1 BEGLAUBIGTE ÜBERSETZUNG KROATISCHES AUSBILDUNGSPROGRAMM FÜR SCHREINER 2 AUSBILDUNGSPROFIL: PROFILBEZEICHNUNG: HOLZ – INDUSTRIEARBEITER SCHREINER FACHRICHTUNG: HOLZINDUSTRIE GRAD DER FACHLICHKEIT: III MINIMALVORAUSSETZUNGEN FÜR EINGLIEDERUNG IN AUSBILDUNGSPROZESS: I und II JAHR DER FACHAUSBILDUNG BERUF DES AUSBILDUNGSPROFILS: SCHREINER NOTWENDIGE ERFAHRUNGEN FÜR DIE EINGLIEDERUNG IN AUSBILDUNGSPROZESS: ARBEIT, AUSBILDUNG NEBEN UND AUS DER 1 JAHR UNMITTELBARER ARBEITSERFAHRUNG TÄTIGKEITEN IN DENEN DAS PROFIL VORKOMMT: ENDPRODUKTION IN DER HOLZINDUSTRIE (012310) 1. IDENTIFIKATIONSANGABEN 1.1. Tätigkeiten und Arbeitsaufgaben die sich im Arbeitsprozess zeigen: Arbeit an verschiedenen Maschinen, Anlagen und Apparaten, die in der End-Holzbearbeitung benutzt werden, Vorbereitung der Maschinen für das richtige Arbeiten in Bezug auf die Suche nach richtige Arbeitsmethode, Instandhaltung der Maschinen und Werkzeugen, Schärfen von Maschinen- und Handwerkzeuge, Beseitigung von kleineren Fehlern an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen, Arbeiten an der oberflächiger Holzbearbeitung, Montage und Verpackung, Arbeiten im inneren Handtransport. 1.2. Arbeitsmittel: Diagonale-,Longitudinale- und Mehrblättrige-Kreissägen, Glättemaschinen, Hobel- und Fräsmaschinen, Schleifmaschinen, Bohrmaschinen, Kopiermaschinen, , Maschinen für die Herstellung von Bindungen, Stöpseln u.a., Maschinen für die oberflächliche Holzbearbeitung (Aufguss-, Spritz-, und Poliermaschinen, Systeme für Trocknung), Handwerkzeuge für die Montage und Reparaturen. 1.3. Arbeitsgegenstand: Aussägen von Material (alle Arten), Furniere und alle Arten von 3 1.4. Platten aus Kleinkörnigen-, Sperr-, und laminiertem Holz, nicht holzartige Materialen in der Final- und Oberflächigen-Holzbearbeitung, Glas, plastische Materiale und Folien. 1.5. Arbeitsbedingungen und Arbeitsumgebung, Schutz und Selbstschutz: Die Tätigkeit wird in geschlossenen und überdachten Räumen ausgeführt. In geschlossenen Räumen sind die Arbeitsverhältnisse normal, in überdachten Räumen sind witterungsbedingt, relativ starker Geräuschpegel, Staub und Gefahr von einem Stromschlag und Maschinen, gearbeitet wird im Stehen mit starken körperlicher Anstrengung, häufiges Wechsel der Körperlage, verpflichtend ist die Benutzung von Schutzkleidung und anderer Schutzmitteln von vom konkreten Arbeitsplatz abhängig ist. 1.6. Verbindung mit anderen Arbeitsplätzen im Arbeitsprozess und Selbständigkeit: Arbeiten kann man alleine, im Paar und in der Gruppe. 1.7. Verantwortung in einzelnen Arbeitsphasen im Arbeitsprozess und allgemein: Arbeiter ist verpflichtet Maschinen und Werkzeuge richtig und verantwortungsvoll zu benutzen, für Genauigkeit der Bearbeitung und die Qualität des Gegenstandes den er bearbeitet, er ist verantwortlich für die rechtzeitige Fertigstellung seines Arbeitsauftrags und richtige Benutzung des Materials. 1.8. Anforderungen an die psycho-physische Eigenschaften: Vom Mitarbeiter werden gute Kenntnisse der Arbeitsmittel und Arbeitsgegenstandes, Ruhe, Beständigkeit und allgemeine körperliche Gesundheit gefordert. 2. ZIELE UND AUFGABEN Die Teilnehmer werden sich gegenseitig gut kennenlernen und für die Arbeit an allen Maschinen und allen Arbeitsplätzen in der End-Holzbearbeitung, oberflächiger Holzbearbeitung, Montage und Verpackung befähigt. Sie lernen wie sie alle Holz- und andere Materiale, die in der Holzindustrie verwendet werden, benützen. Sie werden für aktive Mitarbeit in der Selbstverwaltung in ihrer Arbeitsorganisation befähigt. 3. NOTWENDIGE KENNTNISE, FERTIGKEITEN, GEWOHNHEITEN, FÄHIGKEITEN UND EIGENSCHAFTEN 3.1. Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten: Kenntnisse, wie an jeder Maschine, die in der End- und Oberflächiger-Holzbearbeitung gearbeitet wird, Kenntnisse wie Handmaschinen und Handwerkzeuge im Produktionsprozess und Montage zu benutzen sind, Fähigkeiten wie das Material rational benutzt wird, Instandhaltung von Maschinen und Werkzeuge. 3.2. Theoretische Kenntnisse: Holzkunde, Holz- und anderen Materialen, Arbeitsmittel, Arbeitsorganisation und Organisation des Arbeitsplatzes, Produktionstechnologie in der finalen und oberflächiger Holzbearbeitung und Arbeitsschutz. 4 RAMENAUSBILDUNGSPROGRAMM AUSBILDUNGSPROFIL: HOLZ – INDUSTRIEARBEITER - SCHREINER GRAD DER FACHLICHKEIT: III FACHRICHTUNG: HOLZINDUSTRIE – ENDBEARBEITUNG ELEMENTE FÜR KANDIDATENWAHL FÜR DIE EINSCHREIBUNG IM BEZUG AUF: a) notwendige vorhergehende Bildung: 1. und 2. Klasse der mittelschulischen Bildung b) notwendige Arbeitserfahrungen in der Holzindustrie, wenn der Kandidat neben Ausübung seiner Arbeit ausgebildet wird: 1 Jahr Arbeitserfahrung im Fach. 1. KONZEPTION DES RAMENAUSBILDUNGSPROGRAMMS 1.1. Grundmerkmale des Programms: Der Qualifikationsskala für die Holzindustrie nach, ist dieser Beruf für mittelmäßig komplexe Tätigkeiten in der Endproduktion charakteristisch. Die einzelne Tätigkeiten sind: Einsäumen, Schneiden, Glättung und Auftragen vom Kleber, Montage und Verkleben von Elementen, Formatisierung der Strukturen, oberflächliche Bearbeitung (Vorbereitung, Säuberung, Beizen, Lackierung, Schleifen, Trocknung, Polieren u.s.w.). 1.2. Ziel und Aufgaben: Befähigung des Kandidaten für selbständiges Arbeiten an schwierigen und weniger schwierigen Arbeitsabläufen in der Endproduktion. Die Kandidaten werden in die rationale Nutzung von Stoffen und Materialien eingeleitet, und für den Kampf für Selbstverwaltung befähigt. Die Kandidaten erwerben notwendige theoretische Kenntnisse für die Ausführung solcher Tätigkeiten. 1.3. Verbindung mit anderen Programmen ähnlichen Ausbildungsprofilen: - Holzindustriearbeiter der primären und halbfertigen Ausrichtung - Holztechniker der finalen Ausrichtung - Holzindustriearbeiter – Tapezierer 5 1.4. Struktur des Rahmen-Ausbildungsprofils III FACHGRAD – HOLZINDUSTRIE - ARBEITER SCHREINER - Lauf.Nr. Regelmäßige Ausbildung UNTERRICHTSFACH 1.Jahr 2.Jahr 3.Grad Theorie A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 B 14 15 16 17 18 19 20 C 21 22 23 24 GEMEINSAME AUSBILDUNGSGRUNDLAGEN Kroatische oder Serbische Sprache und Literatur Bildende Kunst und Musik Fremdsprache (III Grad Fachspezifisch) Mathematik (III Grad Fachspezifisch Biologie Chemie Physik Geschichte Erdkunde Marxismus und Selbstverwaltung Sport Schutz und Verteidigung Grundlage der Technik und Produktion A - INSGESAMT: FACHPROGRAMM Technologie der Materialien Organisation und Ökonomie Maschinen und Anlagen Hydrothermische Holzbearbeitung Holz - Endbearbeitung Oberflächliche Holzbearbeitung Holzkonstruktionen B - INSGESAMT : WAHLPROGRAMM Technisches Zeichnen Organisation und Vorbereitung der Produktion Holzkonstruktionen in der Bauschreinerei Besondere Holzerzeugnisse C - INSGESAMT D - FACHPRAKTIKUM E. PEODUKTIONSARBEIT A+B+C+D+E INSGESAMT FAKULTATIVES PROGRAMM Holzbündel Technologische Messungen Klebstoffe und Leimen Praxis Gesamt 136 136 90 90 34 68 102 68 68 68 68 68 68 68 68 68 952 34 68 102 60 76 102 68 34 68 68 68 68 952 --60 -----60 60 --330 -- -- ------------ 60 -----60 60 --330 68 -34 ----102 34 -34 ----68 -40 41 35 52 19 24 211 -20 20 25 23 11 40 153 -60 60 75 75 30 64 364 68 68 --68 68 60 1270 ----68 68 80 1236 --20 38 ---- --40 22 -22 144 --60 60 60 60 144 1108 -- -- 15 20 -20 35 --- --- 20 20 15 15 35 35 74 16 38 56 30 36 36 74 16 38 56 26 36 54 45 -30 30 ---- -------- 45 -30 30 ---- III Grad - – HOLZINDUSTRIE - ARBEITER SCHREINER Ausbildung im Arbeitsverhältnis GEMEINSAME AUSBILDUNGSGRUNDLAGEN 1 2 3 4 5 6 7 Kroatische oder serbische Sprache und Literatur Bildende Kunst und Musik Fremdsprache (III Grad Fachspezifisch) Mathematik (III Grad Fachspezifisch) Biologie Chemie Physik 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Geschichte Erdkunde Marxismus und Selbstverwaltung Sport Verteidigung und Schutz Grundlagen der Technik und Produktion A - INSGESAMT B – FACHPROGRAMME Technologie der Materialien Organisation und Ökonomik Maschinen und Anlagen Hydrothermische Holzbearbeitung Holz- Endbearbeitung Oberflächliche Holzbearbeitung Holzkonstruktionen B - INSGESAMT C - WAHLPROGRAMM Technisches Zeichnen Organisation und Vorbereitung der Produktion Holzkonstruktionen in der Bauschreinerei Besondere Holzerzeugnisse C - INSGESAMT D - FACHPRAKTIKUM E - PRODUKTIONSARBEIT A+B+C+D+E - INSGESAMT: F – FAKULTATIVES PROGRAMM Holzbündel Technologische Messungen Klebstoffe und Leimen 30 30 34 28 34 34 476 30 16 34 28 34 34 476 --30 20 --155 -------- --30 20 --155 52 -28 ----80 26 -28 ----54 -30 34 32 44 17 18 175 -16 28 24 18 9 26 121 -46 62 56 62 26 44 296 54 ---54 54 -664 -54 --54 54 -638 --16 28 ----- --30 18 -164 --- --46 46 46 164 -661 ---- ---- 15 20 20 20 15 15 35 35 35 PROGRAMMINHALTE FÜR FACHFÄCHER 1. FREMDSPRACHE Programminhalte sind mit dem Ausbildungsprogramm für Holzindustriearbeiter der primären Ausrichtung identisch, und resultieren mit der Gesamtzahl der Unterrichtsstunden: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 60 Stunden 30 Stunden Insgesamt: 60 Stunden 30 Stunden 2. MATHEMATIK Programminhalte sind mit dem Ausbildungsprogramm für Holzindustriearbeiter der primären Ausrichtung identisch, und resultieren mit der Gesamtzahl der Unterrichtsstunden: Regelmäßige Ausbildung Theorie: 60 Stunden Insgesamt: 60 Stunden Ausbildung im Arbeitsverhältnis 30 Stunden 30 Stunden 3. ORGANISATION UND ÖKONOMIK Programminhalte sind mit dem Ausbildungsprogramm für Holzindustriearbeiter der primären Ausrichtung identisch, und resultieren mit der Gesamtzahl der Unterrichtsstunden: Regelmäßige Ausbildung Theorie: 40 Stunden Übungen: 20 Stunden Insgesamt: 60 Stunden Ausbildung im Arbeitsverhältnis 30 Stunden 16 Stunden 46 Stunden 7 4. MASCHINEN UND ANLAGEN Ziel und Aufgabe: Die Kandidaten sollen Grundcharakteristik der Maschinen, die in der Holzindustrie verwendet werden, und Grund- (wesentliche) Maschinenteile und Werkzeuge kennenlernen, damit sie im Arbeitsprozess selbständig arbeiten können. Die Kandidaten müssen mit Schutzvorrichtungen für jede einzelne Maschine, Werkzeug oder Anlage vertraut werden, damit Arbeitsunfälle verhindert werden. Die Kandidaten müssen lernen aufgrund eigener Beobachtungen der Entwicklung der Maschinen, Werkzeugen und Anlagen in der Holzbearbeitungsindustrie beizutragen. Fachinhalte: Sägemaschinen: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge und Wartung Hobelmaschinen: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Fräsmaschinen: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Drehbänke : Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Bohrmaschinen : Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Maschinen für Furnierbearbeitung: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Maschinen und Holzfurnierung: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Maschinen und Anlagen für Auftragung von Klebstoffen: Anwendung, Unterteilung, kinematische Skizze, Werkzeuge, Schutz und Wartung Presse in der Holzbearbeitung: Anwendung, Arbeitsprinzip, kinematische Skizze, Schutz und Wartung Themen aus allg. Volksverteidigung: Kriegsbedingungen Anwendung von Maschinen und Werkzeuge in Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 41 Stunden 34 Stunden Übungen: 34 Stunden 28 Stunden Insgesamt: 75 Stunden 62 Stunden Raum und Ausstattung: -Spezialisiertes Klassenzimmer -Werkstatt 8 -Modelle von Maschinen und Maschinenteilen, Werkzeuge und Anlagen -klassische Handwerkzeuge -mechanisierte Handwerkzeuge -Pläne, Zeichnungen, Prospekte, Folien -notwendige Audio- Visuelle – Mittel -Abteilung für Endproduktion Literatur: M.B. Tomic: Maschinen und Anlagen in der Holz-Endproduktion V. Despot: Maschinen und Anlagen in der Holz-Endproduktion Horvat, Krpan: Holzindustrielles Handbuch, Zagreb 1967 Werkzeugkataloge: „Kordun“, „Prevalje“, „Leitz“, „Mechanico resco“ Einweisungen für Schärfen: „Kordun“, „Prevalje“ Prospekte von Maschinen und Werkzeuge: „Bratstvo“, „A. Spasic“, „Zicnica“, „Kordun“, „Bagat“, „Singer“, „Necchi“, „Holz Her“, „Wadkin“, „Zuckermann“. 5.HYDRO – THERMISCHE – HOLZBEARBEITUNG Programminhalte sind mit dem Ausbildungsprogramm für Holzindustriearbeiter der primären Ausrichtung identisch, und resultieren mit der Gesamtzahl der Unterrichtsstunden: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 35 Stunden 32 Stunden Übungen: 25 Stunden 24 Stunden Insgesamt: 60 Stunden 56 Stunden 6.HOLZ – ENDBEARBEITUNG Ziel und Aufgaben: Schüler oder Kandidaten haben theoretische Kenntnisse über Holzbearbeitung. Sie sind in rationelle Nutzung der Materialien eingewiesen. Bei Schüler oder Kandidaten ist die Wichtigkeit der organisatorischen und technischen – ökonomischen Fähigkeiten klar. Bei Schüler und Kandidaten ist das Interesse und Schaffensfähigkeit für erfolgreiche Erledigung von manchen Arbeitsaufgaben im Bereich der Holzbearbeitung erweckt worden. Fachinhalte: Zuschneiden: Absägen des Holzmaterials, Zuschneiden der Ränder, Charakteristik der Wurzel der Platte, Maßen beim Zuschneiden. 9 Bearbeitung des Massivholzes und Plattenkonstruktionen in genaue Dimensionen: Glättung, Bearbeitung der Stoßfuge, Bearbeitung auf genaue Breite und Stärke, Bearbeitung mit mehrseitigen Hobelmaschinen, Bearbeitung der Platte auf genaue Dimensionen, Bearbeiten durch Drechseln. Herstellung von Stöpseln und Öffnungen: Ausarbeitung von Rahmenstöpseln, Abrundung, Herstellung der Öffnungen mit Kettenfräse, exzentrischen Nutenmaschine, Herstellung der Öffnung durch Bohren, Herstellung der Öffnungen für ovale Stöpsel. Profilherstellung: Profilierung von abgerundeten Rändern, Profilierung nach Schablone mit Stachel, Profilierung mit der Fräße, Bearbeitung nach Kopierform. Holzbiegung und Biegung bei gleichzeitiger Verklebung: theoretische Grundlage der Holzbiegung, Holzauswahl für die Biegung, manuelle Holzbiegung, maschinelle Holzbiegung, Holzbiegung bei gleichzeitiger Verklebung. Technologie der Holzbiegung: Klebeprobleme, Holzvorbereitung für das Verkleben, Auswahl und Vorbereitung des Klebstoffes, Prozess der Verhärtung des Klebstoffes, Druck beim Verkleben, Temperatur des Pressens, Heizarten beim Verkleben, Pressdauer, Laminierung von verklebten Konstruktionen und Verkleben von Montagekonstruktionen. Furnierung, Verkleidung mit Plastikfolien, Sperrholz und Verkleidung der Rändern: Vorbereitung des Furniergrundes und Aufkleben der Folie, Furnierwahl und seine Zusammenstellung , Beschneiden, und Zusammenbau des Furniers, Aufkleben von Plastikfolien und Randleisten, Verkleben des Furniers und des Sperrholzes auf feste Unterlage, Furnierverklebung in Schichten, Verkleidung von gebogenen Flächen. Schleifen des Holzes: Schleifen von glatten Flächen, Schleifen von gebogenen und anderen spezifischen Flächen, theoretische und technologische Probleme des Fräsens. Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 52 Stunden 44 Stunden Übungen: 23 Stunden 18 Stunden Insgesamt: 75 Stunden 62 Stunden Raum und Ausstattung: -Klassenzimmer mit Kabinett -Modelle der Grund- und Hilfsmaterialien -Wandplakaten, Maketten -Exemplare der praktischen Ausführung von einzelnen Elementen, Strukturen oder fertigen Erzeugnissen -Pläne, Zeichnungen, Prospekte -notwendige Audio- Visuelle – Mittel -Abteilung für Endproduktion 10 Literatur: Horvat, Krpan: Holzindustrielles Handbuch, Zagreb 1967 Maretic M. Finale Holzbearbeitung 1. und 2. Teil, SIZ für Forstwirtschaft und Holzindustrie, Zagreb 1979 Zeitschrift: Holzindustrie, Zagreb Es gibt kein entsprechendes Lehrbuch oder Skript. Deshalb wird die Zeitschrift „Holzindustrie“ empfohlen. 7.BEARBEITUNG DER HOLZOBERFLÄCHE Ziel und Aufgaben: Die Schüler – Kandidaten sind über Bearbeitung der Holzoberfläche unter Anwendung von verschiedenen Materialen und verschiedenen Arbeitsmitteln unterrichtet. Sie sind in Arbeit im Labor für Vorbereitung und Anwendung von einzelnen Materialen für die Bearbeitung der Holzoberfläche unterrichtet worden. Bei Schülern – Kandidaten ist das Entdecken von neuen Arbeitsweisen und Erreichen von höheren Effekten entwickelt worden, damit das ästhetische Gespür für die Farbe, Klarheit und Form erreicht wird. Fachinhalte Einführungsteil: Bedeutung der Bearbeitung der Holzoberfläche, Lage der Bearbeitung der Holzoberfläche im Produktionsprozess, die Lage der Bearbeitung der Holzoberfläche in Beziehung zur Endbearbeitung. Vorbereitung der Fläche: Aufgabe und Verteilung der Vorbereitungsarbeiten, Verfahren und Säuberung der Fläche. Einweichung und Einweichmittel: Zwecke der Einweichung, Arbeitstechnik mit Einweich-mitteln, Auswahl des Einweichmittels. Lackierung: Technologische Verfahren der Lackauftragung, Bearbeitung von lackierten Flächen. Lasur: Aufteilung der Lasuren, Lasuranwendung. Bearbeitung von Möbeln und Bauschreinereiteilen: Bearbeitung des Schlafzimmermöbels (Entwurf des technologischen Prozesses), Bearbeitung der Küchenmöbel, Stuhlbearbeitung. Fehler in der Holz - Oberflächenbearbeitung: häufigsten Fehler, Ursachen, Vorbeugen von Fehlern. Inhalte aus allg. Volksverteidigung: Holzschutz, Brandschutz von Holzkonstruktionen, mechanische und technische Schutzmittel, Widerstand des Holzes auf ABH-Mittel. Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 19 Stunden 17 Stunden Übungen: 11 Stunden 9 Stunden Insgesamt: 30 Stunden 26 Stunden 11 Raum und Ausstattung: -Klassenzimmer mit Kabinett -Modelle der Oberflächenbearbeitung -Wandplakaten, Maketten -Exemplare der praktischen Ausführung von einzelnen Schritten -Thermometer, Psychrometer, analytische Waage, Viskosimeter, Konzentrationsmesser -Pläne, Zeichnungen, Prospekte -notwendige Audio- Visuelle – Mittel -Abteilung für Endproduktion Literatur: B. Ljuljka: „Holz – Oberfläche Bearbeitung und Bearbeitung holzartigen Materialen“, SIZ Forst- und Holzwirtschaft, Zagreb 1975. H. Düllmanu, W. Görk: „Möbeloberflächen – Holzkosmetik“, Stuttgart 1975, Standards für Holz – Oberflächenbearbeitung, Chromos, Zagreb 8.HOLZKONSTRUKTIONEN Ziele und Aufgaben: Den Schülern die Grundregel der räumlichen Darstellung der Gegenstände nahebringen. Die Schüler lernen Pläne zu lesen und selbst die notwendige technische Dokumentation zu erstellen. Kennenlernen der Elemente der Holzkonstruktionen und Konstruktionen, die aus Holz und Holzmaterialen hergestellt sind, als Grundlage allen nachfolgenden Vorbereitungsaktivitäten und Herstellung von Endprodukten. Lernen der Technik der Darstellung der Holzkonstruktionen in den Plänen und Lesen der Pläne. Beherrschung der Technik der Anwendung der Grundelemente des Konstruierens als Formung und technologischer Bearbeitung verschiedener Konstruktionen aller Erzeugnisse. Fachinhalte Bedingungen und Konstruktionselemente: Vorund Nachteile des Holzes als Konstruktionsmaterials. Einwirkungen des Holzes auf mechanische und physische Eigenschaften der Konstruktion. Holzverbund: Arten und Anwendung des Verbundes in der industriellen Produktion. Herstellungsarten des einzelnen Verbundes. Herstellungsgenauigkeit und Beziehungen einzelner Elemente des Verbundes. Fußleiste, Regale, Rückwände: Arten und die Notwendigkeit der Schließung der Plattenränder. Schubladen: Arten und Schubladenkonstruktion aus verschiedenen Materialien (Platte, Massivholz, Plastikplatte). Beinkonstruktion: Typen von hohen und niedrigen Beinen bei Korpusmöbel. 12 Korpusmöbel: Bestimmung der Konstruktion nach Art der Möbel und Art der Herstellung. Türe und Fenster Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 24 Stunden 18 Stunden Übungen: 36 Stunden 26 Stunden Insgesamt: 60 Stunden 44 Stunden Raum und Ausstattung: -spezialisiertes Klassenzimmer -Muster von fertigen Plänen -Muster der Struktur von Halbfertigprodukten und Produkten -Muster der Beschläge 9.HOLZKONSTRUKTIONEN IN DER BAUSCHREIBEREI - Wahlprogramm Ziele und Aufgaben: Schüler haben gelernt, wie ein Plan zu lesen ist und wie die notwendige technische Dokumentation gemacht wird. Kennenlernen der Elemente der Holzkonstruktionen und die Konstruktion der Erzeugnisse aus Holz und anderen Holzmaterialen, als Grund für alle nachfolgenden Aktivitäten der Vorbereitung und Herstellung von Fertigprodukten. Lernen der Darstellungstechnik der Holzkonstruktionen durch Pläne und Deutung des Plans. Beherrschen der Technik der Grundelemente der Konstruktion bei Design und technologischer Bearbeitung verschiedener Konstruktionsarten der Erzeugnisse. Fachinhalte Fenster: Maueröffnung, Vermessung, Konstruktion, Beschläge und Art der Einbau. Türe: Arten, Maßen, Konstruktion, Einbauarten, Beschläge, Türe als Zwischenwand. Wandverkleidung: Arten je nach Material und Konstruktion, Einbauarten. Deckenverkleidung: Arten je nach Material, Konstruktion und Befestigungsart. Treppe: Teilen der Holztreppen, Aufteilung der Stufen, Dimensionen – Konstruktion. Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 20 Stunden 16 Stunden Übungen: 40 Stunden 30 Stunden Insgesamt: 60 Stunden 46 Stunden 13 Raum und Ausstattung: -spezialisiertes Klassenzimmer -Muster von fertigen Plänen -Muster der Struktur von Halbfertigprodukten und Produkten -Muster der Beschläge 10.BESONDERE HOLZERZEUGNISSE – Wahlprogramm Ziele und Aufgaben: Schüler sind mit Grundtermini und Gesetzmäßigkeiten der Nutzungswert der Materialien und Arbeitsmitteln vertraut. Schüler sind mit technologischen Bearbeitungsverfahren je nach Besonderheiten des Erzeugnisses vertraut. Ästhetischer und funktioneller Wert und Erfordernisse an Bearbeitungsqualität und Kontrolle. Entwicklung der Neigung und des Bewusstseins der Schüler für das selbständiges Arbeiten und Weiterbildung. Unmittelbare Wahrnehmung der Produktionsart und Bearbeitungstechnologie bei der Herstellung von besonderen Holzerzeugnissen. Fachinhalte Verpackung: Kisten, Kasten, Schachteln, Paletten, Verkleidung, Gefäße. Werkzeuge und Anlagen: Werkzeuge, Klemmanlagen, Geräte, Arbeit - Hilfsmittel, Sockeln, Unterlagen. Schreibstifte und Griffe: Bleistifte, Bürsten, Pinsel, Handgriffe. Maketten, Modelle und Formen Gegenstände des persönlichen Bedarfs: Einser, Schuhe, Zahnstocher, Zündhölzer. Verzierungen: Schnitzer, Drechseln, und Intarsien Lehrmittel und Schulbedarf Sporterzeugnisse: Schien und Schlitten, Gymnastikgeräte, Athletikgeräte, Barre, Gedankspiele, Boote. Erzeugnisse für allg. Volksverteidigung: Schafte, Kisten, Gestelle, Körper, Hindernisse. Flocht Erzeugnisse: Transport – und tragbare Erzeugnisse: Pferdewagen und Schlitten, Landwirtschaftsmittel, Verkleidung der Transportmitteln, Handwagen. Holzhäuser und Brücken: Baracken, Blockhäuser, Montagehäusern, Vordächer, Holzhäuser und Brücken. Ausstattung: Schul- und Labormöbel, Gestaltung des En- und Interieurs. Bestattungserzeugnisse Orthopädische Hilfsmittel 14 Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 38 Stunden 28 Stunden Übungen: 22 Stunden 18 Stunden Insgesamt: 60 Stunden 46 Stunden Raum und Ausstattung: -klassisches Klassenzimmer -Muster von fertigen Holzerzeugnissen -Pläne, Skizzen, Graphofolie, Bilder -notwendige Audio- Visuelle – Mittel 11. FACHPRAKTIKUM Ziel und Aufgabe: Die Schüler sind für Ausführung aller Arbeitsoperationen der maschineller und manueller Bearbeitung, unter Nutzung notwendiger Hilfsmittel und Arbeitssicherheit vertraut. Die Schüler beherrschen die Werkzeugverwendung und richtige Anwendung von Arbeitsmittel. Sie nehmen in an der Arbeit - Hilfsmittelherstellung teil. Sie nehmen an Reparaturen der Produktionsmittel teil. Sie nehmen an der Wartung der Werkzeuge und Hilfsmittel teil. Sie nehmen an Trocknung des Holzmaterials teil. Sie führen auch andere Arbeiten aus, die mit Produktion und Bearbeitung der Erdprodukten verbunden sind. Schreinerarbeiten: a) Vorbereitung der Produktion Zeichnung Lesen um die optimalste Bearbeitungsart und richtiger Materialwahl anzuwenden. Materialwahl wegen Sicherung der qualitativen Beziehung von Einbauelementen. Werkzeugwahl für jedes Produkt einzeln. Eventuelle Herstellung von Anlagen wegen Vereinfachung der Herstellung. b) Maschinelle Bearbeitung Genauigkeit der Bearbeitung, wegen störungsfreie Kopplung und Zusammenbau. Präzises Arbeiten wegen Vermeidung einer Nachbesserung. Überprüfung der Maßen und des Materials, um Ausschuss und Fehler zu mindern. Angleichung der Schnelligkeit der Bearbeitung an Qualität und Materialbeschaffenheit. Kontrolle der richtigen Werkzeugwahl um rechtzeitig evtl. Ersatz vorzunehmen. Überprüfung und Ölung von Arbeitsflächen und Teilen der Arbeitsmittel. c) Manuelle Bearbeitung Sicherung des Arbeitsbereiches. Aufteilung der Werkzeuge und des Materials, um Beschädigungen und Brüche zu vermeiden. Gute Bearbeitung und spätere Verbesserungen zu vermeiden .Kontrolle der Werkzeugtauglichkeit wegen rechtzeitigem Ersatz und Schärfen. Richtige Vorbereitung des Holz- und anderes Materials wegen Einbau und Bearbeitung. Oberflächenbearbeitung um ästhetisches Ansehen des Endproduktes zu sichern. Kontrolle, Säuberung und Ölung von Arbeitsflächen und Arbeitsmitteln. 15 Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: ----- ----- Übungen: 210 Stunden 164 Stunden Insgesamt: 210 Stunden 164 Stunden Raum und Ausstattung: -Werkstatt für Endproduktion -Abteilung der Endproduktion 12.PRODUKTIONSARBEIT Ziele und Aufgaben: Die Schüler sind für Ausführung aller Arbeitsoperationen der maschineller und manueller Bearbeitung, unter Nutzung notwendiger Hilfsmittel und Arbeitssicherheit vertraut. Die Schüler beherrschen die Werkzeugverwendung und richtige Anwendung von Arbeitsmittel. Schüler sind fähig das Holz- und andere Materialien optimal zu nutzen. Schüler beherrschen Vorbereitung und Wahl der besten Konstruktionslösung für Befriedigung der Nutzungsfunktion des Endproduktes. Methoden und Organisationshinweise: Während der Produktionsarbeit ist der Schüler verpflichtet: - regelmäßig und pünktlich zur Arbeit zukommen so, wie die ihn vorgesetzter Leiter eingewiesen hat. - beispielhaft sich einsetzen und die ihn anvertraute Arbeiten und Aufgaben zu erledigen. - sich achtsam und verantwortungsvoll gegenüber Eigentums zu verhalten. - sich an die festgelegten Sicherheitsmaßnahmen und Arbeitsschutz zu halten. Angesicht des Arbeitsbereichs und Aufgaben, die für dieses Profil bestimmt sind, Schüler führt sein Praktikum in kleineren Betrieben durch. Die Produktionsarbeit wird während der Ausbildung durchgeführt. Bei Praktikumsende muss der Schüler die Abschlussprüfung machen, für die er einen Produkt eigenhändig vorbereitet, damit das Niveau seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten in der HolzEndbearbeitung bewertet werden kann. Gesamte Stundenzahl: Theorie: ----- Praxis: 144 Stunden Insgesamt: 144 Stunden Raum und Ausstattung: -Werkstatt für Endproduktion -Abteilung der Endproduktion 16 FAKULTATIVES PROPGRAMM 1.HOLZVERBUND Ziel und Aufgaben: Die Schüler sind mit wichtigsten Holzverbünden, ihrer Herstellung, Klassifikation, Herstellungsgenauigkeit, Härte des Zusammenbaus und Anwendung vertraut. Schüler sollen den Stoff aus Produktionsvorbereitung und Konstruktion leichter begreifen. Sie sind in Wahl und Anwendung vom einzelnen Verbunde für die Endproduktion eingewiesen. Fachinhalte Einführung: Verbundarten, Konstruktion und ihre Anwendung, Bedingungen der Konstruktionszufriedenstellung, Verbundelemente, oberflächliches Kleben, Herstellungsart, Genauigkeit – Toleranz und Beziehung zwischen einzelnen Verbundelementen. Verbünde für Ausbau: stumpfe Fugen, Deckung, Falz und Feder, Falz und freier Feder, flacher Stöpsel, industrielle Zacken, „Schwalbenschwanz“. Verbünde für Verlängerung: schräge Fugen, Deckung, schräge Fugen und Deckung, freier Stöpsel, „Schwalbenschwanz“. Eckverbünde: Deckung, Stöpsel und Spaltung, zweifacher und mehrfacher Stöpsel und Spaltung, schräge Stöpsel und Spaltung, Keilstöpsel und Spaltung, schräger und freier Stöpsel, Halbfalz und Spaltung, Falz und Spaltung. Übungen und Programm: Ausarbeitung von 5 Skizzen verschiedener System und ihre Anwendung. Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 15 Stunden 15 Stunden Übungen: 20 Stunden 20 Stunden Insgesamt: 35 Stunden 35 Stunden 1.TECHNOLOGISCHE MESSUNGEN Ziel und Aufgaben: Die Schüler sind mit Messwerten, Messungen und Messverfahren in der Holzindustrie vertraut. Sie beherrschen die Messtechnik des Materials mit dem Ziel der Befähigung für fachliche Übernahme und Kontrolle einzelner Materiale. Sie haben Messungen des Bearbeitungsstückes, thermische und terminologische Messungen zwecke Feststellung der Genauigkeit, Feinheit und Wirtschaftlichkeit der Bearbeitung gelernt. Sie sind mit Herstellungsmodus vertraut. Fachinhalte Einführung: Grundbegriffe der Meteorologie, Messmethoden, linearen Maße, Flächenmessungen, Eckmessungen, Volumenmessungen, Qualität Messungen. Messung von Dimensionen und Materialmenge: Dimension Vermessung vom Schnittholz, Dimension Vermessung des Furniers und Micro Holz, Dimension Vermessung der Platten, Materialstandardisierung, erlaubte Abweichungen (Toleranz), Schwindmaße in Dimensionen, Ausrechnen der Fläche und des Volumens des Materials, Messungen des Holzfehlers. 17 Bestimmung der wichtigsten technischen Holzeigenschaften: Messungen des Holzgewichts, Koeffizient der wägbarer Qualität, Bestimmung der Holz - Porosion, Feuchtigkeitsmessungen nach verschiedenen Verfahren, Bestimmung der Formveränderung und Dimension des Holzes, Bestimmung der Holzhärte, Bestimmung der Holzfestigkeit. Messungen von Werkzeugtechnischen Faktoren: Feststellung des Werkzeugmaterials , Bestimmung der Haltbarkeit und Verschleiß der Werkzeuge, Bestimmung und Messung der Ecken der Werkzeugklinge, Feststellung der Form, Dimensionen und Winkeln der Daumen der Säge. Messungen der Maschineneinstellungen: Verfahrensgenauigkeit der Maschine, Messungen der Einstellung der Maschine, technologische Berechnung für einzelne Maschine. Gesamte Stundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 20 Stunden 20 Stunden Übungen: 15 Stunden 15 Stunden Insgesamt: 35 Stunden 35 Stunden 3.KLEBSTOFFE UND LEIMEN Programminhalte sind mit Ausbildungsprogramm für Holz - Industriearbeiter des primären und Halbfertigungs – Profils identisch, und resultieren mit Gesamtstundenzahl: Regelmäßige Ausbildung Ausbildung im Arbeitsverhältnis Theorie: 20 Stunden 20 Stunden Übungen: 15 Stunden 15 Stunden Insgesamt: 35 Stunden 35 Stunden Personalle Bediengungen Fremdsprache (fachspezifich) Fremdsprachlehrer Mathematik (fachspezifisch) Mathematiklehrer Organisation und Ökonomik – Dipl. Ing. der Holzindustrie, Dipl. Betriebswirt Maschinen und Anlagen – Dipl. Ing. der Holzindustrie Hydrothermische Holzbearbeitung - Dipl. Ing. der Holzindustrie Holz-Endbearbeitung - Dipl. Ing. der Holzindustrie Holz-Oberfläche Bearbeitung - Dipl. Ing. der Holzindustrie Holzkonstruktionen - Dipl. Ing. der Holzindustrie Holzkonstruktionen in der Bauschreinerei - Dipl. Ing. der Holzindustrie Besondere Holzerzeugnisse - Dipl. Ing. der Holzindustrie 18 Fachpraktikum - Dipl. Ing. der Holzindustrie Produktionsarbeit - Dipl. Ing. der Holzindustrie Holzverbund - Dipl. Ing. der Holzindustrie Technologische Messungen - Dipl. Ing. der Holzindustrie Klebstoffe und Leimen - Dipl. Ing. der Holzindustrie Dipl. Ing. der Holzindustrie BEGLAUBIGTE ÜBERSETZUNG Vorstehende Übersetzung der mir in Kopie vorgelegten, in KROATISCHER Sprache abgefassten Urkunde ist RICHTIG und VOLLSTÄNDIG. Heilbronn, den 22.05.2014