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SAP-Nummer
Sachbericht über die Umsetzung des Pädagogischen Förderkonzeptes und positive bzw. negative Aspekte aus
sozialpädagogischer Sicht
 Anlage Schuljahr 2012-13
Aspekte
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Umgesetzte Maßnahmen, Projekte, erreichte Ziele (positive und negative Aspekte)
Gewinnung der Teilnehmer(innen)
Arbeitsstrukturen im Kollegium
Erwartungen zur soziokulturellen Zusammensetzung der
Teilnehmer(innen)
Kompetenzfeststellungsverfahren, Einstufungstests,
Erkennen des Förderbedarfs, individuelle Förderplanarbeit
und Beratung
Förderung der Selbstreflexion, Eigeninitiative und
Bereitschaft zu lebenslangem Lernen sowie Festigung des
Selbstbildes und der Persönlichkeit der Teilnehmer(innen)
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Vereinbarung von Lernzielen der Teilnehmer(innen)
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Interventionen
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Elternarbeit
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Berücksichtigung der individuellen Förderpläne der
Teilnehmer(innen) im Unterricht und Organisation und
Durchführung der Förderplangespräche
Schwerpunkte und Ziele der sozialpädagogischen Betreuung
und Begleitung
Förderunterricht
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Vermittlung von Schlüsselqualifikationen
Qualifizierungsbausteine, Basisqualifikationen
Schülermentoring und innerschulische Zusammenarbeit mit
Klassen im dualen Ausbildungssystem
Außerschulische Lernorte
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Handlungsorientierung
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Berufsorientierung, Berufsvorbereitung,
Berufsausbildungsvorbereitung
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Verhinderung der Diskriminierung, welche
die soziale und berufliche Integration beeinträchtigt
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Berücksichtigung von Gender-Mainstreaming
(Chancengleichheit), z.B. Abbau von Stereotypen und
Veränderung klassischer Rollenmuster oder Abbau der
geschlechtsspezifischen Segregation auf dem Arbeitsmarkt
Förderung der Transnationalität
z.B. Austausch von Informationen, Fachwissen, Erfahrungen
usw. etwa im Rahmen einer Schulpartnerschaft innerhalb der
EU (ohne Verbindungen zu anderen ESF-Projekten)
Umwelt
z.B. Erstellen von Produkten oder Dienstleistungen mit
Umweltrelevanz oder Vermittlung von umweltrelevantem
Wissen
Laufbahnberatung
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Praktikumsmodell, Betriebserkundungen
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Organisation und Durchführung der Abschlussprüfungen
Hauptschulabschlussprüfungen in Deutsch, Mathematik
ggfls. Englisch (schuleigene Prüfung oder
schulamtsbezogene Prüfung)? sowie berufsfeldorientierte
Projektprüfung als schuleigene Prüfung
Hilfestellung bei der Suche nach Ausbildungsverhältnissen
oder weiterführenden Bildungsangeboten,
Netzwerkarbeit
Übergangsmanagement
1.Gestaltung der Übergangskonferenz (zentral/ dezentral)
2.Haben Sie an Ihrer Schule Kontakt mit
Berufseinstiegsbegleitern, Übergangsmanagern usw. von
anderen Schulen, Freien Trägern, Arbeitsagentur, Kommunen
usw. und wenn ja, in welcher Form?
3. Existieren Kooperationen mit abgebenden Schulen und
wenn ja, in welcher Form?
Deutsch als Fremdsprache (DaF) für zugewanderte
Jugendliche
z.B. Zielgruppen nach Ländern, Umfang der
Unterrichtsstunden, Einsatz von Lehrkräften, Durchführung
von Prüfungen (nach Europäischem Referenzrahmen)
Öffentlichkeitsarbeit / Publizitätsmaßnahmen
Zeitungsartikel, Tag der offenen Tür, Infotage usw. Bitte
senden Sie uns entsprechendes Material, flyer, Einladungen
usw.
1 Projektbeschreibung
Beschreibung der Umsetzung eines Ihrer Projekte,
Qualifizierungsbausteines im Sinne eines „best-practiceprojects“ (gerne mit Fotos usw.) – ca. 1 Seite
Datum Unterschrift Freier Träger (Soz.-Päd.)
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