Geschichte-Gegenwart-Zukunft2 - Familienföderation für Weltfrieden

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Was zum Frieden noch fehlt?
Seit Urzeiten haben die Menschen nach Frieden gesucht, aber
offenbar etwas Entscheidendes bis auf den heutigen Tag noch
nicht gefunden. Wer kann uns sagen, was zum Frieden noch
fehlt? Die UNO mit ihren Menschenrechten und ihren vielfältigen
Organisationen und Initiativen?
Die Programme unserer politischen Parteien? Die Religionen?
Unsere Universitäten und Forschungseinrichtungen? Sie alle
haben großartige Beiträge zum Frieden geleistet und dennoch
scheint dauerhafter Friede noch immer in weiter Ferne.
Ergebnisse und Auswirkungen der modernen NahtodForschung
Zu allen Zeiten und auf allen Erdteilen haben sich die Menschen
mit der Frage beschäftigt, ob unser Leben mit dem Tod endet
oder nach dem Tod in einer anderen Welt weiter geht.
Die moderne Nahtod-Forschung stellt bereits zwei Dinge eindeutig
klar:
1 .Unser Leben geht nach dem Tod weiter.
2. Das in Medizin, Psychologie, Biologie und Gesellschaft
etablierte Dogma, dass Bewusstsein vom Gehirn produziert
werden soll ist nicht länger haltbar.
Was aber sind die Auswirkungen dieser Erkenntnis - auf unser
Alltagsleben, die Politik, die Wirtschaft, die Gesellschaft und vor
allem auf das Bildungswesen?
Geschichte - Gegenwart – Zukunft:
Wo stehen wir heute?
Samstag 11. April 2015
Hotel Europa, Salzburg
Referent: Johannes Stampf, Autor
Programm
9:00 Uhr
Begrüßung
9:15 - 10:00
Was zum Frieden noch fehlt 1
10:15 - 11:00
Was zum frieden noch fehlt 2
11:15 - 12:00
Ergebnisse und Auswirkungen der modernen
Nahtodforschung 1
12:00
Mittagessen
13:30 - 14:30
Ergebnisse und Auswirkungen der modernen
Nahtodforschung 2
14:45 – 16:00 Was kommt, wenn der Körper geht?
Anmeldungen:
[email protected]
Beitrag 25 €, Inklusive Mittagessen
Österreichische Familienföderation für Weltfrieden, ZVR003606080
Historische Schlüsselzeiten – Scheidewege der
Menschheitsgeschichte
Historikern fällt auf, dass unsere Geschichte mehr ist als nur eine
Aneinanderreihung von Ereignissen. Sie scheint einem Plan zu
folgen, der die Menschheit mit einer gewissen Regelmäßigkeit an
sogenannte Schlüsselzeiten heranführt. Aber welche Kräfte
können solche Wendepunkte herbeiführen und vor allem,
welche Chancen öffnen sich uns in diesen Schlüsselzeiten?
– Und – Befinden wir uns heute in einer solchen
Schlüsselzeit?
Johannes Stampf wurde 1951 im burgenländischen Piringsdorf geboren.
Seine Jugendjahre verbrachte er südlich von Wien im Franziskaner-Seminar in
Maria Enzersdorf am Gebirge. Er erlernte in Mödling den Gärtnerberuf und
übernahm anschließend für ein Jahr den Klostergarten in Maria Enzersdorf.
1970 lernte er in Wien „Das Göttliche Prinzip“, das Gedankengut der
Vereinigungsbewegung kennen und ging 1973 als Missionar der
Vereinigungskirche für zwei Jahre nach Amerika. Anschließend, im Zuge eines
fast dreijährigen Aufenthalts als Sänger der „New Hope Singers
International“ in Japan und Südkorea, kam er in näheren
Kontakt mit der Vereinigungsphilosophie. Von dieser
philosophischen Darstellung der Lebenszusammenhänge war er
so inspiriert, dass er mit Unterstützung von Kollegen den
damaligen japanischen Studienführer ins
Englische und später ins Deutsche übersetzte. Seit 2006
widmete er sich verstärkt der Aufgabe, die Zusammenhänge
zwischen der irdischen und der ewigen Welt näher zu ergründen, vor allem um
deren praktische Bedeutung auszuloten. Das Buch gibt die Inhalte der
siebenteiligen Seminarreihe "Lebensraum Ewigkeit" wieder, die er seither an
mehreren Orten in Österreich und Deutschland gehalten hat. Sie vermittelt
zahlreiche neue Einblicke in die Faszination des Zusammenwirkens von ewiger
und vergänglicher Welt. Im Besonderen befasst sie sich mit dem
beeindruckenden Potenzial des Menschen, der als einziges Wesen in beiden
Welten lebt. Hauptberuflich arbeitete Johannes Stampf im Botanischen Garten
der Universität Wien. Dort befasste er sich vorwiegend mit der Anzucht und der
Erhaltung gefährdeter und vom Aussterben bedrohter Pflanzenarten des
Pannonischen Raumes sowie mit deren Präsentation in Form von
Schaugruppen. 20 Jahre lang war er Kursleiter für Sportmassage an der
Volkshochschule und ist seit mehr als vier Jahrzehnten als Chorsänger und
Chorleiter aktiv. Johannes Stampf ist verheiratet und Vater von zwei bereits
erwachsenen Kindern. Inzwischen ist das Ehepaar Stampf glückliche zweifache
Großeltern. Kontakt: [email protected]
Geschichte - Gegenwart – Zukunft:
Wo stehen wir heute?
Einführung
Freitagabend 10 April 2015
Europa Hotel,
Salzburg
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