Sonntag 11. August 2013 in Nageltschach beim Gasthaus „Alf“ Turnier Beginn: 10 Uhr Grillbeginn: 17:00Uhr Siegerehrung: 19:00Uhr Pokale, Gutscheine, Geschenks Körbe und weitere tolle Preise sind zu gewinnen. Marketing & Eventmanagement Planung, Organisation und Durchführung einer Sport und Freizeitveranstaltung Teamleiter: Dominik Prutej Projektmitglieder: Matthias Maierhofer Projektbetreuerin: Prof. Mag. Judith Laschkolnig Projektauftraggeberin: Maria Prutej Dominik Prutej Matthias Maierhofer Vorwort „Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.“ von Boris Becker Eine Tennis- und Freizeitveranstaltung im Rahmen des Gegenstandes Marketing und Eventmanagement nach unseren Vorstellungen und Interessen zu veranstalten, war die Idee für unser Maturaprojekt. Das Ziel war es die gelernten Theorien in die Praxis umzusetzen. Während der Projektarbeit erstellten wir selbstständig alle erforderlichen Planungsschritte, und führten diese schlussendlich aus. In der Nähe des Klopeinersees, umgeben von zahlreichen Teilnehmern und Besuchern haben wir dann das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Ein sportlicher Freizeittag mit Tennisturnier und anschließendem Grillfest mit gemütlichem Ausklang, stand im Mittelpunkt unserer Eventvorbereitung. Hobbysportler aus dem Bezirk sollten gemeinsam an einer sportlichen Veranstaltung Ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Die Idee war es, Sportler und Sportlerinnen aller alters Gruppen zu vereinen und sie gegeneinander antreten zu lassen. Doch das Wichtigste für uns war jedoch von Anfang an, dass der Spaß im Vordergrund stehen muss. Wie kamen wir eigentlich auf den Namen der Veranstaltung? – Das war nicht so einfach! Wir wollten dem Kaffeehaus „Espresso Albert“, bei dem die Veranstaltung stattfand neuen Schwung verleihen. Unser damaliger Projektpartner Thomas Pök schlug uns den Namen: „ALF´reloaded“ vor. Der Projekttitel sollte für alle Gäste und Bekannte des Kaffeehauses einen eindeutigen Wiedererkennungswert darstellen. In Zusammenarbeit mit der Geschäftsführerin des Kaffeehauses Espresso Albert und unserer Projektbetreuerin Prof. Mag. Judith Laschkolnig gelang uns die Umsetzung unseres Events. Wir bedanken uns im Namen unserer Projektgruppe bei all unseren Sponsoren und bei den Personen, durch die dieses Projekt zu dem geworden ist was es ist. Auch danken wir den freiwilligen Helfern, den Teilnehmern, unserer Projektauftraggeberin Frau Maria Prutej und unserer Projektbetreuerin Frau Prof. Mag. Judith Laschkolnig, recht herzlich für Ihre Unterstützung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................................................... 2 Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................................ 3 1.Einleitung.......................................................................................................................................... 4 1. Ergebnisdokumentation .............................................................................................................. 5 2.1 Das Team ................................................................................................................................... 5 2. Prozessdokumentation................................................................................................................ 7 3.1 Sozialer Kontext ......................................................................................................................... 8 Projektzielanalyse ............................................................................................................................ 9 Projektstrukturplan ....................................................................................................................... 10 Projektzielbeschreibung .................................................................................................................... 11 Getränke und Speisekarte ................................................................................................................. 12 Tennis ................................................................................................................................................ 14 Tennis ............................................................................................................................................ 14 Tennisschläger: .............................................................................................................................. 14 Tennisbälle: ................................................................................................................................... 14 Spielziel .......................................................................................................................................... 14 Beginn: ........................................................................................................................................... 15 Zählweise: ...................................................................................................................................... 15 Verletzungen ................................................................................................................................. 16 Sommerbericht .................................................................................................................................. 17 Programm Ablauf .............................................................................................................................. 18 1.Einleitung Nehmen Sie gerne an Sportveranstaltungen, in Kombination mit einem Grillfest und gemütlichen Ausklang teil? … dann nehmen Sie sich bitte ein wenig Zeit und gestatten Sie dem Team, sein Projekt „Alf Reloaded“ vorzustellen. Alles fängt mit einer Idee an. Natürlich sollte die Idee auch das Team dazu motivieren, Erfolgreiches zu vollbringen. Das Wichtigste bei einem Event ist es, mit Herz und Begeisterung dabei zu sein. Für ein Projekt benötigt man eine Projektgruppe, bestehend aus einem Projektleiter, in diesem Fall Prutej Dominik und dem Projektmitglied Maierhofer Matthias, eine Projektauftraggeberin Prutej Maria und eine Projektbetreuerin Frau Mag. Judith Laschkolnig. Dazu kommt dann noch eine Idee, unter Beachtung vieler kleiner organisatorischer Schwierigkeiten, bis hin zur Durchführung des Events. Das Hauptziel des Projektes lag in der Durchführung eines speziellen Tennisturniers im wunderschönen Ort Nageltschach. Mithilfe der Projektauftraggeberin, der Projektleiterin und den vielen Sponsoren gelang es uns einen unvergesslichen Tag auf die Beine zu stellen In der anschließenden Dokumentation wird folgendermaßen vorgegangen: Zuerst wird das Team und seine Gedanken zu diesem Projekt präsentiert. Anschließend werden die Auftraggeberin und die Projektleiterin kurz vorgestellt, bevor dann in weiterer Folge die einzelnen Vorbereitungsschritte für den großen Tag – für das Tennisturnier – beschrieben werden. Beginnend mit der Location und den Tunierplänen, im Anschluss daran wird näher auf das Sponsoring, welches für die Sachpreise sehr wichtig war, eingegangen. Eine Kurzbeschreibung mit Interview des angehenden Tennisprofi Marcello Dreier, die Einnahmen-Ausgaben Rechnung und das „Große Finale“, runden dann diese Dokumentation ab. Natürlich gibt es dann zum Schluss auch ein Feedback des Events. Auch Fragen und Antworten werden gegeben, ob die Projektziele erreicht wurden, ob es Verbesserungsvorschläge gibt und welche Erfahrungen das Team sammeln konnte. 1. Ergebnisdokumentation Im nun folgenden Teil werden die Teammitglieder und ihre Gedanken zum Projekt kurz vorgestellt. 2.1 Das Team 2.1.1 Steckbriefe Matthias Maierhofer Geburtsdatum: 27.8.1994 Alter: 19 Jahre Geburtsort: Klagenfurt Wohnort: Völkermarkt Schule: BHAK Völkermarkt Interessen: Fußball, Fitnessstudio, Tennis, Kino Da ich selbst ein begeisterter Sportler bin war mir sofort klar, dass ich ein Event mit sportlichen Inhalt machen will. Dann war nur die Frage, für welche Sportart wir uns entscheiden werden. Da ich selbst Fußballer bin, hätte ich mir bei der Entscheidung nicht schwer getan, aber ich erfuhr dann, dass ein Jahr davor bereits ein Projektteam ein ähnliches Event veranstaltet hat. Tennis ist meine zweite große „Sportlerliebe“ und deshalb beschlossen wir, ein Tennisturnier zu veranstalten. Wochenlange harte Arbeit beweist, was wir als Team geleistet haben. Ich freue mich sehr darüber, dass ich mehrere Teilnehmern/innen durch das Event sportlich weiterbilden konnte und Ihnen einen unvergesslichen Tag bereitet habe. Dominik Prutej Geburtsdatum: 21.1.1994 Alter: 19 Jahre Geburtsort: Klagenfurt Wohnort: Nageltschach Schule: BHAK Völkermarkt Interessen: Skaten, Shoppen, Kino, Freunde treffen Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, ein eigenes Projekt zu organisieren. Natürlich gibt es immer Vorkommnisse die einen vom Erfolg abhalten. Vor allem Stress und Schlechtwetter bereiteten mir bei meinem Maturaprojekt Kummer und Schwierigkeiten. Das Marketing und die Vermarktung war auch nicht ganz einfach. Doch am Projekttag lief alles Einwandfrei. Die Gäste hatten Spaß und gute Unterhaltung. Sie wurden mit Speisen und Getränken bedient und erlebten eine sportlich schöne Freizeitveranstaltung. Natürlich ist so ein Event sehr aufwendig, und nicht leicht durchzuführen. Trotzdem war es für mich eine sehr aufregende Erfahrung, diese Idee in die Wirklichkeit umzusetzen. Es war laut einigen Gästen einer der schönsten Tage des Sommers, nicht nur in Wetterhinsicht. Das war auch eines unserer Ziele, nämlich die Zufriedenheit der Gäste, die hier zur Genüge gegeben war. 2. Prozessdokumentation Projektauftrag (Projektbezeichnung) Alf Reloaded Kurzbeschreibung des Projektes: (Grund, Auslöser des Projektes) Am 10.August 2013 organisiert die Projektgruppe, gemeinsam mit dem Kaffeehaus Espresso Albert in St. Primus ein Tennisturnier mit anschließender Grillparty. Die Projektgruppe und die Projektauftraggeberin, die Geschäftsführerin Frau Prutej, nahmen die Motivation auf, dieses Event durchzuführen, weil sie junge Sportler im Bezirk fördern möchten. Die Projektgruppe will Sportler, die aus dem Bezirk Völkermarkt kommen und noch eher unbekannt sind, eine Chance geben. Im Mittelpunkt steht jedoch der Spaß der Veranstaltung Projektziele (Hauptaufgaben im Projekt) Hauptziele: Planung, Organisation und Durchführung des Events Imageverbesserung des Gasthauses Anwerbung neuer Gäste Teilziele: Gestaltung des Plakates und der Flyer Sponsoren finden Preise für die Gewinner Risiken/kritische Erfolgsfaktoren: führen können) (Umstände, die zum Scheitern des Projektes oder Nichterreichen des Projektzieles keine teilnehmenden Sportler kein Interesse am Event organisatorische Probleme Absage der TeilnehmerInnen Schlechtwetter andere Veranstaltungen Projektbudget: Beiträge der Sponsoren freiwillige Spenden Nutzen: (in € oder tertiärer Nutzen) Mögliche Weiterführung des Events (Event-Übernahme) Spendenerlöse für die teilnehmenden Bands Projektstart: April 2013 Projektende: (mit welchen Ereignis wird das Projekt offiziell beendet, wann soll dieses Ereignis eintreten) Februar 2013) Projektauftraggeber: (Aufgabenbereich/Name) Frau Prutej Maria, Geschäftsführerin Espresso Albert, St. Primus Projektbetreuerin: Frau Mag. Judith Laschkolnig Projektteam: Matthias Maierhofer, Dominik Prutej Datum: 22. Mai 2013 3.1 Sozialer Kontext Mitarbeiter /Helfer Sponsoren Schule Projektteam Projektauftraggeber Projektzielanalyse Hauptaufgaben Planung und Durchführung des Projektes und die Förderungen der Sportler Qualitativ Spaß Freundschaft Herausforderung gute Organisation gute Kooperation mit der Auftraggeberin gute Beziehung im Team, mit dem Projektauftraggeber und Mitveranstaltern strukturierter Ablaufplan motiviertes Team Ideenreiches Team Initiative ergreifend gute Beziehungen/ Kontakte zu Sponsoren und Helfern Überzeugungskraft Quantitativ mind. 10-20 Spieler mind. 2 Medien (Südkärnten TV, Woche) mind. 150 Besucher Sponsoring in der Höhe von € 500 Durchführung des Projektes und die Einsicht in die Planungsfortschritte, Werbung für das Gasthaus möglichst alle Kosten decken, z.B. wie Platzmiete, Plakate , Speiß und Trank mind. 500€ neue Herausforderung Förderung von Jugendprojekten motiviertes Team Unterstützung des Teams mind. 1 neues Event mind. 1 Auftraggeber Kontaktaufbau Sponsoren (Unternehmen) einbinden ins Projekt Image-Unterstützung Unterstützung der Region auf Plakaten präsentiert sein beim Turnier präsentieren Bekanntheitsg rad steigern Bekanntheitsgrad der Teilnehmer steigern viele Zuschauer gewinnen Interesse der Zuschauer wecken zufriedene Gäste & Mitveranstalter mind. 150 Zuschauer mind. 3 Artikel in Zeitung Plakat Mundpropaganda Homepage Gemeinde: die Zurverfügungste llung der Tennisplätze Unterstützung der Gemeinde St. Kanzian guter Kontakt zum Bürgermeister Förderung der Gemeinde Förderung der Tourismusregion Schule: Unterstützung des Projektes Team: Projektauftraggeber: Sponsoren: Sportler: der mehrere Leute auf die Gemeinde St. Kanzian aufmerksam machen mind. 1 ausgezeichnetes Projekt der Jugend mind. 1 Artikel der Danksagung in Kooperation mit der Schule Schülerzahlen erhöhen Unterstützung von Matura-projekten, sowie mind. 1 Artikel über die Jugendprojekten Schule praxi-hak Image Ausbildung des Eventmanagements Projektstrukturplan Ideensammlu ng Ablauf 2000 1000 Konzept erstellen genauen Ablauf planen 1100 2100 Ideenfixierung 1200 Alf Reloaded Auftraggeb Kommuni- Durchführ ung des Projektes Nachberei er kation 3000 4000 5000 Abbau Plakat und Flyer Aufbau der Tische 6100 3100 5100 6000 3100 Infrastruktur organisieren Zeitungsinser at 3200 3100 2200 Betreuung der Spieler und Gäste 5200 Auftraggeber, Location tung Auf- und Abbau 2300 3300 1300 Social Network – „Facebook“ Bewerb 5300 3100 Kalkulation EinnahmenAusgaben erstellen 2400 Feedback der Gäste, Lehrer, Projektauftra ggeber etc. 6200 Fertigstellung der EinnahmenAusgabenRechnung 6300 3400 Verkündung der Gewinnerban d Projektpräsen tation 5400 6200 Projektzielbeschreibung Die Ziele unseres Projektes bestanden vorwiegend darin, die erlernte MarketingEvent-Theorie in die Praxis umzusetzen. Darunter fielen die Planung, die Organisation, und die erfolgreiche Durchführung des Projektes. Als Basis dafür wurde in der Schule ein Strukturplan erstellt. Die Sammlung und Aufbereitung der gefertigten Dokumentationen, bestehend aus Ergebnisdokumentation und Prozessdokumentation dienten dem Zweck zur Vervollständigung unserer Projektmappe Als Primäres Ziel sah unser Team jedoch vor allem die Zufriedenheit der Gäste, Spaß und Freude am Projekt. Die Idee war es, den kleinen Ort Nageltschach neu zu beleben und Jugendlichen, Sportler und Freizeit-Aktivisten diesen Ort näher zu bringen, um sich dort sportlich weiterzubilden. Getränke und Speisekarte Getränke Limo 0.25 € 2.- Limo 0.50 € 4 .- Limo gespritzt 0.25 € 1.50 Limo gespritzt 0.50 € 3.- ½ Bier € 3.- Weißer Spritzer € 2.50 1/8 Wein € 2.- ¼ Wein € 3,50 Limo m. Leitungswasser 0.50 € 2.- Limo m. Leitungswasser 0.25 € 1.- u.v.m. Speisen Alf-GRILLMIX (mit Pommes und Salat) € 8.50 CiciMIX (mit Pommes und Salat) € 8.50 Puten-Steak (mit Pommes und Salat) € 8.50 Für den kleinen Hunger Frankfurter € 3.- Toast € 2.50 Pizza € 7.- Tennis Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischten Doppel (Mixed) die Rede ist. Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt. Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der olympischen Sommerspiele. Tennisschläger: Der Tennisschläger besteht aus einem mit einem Band umwickelten Griff, dem Schaft und dem Kopf, in den die aus Saiten bestehende Schlagfläche eingespannt ist. Ein Tennisschläger wiegt etwa 280 bis 350 Gramm. Nach den Regularien der ITF darf er maximal 27 Zoll (73,7 cm) lang und 12,5 Zoll (31,7 cm) breit sein. Tennisbälle: Die Tennisbälle bestehen in der Regel aus einer mit Überdruck gefüllten Gummiblase, über die ein Filzüberzug gespannt ist. Sobald der Überdruck nach einer gewissen Zeit aus dem Ball entwichen ist, lässt die Sprungeigenschaft stark nach und der Ball muss ausgetauscht werden. Daneben existieren drucklose Bälle, deren Sprungeigenschaft auf der Verwendung verschiedener Gummischichten basiert. Bei offiziellen Turnieren wird fast ausschließlich mit Druckbällen gespielt. Während früher Tennisbälle in schwarz oder weiß üblich waren, setzten sich mit dem Aufkommen der Fernsehübertragungen von Tennisspielen in den 1970er Jahren hellgelbe Bälle durch, die auf Farbfernsehern besser zu erkennen sind. Bei den Wimbledon Championships wurde bis 1986 ausschließlich mit weißen Bällen gespielt. Nach den offiziellen Regeln muss ein Tennisball zwischen 56,7 g und 58,5 g schwer sein und einen Durchmesser von 6,54 cm bis 6,86 cm besitzen. Spielziel Ziel des Spiels ist es, den Tennisball einmal mehr als der Gegner regelgerecht über ein in der Mitte gespanntes Netz in dessen Spielfeld zu spielen. Regelgerecht bedeutet dabei, dass der Spieler den Ball mit dem Schläger über das Netz spielt; seitlich am Netz vorbei ist auch regelgerecht der Ball maximal einmal den Boden berührt hat, bevor er gespielt wird, und danach nicht mehr in der eigenen Spielhälfte aufkommt der Ball maximal einmal den Boden in der gegnerischen Spielhälfte berührt, sofern ihn der Gegner nicht vorher spielt (Volley) den Ball nicht mit einem Körperteil berührt das Netz nicht mit einem Körperteil oder dem Schläger berührt den Ball nur einmal mit dem Schläger schlägt Beginn: Zu Beginn eines Ballwechsels steht der Aufschlag. Beim Aufschlag muss der Ball in das diagonal gegenüberliegende kleinere Feld der gegnerischen Spielhälfte, das Aufschlagfeld, gespielt werden. Sofern dies nicht beim ersten Anlauf gelingt, hat der aufschlagende Spieler einen zweiten Versuch. Misslingt auch dieser, erhält der Gegner einen Punkt; man spricht in diesem Fall von einem Doppelfehler. Falls beim Aufschlag der Ball das Netz berührt und danach im Aufschlagfeld aufkommt, so wird der Aufschlagversuch wiederholt. Der Aufschläger darf das Tennisfeld erst betreten, nachdem der Ball den Schläger berührt hat, sonst ist der Aufschlagversuch ungültig (Fußfehler). Zählweise: Um eine Tennisbegegnung (auch Match genannt) zu gewinnen, ist eine vorher festgelegte Anzahl von Sätzen zu gewinnen. Meist wird auf zwei Gewinnsätze gespielt, im Herrentennis bei großen Turnieren (Grand-Slam, Davis-Cup) auch auf drei. Ein Satz unterteilt sich in einzelne Spiele. Ein Spieler gewinnt einen Satz, wenn er 6 Spiele gewinnt und gegenüber dem Gegner einen Vorsprung von mindestens zwei gewonnenen Spielen hat, z.B. bei Spielständen 6:4 oder 7:5. Haben beide Spieler 6 Spiele gewonnen, wird meist ein Tie-Break gespielt, der den Satz entscheidet. Innerhalb eines Spiels müssen Punkte erzielt werden, wobei der erste Punktgewinn eines Spielers als 15, der zweite als 30 und der dritte als 40 gezählt wird. Ein vierter Punktgewinn entscheidet das Spiel, soweit der Gewinner dann einen Vorsprung von zwei Punkten hat, z.B. beim Spielstand 40:30. Bei einem Spielstand von 40:40 spricht man vom Einstand. Der darauf folgende Punkt wird als Vorteil bezeichnet. Gewinnt der Spieler, der den Vorteil erzielt hat, auch den nächsten Punkt, dann geht das Spiel an ihn. Gelingt es seinem Gegner, den Punkt für sich zu entscheiden, so ist der Spielstand erneut „Einstand“. Es wird dann solange gespielt, bis ein Spieler, der „Vorteil hat“, den darauf folgenden Punkt erzielt. Das Recht auf den Aufschlag steht innerhalb eines Spieles alleine einem Spieler zu und wechselt im nächsten Spiel. Die Seite, von der der Aufschlag auszuführen ist, wechselt mit jedem Punkt, wobei der erste Aufschlag von der aus Sicht des Aufschlägers rechten Seite ausgeführt werden muss. Man bezeichnet die rechte Seite der Spielhälfte auch als Einstand Seite, die linke als Vorteilseite. Die Spieler wechseln die Seiten, wenn die Summe der im Satz gespielten Spiele ungerade ist. Verletzungen Tennis ist ein Sport, den man bis ins hohe Alter spielen kann - je nach körperlicher Fitness. Wer sich allerdings selbst überschätzt, kann seiner Gesundheit schaden. Zwar ist das Verletzungsrisiko beim Tennis im Vergleich zu anderen Sportarten wie Inlineskaten, Squashoder Fußball relativ gering. Dennoch landen zu ambitionierte oder unvorsichtige Spieler schnell beim Arzt. Bei jüngeren Sportlern treten häufig akute Verletzungen auf, während ältere Spieler vermehrt an chronischen Beschwerden leiden. Knie- und Sprunggelenk Verletzung Die häufigsten Ursachen für akute Verletzungen beim Tennis sind das Ausrutschen sowie zu schnelle Starts beziehungsweise Stopps, um den Ball noch zu erwischen. Dabei spielt die Bodenbeschaffenheit eine wesentliche Rolle - auf Sand etwa ist die Rutschphase lang, auf dem Hartplatz kurz. Manchmal passiert es auch, dass sich der Spieler mit dem Schläger verletzt oder auf den Ball tritt und dabei umknickt. In allen Fällen haben vor allem zwei Körperpartien zu leiden: das Knie- und Sprunggelenk. Je nach Unfallmechanismus sind Verrenkungen oder Verstauchung der Gelenke möglich, oder es kommt zum einem Bänderriss, der ebenfalls starke Schmerzen verursacht und das Gewebe anschwellen lässt. Kurze Sprints können zudem schmerzhafte Muskelzerrungen auslösen. Besonders gefährdet ist die Wadenmuskulatur. Plötzliche Sprung- oder Sprintbelastungen können den Muskel selbst oder seinen sehnigen Anteil (Achillessehne) einreißen lassen. Mediziner sprechen vom Tennisbein. Der Betroffene spürt einen jähen, intensiven Schmerz in der Wade, es entsteht ein Bluterguss und manchmal lässt sich auch eine Delle im Muskel ertasten. Ellenbogen und Schultern Schultern und Ellenbogen sind neben der Wirbelsäule jene Körperregionen, die langfristig am häufigsten leiden. Der Tennisarm oder -Ellenbogen steht an erster Stelle der Überlastungsschäden. Mechanische Stoß- und Vibrationsbelastungen beim Schlagen, vor allem beim Rückhandspiel, überlasten die Streckmuskeln. Auch der Sehnenansatz der Muskeln am Ellbogen wird überstrapaziert. Die Folge sind Schmerzen an der Außenseite des Gelenks. Eine ungewohnte, zu harte Bespannung oder ein zu schwerer Schläger können einen Tennis-Ellenbogen zusätzlich begünstigen. Prellungen, Blutergüsse, Brüche Trifft der Ball mit hoher Geschwindigkeit auf einen Spieler, kann das Prellungen und Blutergüsse zur Folge haben. Auch Stürze beim Hechten nach dem Ball kann böse enden - im schlimmsten Fall mit einem Bruch des Unterarms oder Schlüsselbeins. Solche schweren Verletzungen treten aber selten auf. Quelle: Wikipedia Sommerbericht Am 11. August, am Tag der Veranstaltung unseres Maturaprojektes standen bereits um 7:00 Uhr früh waren beide Projektleiter vor dem Austragungsort und erledigten noch die letzten kleinen Einzelheiten, damit dem Projektstart nichts mehr im Wege stand. Bereits um 9:30 Uhr trafen die ersten Teilnehmer am Projektort ein. Um 10:00 Uhr waren schließlich die letzten Teilnehmer und Zuseher anwesend. Alles lief nach Plan und die Eröffnungsrede und das Eröffnungsspiel konnten beginnen. Ca. 35 Personen waren vor Ort und es wurden im Laufe der Zeit immer mehr. Auch Einwohner aus der Ortschaft Nageltschach kamen vorbei, um zu sehen wie das Maturaprojekt abläuft. Nach hitzigen und interessanten Spielen stand um 16:00 Uhr der Sieger fest. Thomas Pök gewann im Finale gegen den angehenden Tennisprofi Marcello Dreier mit 6:2, 6:0 und 6:0 in Sätzen. Es war ein langer und anstrengender Tag für das Projektteam und die Teilnehmer, denn es war einer der heißesten Tage im Sommer. Um 17:00 stand die kulinarische Verköstigung am Tagesplan: Kotelett, Cevapcici, „Grillmix“, „Grillteller“, Salate u.v.m. gab es auf unseren Speiseplan. Zubereitet wurden die Gerichte vom Chefkoch des Hauses, nach Speiß und Trank war es nun endlich soweit, die Siegerehrung konnte beginnen. Die Teilnehmer freuten sich sehr über die tollen Pokale und Preise und ließen den Abend ausklingen. Um 19:30 Uhr war das Projekt offiziell beendet und jeder der Gäste ging mit einem Lächeln nach Hause. Programm Ablauf Am Sonntag den 11. August war es dann endlich soweit, und das Event startete. Um 7.00 stand mein Projektteam dann auch vor dem Gasthaus Espresso ALF und warteten auf Anweisungen. Die ganze Ausrüstung wie Sitzplätze, Tische, Musikanlage, Tafeln, Werbeplakate, Theke und weiteres wurde aufgebaut. Es wurden Flyer, Preislisten, Speißelisten auf Tische verteilt. Ein Babylon wurde über die Technik aufgespannt. Der Tischfussballkicker wurde am Ort platziert, der Tischtennistisch wurde ebenso vom Kulturhaus mit dem Traktor abgeholt, aufgebaut und bereitgestellt. Die Spiellisten wurden ausgedruckt, vorbereitet und beschriftet, sodass um 10.00 Uhr nachdem die Tennisspiel-Teilnehmer ankamen das Turnier beginnen konnte. Nach 10.00 wurden keine weiteren Spieler mehr zugelassen. Herr Thomas Pök und Matthias Maierhofer kümmerten sich um die Turnierlisten, Dann starteten ungefähr mit 5 Minuten nach 10.00 die ersten Spiele. Die Spieler wurden aufgeklärt, dass bei der Gruppenphase 1 Spiel durch 3 gewonnene Sätze (Spiele) gewonnen wird. Der Ball musste hinter dem Spielfeld aufgeschlagen werden. Dabei musste der Ball in das gegenüberliegende kleine Quaderfeld des Gegners befördert werden. Der Ball durfte maximal 1 Mal während des Kontaktwechsels den Boden berühren und musste innerhalb des Feldes gehalten werden. Der Platz hatte 2 Felder, also konnten immer 2 Paare gleichzeitig spielen. Nach jeden 2 Spielen musste der Tennisplatz abgezogen und bewässert werden, um den Boden zu optimieren und zu schonen. Während des gesamten Events das von 10.00- bis 21.00 dauerte wurden dann auch immer wieder Wünsche geäußert, wie z.B. Musikwünsche, Tennisschläger, welche wir natürlich erfüllten. Ich Dominik war zum Größten Teil für den Service zuständig. Unter dieser Aufgabe versorgte ich die Tennisspieler und immer zunehmenden Besucher der Veranstaltung mit Getränken und kleinen Speißen wie Pizzen, Toasts, und Frankfurter. Neben dem Tennisturnier wurden dann ebenso interne Balankaturniere und Tischtennisturniere ausgetragen. Mit dem Wunsch auf einen Fußball fanden dann auch andere Gäste ihre Leidenschaft. Es war einer der schönsten Tage des Sommers. Den ganzen Tag wurde gespielt und gesportelt. Mit unterhaltsamer Musik von Matthias Maierhofer amüsierten sich die Gäste sehr. Auch durch gratis Soletti und Erdnüssen wurden die Gäste zufrieden gestellt. So gegen 15.30 standen dann die 2 Finalisten fürs Finale fest. Die Spieler des Finales hießen Thomas Pök und der angehende Tennisprofi Marcello Antonio Dreier. Sie wärmten sich gut auf, bis um 16.00 das Finale startete. Mit Begeisterung beobachteten die Gäste und anderen Mitspieler zusammen das Finale. Mit Beginn des Finales stieg dann auch die Stimmung. Um 17.00 Uhr wurde dann die Grillphase eröffnet, und die Speißen der Gäste aufgenommen. Die Speißen wurden von Siegfried Rupitz dem Koch des Gastronomiebetriebes und Maria Prutej der Auftraggeberin zubereitet. Um ungefähr 17.30 als sich so gut wie alle Teilnehmer der Veranstaltung um einen Tisch versammelt hatten, wurden die Speißen von mir und Thomas Pök serviert. Nach dem Essen wurde dann wieder alles abserviert, und abgewaschen. Vor, während und vor allem nach dem Essen tranken die Leute wieder einiges, und begannen wieder Tischtennis, Balanka und Fußball zu spielen. Andere Gäste die bei dem Turnier nicht mitspielten, weil sie erst später zur Veranstaltung kamen äußerten den Wunsch auch eine Runde Tennis zu spielen, den ich ihnen gewährte, da der Tennisplatz für den ganzen Tag gemietet wurde. Nach dem Turnier ging auch der ein oder andere ins privat Swimmingpool plantschen. Die gesamte Veranstaltung wurde durch insgesammt 3 Fotografen aufgezeichnet. Zum ersten durch den Hauptfotograf Niko Polzer, zum zweiten durch den Tennistrainer des angehenden Profis Marcello und Katharina Klinger und letztlich durch mich und meinen Fotoapparat. Auch ein Moderator und Kommentator war besorgt. Dies übernahm einer meiner guten alten Freunde namens Jonathan Wakounig. Der ohne Mikrophon Punktestände, nächstfolgende Spiele und Kommentare durchsagte. Um zirka 18.30 wurde dann schließlich die Siegerehrung und Preisverleihung ausgetragen, weil es für den ein oder anderen ein anstrengender langer Tag war, und sie es eilig hatten. Also verlegten wir das Finale vor. Davor wurde von uns eine kleine Tribüne zur Ehrung gebastelt. Es wurden die Sieger geehrt, nochmals eine kleine Ansprache gehalten und die Preise + Pokale vergeben. Es freuten sich viele Spieler da sogar der 8. Und 9. Platzierte noch ein kleines Präsent als Preis erhielt. Die erst, zweit, und dritt –Platzierten hießen Thomas Pök, der Tennisprofi Marchello Antonio Dreier und Matthias Maierhofer. Nach der Siegerehrung wurde von den Gästen und den Mitspielern nochmals ordentlich gefeiert und viele Getränke verkauft. Daneben wurde weiter Tischtennis und Balanka gespielt und Musik gehört. Nach der Siegerehrung wurden dann auch schon die ein oder anderen Werbeplakate abgenommen, und langsam begonnen die Ausrüstung abzubauen. Um ungefähr 21.30 nachdem die meisten Teilnehmer gegangen sind wurde dann das restliche Equipment abgebaut und zurückgebracht. Ich danke nochmals allen Sponsoren Spendern und Supportern recht herzlich.