Pressemitteilung Marien-Hospital Erwitte Erwitte, 06.09.2014 11. Orthopädie Forum Lippstadt Fachsymposium zum Thema Gelenkerhalt/Gelenkersatz in der Aula des Ev. Gymnasiums Prof. Dr. med. Thomas Heß, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie am Marien-Hospital Erwitte, lädt nach zweijähriger Pause zum 11. Mal zum Orthopädie Forum Lippstadt in das Evangelische Gymnasium ein. Das Symposium ist durch sein ebenso abwechslungs- wie informationsreiches Programm und seine namhaften Referenten weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Am Samstag, den 6. September, erwartet Mediziner sämtlicher Fachrichtungen von neun bis 13 Uhr ein spannendes Programm rund um das Thema »Gelenkerhalt/Gelenkersatz«. Angefangen beim Gelenkerhalt durch Knorpelersatz über Gelenkersatz an Hüfte und Knie bis hin zum Prothesenwechsel bietet das Programm seinen Gästen einen komplexen Überblick über das Themengebiet. Die Orthopädie-Fachärzte der Fachklinik für Orthopädie Lippstadt-Erwitte am MarienHospital referieren beispielsweise über die individuelle Knieprothese und den Gelenkersatz an der Schulter – aber auch das Schmerzmanagement bei Gelenkeingriffen (Dr. med. Dirk Elich, Oberarzt Anästhesie) und der perioperative Umgang mit blutverdünnenden Medikamenten (Dr. med. Elmar Offers, Oberarzt Kardiologie) werden beleuchtet. Weitere Referenten sind Dr. med. Peter Bichmann von der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Reinhard-Nieter-Krankenhaus Wilhelmshaven und Kristian Kley von der Sportsclinic Germany in Hannover. Das 11. Orthopädie Forum Lippstadt findet in der Aula des Ev. Gymnasiums Lippstadt statt und richtet sich vorrangig an Mediziner. Die Veranstaltung ist im Rahmen der freiwilligen ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifiziert, die Teilnahme bedarf keiner Anmeldung. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.orthopaedie-lippstadt.de. PROGRAMM Samstag, 6. September 2014, Aula des Ev. Gymnasiums 09.00 Uhr 09.05 Uhr 09.25 Uhr 09.45 Uhr 10.05 Uhr 10.25 Uhr 10.40 Uhr 11.20 Uhr 11.40 Uhr 12.00 Uhr 12.20 Uhr 12.40 Uhr 12.50 Uhr Begrüßung Gelenkerhalt durch Knorpelersatz Perioperatives Schmerzmanagement bei Gelenkeingriffen Gelenkerhalt durch Achskorrektur Gelenkersatz an Hüfte und Knie – Was haben wir gelernt? Diskussion Pause (40 Minuten) Die individuelle Knieprothese – Fortschritt oder Unsinn? Perioperatives Management der Antikoagulantientherapie Gelenkersatz an der Schulter Jenseits des Gelenkersatzes – Prothesenwechsel Diskussion Zusammenfassung Prof. Dr. med. Thomas Heß Dr. med. Peter Bichmann Dr. med. Dirk Elich Kristian Kley Dr. med. Marat Kanevski Prof. Dr. med. Thomas Heß Dr. med. Elmar Offers Imad Abu Rayyan Prof. Dr. med. Thomas Heß Prof. Dr. med. Thomas Heß 13.00 Uhr Ende der Veranstaltung Anzahl Wörter: 229 Kontakt: Matthias Gerlach Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH Klosterstraße 31 59555 Lippstadt Tel.: (02941) 758-4060 Fax: (02941) 758-64000 [email protected] www.dreifaltigkeits-hospital.de /// www.marien-hospital-erwitte.de Das Marien-Hospital in Erwitte ist heute eine Fachklinik für Orthopädie und Urologie – gelegen in Erwitte, in der Hellwegregion. Die Klinik ist eine Betriebsstätte der Dreifaltigkeits-Hospital gem. GmbH, zu dem auch das Hospital zum Hl. Geist Geseke als Tochtergesellschaft gehört. Die Hospitalgruppe versorgt mit insgesamt 455 Betten und rund 900 Mitarbeitern jährlich über 17.000 stationäre Patienten und unterhält folgende Fachabteilungen: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, Augenheilkunde, Diagnostische Radiologie, Geriatrie mit Tagesklinik, HNO-Heilkunde, Innere Medizin/Kardiologie, Pneumologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Innere Medizin/Gastroenterologie und Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Dialyse, Nuklearmedizin, Orthopädie, Strahlentherapie, Unfallchirurgie und Urologie. Des Weiteren bildet die Hospitalgruppe die Basis der Versorgungszentren wie zum Beispiel das zertifizierte Gefäßzentrum und die anerkannte Behandlungseinrichtung für Diabetes Typ II. Die Katholischen Krankenhäuser in Lippstadt, Erwitte und Geseke arbeiten in enger Kooperation und im interdisziplinären Austausch mit den einzelnen Fachabteilungen. Darüber hinaus stehen die Krankenhäuser für eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätte der ärztlichen und pflegerischen Berufe.