Pressekonferenz-Mappe-18-03-2016

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Pressemappe zur Pressekonferenz Karin Kolland 18. März 2016 Wien
Karin Kolland Kandidatin Bundespräsidentenwahl
Pressekonferenz
Einladung zur Bekanntgabe und Ausrufung der Initiative
Volksparlament
“Das Recht muss vom Volk ausgehen”
Als Frau aus dem Volk für das Volk, habe ich mit dem Sammeln von
Unterstützungserklärungen die Kandidatur zur Bundespräsidentenwahl 2016 angetreten.
„Verantwortung soll wieder an erster Stelle stehen“
Die Wahl des Bundespräsidenten, der Bundespräsidentin ist die einzige in Österreich, bei
der das Volk einem Menschen aus dem Volk direkt Verantwortung übertragen kann.
Karin Kolland hat die Möglichkeit eines anderen Bildes einer Bundespräsidentschaft
aufgezeigt, als es üblich ist. Sie ist davon überzeugt, dass ein Bundespräsident, eine
Bundespräsidentin sehr wohl die Möglichkeit hätte das jetzige System zu reformieren und
den Artikel 1 der Bundesverfassungsgesetze: „Österreich ist eine demokratische Republik,
ihr Recht geht vom Volk aus“ ernsthaft umzusetzen. Dann wäre gesichert, dass
Volksbegehren nicht einfach nur als Volksbefragungen abgetan werden, sondern mittels
bundesweiter Volksabstimmungen bindend umzusetzen sind.
(Nachzulesen unter Webseite www.karinkolland.at, erklärt in Videos und Radioaufzeichnungen)
“Menschen sind lebende fühlende Wesen und keine Nummern und
Aktenzahlen”
Bei der Bekanntgabe des Resultats der Unterstützungserklärungen bleibt sie ihrer am
Anfang bereits getätigten Aussage treu. „Menschen sind lebende Wesen und keine
Nummern und Aktenzahlen“ und hinter jeder Unterstützungserklärung stehen Menschen,
mit einem Anliegen. Oft genug hörte Frau Kolland im Gespräch mit Menschen dass man
sie sicher wählen werde, aber in geheimer Wahl. Diese Menschen wollen sich nicht
„outen“ und vertrauen auf mutige Pioniere, die voranschreiten. Sie will daher keine Zahl
bekanntgeben aber einen klaren Richtwert:
Die gesammelten Unterstützungserklärungen bewegen sich in Richtung 2000. Der
Großteil ist von Gemeinde bzw. Magistrat beglaubigt, ein nicht unwesentlicher Teil der
Unterstützungserklärungen wurde gerichtlich oder notariell beglaubigt zugesandt, und ein
Teil mit Unterschrift ohne Beglaubigung von Menschen die es entweder nicht besser
verstanden haben, oder die Kontrolle und Öffentlichkeit ihres Wahlrechts seitens der
Gemeinden ablehnen, oder keine Zeit fanden zur Gemeinde zu gehen und dennoch ihre
Unterstützung aussprachen.
Anmerken möchte sie auch, dass der Zeitraum der Eintragungsfrist wirklich zu kurz
angesetzt war, wenn man bedenkt, dass Gemeindeöffnungszeiten innerhalb der Arbeitszeit
liegen und manche Gemeinden nur ein oder zwei Vormittage pro Woche Parteienverkehr
haben. Man sieht, dass es den Menschen schwer gemacht wird ihre demokratischen
Rechte der Mitbestimmung auszuüben und einen Kandidaten ihrer Wahl überhaupt auf
den Stimmzettel zu bringen. Außerdem haben die großen Mainstreammedien (mit
wenigen Ausnahmen) die Kandidaten in zwei Klassen geteilt: Sie haben über jene mit
Geld hinlänglich berichtet und jene ohne Geld als „Sonstige“ abgetan und verschwiegen.
So wurde es der Bevölkerung schwer gemacht sich über Inhalte aller Kandidaten zu
informieren.
Frau Kolland hat Unterstützungserklärungen aus allen österreichischen Bundesländern
bekommen. Das macht ihr Mut, die Verantwortung die sie übernommen hat weiter zu
tragen. Daher möchte sie sich sehr herzlich und mit großem Respekt bei allen Menschen
bedanken, die ihr Vertrauen geschenkt haben, Hoffnung in sie gesetzt haben und den Weg
zur Gemeinde/Magistrat auf sich nahmen. Bedanken möchte sie sich auch bei allen
Idealisten und Pionieren, die mitgeholfen haben die Botschaft weiterzutragen und die
unentgeltlich Hilfe angeboten haben für Webseite, Fotos, Videos, Radiosendungen, den
Druck der Unterstützungsformulare, sowie kleine Geldbeträge gesponsert haben, damit
annähernd die entstandenen Spesen abdecken werden können.
Den Schwung aus der Kandidatur möchte sie nutzen um die "Initiative Volksparlament"
als Einladung zu einer Gemeinschaft souveräner Menschen zu starten. Für eine beim BMI
eingetragene Gemeinschaft benötigt man 2.600 Unterstützungserklärungen (laut
derzeitiger Gesetzesvorgabe) in einem entsprechenden Verhältnis der Bundesländer. Das
wird zu schaffen sein in den nächsten zwei Jahren, um die Ziele bei der Nationalratswahl
2018 realisieren zu können.
„Initiative Volksparlament – direkte Demokratie
Gemeinschaft“
„Wir dürfen uns nicht länger spalten lassen durch Strukturen, die uns in Konkurrenz
stellen und gegeneinander antreten lassen“, betont Frau Kolland und möchte nun die
Initiative Volksparlament ausrufen.
Zum Volksparlament sollen alle Menschen freien direkten Zugang haben und jeder behält
seine Stimme bei sich! Es soll als zweite parlamentarische Säule aufgebaut werden
ähnlich dem zwei Kammersystem der Schweiz.
Frau Kolland möchte dazu einladen dieses Rohkonzept im Kreise interessierter und
ganzheitlich gut fundierter Menschen auszuarbeiten damit das Mächteverhältnis zwischen
Regierung und Volk einen Ausgleich findet.
Im Volksparlament sollen auf Basis einer neuen Verfassung für souveräne
Menschenrechte Strukturen geschaffen werden, die es den Menschen erleichtern direkt
Gesetzesanträge ins Abgeordnetenparlament via Volksbegehren einzubringen, sowie
wichtige Vetorechte bindend durch bundesweite Volksabstimmungen geltend zu machen
gegen bereits bestehende oder geplante Gesetze und bilaterale Verträge, wie zum Beispiel
gegen TTIP, TISA, CETA & Co.
Werden Volksvertreter gewählt so sollen diese ihre Aufgabe per Vertrag befristet
übertragen bekommen mit genau umrissenen Aufgabenbereichen, Kompetenzen und
Befugnissen die nicht willkürlich ausgedehnt oder überschritten werden dürfen.
Volksvertreter werden somit in die Verantwortung genommen und haften, wie jeder
andere Mensch auch für Schäden und Versäumnisse. Es muss sichergestellt werden, dass
Volksvertretung ein Akt der Verantwortung gegenüber dem Volk ist und keine
Übertragung der Rechte eines Menschen an einen anderen Menschen oder ein
Unternehmen.
Ein Statut soll ausgearbeitet werden, das bereits in sich die wichtigsten Parameter für eine
Verfassung souveräner direktdemokratischer politischer Freiheitsrechte für jeden
einzelnen Menschen enthält und eine Gemeinschaft bildet in der Zusammengehörigkeit
und individuelle Eigenverantwortung gleichermaßen gelebt werden können. Es muss
gewährleistet sein, dass im Volksparlament niemand seine Rechte an einen anderen abtritt
sondern bei sich behält. Das Prozedere von Abstimmungen und die Transformation des
alten Systems soll organisch aus der Basis heraus neu entwickelt werden.
„Das wichtigste ist sich selbst treu zu bleiben und Verantwortung selbst zu übernehmen“,
sagt Frau Kolland, „und man muss das Unmögliche wagen, um das Mögliche zu
erreichen“.
Zur Person:
Karin Kolland
geboren 7. März 1954 in Frohnleiten, wohnhaft in Gleisdorf.
Ausbildung: Studium Kunstgeschichte, Rechtswissenschaft ohne Abschluss.
Einzelhandelsabschluss, Konzessionsprüfungsabschluss für Hotel und Gastgewerbe.
Kosmologin, Energetikerin.
Werdegang: Filialleiterin einer Boutique, Angestellte eines Einrichtungshauses,
Betreiberin Schloß-Cafe Haus im Ennstal, seit 1992 Seminarleiterin und Autorin von
17 Büchern. Seit 2014 in Pension.
Webseite: www.karinkolland.at
Pressemappe und Pressefoto: http://karinkolland.at/startseite/presse
Rückfragen & Kontakt:
Karin Kolland
[email protected]
Mobil: +43 650 7354777
http://karinkolland.at
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