Lehrtraining + autonomes Lehrtraining 07.11 und

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht
Daurach, Haselberger, Salzmann
Unterrichtsplanung
Name des Lehrers/der Lehrerin: Maislinger Franziska
Klasse: 1c
Schule: LLA Rotholz
Gegenstand: Tierhaltung und Milchwirtschaft
Thema der Unterrichtsreihe: Aufbau des Körpers
Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): Blut – und Blutkreislauf
Datum: 07.11.2014
Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente)
 27 Schüler und 3 Schülerinnen .................................................................................
 65 % aus dem Landwirtschaftlichen Bereich
 AktivBoard, Ausdrucke für die Schüler, genügend Platz ...........................................
 ..................................................................................................................................
Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen)
1. Arbeiten in Gruppen und respektvoller Umgang miteinander...................................
2. ............................................................................................................................
3. ............................................................................................................................
Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung, Zukunftsbedeutung,
exemplarische Bedeutung, Zugänglichkeit - didaktische Reduktion, Struktur

Exemplarische Bedeutung:
Blut und der Blutkreislauf sind für jedes Lebewesen lebensnotwendig. Durch die Analyse
von Blut kann man verschiedene Krankheiten erkennen. Der Blutkreislauf ist notwendig
für die Versorgung von Sauerstoff in den gesamten Körper, somit beeinflusst dieser
unsere Aufmerksamkeit.

Gegenwartsbedeutung:
Blut und Blutkreislauf kann durch verschiedene Faktoren (Ernährung,…) beeinflusst
werden. Daher ist es wichtig auf einen guten Lebensstil, egal ob bei Mensch oder Tier
anzustreben.

Zukunftsbedeutung:
Durch ein ausgewogenes Leben kann die Gesundheit des Blutes und des
Blutkreislaufes fördern und somit Krankheiten vorbeugen oder behandeln.
Auch in der Tierhaltung ist ein gesunder Blutkreislauf notwendig um gesunde Tiere zu
produzieren.

Zugänglichkeit - didaktische Reduktion
Schüler sollen sich ihre Menge von Blut im Körper errechnen, dadurch wird sofort ein
intensiver Bezug zum Thema hergestellt. Durch realistische und wahre Aussagen
werden die Schüler und Schülerinnen immer wieder motiviert zum Nachdenken und
mitarbeiten.
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
Struktur des Inhalts (Mindmap oder Concept Map)
Einfürhung
• Was ist Blut?
• Wie viel Blut hat ein Mensch im Körper - Rechnung
Bestandteile
• Bestandteile von Blut (Rote Blutkörperchen, Weiße
Blutkörperchen, Blutblättchen, Blutserum) werden
erklärt.
Aufgaben
• Die Aufgaben von Blut
• schematische Zeichnung zu den Bestandteilen
• Aufgaben des Blutkreislaufes werden genannt.
Blutkreislauf
Funktion
• Schematische Funktion wird aufgezeichnet, in einer
Gurppenarbeit wird der Ablauf ausgearbeitet
Reflexion
• Kurze Zusammenfassung des Themas
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Teilkompetenzen
Ich kann….
…die Merkmale von Blut nennen
..................................................................................................................................
… die Wörter Arterien und Venen voneinander unterscheiden und deren Aufgaben nennen
..................................................................................................................................
…die Blutbestandteile nennen und deren Aufgaben nennen
..................................................................................................................................
…die Menge von weiße Blutkörperchen im Blut deuten
..................................................................................................................................
…den großen Blutkreislauf erklären und aufzeichnen
…den Lungenkreislauf erklären und aufzeichnen .....................................................
…den Pfortaderkreislauf erklären und aufzeichnen
…die Allgemeinen Aufgaben des Blutkreislaufs nennen und erklären
Kompetenzerwerb – Kompetenzentwicklung im Kontext beruflicher
Handlungskompetenz:
Lernaktivitäten
Einführung
Welche Kompetenzen werden
gefördert?
Fachkompetenz und
Selbstkompetenz
Fachkompetenz
Erklärung der Begriffe
Übung zu den Begriffen
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Fachkompetenz
Fachkompetenz
Erklärung der Begriffe
Einzelarbeit
Selbstkompetenz
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
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Partnerarbeit
Selbstkompetenz
Fachkompetenz
Neue Begriffe:
 Feste Bestandteile, flüssige Bestandteile
 Rote Blutkörperchen, Erythrozyten
 Hämoglobin, Knochenmark
 Weiße Blutkörperchen, Leukozyten
 Milz, Lymphknoten
 Leukämie
 Blutplättchen, Thrombozyten
 Fibrin
 Blutserum
 Arterien, Venen
 Sauerstoffreich, Sauerstoffarm
 Körperkreislauf
 Lungenkreislauf, Pfortaderkreislauf
 Osmotischer Druck
 Schlackenstofftransport

Lehr- und Arbeitsmittel:
 Prezi ....................................................................................................................
 Arbeitsblatt...........................................................................................................
 Skizzen ................................................................................................................
 ............................................................................................................................
 ............................................................................................................................
Literatur/Quellenangabe:
 Grundlagen der Nutztierhaltung = Schulbuch.......................................................
 Unterlagen des Lehrers ......................................................................................
 ............................................................................................................................
 ............................................................................................................................

Methodenrechtfertigung zu dieser Vorbereitung:
Frontalunterricht: Damit sich die Schüler und Schülerinnen etwas unter dem Thema
vorstellen können gibt es einen kurzen Vortrag von meiner Seite. Schüler können
sich aktiv einschalten und bei Fragen kann ich diese sofort beantworten.
Festigungsaufgaben: Um das gehörte zu festigen bekommen die Schüler kleine
Aufgaben zwischendurch, diese werden entweder alleine oder zu zweit gelöst.
Reflexion, Qualitätskontrolle: nach dieser Unterrichtsstunde/ -einheit
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Verlaufsplanung *)/ Strukturskizze / Planungsraster – Lernsetting, Lehr – Lernarrangement planen
U-Phasen
Teilkompetenzen und jeweiliger Lehrer/innenaktivitäten
Lernstoff
(Wählbar aus
Gehlert/Pohlmann: „Praxis der
Schüler/innenaktivitäten
Unterrichts-vorbereitung“, 4.
Aufl., S. 50 ff.)
Lernumgebung
Methoden
Sozialformen
Medien
Sitzordnung
Zeitplanung
Einführung: Basiswissen,
Struktur, Information, Planung
Einführung zum Blut
 Fachkompetenz und
Selbstkompetenz
Einführung, Fragestellung an die
Schüler
Errechnen der eigenen Blutmenge
und Antworten auf Lehrerfragen
Gibt Instruktionen zu den Aufgaben
Erarbeitung: individuelles
Aufarbeiten
Lehr- Lernprozess
Kurzer Filmausschnitt
Erklären der Begriffe
 Handlungskompetenz
Lernergebnis/lernprodukt
Kontrolle (Selbst-,
Fremdkontrolle)
Erledigen die einzelnen Aufgaben
entweder in Einzelarbeit oder
Partnerarbeit
Begriffe wiederholen
Partnerarbeit – erklären der
Kreisläufe
 Fach-, Sozial- und
Selbstkompetenz
Gibt Anweisung
Ergebnissicherung:
Bewerten, Reflektieren
Aktiv
Lehrer – Schülergespräche
Lehrer-Schüler
Prezi
Normal
Fördernd
Erklären
Einzelarbeit/Partnerarbeit
Prezi
Etwas aufgerissen
Arbeitsblatt zum Thema
 Selbst- und
Fachkompetenz
Eigenständiges Arbeiten
Fördernd
Arbeitsblatt
Einzelarbeit
Arbeitsblatt
Normal
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Lösungshinweise, Hilfsmaterialien
1. Prezi
http://prezi.com/sttw0szuqhpk/edit/#39_95982358
2. Rätsel
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3. Arbeitsblatt – Kreislauf
Der Körperkreislauf (großer Kreislauf)
Er beginnt in der linken Herzkammer 2 , helles Blut
(O2 reich) wird über den Hauptstamm der Herzschlagader (Aorta) - ( 7 = hintere
Aorta; 8 = vordere Aorta ) bzw. die Blutgefäße - ( 9 - 12 = Verteilung der Blutgefäße im Vorderkörper und in
den Vordergliedmaßen bzw. 17 und 18 = Verteilung im Hinterkörper) - zu allen
Teilen des Körpers gepumpt. Dort findet der Gasaustausch statt  verbrauchtes,
sauerstoffarmes Blut gelangt über die Hohlvenen - ( 19 = hintere Hohlvene; 20 =
vordere Hohlvene) - wieder zum Herz zurück  rechte Vorkammer 5 dann rechte
Herzkammer 3.
Der Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf)
Beginnt in der rechten Herzkammer - ( 3 = dunkles Blut - CO2 reich) - und
mündet über die Lungenarterie 16 und deren Verzweigungen 15 zur Lunge, wo
der Gasaustausch (Atmung) erfolgt. Das mit O2 angereicherte Blut fließt dann über
die Lungenvene 14 und 13 zurück in die linke Vorkammer 4  linke
Herzkammer 2  Körperkreislauf.
Der Pfortaderkreislauf
Über Schlagadern 25 gelangt das arterielle Blut zum Magen- Darmtrakt 24 , wo
es die Nährstoffe aufnimmt. Das venöse Blut sammelt sich anschließend in der
Pfortader 26 und wird der Leber 22 zugeführt. Dort werden die Nährstoffe
geregelt und das Blut über Venen 21 wieder der hinteren Hohlvene zugeführt.
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