erstellen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
Klassenarbeit:
s-Laute
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 159–161
OSTERFERIEN
Schulwo
che
verplant
e Ustd.
17.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
Wortarten
S. 204 Die Substantive
Soziale Kompetenz
die Bedeutung von Substantiven in
Texten erproben, Substantive in
sprachliches Wissen und
Können stärken
18
Schulwo
che
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e Ustd.
Unterr
ichtsei
nheit
27.
und
28.
Schulw
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
- Verb
Partizip I
Plusquamperfekt
Differenzierung: Futur II
Aktiv und Passiv
Differenzierung: Passiv im Plusquamperfekt
- Substantiv
S. 206 Singular und Plural
S. 207 Der Plural im Englischen
S. 209 Die vier Fälle
S. 212 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315 f.
S. 224 Verben
S. 227 Das Partizip II
10
Ustd.
S. 229 Partizip I
S. 231 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 232 Die Zeitformen
S. 235 Das Perfekt
und das Partizip II
S. 237 Das Plusquamperfekt
S. 238 Das Futur l
und die anderen Zeitformen
Textzusammenhängen verwenden, mit
Fantasiewörtern experimentieren,
Wörter (auch tabellarisch) ordnen,
grammatische Formen mit einer
Fremdsprache vergleichen,
Einsatzübungen, Sätze berichtigen
die Bedeutung von Verben in Texten
erproben, Verbformen ermitteln und
gezielt in Textzusammenhängen
verwenden, Fachwörter kennen:
Formen bilden, ordnen, anwenden
Wissen reaktivieren: Texte in
verschiedenen Zeitformen lesen,
Bilder und Sätze zuordnen, Zeitformen
des mündlichen und schriftlichen
Erzählens ermitteln, Formen bilden,
mit Reimen üben, Texte, Sätze
umformen, Zeitformen in Texten
bestimmen
Funktion von Zeitformen erproben,
Formen bilden und üben, in Kontexten
anwenden und bestimmen
S. 240 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 241 Aktiv und Passiv
Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer
und Gruseliges
Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in
Genusformen auf der semantischen
Ebene unterscheiden, Struktur in
Ansätzen analysieren, Aktiv- und
Passivsätze bilden
Schreiben und Präsentieren
S. 86 Spannungsmacher in
Geschichten
durch grammatikalisches
Wissen mehr Sicherheit in der
mündlichen und schriftlichen
Kommunikation gewinnen
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Englisch (Pluralbildung)
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lernplakat
S. 239 Die Zeitformen in
Texten erkennen und anwenden
18.
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Klassenarbeit:
Zeitformen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 245–252
Soziale Kompetenz
Einen Text unter bestimmten Aspekten
untersuchen, „Spannungsmacher“ in
Freude am Lesen und am
spannenden Erzählen gewinnen,
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
epischen und lyrischen Texten
Abenteuer- und Gruselgeschichten, Schauerballaden und
andere lyrische Texte
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
Bezug Überschrift – Inhalt, Spannungsbogen, Gestaltung
des Höhepunktes
- einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten
Vergleiche, Personifizierung,- gestaltend lesen
⇒ ästhetisches Empfinden
Gestalten einer Abenteuer- oder einer Gruselgeschichte
selbst erlebt oder fiktiv, Ereignisse ausgestalten, Varianten
entwickeln, Perspektivwechsel, sprachliche Bilder,
Adressatenbezug
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
, Stichwortnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
- Sinnabschnitte erfassen
- Hauptgedanken erkennen
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
Inhalte vorhersagen – Überschrift, Titel, Illustration
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer
und Gruseliges
Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in
einem Schülertext analysieren und
zuordnen
andere mit eigenen Texten
unterhalten wollen, in
Schreibkonferenzen kooperieren
S. 88 Spannende Überschriften
und Anfänge: eine Abstimmung
Überschriften und Anfänge unter dem
Aspekt der Spannung beurteilen; eine
Abstimmung durchführen
Differenzierung
S. 89 Eine spannende Geschichte
lesen
Jutta Richter: Der Rattenkönig
gut (gestaltend) vorlesen, Figuren in
Ansätzen charakterisieren, mit
Leitfragen Spannungselemente
ermitteln und nachweisen, die Pointe
erkennen
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
S. 93 Gedankenreden können
Spannung erzeugen
Gedankenreden erkennen und
ergänzen
Fächerverbindende
Verknüpfungen
S. 94 Eine Geschichte durch
spannende Sätze ergänzen
mit Gedankenreden Spannung
erzeugen; eine anregende Überschrift
formulieren
 KU, Kl. 6, LB 1
 KU, Kl. 6, LB 3
 MU, Kl. 6, LB 1
S. 95 Eine spannende Geschichte
zu Ende schreiben
eine Angst- und Mutgeschichte
untersuchen; Zeilenzahlen notieren;
Text zu Ende schreiben, eine
spannende Überschrift finden
S. 96 Spannende Geschichten
schreiben
S. 97 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler
berichtigen
S. 302 Eine Rechtschreibkartei
anlegen
Vorlagen nutzen: kurze Texte
umerzählen und mit
Spannungsmachern ausgestalten,
eigene Geschichten schreiben,
Schreibkonferenz: überprüfen und
überarbeiten
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lesestunde mit eigenen
Geschichten
Geschichtenbuch
Klassenarbeit:
Spannend erzählen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 101–104
Literatur begegnen
Soziale Kompetenz
S. 98 Eine Geschichte lesen und
nacherzählen
Freude am Lesen und am
produktivem Umgang mit
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
H. B. Cave: Arktisches Abenteuer
sich mit Leitfragen eine Geschichte
erschließen, Gedankenreden
nachweisen und ergänzen, einen
Dialog erarbeiten, die Geschichte
mündlich nacherzählen
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
epischen und lyrischen Texten
Abenteuer- und Gruselgeschichten, Schauerballaden und
andere lyrische Texte
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
Balladen
- nacherzählen
- Inhalt und Grundstimmung erfassen
Bezug Überschrift – Inhalt, Spannungsbogen, Gestaltung
des Höhepunktes
- einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten
Vergleiche, Personifizierung, Lyrik – Strophenaufbau,
Reime
- gestaltend lesen
Darstellendes Spiel
⇒ ästhetisches Empfinden
Gestalten einer Abenteuer- oder einer Gruselgeschichte
selbst erlebt oder fiktiv, Ereignisse ausgestalten, Varianten
entwickeln, Perspektivwechsel, sprachliche Bilder,
Adressatenbezug
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
- Sinnabschnitte erfassen
- Hauptgedanken erkennen
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Abenteuer
und Gruseliges
S. 102 Eine Geschichte schriftlich
nacherzählen
S. 103 Aus der lch-Perspektive
erzählen
S. 105 Eine Gruselgeschichte lesen
und untersuchen
Anton Tschechow: Die Nacht auf
dem Friedhof
S. 109 Balladenelemente kennen
lernen
Theodor Fontane: John Maynard
(1886)
S. 113 Eine Ballade selbstständig
untersuchen
Johann Wolfgang von Goethe:
Erlkönig
S. 115 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314
Sprechen und Zuhören
S. 116 Das Vorlesen zeigt, ob man
richtig verstanden hat
W-Fragen beantworten, zu
Handlungsschritten Stichwörter
notieren, Tipps beachten und die
Geschichte schriftlich nacherzählen
sich in die Rolle einer literarischen
Figur versetzen und aus der IchPerspektive erzählen,
Adressatenbezug, inhaltliche Abfolge
beachten, Formulierungshilfen nutzen,
Schreibkonferenz durchführen, Tipps
beachten, Texte überarbeiten
Erwartungen zum Ausgang der
Geschichte äußern,
Spannungselemente ermitteln und
erproben, Höhepunkt und Auflösung
nachweisen
Inhalt sichern, Aufbau,
Personenkonstellation,
Erzählperspektive klären, epische und
Spannungselemente ermitteln,
Strophenaufbau und Reimform
untersuchen, anschauliche Wörter und
Metaphern nachweisen
Textverständnis sichern, Aufbau
untersuchen, Dialoge den Figuren
zuordnen, der Dramatik nachspüren,
mit verteilten Rollen gestaltend
sprechen
Literatur gewinnen
Sprach- und
Kommunikationsfähigkeiten
stärken
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Fächerverbindende
Verknüpfungen
 KU, Kl. 6, LB 1
 KU, Kl. 6, LB 3
 MU, Kl. 6, LB 1
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
allein oder in der Gruppe eine
Ballade auswendig vortragen
Klassenarbeit:
Einen literarischen Text
erschließen
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 116–118
Soziale Kompetenz
Lese-, Sprech- und
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Anwenden von Wissen über den Spannungsaufbau in
epischen und lyrischen Texten
- lesen, vorlesen, aktiv zuhören
- Inhalt und Grundstimmung erfassen
- einfache sprachliche Bilder erkennen und deuten
Vergleiche, Personifizierung, Lyrik – Strophenaufbau,
Reime
- gestaltend lesen
⇒ ästhetisches Empfinden
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen
selektives Lesen (sinnerfassendes, gestaltendes Lesen)
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Symbole, Randnotizen
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
- Sinnabschnitte erfassen
- Hauptgedanken erkennen
mit eigenen Worten formulieren
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
begründen und bewerten, Inhalte vorhersagen – Überschrift,
Titel, Illustration
nach Äsop: Der Fuchs und der
Storch
S. 117 Einen Text zum Vorlesen
vorbereiten
Iwan Krylow: Warum das Schwein
weinte
S. 118 Wie man das Vorlesen übt
S. 119 Eine Gespenstergeschichte
sinnerfassend vortragen
Franz Hohler:
Gespenstergeschichte
S. 120 Ein Gedicht selbstständig
zum Vorlesen vorbereiten
Hansjörg Martin: Gruselgraussong
Mirjam Pressler: Zauberspruch
S. 121 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 314 f.
das Vorlesen üben, mit der Betonung
experimentieren, Sinnwörter betonen,
Vorlesezeichen beachten,
Vorlesezeichen einsetzen
das sinnerfassende Vorlesen
schrittweise erarbeiten, betont vorlesen
und genau zuhören, die richtige
Betonung prüfen
Tipps: Wissen, worauf es beim
Vorlesen ankommt :sich Texte
gegenseitig vorlesen, richtig betonen,
anderen beim Vorlesen gut zuhören
lesen, ein faires Feedback geben
differenzierende Materialien nutzen
sich gegenseitig Lesetipps geben
auswendig lernen
Kommunikationsfähigkeiten
gezielt stärken, anderen gut
zuhören, fair kritisieren
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Fächerverbindende
Verknüpfungen
 KU, Kl. 6, LB 1
 KU, Kl. 6, LB 3
 MU, Kl. 6, LB 1
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Vorlesestunde
Texte auswendig vortragen
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken einfacher
Präsentationen
Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort – Satz – Text
Sprache und Sprachgebrauch
Soziale Kompetenz
Beherrschen von Wissen über Form und Funktion der
Wortarten
sprachliches Wissen und
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Wortarten
- Adjektiv, Pronomen
(Personalpronomen, Possessivpronomen, Anredepronomen,
Relativpronomen)
(bestimmter, unbestimmter Artikel)
Kennen der Funktion von
- Präpositionen mit Dativ, Akkusativ
Differenzierung: Präposition mit Genitiv
- Konjunktionen
- Adverbien
Differenzierung: Steigerung von Adverbien
Lernbereich 1: Gewusst wie
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung und
-berichtigung
Partnerübungen, Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei,
Rechtschreibhilfen, Lernsoftware
S. 213 Der bestimmte und
unbestimmte Artikel
S. 214 Bestimmte und
unbestimmte Artikel in Texten
S. 216 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 217 Personalpronomen und
Possessivpronomen
S. 220 Anredepronomen in Briefen
S. 221 Relativpronomen
S. 223 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 316
S. 243 Adjektive
S. 244 Wozu man Adjektive
braucht
S. 245 Mit Adjektiven kann man
vergleichen
S. 246 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
- Wissen um bestimmte Wortarten
beherrschen,
- mit Wörtern bestimmter Wortarten
und beispielhaften Texten
experimentieren,
- Wörter bestimmter Wortarten sicher
in Textzusammenhängen verwenden,
- Übersichtstabellen nutzen,
- mit Wörterlisten arbeiten
- Einsatzübungen: sprechen,
abschreiben, unterstreichen, markieren
- Proben zur Ermittlung der Wortart
anwenden
- Formen gezielt bilden und verwenden
- mit Umstellproben experimentieren,
Texte verbessern
- Hinweise zur Kommasetzung
beachten
- bestimmte grammatische Formen mit
einer Fremdsprache vergleichen
S. 247 Adverbien
S. 254 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
S. 258 Überprüfe dein Wissen
und Können  Lösungen: S. 316
Einblick gewinnen in die Entstehung eines Buches
S. 164 Informationen aus Text und
Englisch
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Klassenarbeit:
Wortarten
Vorschlag in: Materialien für
Lehrerinnen und Lehrer,
S. 248–252
S. 255 Konjunktionen
Schreiben und Präsentieren
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Präsentation:
Lernplakat
S. 250 Präpositionen
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Autor und Buch
Können stärken
durch grammatikalisches
Wissen mehr Sicherheit in der
mündlichen und schriftlichen
Kommunikation gewinnen
Soziale Kompetenz
auf einem Foto auf „Entdeckungsreise
Weltwissen gewinnen durch
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Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Bild entnehmen
gehen, sich austauschen, Vorwissen
über die Entstehung von Büchern
aktivieren
S. 165 Vom Verlag zum
Buchhandel
ein Flussdiagramm lesen,
Informationen gezielt entnehmen,
beteiligte Berufsgruppen ermitteln, in
einer Tabelle Berufe und Tätigkeiten
ordnen und in Stichwörtern festhalten
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
- Arbeit des Autors
Idee, Schreibprozess, Kontakt zu den Lesern
regionale Autoren, Lesung, Bibliotheksbesuch
- Aufgaben eines Verlages
Lektorat, Herstellung, Druck, Werbung, Verkauf
⇒ Medienkompetenz
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
orientierendes, verweilendes Lesen, selektives Lesen
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen
- Symbole, Randnotizen
- Informationen erfassen, ordnen und veranschaulichen
Tabelle, Flussdiagramm, Cluster, Mindmap, Stichwörter
· Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen
· wesentliche von unwesentlichen Informationen
unterscheiden
- Informationen des Textes mit Alltagswissen und
persönlichen Erfahrungen verbinden
Überschrift, Titel, Illustration
- nichtkontinuierliche Texte erarbeiten
Tabelle, Schaubild (Flussdiagramm, Foto)
S. 167 Informationsmaterial
sammeln und auswerten
Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung
konkrete Fragestellungen und Begriffe
- Internetrecherche
Kataloge und Suchmaschinen nutzen
- einfache Formen der Quellenangabe
Autor, Titel, Seite(n), Webadresse
- sich über Großveranstaltungen zur
Vorstellung und Präsentation neuer
Bücher austauschen
- Informationen über Bücher und
Neuerscheinungen einholen
- Werbung verschiedener Verlage
sammeln und bewerten
eine Collage erstellen
- auf einem Erkundungsgang Infound Werbematerialien rund ums Buch
sammeln, auch fotografisch
dokumentieren
- das AIDA-Prinzip kennen und seine
Umsetzung untersuchen
- Werbe – und
Informationsmaterialien in einer
Ausstellung präsentieren und
erläutern
Einblicke in den Arbeitsalltag
und die Berufswelt,
Wirkungsweisen von Werbung
hinterfragen
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Kunst
 TC, Kl. 6, LB 2
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Präsentation:
Ausstellung: „Rund ums Buch“
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des
Kurzvortrages und einfacher Präsentationen
Beherrschen von Merkstrategien
Textinhalte visualisieren
Illustration, Schaubild, Tabelle (Collage)
Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Autor und Buch
Literatur begegnen
Soziale Kompetenz
Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur
S.146 Erich Kästner Kindheit und
in Kooperation mit anderen:
Freude am Lesen gewinnen,
24
Schulwo
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verplant
e Ustd.
23.
Unterr
ichtsei
nheit
36.,
37.
und
38.
Schulw
oche
15
Ustd.
Lernbereiche
LERNZIELE UND LERNINHALTE
ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 6
ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN
Jugend
Sachtext und Fotos nutzen , einen
Zugang zu einem berühmten
Schriftsteller gewinnen, einen RedeAuszug lesen
WEITERE ASPEKTE
Bemerkungen & Verweise, lt. Lehrplan 2004/2009
Gestaltung eines Buches
ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen
- Lesetagebuch schreiben
· Erwartungen an den Inhalt formulieren
· besondere Textstellen notieren
- gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren
Konflikten
neues Kapitel einfügen, weiterschreiben, umschreiben,
Brief, E-Mail an eine Figur
- Möglichkeiten der Konfliktlösung
eigene Meinung begründet äußern, Perspektivwechsel,
umschreiben, weiterschreiben, Brief, Tagebuch, Steckbrief,
Standbild, Rollenspiel
⇒ Werteorientierung: individuelle Wert- und
Normvorstellungen
Anwenden von Wissen zur Buchempfehlung und
Buchvorstellung
thematische Lesekisten, Lesenacht, Lesewettbewerb, Pla-kat,
Illustration, Klappentext, Schreibprogramme nutzen
S. 148 Ein Interview mit Erich
Kästner
S. 151 „Die Konferenz der Tiere“
S. 154 Leseprobe aus „Die
Konferenz der Tiere“
S. 158 „Die Konferenz der Tiere“
lesen und auswerten
Lernbereich 1: Gewusst wie
Beherrschen von verschiedenen Lesetechniken
Beherrschen von Strategien der Texterschließung
- Symbole, Randnotizen - Informationen erfassen, ordnen
und veranschaulichen - Sinnabschnitte erfassen – Hauptgedanken erkennen - Informationen des Textes mit Alltagswissen und persönlichen Erfahrungen verbinden
Übertragen von Wissen über die Phasen der
Textproduktion auf neue Schreibaufgaben
Übertragen von Wissen über Arbeitstechniken des
Kurzvortrages und einfacher Präsentationen
Beherrschen von Merkstrategien
Textinhalte visualisieren Illustration, Schaubild, Tabelle
Anwenden von Techniken der Fehlervermeidung
und -berichtigung
ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE
S. 160 Der Satiriker Erich Kästner
Erich Kästner: Die Entwicklung
der Menschheit
S. 162 Lebenslauf und Werke Erich
Kästners
S. 163 Überprüfe dein Wissen und
Können  Lösungen: S. 315
Gewusst wie: Arbeitstechniken
S. 298 Nachschlagen im
Wörterbuch
S. 300 Fehler vermeiden – Fehler
berichtigen S. 302 Eine
Rechtschreibkartei anlegen
ein fiktives Interview mit verteilten
Rollen lesen, Positionen diskutieren,
Schreibgerüst und Abbildungen
nutzen, um eine Teilbiografie
auszuformulieren
einem Sachtext Informationen über
einen Kinderromanklassiker
entnehmen, sich eine Übersicht über
die Handlung verschaffen
Textausschnitt lesen, erarbeiten,
differenzierendes Angebot zum
produktiven Schreiben nutzen
Thesen einer Utopie diskutieren, die
Ganzschrift lesen und ein
Lesetagebuch verfassen, Tipps
nutzen, Schreibkonferenz durchführen
sich ein satirischen Gedichtes mit
Hilfe eines fiktiven Interviews
erschließen; Fragen ergänzen,
produktive Verfahren anwenden
Lebenslauf schreiben oder einen
Vortrag mit Hilfe eines
Präsentationprogrammes, z.B.
PowerPoint, erstellen und präsentieren
grundlegende Arbeitstechniken
anwenden
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede im Umgang mit
Literatur entdecken, Ich-Gefühl
stärken, Empathie und kritische
Distanz wecken, Selbstkonzept
,individuelle Wert- und
Normvorstellungen entwickeln,
Lesefreude zeigen und anderen
vermitteln
Fächerverbindende
Verknüpfungen
Informatik: Lesetagebuch am
PC erstellen, Internetrecherche
Kunst: Lesetagebuch
illustrieren, ein eigenes
Buchcover entwerfen
Differenzierung
quantitativ:
Materialdifferenzierung
qualitativ:
Aufgabendifferenzierung
selbstbestimmt in Gruppen- und
Partnerarbeit kooperieren
Evaluation
Selbstüberprüfung:
Überprüfe dein Wissen und
Können
Präsentation:
Lesetagebuch, Kurzvortrag,
Buchempfehlung
 Erich-Kästner-Lesenacht
veranstalten
25
Herunterladen