SW 1. Jahresplanung zum Arbeitsbuch (inklusive BISt-Kompetenzen) Einführung zum Aufbau des Arbeitsbuches SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.1 Sind wir noch die Gleichen oder haben wir uns verändert? (8–9) - darüber reflektieren und die Meinungen schriftlich festhalten (8/1–3) - über die Mitschüler/innen reflektieren (9/4) 2. können die wesentlichen Informationen gesprochener Texte verstehen (8) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (8, 9) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: I. Wortgrammatik (94–128) - Begriffe aus der Wortgrammatik erklären und passende Beispiele nennen (94/1–4; 95/6–8) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion (94) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil (94) 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren (94) 45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (94) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.1 „Hart oder weich, das hört man gleich“ (146) - zwischen den Konsonanten p / b, k / g und t / d unterscheiden können (146/1–5) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (146) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (146) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes (…) (146) 2. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.2 Unsere Klasse: Da haben wir manchmal Schwierigkeiten – das läuft super (9–11) - die eigenen Interessen verbalisieren, andere Meinungen akzeptieren (9/1) - Behauptungen aufstellen (10/2) - über den Themenbereich „Vorurteile“ reflektieren (10/3, 4) - Möglichkeiten nennen, um Vorurteile nicht aufkommen zu lassen (11/6, 7) 6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten (10,11) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen (10,11) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (10, 11) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (10, 11) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten (96–98) - „Flüchtiger Emu ging ins Netz“ (96) - Nomen, Verb und Adjektiv unterscheiden (96/1) - Grundwortarten als Oberbegriff (97/2) - bestimmte und unbestimmte Artikel im Ausgangstext unterstreichen (97/3) - Zeitwortformen (97/4, 5) - die W-Fragen in Zeitungsartikeln (98/6) - Einstellung zu Tieren, bezogen auf den vorliegenden Zeitungsartikel (98/8) 14. können das Hauptthema eines Textabschnittes erkennen (96) 45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (96–97) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.1 „Hart oder weich, das hört man gleich“ (147) - zwischen den Konsonanten p / b, k / g und t / d unterscheiden können (147/6–8) - Verben in der Personalform und Nennform (147/6) - Steigerungsstufen bei Adjektiven (147/7) - Übungsdiktat (147/8) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (147) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (147) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes (…) (147) 10 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 3. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.3 Wie wir miteinander reden (11–12) - sich über Umgangsformen im verbalen Bereich Gedanken machen (11/1) - Spielregeln bei Gesprächen (12/2–4, 6) - Erlebnisaufsatz, in dem geschildert werden soll, wie es zu einem Streit gekommen ist (12/5) 6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten (12) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen (12) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (12) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (12) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (12) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (12) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (…) anwenden (12) 37. können das Schreiben als Hilfsmittel (hier: Erlebnisaufsatz) für ihr eigenes Lernen einsetzen (12) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.1 Das Nomen (98–102) - Konkreta und Abstrakta (98; 99/1), Ober- und Unterbegriff (99/2, 3) - bestimmter und unbestimmter Artikel (100/4–6), Fallbestimmungen (101/7), Nomen im Plural (101/8) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil (101) 45. können Wortarten (hier: Nomen) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (98–100) 47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: (…) Ober- und Unterbegriffe (99) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.2 Doppelkonsonanten (148) - Spiel mit der Sprache – Zusammensetzungen: Bestimmungswort und Grundwort (148/1, 2) - Adjektive aus Nomen ableiten (148/3), Nomen, Verben und Adjektive mit Doppelmitlaut (148/4) - Partnerdiktat (148/5) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (148) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (148) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (148) 4. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.4 Das haben wir gemeinsam (13–14) - Situationen, in denen Jugendliche oder Erwachsene Angst haben (zB Berufswelt, Schule) (13/1–3) - Verfassen eines inneren Monologs (14/4, 5) 6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten (13) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen (13) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (13) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (14) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (14) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (14) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (14) 37. können das Schreiben als Hilfsmittel (hier: Erlebnisaufsatz) für ihr eigenes Lernen einsetzen (14) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2 Das Zeitwort (Verb), 1.2.1 Die Stammformen (102–103) - Verben, die im Ausgangstext stehen, kennzeichnen und über die Funktionen des Verbs reflektieren (102/1, 2) - zwischen finiter und infiniter Form des Verbs unterscheiden; die Stammformen bilden (103/1) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (103) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (103) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.3 Wörter mit ck oder k (149) - Wörter mit ck (149/1–4), Ableitungen (149/3), Wortgruppen zur Rechtschreibsicherung (149/5) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (149) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (149) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (149) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 11 5. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.5 Von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern (15) - was sich Schüler/innen und Lehrer/innen wünschen (15) - Verfassen eines inneren Monologs zur vorliegenden Thematik (Rollentausch) (15) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (15) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (15) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (15) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (15) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2 Das Verb, 1.2.1.1 Der Infinitiv (103–104) - Verben, die auf -en (104/2) - Verben, die auf -eln oder -ern enden (104/3, 4) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (103–104) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (103–104) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.3 Wörter mit ck oder k (150) - Silbenrätsel: Wörter mit k (150/6), Wörter mit lk, nk, rk (150/7), Partnerdiktat (150/8) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (150) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen) (150) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (150) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (150) 6. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 1. Ein neues Schuljahr, 1.6 Kinder haben es nicht immer leicht! Erwachsene auch nicht! (15–16) - Gedicht: „Niemand“, Frida Schanz (15), inhaltliche Erschließung (16/1) - über ähnliche Erlebnisse erzählen (16/1, 2) - Verfassen eines Erlebnisaufsatzes zur vorliegenden Thematik (16/4, 5) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (15) 11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden (15) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (15) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (15) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (16) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (16) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (16) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (16) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2 Das Verb, 1.2.1.2 Das Partizip I (104–105) - das Partizip 1 (104/1; 105/2, 3) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (104–105) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (104–105) RECHTSCHREIBUNG: 1. Konsonanten, 1.4 Wörter mit tz oder z (151) - Sprichwörter, in denen Wörter mit tz vorkommen (151/1, 2), Einsetzübung: tz / z (151/3, 4) - Korrektur des Fehlertextes (Wortgruppen) (151/5) 39. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien orthografisch optimieren (151) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden (151) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen) (151) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (151) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (151) 12 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 7. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen 1. Ein neues Schuljahr, 1.7 Worüber ich glücklich bin, worüber ich traurig bin […] (16–17) - über Gefühle sprechen (16–17) 6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten (16–17) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen (16–17) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (16–17) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2 Das Verb, 1.2.1.3 Das Partizip II (105–107) 1.2.2 Starke und schwache Verben (107) - Stammformen (105/1), Unterscheiden zwischen starken und schwachen Verben (105/2) - gemeinsame Merkmale bei den Partizipien II (106/3), Partizip I und Partizip II (106/4, 5; 107/1, 6) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (105–107) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (105–107) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.1 Das Dehnungs-h (152) - inhaltliche Erschließung der Fabel „Der Kranich und der Wolf“ (152/1) - Wörter mit Dehnungs-h, die im Ausgangstext stehen (152/2) - Stammformen (152/3), Richtig oder falsch? Rechtschreibfehler korrigieren (152/4) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (152) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen (Fabel) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (152) 39. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien orthografisch optimieren (152) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (152) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (152) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen) (152) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (152) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (152) 8. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen 2. Einladungen aussprechen und verfassen – Feste organisieren und feiern, 2.1 Wir lernen einander kennen (18–20) - was man unter Kultur versteht (18), Nationalflaggen (18/1, 2), Kulturmerkmale verschiedener Länder (19/3) - Internetrecherche zur vorliegenden Thematik (19/4) - Wolfgang Amadeus Mozart – Anleitung zur Internetrecherche (19/5) - Gestalten und Präsentieren von Plakaten: Länder und deren Kulturen (19/5; 20/6, 7) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (18–20) 11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden (18–20) 12. können in freier Rede und gestützt auf Notizen Ergebnisse und Inhalte sach- und adressatengerecht vortragen (18–20) 13. können Medien zur Unterstützung für mündliche Präsentationen nutzen (18–20) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (19–20 ) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.3 Die Zeiten (108–109), 1.2.3.1 Die Hilfszeitwörter (109–110) - Zeitformen (108/1, 2) - Hilfsverben (109/1–4; 110/5) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (108–110) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (108–110) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.2 Wörter mit ie (153) - Ausgangstext: „Die Honigbiene“ (153), Wissenswertes über Bienen (153) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (153) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information) erfassen (153) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (153) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (153) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 13 SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 2. Einladungen (…) – Feste (…), 2.2 Wie gestalte ich eine Einladung? (20–21) - inhaltliche und formale Gestaltung einer schriftlichen Einladung (20/1; 21/2, 3) - Verfassen eines Textes für eine Einladung zum Klassenfest (21/4, 6) - Anlässe und Einladungen (21/5) - Groß- bzw. Kleinschreibung der vertraulichen Anredewörter (21) - Großschreibung der höflichen Anrede (21) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (21) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (21) 33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren (21) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.3 Die Zeiten (108–109), 1.2.3.2 Die Modalverben (110–111) - Modalverben (110/1; 111/2) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (110–111) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (110–111) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.2 Wörter mit ie (154) - inhaltliche Erschließung des Berichts „Brasilien: Erneut Mensch nach Angriff von Killerbienen gestorben“ (154/3) - 6 W-Fragen zum Text (154/4, 5) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (154) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information) erfassen (154) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (155) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (155) 10. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Über Ereignisse und Gefühle sprechen: 3. Wir schreiben Briefe und E-Mails (22–25) - Verfassen eines Brieftextes mit persönlichem Inhalt (22/2, 3) - Fragen, die sich auf den Inhalt des Briefes an Yvonne beziehen (22/4) - Richtlinien für das Verfassen einer E-Mail (23) - Fragen zum Themenbereich „Urlaub“ (24/5) - Beschriften eines Briefumschlags – formale Richtlinien (24/6) - die Europäische Union (25/7–10) 9. können die Sprechhaltung Erzählen einsetzen (24) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (22) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (22, 24) 16. können Textsignale (Überschrift, Absätze) zum Textverständnis nutzen (22, 24) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (25) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.4 Die Personalform (111–112) - die Endungen bei den Personalformen (111/1), Übungen zur Personalform (112/3, 4) - einteilige und zweiteilige Zeiten (111/2) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (111–112) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (111–112) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.2 Wörter mit ie (155) - Wörter mit ie markieren, die in den beiden Texten über Bienen stehen (155/6) - Fremdwörter, die auf -ieren enden (155/7) - Wortbildung: Verben aus Nomen ableiten, die auf -ieren enden (155/8), Einsetzübung: ie oder i (155/9) - Übungsdiktat: „Die Honigbiene“ (155/10) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (155) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (155) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (155) 52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen (155) 14 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 11. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 1. Berichten und Beschreiben, 1.1 Der Bericht (28–29) - Berichte in Tageszeitungen, Schlagzeilen (28/1–3) - Bericht: „Umstürzendes Tor traf Schüler“ – inhaltliche Erschließung – 6 W-Fragen (29/4) - Verben im Präteritum – Stammformen (29/5, 6) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (28, 29) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (28, 29) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (28, 29) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information, Nachricht, Meinung, Anleitung, Vorschrift, Appell, Unterhaltung) erfassen (28, 29) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (29) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.5 Die Wertigkeit der Verben (112–113) - Wertigkeit der Verben (112/1) - Verben, die den 3. Fall, den 4. Fall, den 3. oder den 4. Fall verlangen (113/2, 3) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (112–113) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (112–113) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.3 Doppelvokal (156) - Kreuzworträtsel: Wörter mit aa, ee oder oo (156/1) - Zusammensetzungen (156/3) - paar oder Paar (156/4) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Zusammensetzung) anwenden (156) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (156) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (156) 52. können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (zB Wörterbuch) einsetzen (156) 12. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 1. Berichten und Beschreiben, 1.2 Wege beschreiben (30–31) - Wegbeschreibung anhand einer Skizze (30/1, 2; 31/3) - Verfassen einer Wegbeschreibung (31/4, 6, 7) 20. können Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln (30–31) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (31) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (31) 31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation (31) 33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren (31) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.6 Reflexive Verben (113) - reflexive Verben (113/1) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (113) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (113) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.3 Doppelvokal (157) - Stammformen (157/5) - Wortgruppen als Übungsdiktat (157/6) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (157) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (157) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (157) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (157) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 15 13. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 1. Berichten und Beschreiben, 1.3 Bildbeschreibung (32–33) - Bildinhalte beschreiben (32/1; 33/4, 5), das Präsens als Zeitform für eine Bildbeschreibung (32/2) - Richtlinien für eine Bildbeschreibung (33) 20. können Informationen aus Bildern ermitteln (32–33) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (32–33) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (32–33) 31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation (32–33) 33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren (32–33) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.2.7 Aktiv und Passiv (114–115) - Aktiv- und Passivsätze (114/1, 2; 115/3, 4), Bildung des Passivs (115/3) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (114–115) 45. können Wortarten (hier: Verb) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (114–115) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.4 Wörter mit ä / e / äu / eu (158) - Nomen in den Plural setzen (158/1) - Adjektive ableiten (158/2), Einsetzübung: e oder ä (158/4), Einsetzübung eu oder äu (158/5) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (158) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (158) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (158) 14. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 2. Beobachten und Beschreiben, 2.1 Kleine physikalische Versuche (34), 2.2 Gut beobachtet – genau beschrieben (35–36) - einen physikalischen Versuch beobachten (34/1) - Beobachtungen im Alltag (35/2), Situationen und Tätigkeiten, bei denen genaues Beobachten wichtig ist (35/3) - Beschreibung: Fahrradhelm verloren (35/3–7; 36/9), Beschreibung des Weißen Hais (36/7) - Fremdwörter auf Duden online nachschlagen (36/8) - Verfassen einer Beschreibung zu einem der vorgegebenen Themenbereiche (36/9) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (35) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (35) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften …) zum Textverständnis nutzen (35) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (Information, Nachricht) erfassen (34, 35) 21. können Wortbedeutungen mit Hilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären (36) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (35) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (35) 31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation (35) 33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren (35) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.3 Das Adjektiv (117–118) - Textvergleich: „Ein Gewitter“ (117/1, 2) - Verfassen eines Textes über ein Tier (118/3) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (117) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (118) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (118) 45. können Wortarten (hier: Adjektiv) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (117, 118) RECHTSCHREIBUNG: 2. Vokale, 2.1 Der lang gesprochene Vokal, 2.1.4 Wörter mit ä / e / äu / eu (159) - Wörter mit ä, die kein Grundwort mit a haben (159/6–8) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (159) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (159) 16 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 15. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 3. Verständliche Formulierungen, 3.1 Die Arbeitsanleitung, 3.2 Anleitungen für den Gebrauch von technischen Geräten (37–40) - Arbeitsanleitungen: inhaltlicher Aufbau, Gliederung, Wortschatz, Verben in der Aufforderungsform (37–40) - Nomen im Singular und Plural (37/1) - Verben in der Aufforderungsform (38/2–4) - Beispielsätze aus Bedienungsanleitungen technischer Geräte (39/1, 2) - Anredeform „Sie“ in Bedienungsanleitungen (40/3) - Fachausdrücke in technischen Bedienungsanleitungen, zB Handy (40/4) SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 7. Gedichte (76–80) - „Die drei Spatzen“, Christian Morgenstern (76/1, 2; 77/3–7) - „November“, Elisabeth Borchers (78/8, 9) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (76, 78) 11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden (76–79) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (37) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (37) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (37), (76, 78) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (hier: Anleitung) erfassen (37) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (76–80) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (76–79) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (38) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.3.1 Ein Adjektiv kann man steigern (118–119) - Steigerungsformen (118/1; 119/2) 45. können Wortarten (hier: Adjektiv) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (117, 118) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (117, 118) RECHTSCHREIBUNG: 3. Der verflixte s-Laut (160–161) - stimmhaftes s / stimmloses s (160/1, 2; 161/3, 4) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (160) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (160) 16. 17. Weihnachtsferien 18. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 4. Bücher kennenlernen (41–42) - Wonach wählt man seine Lektüre aus? (41/1–3), Klären der Begriffe „Lektüre“ und „Autor/in“ (42/4) - Besuch einer Bücherei (42/5) - Fachausdrücke zum Themenbereich „Bücher“ (42/6) 21. können Wortbedeutungen mit Hilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.3.2 Ein Adjektiv kann zum Nomen oder zum Verb gehören (119–120) - Artergänzung oder Beifügung (119/1–3), Beugungsendung (119/1–3), Übungen (120/4–6) 45. können Wortarten (hier: Adjektiv) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (119–120) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (119–120) RECHTSCHREIBUNG: 3. Der verflixte s-Laut (161) - Einsetzübung: ss oder ß (161/5) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (161) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 17 19. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 5. Die Inhaltsangabe (43–44) - Beispiele einer Inhaltsangabe (43/1) - Angaben in einer Inhaltsangabe (43/2) - Verfassen einer Inhaltsangabe (44/3, 4) - Referat über ein Buch (44/5) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (44) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (44) 31. berücksichtigen Textadressaten und Schreibsituation (44) 33. können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren (44) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 1. Die Grundwortarten, 1.3.3 Immer wieder ein Problem: wie oder als? (121) - Übungen (121/1) 45. können Wortarten (hier: Adjektiv) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (119–121) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (119–121) RECHTSCHREIBUNG 3. Der verflixte s-Laut (162) - Einsetzübung: s, ss oder ß (162/6, 7) - Stammformen und Imperativ: Verben mit s (162/8) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (162) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (162) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (162) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (162) 20. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 6. Das Sachreferat, 6.1 Wissenswertes über Wüsten (45–46) - Wissenswertes über Wüsten (45/1–3) - Wüstenarten (46/4) - Diktat: Die Dattelpalme (46/5) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (46) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (46) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck, Hervorhebungen, Absätze, Einrückungen, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (46) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (46) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 2. Die Begleiter und Stellvertreter des Nomens (122–123) - Übungen (122/1, 2) 45. können Wortarten (Begleiter und Stellvertreter) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (122–123) RECHTSCHREIBUNG: 3. Der verflixte s-Laut (163) - Stammformen und Imperativ: Verben mit ss oder ß (163/9) 44. erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden (163) 46. können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung) anwenden (163) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (163) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (163) 18 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 21. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation 6. Das Sachreferat, 6.2 Ich halte ein Referat: Vorbereitung und Vortrag (47–48) - von der Stoffsammlung bis zum Vortrag (47/1, 2) - freies Sprechen anhand eines Stichwortzettels (48/3) - Verfassen eines Stichwortzettels (48/4) - Vorbereitung auf ein Referat – Merksatz (48) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (48) 11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Gesprächen und Präsentationen angemessen anwenden (48) 12. können in freier Rede und gestützt auf Notizen Ergebnisse und Inhalte sach- und adressatengerecht vortragen (48) 13. können Medien zur Unterstützung für mündliche Präsentationen nutzen (48) 17. können grundlegende nichtfiktionale Textsorten in unterschiedlicher medialer Form erkennen und ihre Textfunktion (hier: Information) erfassen (47) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen (47) 37. können das Schreiben als Hilfsmittel für ihr eigenes Lernen einsetzen (Stichwortzettel ...) (48) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 3. Partikel – unveränderliche Wörter, 3.1 Konjunktionen (123–124) - Konjunktionen (123; 124/1) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (123–124) 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren (123–124) 45. können Wortarten (Konjunktionen) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (123–124) RECHTSCHREIBUNG: 4. Kein Problem mit „das“ und „dass“ (164) – 1. Unterrichtseinheit - „das“ als Artikel, bezügliches Fürwort, hinweisendes Fürwort – Konjunktion „dass“ (164/1–4) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (164) 45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (164) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (164) 22. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 6. Fantasiegeschichten, 6.1 Masken und Rollen, Wünsche und Träume (74) - Gründe nennen, warum sich Kinder und Jugendliche gerne verkleiden (74/1, 2, 6) - Beschreiben von Kostümen (74/3–5) 6. können grundlegende Gesprächsregeln einhalten (74) 7. können in Gesprächen auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen (74) 9. können die Sprechhaltungen Erzählen, Informieren, Argumentieren und Appellieren einsetzen (74) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 3. Partikel – unveränderliche Wörter, 3.2 Präpositionen (124–125) - Präpositionen, die den 3. Fall, den 4. Fall verlangen (124/1, 2) - Präpositionen, die den 2. Fall verlangen (125/3, 4) - Präpositionen, die den 3. Fall oder den 4. Fall verlangen (125/5) 45. können Wortarten (Präpositionen) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (124–125) RECHTSCHREIBUNG: 4. Kein Problem mit „das“ und „dass“ (164) – 2. Unterrichtseinheit 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (164) 45. können Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (164) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (164) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 19 23. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 1. Neue Gedanken zu alten Märchen, 1.1 Vom Mut, sich auf Märchen einzulassen (53), 1.2 Rotkäppchen, der Wolf und die sieben Geißlein – bekannte Märchen im neuen Kleid (54–55) - „Der Mut hat viele Gesichter“, Heinz Janisch (53) - „Der alte Wolf“, Rudolf Otto Wiemer (54), „Der Wolf und die sieben Geißlein“, Ralf Grenzer (54) - Texterschließung, mein persönlicher Eindruck (53/1; 54/1–3) - Internetrecherche über die Brüder Grimm (55/4) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (53, 54) 11. können stimmliche (Lautstärke, Betonung, Pause, Sprechtempo, Stimmführung) und körpersprachliche (Mimik, Gestik) Mittel der Kommunikation in Präsentationen angemessen anwenden (53, 54) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (53, 54) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (53, 54) 16. können Textsignale (Überschrift, Fettdruck, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (53, 54) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (53, 54) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (55) 24. können durch das Herstellen von Bezügen zwischen Textstellen die Bedeutung von Wörtern und Phrasen aus dem Kontext ableiten (53, 54) 26. können Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten und Medienangeboten reflektieren (53, 54) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (53–55) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 3. Partikel – unveränderliche Wörter, 3.2 Präpositionen (125–126) - Ergänzen der Fallendungen (125/4), Sätze mit Präpositionen, die den 3. oder den 4. Fall verlangen (126/8) - Fehlerkorrektur, die sich auf die Fallbildung bezieht (126/9), Übung: Ergänzen der Präpositionen (126/10) 45. können Wortarten (Präpositionen) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (125–126) RECHTSCHREIBUNG: 5. Großschreibung des Infinitivs (165) - Verbotstafeln, Verben kleingeschrieben – großgeschrieben (165/1–4) - Wörter, nach denen Verben großgeschrieben werden (165/5) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (165) 24. Semesterferien 25. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 1. Neue Gedanken zu alten Märchen, 1.2 Rotkäppchen, der Wolf und die sieben Geißlein (…) (56–57) - Merkmale eines Märchens (56/5), Märchen aus der Sammlung der Brüder Grimm (56/6) - Umformen von Märchen (56/7), Geschichten erfinden (57/8) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen und ihre wesentlichen Merkmale (hier: Märchen) erkennen (57) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (57) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (57) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (57) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (57) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Wortgrammatik: 3. Partikel – unveränderliche Wörter, 3.3 Adverbien (126–127) - Übungen (126; 127/1, 2) 45. können Wortarten (Präpositionen) und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen (126–127) RECHTSCHREIBUNG: 6. Großschreibung des Adjektivs (166) - Übungen (166/1, 2, 4) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (166) 20 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 26. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 1. Neue Gedanken zu alten Märchen, 1.3 Wenn uns Märchen zum Nachdenken bringen (57–63) - Was bedeutet „Glück“ – Textvergleich (57/1) - „Eine glückliche Nacht“, Gina Ruck-Pauquet (58) - „Der König, der nicht sprach“, John le Carré (59–62) - Texterschließung (58–62) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (58, 59–61) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (58, 59–61) 16. können Textsignale (Überschrift, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (58, 59–61) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (58–61) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG Satzgrammatik: II. Satzgrammatik (130–141) 1. Subjekt – Prädikat – Objekte (130) - Satzglieder bestimmen (130/1–3) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (130) RECHTSCHREIBUNG: Übungsbeispiele zur Rechtschreibung (167) - Großschreibung des Infinitivs (167/6) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (167) 27. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN– Sprache als Gestaltungsmittel: 2. Man sagt …, 2.1 Sagen aus der Vergangenheit (63-64), 2.2 Sagen aus der Antike (64-65) - Übersicht: Sage (63/1) - Oberbegriff: Sage (64/2) - Woher kommt das Wort „Sage“? (64/3) - Sagen aus der Antike (64/1) - Internetrecherche: griechische Sagen (65/2) - Verfassen einer Sage (65/3) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (65) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (65) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (65) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (65) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (65) 47. kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Ober- und Unterbegriffe (64) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 1. Subjekt – Prädikat – Objekte, 1.1 Subjekt und Prädikat (131–132) - Subjekt und Prädikat bestimmen (131/1, 2) - Verbklammer (131/2) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (131–132) RECHTSCHREIBUNG: Übungsbeispiele zur Rechtschreibung (167) - Großschreibung des Adjektivs (167/7) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (167) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 21 28. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 3. Die Fabel: Wenn Tiere sprechen (66–67) - die Kennzeichen der Fabel wiederholen und anhand des vorliegenden Beispiels festigen (66/1, 2) - Internetrecherche über den Fabeldichter „Äsop“ (66/1) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (66) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (66, 67) 16. können Textsignale (Überschrift, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (66, 67) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden und grundlegende epische Kleinformen (hier: Fabel) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (66, 67) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (66) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (66, 67) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 1. Subjekt – Prädikat – Objekte, 1.2 Fallobjekte (132–133) - Satzbaupläne (132/1, 2; 133/3) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (132–133) RECHTSCHREIBUNG: Übungsbeispiele zur Rechtschreibung (167) - Fehlertext: Rechtschreibfehler, die häufig auftreten (167/8) 39. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien sprachlich und orthografisch optimieren (167) 50. beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden (167) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter (167) 29. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 4. Der Comic (68–71) - Asterix und seine Freunde anhand kurzer Beschreibungen und Abbildungen (68, 69) - Wissenswertes über die Comic-Serie „Asterix und Obelix“ (70) - Kennzeichen der vorliegenden Textsorte (71/3) - Verfassen von Sprech- und Denkblasentexten (71/4) - Internetrecherche über „Atlantis“ (71/5), wie sich Schüler/innen „Atlantis“ vorstellen – Aufsatz (71/7) 14. können das Hauptthema eines Textes erkennen (70) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (70) 16. können Textsignale (Überschrift, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (70) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (71) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (70) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (71) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (71) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (71) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (71) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 1. Subjekt – Prädikat – Objekte, 1.2 Fallobjekte (133) - das Gleichsetzungsglied (133/3) - Satzglieder bestimmen (133/4) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (133) RECHTSCHREIBUNG: 7. Silbentrennung (168) - witzige Worttrennungen, trotzdem richtig getrennt (168/1) - ein-, zwei- und mehrsilbige Wörter (168/2, 3) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes (168) 30. 22 Osterferien Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 31. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sachinformation: 7. Arbeitsplatz Schule (49–50) - Allgemeines zum vorliegenden Themenbereich (49/1, 2), soziales Miteinander in der Gruppe (50/3, 4) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (49, 50) 15. können die Gliederung eines Textes (hier: Fragebogen) erkennen (50) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 1. Subjekt – Prädikat – Objekte, 1.3 Wann? Wo? Wie? Warum? – Die Umstandsergänzungen (134–135) - Zeitergänzung, Ortsergänzung, Artergänzung, Begründungsergänzung (134/1; 135/2) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (134–135) RECHTSCHREIBUNG: 7. Silbentrennung (169) - ein-, zwei- und mehrsilbige Wörter (169/4), Trennungsregeln / Zusammenfassung (169) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes (169) 32. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 5. Die Bildergeschichte (72–73) - den Inhalt der vorliegenden Bildergeschichte verbalisieren und schriftlich zusammenfassen (72/1–5) - die Prädikate ins Präteritum setzen (73/7) - die Bedeutungen der Redewendungen verstehen, in denen das Wort „lachen“ vorkommt (73/8) - Internetrecherche (73/9) 14. können das Hauptthema eines Textes (hier: auch Bildergeschichte) erkennen (72, 73) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (72) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten (hier: Figuren in Bildergeschichten) reflektieren (72) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 1. Subjekt – Prädikat – Objekte, 1.4 Das Präpositionalobjekt (135–136) - zwischen Fallobjekt und Vorwortobjekt unterscheiden (135/1, 2) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (135–136) RECHTSCHREIBUNG: 8. Beistriche – wirklich notwendig?, 8.1 Der Beistrich bei der Aufzählung (170–171) - Beistriche können den Inhalt verändern (170/1, 2), Beistrichsetzung: Aufzählung (170; 171/1, 2) 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren (170–171) 33. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 6. Fantasiegeschichten, 6.2 Abenteuer und Helden (74–75) - eine Geschichte über das Fliegen mit einem Regenschirm erzählen (74/1) - zum vorliegenden Inhalt einen Comic zeichnen und passende Sprech- und Denkblasen verfassen (75/2) - die Geschichte über das Fliegen in ein Theaterstück umschreiben (75/3) - zu einem der drei Bilder eine Geschichte schreiben (75/4) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (75) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (75) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (75) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (Orientierung, Konfliktaufbau, Konfliktlösung) anwenden (75) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 2. Das Attribut (136–137) - Attribute ergänzen (136/1, 2; 137/3) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente (hier: Satzglieder) (135–136) RECHTSCHREIBUNG: 8. Beistriche – wirklich notwendig?, 8.2 Der Beistrich vor Konjunktionen (171–172) - Beistriche in Satzgefügen (171; 172/1, 2) 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren (171–172) Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 23 34. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 7. Gedichte (76–80) - „Das verhexte Telefon“, Erich Kästner (79/10–12) 11. können stimmliche (…) und körpersprachliche (…) Mittel der Kommunikation (…) angemessen anwenden (79) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (79) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (79) 16. können Textsignale (Überschrift …) zum Textverständnis nutzen (79) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (79) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen (…) von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (79) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 3. Haupt- und Gliedsätze (138) - Hauptsatz – Hauptsatzreihe – Satzgefüge (138/1–4) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (138) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil (138) RECHTSCHREIBUNG: 8. Beistriche– wirklich notwendig?, 8.3 Der Beistrich vor dem bezüglichen Fürwort der / die / das (173) - Beistriche in Satzgefügen (173/1) 43. können Sätze durch Satzzeichen strukturieren (173) 35. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 8. Was man mit Sprache alles machen kann, 8.1 Redensarten (80–81), 8.2 Sprichwörter (81) - die Bedeutungen von Redewendungen und Sprichwörtern erkennen (80/1, 2; 81/3, 4; 82/1–3) - zwischen Redewendung und Sprichwort unterscheiden können, Internetrecherche über das „Daumenhalten“ (81/3) 22. können gezielt Informationen in unterschiedlichen Medien aufsuchen und beherrschen insbesondere die Internetrecherche und Benützung von Nachschlagewerken (81) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen) (80–82) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 3. Hauptsatz – Hauptsatzreihe (139) - unverbundene und verbundene Hauptsatzreihen (139/5) - Konjunktionen, die Hauptsätze miteinander verbinden (139/6) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (139) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil (139) RECHTSCHREIBUNG: - Stoffwiederholung, Fremdwörter-Glossar (175) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter 36. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 9. Mit der Sprache spielen, 9.1 Kriminalistische Fähigkeiten gefragt! (83–84) - „Neubildungen, der Natur vorgeschlagen“, Christian Morgenstern (83/1–3) - „Fehlende Worte“, Irmela Brender (83/4; 84/5–7) 10. können artikuliert sprechen und die Standardsprache benutzen (83–84) 11. können stimmliche (…) und körpersprachliche (…) Mittel der Kommunikation (…) angemessen anwenden (83–84) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (83–84) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (83–84) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (83–84) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen (…) von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (83–84) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Satzgrammatik: 3. Haupt- und Gliedsätze (140–141) - Haupt- und Gliedsätze erkennen (140/7–9), HS–GS, GS–HS (140/9) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Bindewörter) und ihre Funktion (140) 42. erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil (140) RECHTSCHREIBUNG: - Stoffwiederholung, Fremdwörter-Glossar (175) 51. beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter 24 Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 37. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 10. Bühne frei für den Schwank, 10.1 Vom Schwank zum Bühnenstück (84–86) - „Das Testament“, Jeremias Gotthelf (84/1; 85/2, 3), Umschreiben des Textes in ein Bühnenstück (85/4, 5; 86/6, 7) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (84) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (84–86) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Fettdruck …) zum Textverständnis nutzen (84–86) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (84–86) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen (…) von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (84–86) GRAMMATIK – SPRACHBETRACHTUNG UND SPRACHÜBUNG – Textgrammatik: III. Textgrammatik (142–144), 1. Was ist ein Text? (142–144) - „Aus Stefans Schulzeit“, Irmela Brender (142/1, 2; 143), Leit-, Verweis- und Bindewörter (144) 41. erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion (142) RECHTSCHREIBUNG: - Partnerdiktate mit gemeinsamer Korrektur: kurze Texte oder Textausschnitte aus dem Arbeitsbuch, zB: „Umstürzendes Tor traf Schüler“ (29), „Fahrradhelm verloren“ (35), „Beschreibung des Weißen Hais“ (36) 38. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 10. Bühne frei für den Schwank, 10.2 Späße mit Till Eulenspiegel (87–88) - „Wie Eulenspiegel in Leipzig den Kürschnern (...) verkaufte“ (87), Worterklärungen zum Text (87) - Nacherzählen des Textes (88/1), inhaltliche Abweichungen, Rechtschreib- und Grammatikfehler finden (88/2) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (87) 15. können die Gliederung eines Textes erkennen (87) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (87) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (87) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen (…) von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (87) 38. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien inhaltlich optimieren (88) 39. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien sprachlich und orthografisch optimieren (88) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbes. von verbalen Phrasen) (87) RECHTSCHREIBUNG: - Partnerdiktate mit gemeinsamer Korrektur: kurze Texte oder Textausschnitte aus dem Arbeitsbuch, zB: „Wüstenarten“ (46), „Die Dattelpalme“ (46), „Rabe und Fuchs“ (66), „Texte zu den Figuren von Asterix und Obelix“ (68–69) 39. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 10. Bühne frei für den Schwank, 10.2 Späße mit Till Eulenspiegel (89–91) - „Wie Eulenspiegel dem Kaufmann in Hildesheim das Haus räumte“ (89), Worterklärungen zum Text (89) - sprachliche Gestaltung des Textes (90/4) 14. können das Hauptthema eines Textes / eines Textabschnittes erkennen (89) 16. können Textsignale (Überschrift, Zwischenüberschriften, Absätze, Gliederungszeichen) zum Textverständnis nutzen (89) 18. können epische, lyrische und dramatische Texte unterscheiden (…) und ihre wesentlichen Merkmale erkennen (89) 27. können Eigenschaften, Verhaltensweisen (…) von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren (89) 39. können fremde und eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien sprachlich optimieren (90) 48. kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen) (89–90) RECHTSCHREIBUNG: - Partnerdiktate mit gemeinsamer Korrektur: kurze Texte oder Textausschnitte aus dem Arbeitsbuch, zB: „Das Testament“ (84), Sätze unter Arbeitsauftrag 5 (106), „Das drohende Gewitter“ (117), „Die Honigbiene“ (153) 40. 41. – 43. SPRECHEN, SCHREIBEN UND VERSTEHEN – Sprache als Gestaltungsmittel: 10. Bühne frei für den Schwank, 10.2 Späße mit Till Eulenspiegel (90–91) - Verfassen einer Eulenspiegelgeschichte (90/5), Fragen und Antworten zur Unterrichtseinheit (91) 28. können Methoden der Stoffsammlung (zB Mindmap, Cluster) anwenden (90) 29. können die Textstruktur in Hinblick auf Textsorte und Schreibhaltung festlegen (90) 30. können ihren sprachlichen Ausdruck an Schreibhaltung und Textsorte anpassen (90) 32. können beim Schreiben eigener Texte die grundlegenden Mittel des Erzählens (…) anwenden (90) Von Schulwoche 40 bis 43 könnte der Schwerpunkt des Unterrichts im Bereich „Lesen“ liegen. Der Text „Das Testament“ von Jeremias Gotthelf könnte als Bühnenstück erarbeitet und präsentiert werden. Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer • ganz klar: Deutsch 2 • © 2013 Jugend & Volk 25