ЦЕНТРОСОЮЗ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ Автономная

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ЦЕНТРОСОЮЗ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ
Автономная некоммерческая организация
высшего профессионального образования
«РОССИЙСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ КООПЕРАЦИИ»
Арзамасский филиал
Кафедра иностранных языков
Дисциплина Иностранный язык (немецкий)
ВОПРОСЫ ДЛЯ ПОДГОТОВКИ К ЭКЗАМЕНУ
Направление 080100.62 – Экономика
Профили: все профили
Форма обучения заочная
Курс 1
2013-2014 учебный год
1.Прочитайте 4 текста. Подготовьте хорошее чтение. Напишите перевод над каждым словом.
Подготовьте пересказ каждого текста (4-5 предложений) на нем. языке.
1. Wirtschaft und Menschen
Vielseitig wirkt die Wirtschaft auf den Menschen ein. Sie beeinflusst alle Lebensbereiche. Ob die
Menschen arbeiten oder Freizeit verbringen, ob sie Geld ausgeben oder sparen, etwas kaufen oder
verkaufen, Verträge abschliessen, Miete, Heizung und auch Steuern zahlen — immer handelt es sich
um wirtschaftliche Vorgänge. Umgekehrt beeinflusst der Mensch seinerseits die Wirtschaft. Dabei
spielt er im Wirtschaftsleben passive und aktive Rollen. Er ist nicht nur Produzent (=Hersteller),
sondern gleichzeitig auch Konsument (Verbraucher). Alle wirtschaftenden Menschen treffen täglich
Entscheidungen und beeinflussen dadurch ständig das wirtschaftliche Geschehen.
Wirtschaften bedeutet, sinn- und planvoll zu handeln. Je aktiver der Mensch sich am
Wirtschaftsleben beteiligt, um so nachhaltiger kann er sein eigenes Leben, das Leben seiner Familie,
seiner Mitbürger und letzten Endes die Wirtschaft und Wirtschaftspolitik unseres Staates
mitgestalten.
Unternehmer und Verbraucher müssen die Grundfragen des Wirtschaftens lösen. Jeder
Unternehmer muss sich entscheiden: Was stelle ich her, wie viel, wie teuer, wann, für wen ..? Jeder
Verbraucher ist gezwungen, täglich wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen: Was kaufe ich, wo,
wann, wie viel, zu welchem Preis ..?
Jeder Mensch, der arbeitet, aber auch jeder, der nicht mehr arbeitet, der Rentner, der Kranke,
und jeder Mensch, der noch nicht arbeitet, jedes Baby, jedes Schulkind, nimmt in diesem System
(in der Wirtschaft) einen bestimmten Platz ein. Jeder hat seine Funktion.
2. Die Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt
(Main) und ist an Weisungen der Bundesregierung nicht gebunden. Ihr Grundkapital beträgt 290
Milliarden Euro. In jedem Bundesland unterhalt sie eine Hauptverwaltung mit der Bezeichnung
Landeszentralbank. Die Deutsche Bundesbank ist verpflichtet, die Wirtschaftspolitik der
Bundesregierung zu unterstutzen. Zur Beschlussfassung und Durchführung ihrer Aufgaben besitzt die
Deutsche Bundesbank folgende Organe: den Zentralbankrat und das Direktorium. Das erste
beschließende Organ bestimmt die Währungs- und Kreditpolitik der Deutschen Bundesbank. Das
zweite ausführende Organ ist für Durchführung der Beschlüsse der Zentralbank verantwortlich. Eine
der Hauptaufgaben der Deutschen Bundesbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld. Zugleich
ist die Bundesbank die "Bank der Banken", weil sich die Geschäftsbanken bei der Bundesbank
refinanzieren können. Weiterhin ist die Bundesbank die "Bank des Staates", weil sie Kassenhalterin
des Staates ist. Zugleich ist sie Trägerin des Zahlungsverkehrs mit dem Ausland.
Seit 2001 ist der Euro Währungseinheit der BRD. Ausländische Zahlungsmittel und Gold bilden die
Währungsreserve für den internationalen Handeln.
3.Marktwirtschaft
Im 19. Jahrhundert entstand die freie Marktwirtschaft mit unbeschränktem Wettbewerb ohne jegliche
Eingriffe des Staates. Viele Unternehmer erzielten Riesengewinne, und in ihren Händen bildete sich
immer
mehr
Eigentum
an
Kapital.
Man
spricht
deshalb
auch
vom
kapitalistischen
Wirtschaftssystem. In der Marktwirtschaft stellt jeder Haushalt und jede Unternehmung einen
Einzelplan auf, der sich aus den individuellen Vorstellungen ergibt. Die Grundlage der Marktwirtschaft
ist also der von jedem Unternehmen und jedem Haushalt aufgestellte Einzelplan. Die Einrichtung,
die die Einzelpläne koordiniert, ist der Markt. Der Markt ist das Steuerorgan der Wirtschaft. Hier
treffen sich Angebot und Nachfrage nach Gütern. Und als Lenkungsinstrument soll der Markt
mittels freier Preisbildung den Ausgleich von Angebot und Nachfrage bewirken. Der Begriff des
Marktes ist besonders wichtig, da die Bundesrepublik eine Wirtschaftsordnung hat, die man als
"Marktwirtschaft" bezeichnet. Das bedeutet, dass sich die Mehrzahl der Preise über den "Markt"
bildet. Die Preise der Produkte werden also nicht festgelegt, etwa vom Staat, sondern kommen durch
das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage zustande.
4. Die Bundesrepublik Deutschland
Die Bundesrepublik Deutschland ist in 16 Bundesländer gegliedert, die eigenständige Staaten sind,
darunter auch die drei Stadtstaaten: Berlin, Hamburg und Bremen. Die Länder haben eigene
Verfassungen; sie geben sich ihre Gesetze im Bereich des Schul- und Hochschulwesens. Auβerdem sind
sie für das Kommunalrecht und das Recht der Ordnungsbehörden zuständig. Neben den eigenen
Landesgesetzen führen die Landerbehörden grundsätzlich auch die Bundesgesetze als eigene
Angelegenheit aus.
Verwaltungsaufgaben des Bundes sind z. B. Auswärtiger Dienst, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz,
Bundesbahn und Bundespost. Die Länder verfügen über eigene Einnahmen.
Das höchste gesetzgebende Organ der BRD ist der Bundestag. Das Regierungsorgan ist die
Bundesregierung. Sie besteht aus dem Bundeskanzler und 19 Bundesministern. Der Bundeskanzler
bestimmt die Richtlinien der Politik.
Das Staatsoberhaupt der BRD ist der für fünf Jahre von der Bundesversammlung gewählte
Bundespräsident. Er vertritt die Bundesrepublik Deutschland volkerrechtlich. Zu seinen Aufgaben
gehört auch die Ernennung des vom Deutschen Bundestag gewählte Bundeskanzlers und der
Bundesminister.
In der BRD ist zur Zeit die soziale Marktwirtschaft. Das heiβt: Der Wirtschaftsprozeβ wird
grundsatzlich dezentral durch den Markt gesteuert. Der Staat sorgt für einen funktionsfähigen
Wettbewerb.
Die BRD ist eines der wichtigsten Industrieländer der Welt und die stärkste Wirtschaftsmacht in Europa:
Die wichtigsten Industriezweige der BRD sind Automobilindustrie, Maschinenbau, Elektrotechnik,
chemische und pharmazeutische Industrie, Eisen- und Stahlindustrie.
2. Прочитайте и переведите текст.
Liebe Freunde! Kennen Sie Alexander Leonow nicht? Er ist Student. Er studiert Wirtschaft an
der Ruslands Universität der Kooperation. Alexander ist 18 Jahre alt. Er steht im ersten
Studienjahr. Er wohnt bei seinen Eltern in Moskau. Sein Vater ist Mechaniker von Beruf. Er
arbeitet in einem Werk. Seine Mutter arbeitet als Lehrerin in einer Schule. Alexander hat eine
Schwester und zwei Brüder. Seine Schwester heißt Anna. Sie ist als Buchhalterin tätig und
studiert an der Universität. Sie studiert im Fernstudium. Sein Bruder Peter ist jetzt 20 Jahre
alt. Er dient in der Armee. Im Hohen Norden (на крайнем севере) lebt sein Bruder Paul. Er
ist 1965 geboren. Paul ist verheiratet und hat zwei Kinder – einen Sohn und eine Tochter. Er ist
Geologie. Alexander hat Großeltern. Sein Großvater ist Tischler von Beruf. Er arbeitet nicht
mehr und bezieht eine Rente. Den Haushalt führt die Großmutter. Sie ist auch Rentnerin.
Расскажите о себе, используйте выражения из текста и вопросы.
1.Wie heißen Sie? 2. Wie ist Ihr Name? Wie ist Ihr Familienname? 3. Wo und wann sind Sie
geboren? 4. Wo wohnen Sie? 5. Aus wieviel Personen besteht Ihre Familie? 6. Sind Sie verheiratet?
7. Haben Sie Kinder? 8. Wo arbeiten Sie? 9. Was sind Sie von Beruf? 10. Wo studieren Sie? 11.
Sind Sie Direkt- oder Fernstudent? 12. Im welchen Studienjahr stehen Sie? 13. Was studieren
Sie?
3. Напишите автобиографию в форме анкеты. Lebenslauf
Persönliche Angaben
1.Name 2.Geburtsdatum 3.Geburtsort 4.Staatsangehörigkeit 5.Familienstand
6.Schulbesuche 7.Berufsausbildung 8.Berufstätigkeit 9.Sonstige Kenntnisse
10.Datum 11.Unterschrift
4. Прочитайте текст следующего факса. Переведите вопросы напишите ответы
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TELEFAX
An: Hrn. Schulz
Fa: Arzneifabrik Scherin Berlin
Fax: 1049/205-834160
Von: Temp Avia Arsamas
Fax: 0038/044-2631062
Datum: 15.04.2006
Seiten: 1
Betr.: Bestätigung des Besuches und Hotelreservierung
Geehrter Herr Schulz,
wir bestätigen damit den Besuch unseres Vertreters Herrn Petrow vom 20.04 bis zum 25.04. d. J. Flug
Nr. LH 230, Ankunftszeit 16.50 im Flughafen Berlin. Bitten um Hotelreservierung, ein Einzelzimmer
mit Dusche. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen Koslow
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1. Wann bekommt die Sekretärin das Fax?
2. Von wem ist es?
3. Für wen ist es?
4. Worum geht es? (Was betrifft es?)
5. Wer kommt zu Besuch? Wohin?
6. Wann kommt der Vertreter zu Besuch?
7. Mit welcher Maschine, wann und wo kommt er an?
8. Welches Hotelzimmer braucht der Vertreter?
5. Познакомьтесь с визитной карточкой. Переведите вопросы, напишите ответы
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BENTELER AG
Betriebswirt Johan Weisemann
Geschäftsführer
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Hansstraße 15 3000 Heidelberg 1
Telefon 0511/6747-333 Telefax 0511/6747-376
1. Wie heißt der Geschäftsmann?
2. Was ist er von Beruf?
3. Wie heißt sein Unternehmen?
4. Wo befindet sich die Firma?
Приходите на экзамен с выполненными заданиями.
Составитель: к.ф.н., доцент Т.Н. Грошева
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