Offene Bildungstage am Garnmarkt 27. und 28. September 2013

Werbung
Tag der offenen Tür
STAND 12.9. 2013, .
Offene Bildungstage am Garnmarkt 27. und 28. September 2013
Lehrerinnen und Lehrer der Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe stellen die Ausbildung und ihre Arbeit vor. Sie bieten in offener Form Themen des
Unterrichts für alle Interessierten an. Sie sind herzlich eingeladen!
Freitag, 27. September 2013
14.00 – 14.45
Judith Marte: Kreativität und
Beziehungsgestaltung
•
•
•
Wahrnehmung und Humor
Das "Du und Ich" im gemeinsamen
kreativen Tun
Form und Farbe als Ausdruck von
Individualität
Susanne Winder: Epilepsie – Gewitter im Kopf
•
•
Ursache, Entstehung und Formen
epileptischer Anfälle
Was kann getan werden – vorbeugend
und bei einem akuten Anfall?
Johannes Wabnig: PC-Input für WORD 2010
 Arbeit mit Formatvorlagen
 Ebenen zuweisen
 automatisierte Inhaltsverzeichnisse
Im Vordergrund des Workshops stehen
Freude und Spaß am gemeinsamen
spielerischen Malen, ohne Anspruch an
Vorkenntnisse.
Theoretische Einführung in das Thema
„Epilepsie/epileptische Anfälle“ mit kurzen
Praxisorientierte Einführung in diese wertvollen
Filmsequenzen. Praktische Tipps zur Erste-Hilfe- Hilfen in WORD 2010 und mehr.
Leistung während und nach einem
epileptischen Anfall.
Zielgruppe: BetreuerInnen und
Angehörige von Menschen mit
Beeinträchtigung, Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
15.00 – 15.45 Informationsveranstaltung
Schulleiter Gerhart Hofer:
„Was macht eigentlich die Kathi-Lampert-Schule?“
 Sozialbetreuungsberufe für den Behindertenbereich (Ausbildung und Aufgaben)
 Direktes und indirektes Bildungsangebot
 Österreichische und internationale Projekte
1
15.00 – 15.45
Susanne Gstettner: Pubertät als
Herausforderung bei Jugendlichen mit
kognitiver Beeinträchtigung
 Entwicklungspsychologische
Informationen
 Herausforderungen und
Unterstützungsmöglichkeiten
16.00 – 16.45
Erna Obwegeser: Essen und Trinken für
Menschen mit besonderen Bedürfnissen



Häufig auftretende Essprobleme
Erfahrungen und Schwierigkeiten bei
Ernährungsumstellungen
Lösungsansätze ausarbeiten
Barbara Feurstein: Trauern – ein heilsamer
Prozess
 Trauern als Prozess
 Hilfen auf dem Weg der Trauer
 Hilfen für die Trauerbegleitung
Es wird die Bedeutung eines Trauerprozesses bei
Verlusterfahrungen thematisiert. Sie lernen die
Phasen, Reaktionen und Aufgaben von
Betroffenen kennen. Wie kann man Hilfen
anbieten?
Im Workshop werden theoretische
Inputs gegeben und praktische
Beispiele diskutiert.
Die Gestaltung des Essens für Menschen mit
besonderen Bedürfnissen ist herausfordernd.
Austausch von Erfahrungen, theoretische
Inputs und praktische Beispiele.
Zielgruppe: BetreuerInnen und
Angehörige von Menschen mit
Beeinträchtigung, Interessierte
Zielgruppe: BetreuerInnen, Angehörige und
Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
Christoph Schindegger : Inklusive
Gesellschaft: eine realistische Vision?
Isabella Gerstgrasser: Improvisationstheater –
am Anfang ist der Spaß!
Isa Tagwerker: Die sozial-emotionale
Entwicklung im frühen Kindesalter
 Was ist Inklusion?
 Was bringt mir Inklusion?
 Macht Inklusion aus uns
glücklichere Menschen?
 Macht uns Inklusion alle gleich?



Gemeinsam in Bewegung kommen
Spiellust wieder entdecken
Seinen Impulsen folgen
 Wichtige Aspekte der sozialen und
emotionalen Entwicklung beim Kind
 Pädagogische Überlegungen zum Thema
Kurzer theoretischer Input mit
anschließender Diskussion
Den Alltag ablegen und gemeinsam Spaß
haben! Darum geht es in diesem
Theaterworkshop. Was durch Terminkalender
weg rationalisiert wurde, bekommt die Chance
wieder erweckt zu werden: Kreativität und
Spontaneität.
Kurze Einführung ins Thema mit anschließender
Diskussion: Wie gestalten wir die pädagogische
Beziehungsarbeit mit dem Kind (bis 6 Jahre),
damit es wichtige Schritte in seiner emotionalen
und sozialen Entwicklung vollziehen kann?
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
2
17.00 – 17.45
Informationsveranstaltung im Raum Paul Moor, 3.OG
Schulleiter Gerhart Hofer: „Was macht eigentlich die Kathi-Lampert-Schule?“
 Sozialbetreuungsberufe für den Behindertenbereich (Ausbildung und Aufgaben)
 Direktes und indirektes Bildungsangebot
 Österreichische und internationale Projekte
17.00 – 17.45
Johannes Bechtold: „Wenn ich mit mir
streite!“


Inneres Team nach Schulz von Thun
Tetralemma
Zwei Techniken zur
Entscheidungsfindung in alltäglichen
und komplexen Situationen zur Lösung
eines inneren Konflikts in neuen und
unklaren Situationen
Zielgruppe: Interessierte
Isa Tagwerker: Selbstwertförderung
 Entwicklung des Selbstwertgefühls
 Methoden der Selbstwertförderung
Barbara Feurstein: Trauern – ein heilsamer
Prozess
 Trauern als Prozess
 Hilfen auf dem Weg der Trauer
 Hilfen für die Trauerbegleitung
In diesem Workshop erhalten Sie eine kurze
theoretische Einführung ins Thema.
Anschließend werden wir versch. Methoden
zur Selbstwertförderung kennen lernen und
selber ausprobieren.
Es wird die Bedeutung eines Trauerprozesses bei
Verlusterfahrungen thematisiert. Sie lernen die
Phasen, Reaktionen und Aufgaben von
Betroffenen kennen. Wie kann man Hilfen
anbieten?
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
3
Samstag, 28.September 2013
8.00 – 8.45
Johannes Bechtold: „Wenn ich mit
mir streite!“
Judith Marte: Kreativität und
Beziehungsgestaltung

 Wahrnehmung und Humor
 "Du und Ich" im gemeinsamen kreativen Tun
 Form und Farbe als Ausdruck von

9.00 – 9.45
Inneres Team nach Schulz von
Thun
Tetralemma
Elisabeth Gassner: Kreativ schreiben



Individualität
Zwei Techniken zur
Entscheidungsfindung in alltäglichen
und komplexen Situationen zur
Lösung eines inneren Konflikts in
neuen und unklaren Situationen
Ein Workshop mit Freude und Spaß am
gemeinsamen spielerischen Malen ohne
Anspruch an Vorkenntnisse.
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: BetreuerInnen und Angehörige von
Menschen mit Beeinträchtigung, Interessierte
Impulse für kreatives Schreiben
Begriffe für sinnliche Wahrnehmung sehen, hören, fühlen
Verfassen einer kurzen, humorvollen
Geschichte
Zielgruppe: Interessierte
Informationsveranstaltung
Schulleiter Gerhart Hofer: „Was macht eigentlich die Kathi-Lampert-Schule?“
 Sozialbetreuungsberufe für den Behindertenbereich (Ausbildung und Aufgaben)
 Direktes und indirektes Bildungsangebot
 Österreichische und internationale Projekte
9.00 – 9.45
Christoph Schindegger: Was ich
immer schon über Politik wissen
wollte…


Brauchen wir überhaupt
Parteien?
Warum fühlen wir uns so
ohnmächtig gegenüber
Politikern
Judith Marte: Kreativität und
Beziehungsgestaltung
• Wahrnehmung und Humor
• "Du und Ich" im gemeinsamen kreativen Tun
• Form und Farbe als Ausdruck von
Individualität
Johannes Wabnig: „Damit die Fotos nicht nur am
Computer sind…“ - PC-Input für Powerpoint



Fotoalbum mit wenigen Klicks erstellen
Musik zur Untermalung einfügen
Verschiedene Präsentationsmöglichkeiten
der fertigen Arbeit
4


10.00 – 10.45
Warum soll ich wählen, wenn
die nächste Regierung
ohnehin schon feststeht?
Ich würde mich schon
interessieren, aber…
In diesem Workshop wird Zeit sein,
Fragen zu stellen und über diese
Fragen/Antworten zu diskutieren.
Ein Workshop mit Freude und Spaß am
gemeinsamen spielerischen Malen ohne
Anspruch an Vorkenntnisse.
Alle, die diesen Workshop besuchen wollen,
sollten einen USB-Stick mit Bildern mitbringen.
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: BetreuerInnen und Angehörige von
Menschen mit Beeinträchtigung, Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
Marie-Luise Huchler: Essbiographie
Susanne Winder: Psycho-Traumatologie
Susanne Gstettner: Diskussionsrunde: Was heißt
schon Selbstbestimmung?!
 Wie unsere Essgewohnheiten
entstehen
 Was ist eine Essensbiographie?
 Förderung der Lebensqualität
durch das Eingehen auf die
Essensbiographie
• Auswirkungen traumatischer
Erfahrungen auf das Gehirn
• Folgen traumatischer Ereignisse für das
Erleben und Verhalten von Menschen
Oft wird unterschätzt, welchen
Einfluss frühere Gewohnheiten beim
Essen und den damit verbundenen
Situationen auf das Wohlbefinden
haben.
In dieser Einheit spüren wir
verschiedenen Aspekten nach.
Traumatische Ereignisse sind gravierende
Einschnitte im Leben von Menschen und
belasten in vielfacher Hinsicht.
Welche Konsequenzen haben die Auswirkungen
von Traumata für den Umgang mit betroffenen
Menschen?
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte, Vorwissen ist nicht
erforderlich



Was bedeutet Selbstbestimmung für
Menschen mit Unterstützungsbedarf?
Selbstbestimmung versus Fürsorge?
Ist Fremdbestimmung gerechtfertigt?
Wann, Wo, Wie?
Zielgruppe: Menschen mit Lernschwierigkeiten
oder/und Unterstützungsbedarf, BetreuerInnen,
Angehörige
5
11.00 – 11.45 Informationsveranstaltung
Schulleiter Gerhart Hofer: Kompetenzorientierter Unterricht für Sozialbetreuungsberufe




Kompetenzorientierter Unterricht
Werte und Haltung vermitteln
Selbstgesteuertes Lernen
Gute Praxisqualifizierung
Berufsausbildung orientiert sich an aktuellen Lehr- und Lernformen und soll optimale Ergebnisse schaffen. Ein Einblick in unsere Arbeit.
11.00 – 11.45
Elisabeth Gassner: Der Schlüssel zu
einem perfekten Gedächtnis - was
das Gehirn alles leisten kann
Johannes Bechtold: „Wenn ich mit mir streite!“
 Gehirngerechte Lernmethoden zum
Merken von Namen, Vokabeln,
Fachausdrücken und wichtigen
Dingen des Alltags.
 Tipps zur optimalen Nutzung des
Gedächtnisses im Alltag, bei der
Arbeit oder beim Lernen.


Zwei Techniken zur Entscheidungsfindung in
alltäglichen und komplexen Situationen zur
Lösung eines inneren Konflikts in neuen und
unklaren Situationen
Ein Überblick, was möglicherweise hinter
auffälligen Verhaltensweisen stehen kann.
Theoretische Inputs mit Beispielen aus der Praxis.
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: Interessierte
Zielgruppe: BetreuerInnen , Angehörige,
Interessierte
Inneres Team nach Schulz von Thun
Tetralemma
Susanne Gstettner: Umgang mit
herausfordernden Verhaltensweisen von
Menschen mit kognitiver Behinderung



Erklärungsansätze für herausforderndes
Verhalten
Bedürfnisse erkennen
Beziehungs-bzw. Betreuungsangebote
gestalten
6
12.00 – 12.45
Marie-Luise Huchler: Fingerfood keine Lust auf Besteck 

Mit geringem Zeitaufwand
werden schnelle Häppchen
zubereitet
Kulinarische Kostproben
Susanne Winder: Warum wir fühlen können,
was in anderen vor sich geht.


Spiegelneuronen: Neurobiologische
Grundlage für unsere Empathiefähigkeit
Was geschieht, wenn die
Spiegelneuronen nicht funktionieren?
Christoph Schindegger : Inklusive Gesellschaft:
eine realistische Vision?




Wir bereiten gemeinsam Fingerfood
zu. Rezepte für betreute Menschen
wie auch für Partys.
Unser Gehirn ermöglicht uns, uns in andere
einzufühlen und macht uns zu sozialen Wesen.
Autistische Störungen könnten mit einer
veränderten Funktion bestimmter Nervenzellen
zusammenhängen.
Zielgruppe: Interessierte (begrenzte
Teilnehmerzahl)
Zielgruppe: Interessierte, Vorwissen ist nicht
erforderlich
Was ist Inklusion?
Was bringt mir Inklusion?
Macht Inklusion aus uns glücklichere
Menschen?
Macht uns Inklusion alle gleich?
Kurzer theoretischer Input mit anschließender
Diskussion
Zielgruppe: Interessierte
7
Herunterladen