Texte Lautleseverfahren VS 3_4

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GS2 – T1
Allein daheim
Eines Abends war ich alleine zu Hause. Es war schon dunkel. Ich saß im
Wohnzimmer vor dem Fernseher und schaute einen gruseligen Film an.
Danach putzte ich im Badezimmer meine Zähne. Als ich die Zahnbürste
wieder weglegte, hörte ich Geräusche im Keller. Was war das bloß? Mit
zitternden Knien schlich ich in den Vorraum. Mein Herz klopfte heftig.
Trotzdem nahm ich all meinen Mut zusammen und ging hinunter. Ich
wollte unbedingt wissen, was es war. Vorsichtig näherte ich mich dem
Geräusch. Da erkannte ich, dass es von unserer alten Heizung kam. Ich
war sehr erleichtert. Ohne Angst spazierte ich wieder hinauf und legte
mich in mein Bett. Jetzt schlief ich beruhigt ein.
(169 Wörter)
Der schlaue Flocki
GS2 – T2
Eines Tages saß Opa Leopold gemütlich in seinem Schaukelstuhl und las
die Zeitung. Auf einmal schaute sein Hund Flocki zur Tür und bellte. „Wer
könnte das sein?“, fragte sich Opa Leopold. Neugierig stand er auf und
öffnete die Tür.
Es war aber niemand da. Daher schloss er die Tür wieder und schlurfte
zu seinem Stuhl. Was sahen seine Augen da? Auf seinem Platz lag
Flocki und schaute ihn schuldbewusst an. Da schimpfte Opa Leopold:
„Sofort von meinem Platz, Flocki!“
Aber Flocki rührte sich nicht. So nahm der gutmütige Opa Leopold seine
Zeitung und las auf dem Sessel weiter. (169 Wörter)
GS2 – T3
Eine gute Idee
Am Gartenzaun von Haydar steht ein Zwetschgenbaum. Die eine Hälfte
gehört Haydar, die andere Hälfte seinem Nachbarn Felix.
Eines Tages steigt Haydar auf seine Leiter, um die Zwetschken zu
ernten. Sein Nachbar möchte das auch, er hat aber keine Leiter. Da hat
Haydar eine Idee. Er legt die Leiter über den Holzzaun. Nun setzen sich
die beiden auf ihre Wippe und schaukeln. So können sie ihre Zwetschken
herunterholen und in ihren Eimer legen. Bei dieser Art zu ernten haben
beide auch noch viel Spaß. Nach einiger Zeit sind beide müde und
machen eine Pause.
Felix bedankt sich nochmals bei Haydar für seine Hilfe. Am nächsten Tag
wollen sie die restlichen Zwetschken ernten.
(169 Wörter)
Im Wald
GS2 – T4
An einem schönen Tag trafen sich Baran, Karin, Leon und Nesrin im Wald.
Dort hatte Nesrin eine gute Idee. „Bauen wir doch eine Hütte!“, schlug sie vor.
Sofort waren alle einverstanden. Eifrig sammelten sie Äste und Zweige und
stellten sie am Rande eines Hügels zusammen. Danach holten sie viele
Blätter und steckten sie dazwischen. Einen Eingang ließen sie frei. Stolz
standen sie nun vor ihrer Hütte. Nach einer Weile wollte Karin auf das Dach
der Hütte klettern. Plötzlich rutschte sie ab und landete mitten in der Hütte.
Diese war nur noch ein Blätterhaufen. Oh Schreck! Leon schrie: „Schau, was
du angerichtet hast!“ Nesrin und Baran jammerten auch.
Karin tat es sehr leid. Das wollte sie nicht. Zum Glück konnte sie sich mit den
anderen wieder versöhnen. An einem anderen Platz bauten sie eine neue
Hütte.
(169 Wörter)
GS2 – T5
Das Überraschungsei
Stefan hat Geburtstag. Seine Oma schenkt ihm ein Überraschungsei. Der Bub
will gleich wissen, was in dem Ei drin ist. Zuerst wickelt Stefan das Ei
vorsichtig aus dem Papier. Dann knackt er das Schokoladenei. Vor lauter Eifer
hat er keine Zeit zum Essen. Deshalb legt er die Schokolade auf einen Teller.
Nun öffnet er das gelbe Plastik- Ei. Das braucht Kraft.
Als das Ei endlich aufspringt, fallen ein paar Teile auf den Boden. Stefan
muss zuerst die verstreuten Teile zusammensuchen. Dann schaut er die
Bauanleitung an. Schritt für Schritt fügt der Bub die Teile zusammen. „Das ist
ein Körper!“, ruft Stefan. Doch einen Teil hält er noch in der Hand. Er weiß
nicht, wo er hingehört. Stefan schaut ratlos umher. Da entdeckt er auf dem
Boden einen Sticker.
Er muss ihn vorher beim Suchen übersehen haben. Stefan klebt den Sticker
auf den übriggebliebenen Teil. Jetzt erkennt er, dass es sich um
Indianerfedern handelt. Stolz setzt er den Kopfschmuck auf den Körper und
der Indianer ist fertig.
Nun hat Stefan Zeit. Endlich kann er die Schokolade essen. Diese Stärkung
hat er auch verdient. (169 Wörter)
GS2 – T6
Feldkirch
Mit dem Bus fuhren wir an einem Vormittag nach Feldkirch.
Beim Katzenturm stiegen wir aus. Die Lehrerin erzählte uns gleich einige
Dinge über diesen berühmten Turm. Er trug den Namen wegen der
katzenförmigen Kanonen, die dort aufbewahrt wurden.
Anschließend gingen wir zum Dom. Frau Lorenzi erzählte uns, wer diesen
Dom gebaut und wer die Fenster so schön bunt gestaltet hatte. Er wurde
gerade gereinigt. Deshalb mussten wir schnell wieder hinausgehen.
Danach suchten wir in der Stadt verschiedene Tore und Türme. Beim
Churertor machten wir Klassenfotos.
In der Marktgasse wurde gerade ein Markt abgehalten. Viele Leute tummelten
sich auf der Straße oder saßen im Kaffeehaus.
(169 Wörter)
GS2 – T7
Im Schwimmbad
Am Dienstag gingen die Kinder der 4b ihrer Lehrerin und einer Mama ins
Schwimmbad. Bevor sie ins Becken durften, mussten sich die Kinder
umziehen und duschen. Anschließend spielten sie gemeinsam einige
lustige Spiele im Wasser. Danach teilten sich die Kinder in zwei Gruppen
auf. Die größere Gruppe übte mit der Lehrerin das Rückenschwimmen.
Die Nichtschwimmer übten mit der Mama.
Am Ende der Stunde durften die Kinder noch im Wasser herumtollen.
Einige Buben spielten Wasserball. Die Mädchen holten sich Ringe und
tauchten nach ihnen.
Eine andere Gruppe baute Flöße aus den verschiedensten Materialien.
Am Ende der Stunde räumten die Kinder die Sachen weg, duschten und
zogen sich an.
Das waren zwei lustige Schulstunden!
(169 Wörter)
Lesenacht
GS2 – T8
Am Abend trafen wir uns mit unseren Schlafsachen und vielen Büchern in unserer
Klasse. Unsere Lehrerin hatte für uns eine Leserallye vorbereitet.
Zu viert geisterten wir durch das ganze Schulhaus von einer Station zur nächsten.
Bei jeder Station mussten wir verschiedene Aufgaben durchführen. Wir bastelten ein
Gespenst, sangen ein Lied vor und enträtselten Geheimbotschaften.
Am Ende dieser Rallye wartete auf jede Gruppe ein kleiner süßer Schatz. In der
Klasse las jede Gruppe ihre gesammelte Geschichte vor. Anschließend gab es eine
gute Jause. Danach mussten wir Zähne putzen und in unsere Schlafsäcke
schlüpfen. Mit einer Taschenlampe durften wir noch bis Mitternacht lesen.
Am nächsten Morgen gab es ein gutes Frühstück mit Kakao und Zopf. (169 Wörter)
GS2 – T9
Waldnachmittag
Die ganze Klasse trifft sich am Nachmittag bei der Plattenwaldhütte. Dort
erwartet uns bereits Herr Brugger. Er ist der Jagdaufseher.
Auf langen Holztischen hat er von vielen heimischen Tieren ausgestopfte
Exemplare aufgestellt: Fuchs, Dachs, Rehkitz, Marder, Eichhörnchen,
Hase, Habicht und Eule. Manche Kinder kennen einige dieser Tiere beim
Namen. Herr Brugger zeigt uns von jedem Tier die besonderen
Kennzeichen.
Später führt der Jagdaufseher uns zur Rehfütterung. Die Futterstelle ist
mit einem Zaun umgeben. Die Holzpfosten stehen ganz eng zusammen.
Nur Rehe können sich durchzwängen. Beim Rückweg führt uns Herr
Brugger noch beim Fuchsbau vorbei. In diesem Bau schläft ein Fuchs.
Leise laufen wir zur Hütte zurück. Das war ein spannender Nachmittag!
(169 Wörter)
GS2 – T10
Zugvogel
In der 3. Klasse hatten wir das Projekt „Zugvogel“.
An drei Tagen im Jahr gingen wir in den Wald und lernten vieles über
verschiedene Tiere und Pflanzen. Wir machten auch lustige Waldspiele.
Einmal spielten wir 1, 2 oder 3.
Im Winter bauten wir für Tiere Unterkünfte. Im Frühling schauten wir
nach, welche Behausungen von den Tieren genutzt wurden. Die kaputten
Stellen reparierten wir.
An einem Vormittag bekamen wir Augenbinden und mussten uns an
einem Seil festhalten. Wir tasteten uns blind durch den Wald. Das war ein
ganz besonderes Erlebnis.
(169 Wörter)
Fische fangen ist nicht einfach
GS2 – T11
Am Mittag machten wir uns mit Kapitän Hansen auf zum Fische fangen. Wir fuhren
auf das offene Meer. Da zogen plötzlich dicke, dunkle Wolken über uns hinweg.
Die See begann aufzufrischen. Es wurde windig und ungemütlich kalt. Das Meer
schlug hohe Wellen und unser kleines Boot drohte zu kentern. Kapitän Hansen riss
das Steuerrad hart herum. Die Segel flatterten wild im Wind. Immer heftiger wurde
der Sturm. Das Wasser peitschte an das Schiff. Manchmal schwappten einige
Wellen sogar ins Boot. Wir kauerten uns in eine Ecke des Bootes. Lange Minuten
warteten wir und hatten Angst vor dem Ertrinken.
Endlich flaute der Sturm ab. Langsam beruhigte sich die See. Die Wellen wurden
nach und nach flacher. Die Wolken am Himmel verzogen sich und schon bald war
am Horizont wieder die Sonne zu sehen.
Fische hatten wir keine gefangen. Trotzdem waren wir alle sehr glücklich. (169
Wörter)
Leistungssport
GS2 – T12
Tom ist 18 Jahre alt und Leistungssportler. Er betreibt Leichtathletik, seine
Lieblingsdisziplin ist der Langstreckenlauf. Er hat schon sehr viele Wettkämpfe
gewonnen.
Tom trainiert regelmäßig, meistens dreimal in der Woche in seinem Verein.
Dazwischen macht er leichtes Lauftraining. Manchmal spielt er auch Fußball
oder er geht skaten. Im Sommer schwimmt er gerne im Freibad.
Tom achtet auch sehr auf eine ausgewogene Ernährung. Am Morgen isst er
meistens ein Müsli mit frischem Obst. Zum Mittagessen liebt er Nudeln in jeder
Form und sein Abendessen besteht aus Vollkornbrot mit Käse und viel rohem
Gemüse als Beilage.
Vor Wettkämpfen isst er gern etwas Joghurt mit Obst oder einen Müsliriegel.
Sein Lieblingsgetränk ist Apfelsaft mit Mineralwasser. Um sich gut auf die
Wettkämpfe vorzubereiten, muss er sich vorher entspannen. Das macht er
entweder mit guter Musik oder er liest oder er atmet einfach nur tief in den
Bauch ein. (169 Wörter)
GS2 – T13
Verstecken
Einige Kinder wollen Verstecken spielen. Sie laufen zum Waldrand. Mario soll
die Augen schließen und bis 100 zählen. Die anderen Kinder verstecken sich
schnell. Anna stellt sich hinter einen Baum. Thomas kriecht ins dichte
Gebüsch. Lara setzt sich hinter einen Haufen Holz. Martin legt sich in einer
Mulde flach auf den Boden. Nun hat Mario bis 100 gezählt.
Er sucht die Kinder. Anna, die hinter dem Baum steht, entdeckt er als erstes.
Auch Lara findet er gleich. Wo sind die Buben?
Mario muss genau schauen. Da bewegt sich etwas im Gebüsch. Mario rennt
hin und entdeckt den zerkratzten Thomas. „Diese Brombeeren! Die Früchte
schmecken zwar lecker, aber die Dornen sind lästig!“, murrt Thomas.
Nach einer Weile wird auch Martin gefunden. Mit seiner braunen Kleidung ist
er auf dem Waldboden kaum zu sehen.
(169 Wörter)
GS2 – T14
Glück im Unglück
Am Sonntag fahren Leonie und ihr Freund Ahmed mit ihren Mountainbikes auf
den Schweizer Berg. Der Weg führt steil bergauf. Nach einiger Zeit sind beide
hungrig und durstig. Unter einem schattigen Baum machen sie Rast. Doch
nach kurzer Pause geht es schon wieder weiter.
Da bemerkt Ahmed, dass er seine Jacke vergessen hat. So schnell es geht,
fahren sie zurück. Leonie sieht eine Abkürzung. Auf diesem schmalen und
steinigen Weg sind ihre Mountainbikes gerade richtig. Zuerst haben sie
großen Spaß auf diesem holprigen Weg. Doch plötzlich passiert es! Leonie
stürzt über einen großen Stein und verletzt sich am Knie. Ahmed holt rasch
sein Verbandszeug aus der Satteltasche und verbindet die Wunde. Zum Glück
ist nicht mehr passiert und sie können weiterfahren.
(169 Wörter)
Der Bootsbauer
GS2 – T15
Andreas plant und baut Boote. Viele ganz verschiedene Boote hat er schon
hergestellt.
Das erste war der „Rasende Hai“. Der ist nicht nur schnell, der schaut auch
gefährlich aus. Alle Tiere, die im See schwimmen, fürchten sich deshalb auch,
wenn Andreas mit dem „Rasenden Hai“ unterwegs ist.
Danach hat er den „springenden Delfin“ gebaut. Der Delfin kann mit seinen
Flossen klappern und aus seinem Luftloch Wasser spritzen.
Den „Gemütlichen Karpfen“ hat Andi als nächstes gebaut. Dieser hat so viel
Platz, dass alle seine Freunde mitfahren können. Auf dem Deck dieses Bootes
steht Andi am liebsten. Mit seinem Fernglas beobachtet er die gesamte
Umgebung. Zuletzt hat Andi den „Gleitenden Rochen“ gebaut. Dieser fährt
ganz leise, aber sehr schnell. Bei diesem letzten Boot hat ihm seine Mutter
geholfen. Sie hat ihm nämlich ihre Schürze als Segel geliehen.
Die Batterie
(169 Wörter)
GS2 – T16
Viele Geräte werden mit Batterien betrieben. Der Vorteil ist, dass man diese
Geräte (z.B. Discman, Taschenlampe, …) leicht transportieren und überall hin
mitnehmen kann. Die Batterien liefern genügend Strom. Im Inneren einer
Batterie befinden sich verschiedene chemische Stoffe. Diese reagieren
aufeinander. Allein durch diese chemische Reaktion liefert die Batterie
elektrischen Strom. Jede Batterie hat zwei Pole, einen Minus- und einen
Pluspol. Der Strom fließt an einem Pol heraus und kommt durch den anderen
Pol wieder herein. Du findest auf Batterien immer ein Plus – und ein
Minuszeichen. Diese beiden Zeichen zeigen dir auch, wie du die Batterien
richtig ins Batteriefach einlegen musst. Beachtest du das nicht, funktioniert das
Gerät nicht. Irgendwann reagieren die chemischen Stoffe in der Batterie nicht
mehr aufeinander. Dann produziert sie keinen Strom mehr. Wir sagen dann,
dass sie leer ist, obwohl sie es eigentlich nicht ist.
Batterien haben eine dichte Metallhülle, da die chemischen Stoffe für den
Menschen sehr schädlich sind. Diese Hülle solltest du nie öffnen oder
auseinander nehmen! (169 Wörter)
Tiere auf der Wiese
GS2 – T17
Laut lachend rennen Maria und Michael auf die Wiese neben dem kleinen
Wäldchen. Hier spielen sie oft, denn es gibt besonders viele Tiere und
Pflanzen zu entdecken.
Überall wachsen und blühen Gräser und Blumen. Hummeln fliegen von
Blüte zu Blüte. Bunte Schmetterlinge flattern umher, verschiedene Käfer
krabbeln über den Boden, Bienen suchen Nektar, Schnecken kriechen an
Halmen hoch.
Schon oft haben Maria und Michael hier Tiere beobachtet. Einmal haben
sie sogar kleine Mäuse gesehen, und vor einigen Wochen haben sie
einen Igel entdeckt. Im Herbst bestaunen sie die vielen Spinnennetze, an
denen Tausende von Tautröpfchen wie Edelsteine glänzen.
Als es schon dämmert und sie nach Hause wollen, bemerken sie den
Waldkauz, wie er über die Wiese segelt. Er hat schon mit der Jagd
begonnen. Wahrscheinlich ist er heute besonders hungrig. (169 Wörter)
Die Gorillas
GS2 – T18
Gorillas sind die größten Menschenaffen. Sie leben in den dicht bewaldeten
Gebieten von West- und Zentralafrika. Diese massigen und mächtigen Tiere
leben in kleinen Gruppen von zirka 5 bis 30.
Sie sind friedlich und sanft und im Allgemeinen auch recht still. Wenn sie sich
aber bedroht fühlen, dann schlagen sie sich auf die breite Brust, schwingen
Äste und stoßen brüllende Geräusche aus. Das machen die Männchen auch,
wenn sie einander beeindrucken wollen.
Gorillas haben einen sehr schweren Körperbau mit einer starken Brust und
langen Armen. Der Kopf ist sehr groß mit kräftig ausgebildeten Kiefern und
starken Zähnen. Die Nase ist schwarz und flach. Auch die Haut und das Fell
sind schwarz. Ältere Männchen haben oft einen silbernen Glanz auf ihrem
Fell.
In den Bäumen bauen sie sich aus Ästen und Zweigen eine Art Nest und
klettern dann hinauf, um dort zu schlafen. Am Tag halten sich nur die jüngeren
Tiere in den Bäumen auf. Die älteren und schwereren Tiere bleiben lieber auf
dem Boden, wo sie auch ihre Nahrung suchen. Diese besteht aus Blättern,
Farnen, Knospen und Früchten. (169 Wörter)
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