Pädagogische Streifzüge durchs Internet

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Pädagogische Streifzüge durchs Internet
November 2013 von Manfred Nodes
Zur besseren Gliederung ordnen sich die Hinweise in:
Interessantes nicht nur für den Unterricht in Grund-und Förderschulen
Sonderpädagogik
Grundschule
Allgemeines 1 Deutsch
Mathe
Sachunterricht
Medienarbeit
Kunst, Werken, Musik, Sport
Englisch
Hinweise für ältere Schüler
Allgemeines II
Sozialerziehung
Geschichte,
Politik
Umwelt
Arbeit, Beruf, Ausbildung
Sprachen
Deutsch
DaZ
Englisch Sek
Mathematik, Naturwissenschaften, Bio,
Mathematik
Chemie, Physik
Bio
Informatik-Informationstechnische Grundbildung und E-Learning
Interaktive Whiteboards – das interaktive Klassenzimmer
Religion, Ethik
Musik, Kunst, Sport
Termine – Wettbewerbe
Bildungspolitik, Medienpädagogik, Gesundheit, Recht
Bildungspolitik
Medienpädagogik
Gesundheit
Recht
Software, Hardware- Skripte
Geografie
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Interessantes nicht nur für den Unterricht in Grund-und Förderschulen
November 2013
Sonderpädagogik und Inklusion
Neue Ausgabe der "Zeitschrift für Inklusion" mit Schwerpunkt Index für Inklusion
Neben aktuellen Entwicklungen wird unter anderem auch über Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit
dem Index für Inklusion in unterschiedlichen Bereichen berichtet.
http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/index
Nr. 2 (2013)
Inhaltsverzeichnis – Beiträge:
Andreas Hinz Ines Boban
Ganztagsschulentwicklung auf der Basis des Index für Inklusion – ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt
mit Schulen im Land Sachsen-Anhalt
Andreas Hinz Ines Boban Der neue Index für Inklusion – eine Weiterentwicklung der deutschsprachigen Ausgabe
Michael Schwager Daniela Pilger
Der Index für Inklusion als Evaluationsinstrument - Erfahrungen an der Gesamtschule Holweide
Toni Simon Robert Kruschel - Gesundheitsförderung mithilfe des Index für Inklusion?
Irene Gebhardt Inklusion ist Lifestyle! Der Index erobert eine Gemeinde. Ein Praxisbericht.
Barbara Brokamp Wiebke Lawrenz Inklusion vor Ort - Erfahrungen mit dem Kommunalen Index für Inklusion
Jaqueline Simon Toni Simon
Stadt als Schule? Zum Zusammenhang von Schul(raum)entgrenzung und inklusiven Schulentwicklungsprozessen
Matthias Meyer
Eine gesellschaftskritische Haltung in der Inklusionsdebatte als grundlegende
Voraussetzung für den Einsatz eines Instruments wie den Index für Inklusion
Wolf-Thorsten Saalfrank
Inklusive Bildung im Kontext von Modellen guten Unterrichts
Andreas Speck
Inklusion und organisationales Lernen
André Frank Zimpel
Die Lernenden helfen einander
Hans Wocken Über die Gefährdung des Kindeswohls durch die Schule
Jungen Menschen in ihrer Vielfalt begegnen! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main
http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/2013-04-15_Leitlinien_Inklusion.pdf vom 6.2.2013
Geschichte und Gegenwart der Inklusion auf dem Bildungsserver Brandenburg:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/inklusion.html
Quick-Guides für Inklusion Teil 1 "Zusammen leben" und Teil 2 "Lehren und Lernen"
Handreichung Teil 1 – „Zusammen leben“
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/themen/inklusion/Quick-Guides_Teil_1.pdf
Handreichung Teil 2 – „Lehren und Lernen“
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/themen/inklusion/Quick-Guides_Teil_2.pdf
Beratungsstelle für Kinder mit Rechenstörungen
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/rechenstoer.htm
Neuer Masterstudiengang "Inklusive Pädagogik" startet an der Universität Bremen
Am 16.08.2013 hat die Bremer Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt den neuen Weiterbildungsstudiengang
Das zweijährige Masterstudium soll Lehrerinnen und Lehrer auf die Arbeit in inklusiven Klassen der
Sekundarstufe I vorbereiten. Sie schließen ihr Studium mit dem Master of Education "Inklusive Pädagogik" ab.
Unter folgendem Link können Sie die Pressemitteilung der Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen
und genauere Informationen zum Studiengang nachlesen:
http://www.inkoe.de/information/information_detail.php?thema_id=12&eintrag_id=1117#information_inhalt
Bericht "Diskriminierung im Bildungsbereich und im Arbeitsleben"
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und die Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen
Bundestages haben ihren zweiten gemeinsamen Bericht zur Diskriminierung veröffentlicht. Welche
Forderungen sich für Hüppe daraus ergeben, erfahren Sie in der Pressemitteilung des Beauftragten der
Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Unter demselben Link können Sie außerdem den
Bericht selbst herunterladen:
http://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/PM30_GemeinsamerBerichtADS_mh.html
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Gemeinsamer_Bericht_2013.pdf?__blo
b=publicationFile
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Leitfaden "Unsere Gemeinde wird inklusiv!" erschienen
Das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz hat zur
Unterstützung seiner Kommunen bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) den
Leitfaden "Unsere Gemeinde wird inklusiv!" herausgebracht. Der Leitfaden wurde an alle Kommunen in
Rheinland-Pfalz verschickt. Andere Interessierte können sich den Leitfaden hier herunterladen:
http://inklusion.rlp.de/no_cache/?cid=137807&did=109364&sechash=2e698842
AKTIONSPLAN Der Verbandsgemeinde Nieder-Olm
Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
http://www.vg-nieder-olm.de/vg_niederolm/B%C3%BCrgerservice/Behindertenbeirat/Aktionsplan_der_VG_Nieder-Olm.pdf
NRW: Gutachten über mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der schulischen Inklusion in
Nordrhein-Westfalen Ein im Auftrag der kommunalen Spitzenverbände Nordrhein-Westfalens erstelltes
Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Umsetzung der Inklusion an Schulen für die Kommunen
Mehrkosten in Millionenhöhe verursachen wird. Das Gutachten können Sie unter folgendem Link einsehen:
http://www.staedtetagnrw.de/imperia/md/content/stnrw/siteuebergreifend/2013/gutachten_spitzverbnrw_inklusion_130712_final.pdf
Welche Konsequenzen bzw. welche Forderungen sich aus dem Gutachten laut Vertretern der kommunalen
Spitzenverbände ergeben, können Sie deren gemeinsamer Erklärung entnehmen:
http://www.staedtetag-nrw.de/presse/mitteilungen/066588/
Die Stellungnahme zu dem Gutachten von Schulministerin Sylvia Löhrmann können Sie hier nachlesen:
http://www.nrw.de/landesregierung/ministerin-loehrmann-gutachten-liefert-kein-zutreffendes-bild-derfolgekosten-fuer-die-kommunen-ksv-gutachten-zur-schulischen-inklusion-14845/
Bildungspolitische Entwicklungen in Deutschland
Zum Schuljahresbeginn 2013/2014 ist in Niedersachsen die inklusive Schule eingeführt worden. Für Eltern
gibt es nun ein Wahlrecht, ob ihr Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Regel- oder eine
Förderschule besuchen soll. Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen werden ab sofort
in jedem Fall an einer Grundschule eingeschult; der Primarbereich der Förderschule Lernen läuft folglich
sukzessive aus. Durch die aufsteigende Einführung der Inklusion werden im Schuljahr 2018/2019 alle
Klassenstufen des Sekundarbereichs I inklusiv sein. Auf den Seiten des niedersächsischen
Kultusministeriums finden Sie weitere Informationen zur Einführung der inklusiven Schule:
http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=30357&article_id=104666&_psmand=8
Außerdem können Sie sich dort einen Beitrag aus dem Schulverwaltungsblatt Niedersachsen (SVBL) mit dem
Titel "Zur Realisierung der inklusiven Schule in Niedersachsen" herunterladen:
http://www.mk.niedersachsen.de/download/79797/_Zur_Realisierung_der_inklusiven_Schule_in_Niedersachs
en_von_Marie-Christina_Waje_und_Dr._Peter_Wachtel_SVBl._07_2013.pdf
Das nordrhein-westfälische Parlament hat am 16.10.2013 das 9. Schulrechtsänderungsgesetz mit 124
zu 107 Stimmen verabschiedet. Somit haben Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf ab dem kommenden Schuljahr 2014/2015 schrittweise einen Rechtsanspruch auf Beschulung
an einer Regelschule. Lesen Sie in der Pressemitteilung des NRW-Landtags, wie sich Vertreter und
Vertreterinnen der Landtagsfraktionen, darunter auch Schulministerin Sylvia Löhrmann, anlässlich der
Verabschiedung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes geäußert haben:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.1/Pressemitteilungen-InformationenAufmacher/Pressemitteilungen-Informationen/Pressemitteilungen/2013/10/Aufmacher138657.jsp
Den Gesetzentwurf der Landesregierung und die Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses für
Schule und Weiterbildung können Sie unter folgendem Link einsehen, wo außerdem die Videoprotokolle der
1. und 2. Lesung des Gesetzentwurfes im Landtag abgerufen werden können:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.2/Gesetzgebung/Aktuell/01_Aktuelle_Gesetzgebungsverfahre
n/Inklusion/index.jsp
Gemeinsame Presseerklärung des Landeselternrates der Gesamtschulen in NW e.V. (LER), der
Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule (GGG NRW) und der Schulleitungsvereinigung der
Gesamtschulen (SLVGE NRW) vom 16.10.2013: "Inklusion ja - aber nicht so! Inklusion nach Kassenlage
schadet allen Schülern". http://www.ggg-nrw.de/PMPDF/GGGNRW_SLVGE_LER+131016+PM_SchRAeG9.pdf
WDR, "Aktuelle Stunde" vom 16.10.2013: "Inklusion beschlossen".
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videoinklusionbeschlossen102.html
Inklusion in den Medien
Das Projekt InKö aus Köln möchte Ihnen in der Rubrik "(Schulische) Integration/Inklusion in den Medien"
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einen umfangreichen Überblick über Zeitungsartikel, Pressemitteilungen sowie Radio- und Fernsehbeiträge
bieten, die sich mit dem Thema Integration/Inklusion befassen.
http://www.inkoe.de/information/information_detail.php?thema_id=12
Gesamtschule Bonn-Beuel – Erfahrungen mit der Inklusion und Gelingensbedingungen für gemeinsamen
Unterricht nach Schulleiter Ludwig und welche Auswirkungen das 9. Schulrechtsänderungsgesetz hierauf
haben wird: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/puetzchen-bechlinghoven/Welche-Erfahrungendie-Gesamtschule-Bonn-Beuel-gemacht-hat-article1173246.html#plx65321328
"Inklusion in NRW. Eine Klasse für Starke und Schwache": In einer Essener Gesamtschule funktioniert die
Inklusion sehr gut. Der überraschende Grund: Es sind mehr Förderkinder in der Klasse als üblich."
Sehen Sie sich den Videobeitrag aus der "Aktuellen Stunde" hier an bzw. lesen Sie den Artikel zum Beitrag
hier nach:
http://www1.wdr.de/themen/politik/sp_inklusion/inklusionsklasse114.html
- "Die Kunst des Lehrens lernen", tagesspiegel.de, 12.10.2013 . Was Heterogenität im Unterricht tatsächlich
bedeutet – aus der Sicht eines Referendars für Mathematik und Sport an der Rütli-Gemeinschaftsschule in
Neukölln.
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/die-kunst-des-lehrens-lernen/8921798.html
- "Inklusion. Schutzraum für Langsamlerner", zeit.de, 12.10.2013 "Finnland hat die meisten seiner
Sonderschulen abgeschafft. Was kann Deutschland davon lernen? Ein Besuch in Jyväskylä."
http://www.zeit.de/2013/41/finnland-abschaffung-sonderschulen
- "Inklusion an Berlins Schulen I. Den Mangel organisieren", taz.de, 07.10.2013 "Ein zuckerkrankes Mädchen
geht auf eine Regelschule - wie Berlin das will. Doch die Schulhelferstunden, die das Kind benötigt, stellt der
Senat nicht bereit."
http://www.taz.de/Inklusion-an-Berlins-Schulen-I/!125095/
- "Barrierefreiheit nutzt allen", fr-online.de, 07.10.2013 Andreas Jürgens spricht im FR-Interview über gute
Zeiten für Integration und Anstöße durch Betroffene.
http://www.fr-online.de/rhein-main/inklusion--barrierefreiheit-nutzt-allen-,1472796,24553906.html
- "Inklusion an Thüringens Schulen erleichtert", kobinet Nachrichten, 02.10.2013 "Das Thüringer
Oberverwaltungsgericht hat am 1. Oktober in einem Eilverfahren hervorgehoben, dass inklusive Beschulung
nach Möglichkeit im bisherigen sozialen Umfeld stattzufinden habe
http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/27845/Inklusion-an-Th%C3%BCringens-Schulen-erleichtert.htm
Aus der Literaturdatenbank:
Essen, Fabian van (2013): Soziale Ungleichheit, Bildung und Habitus. Möglichkeitsräume ehemaliger
Förderschüler.
http://www.springer.com/springer+vs/soziologie/book/978-3-658-01617-3
mittendrin e.V. (2013). Alle mittendrin! Inklusion in der Grundschule.
http://inkoe.de/literatur/literatur_detail.php?literatur_id=100642
Müller, Frank J. (2013): Integrative Grundschulen aus Sicht der Eltern - auf dem Weg zur Inklusion?
Eine qualitative/quantitative Erhebung zur Elternzufriedenheit.
http://inkoe.de/literatur/literatur_detail.php?literatur_id=100645
Ziemen, Kerstin (2013). Kompetenz für Inklusion - Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen.
http://inkoe.de/literatur/literatur_detail.php?literatur_id=100646
Viele weitere Literaturquellen und Volltexte finden Sie hier:
http://www.inkoe.de/literatur/literatur.php
Die Kooperationsklasse (in Bayern) – inhaltliche Grundlegung und praktische Handlungshilfen für ein
integratives Modell im bayrischen Bildungswesen (Schor, Weigl, Wittmann)
http://www.isb.bayern.de/download/804/kooperationsklassen.pdf
(Hrsg. Bayr. Staatsministerium f. Unterricht und Kultus / ISB, ca 2003)
Beschreibung des Modells:
„Bei Kooperationsklassen handelt es sich um besondere Klassen der allgemeinen Schule.
Kooperationsklassen besuchen
- Kinder ohne und mit sonderpädagogischem Förderbedarf, wenn dieser nicht so umfangreich ist, dass er nur
an einer Förderschule erfüllt werden kann,
- Kinder, die aus einer Förderschule in eine Klasse der allgemeinen Schule zurückgeführt worden sind und bei
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denen noch individueller Förderbedarf besteht.“
http://www.grundschule-kronach.de/schulprofil/kooperationsklassen/
Steckbriefe: Kooperation –gelingende Beispiele – Inklusion in Kooperationsprojekten
http://dms-schule.bildung.hessen.de/allgemeines/inklusion/Gelingende_Beispiele/Steckbriefe/index.html
Die Lerninsel an der Grundschule Bierstadt-Wiesbaden:
http://www.schulserver.hessen.de/wiesbaden/gs-bierstadt/
Kinder mit Förderanspruch für die Schule für Lernhilfe bleiben an ihrer Grundschule - mit besonderer
Unterstützung http://www.schulserver.hessen.de/wiesbaden/gs-bierstadt/images/dz1709344.pdf
Schulkonzepte: https://www.dropbox.com/sh/ff0xdqh7hzkp35v/L_phOAu7dT
Kooperatives Angebot an einer Grundschule - Emely-Salzig-Schule und Leopold-Bausinger-Schule
Geisenheim
Auf einen Blick - Kooperatives Angebot für einen Schüler der Förderschule an der Grundschule (Info)
Steckbrief - Kooperatives Angebot für einen Schüler der Förderschule an einer Grundschule (Info)
Römerstadtschule Frankfurt (Grundschule)
Auf einen Blick - die Römerstadtschule Frankfurt (Info)
Steckbrief der Römerstadtschule Frankfurt (Info)
RIT – Regionale Inklusionsteams
http://dms-schule.bildung.hessen.de/allgemeines/inklusion/Gelingende_Beispiele/Steckbriefe/RIT/2012-09-27RIT_Steckbrief.pdf
Der Landesrechnungshof hat den Einsatz von Sonderpädagogen in den Sonderschulen von NRW
untersucht. Mit interessanten Ergebnissen:
http://www.lrh.nrw.de/LRHNRW_documents/Unterrichtung/LRH_NRW_P99_Pruefung_Schulbetrieb_Foerderschulen.pdf
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Die Quote der Schüler mit festgestelltem sonderpädagogische Förderbedarf ist in den letzten 10
Jahren gestiegen.
Die Personalausgaben in NRW belaufen sich für diesen Bereich auf jährlich 1 Mrd. €
Der Arbeitsaufwand für die „Feststellungsverfahren“ entspricht einem Umfang von 238 Vollzeitstellen.
Der Antrag auf Eröffnung eines AO-SF-Verfahrens wird von den Regelschulen gestellt und nur in 5%
der Fälle abgelehnt.
Eine Schule für Alle - Wissenswertes aus der Forschung:
http://www.eine-schule-fuer-alle.info/wissenschaft/
http://www.eine-schule-fuer-alle.info/politik/bundesrepublik-deutschland/
Eltern legen Zwischenbericht vor
Elternverbände dokumentieren hier zum 2. Jahrestag für 11 Bundesländer den Stand der Umsetzung der
Bildungs-Verpflichtungen aus der UN-Konvention. Dabei lässt sich im Überblick feststellen: Die Bilanz ist für
Deutschland beschämend (2011).
http://www.eine-schule-fuer-alle.info/downloads/13-62-551/zwischenbericht-un-konvention.pdf
UN-Konvention garantiert Individualrecht auf Inklusion – meint der Jurist Eichholz:
http://www.eine-schule-fuer-alle.info/downloads/13-62-425/BRK-Aufsatz2009%20Eichholz.pdf
siehe auch das Rechtsgutachten der Frankfurter Anwälte für die BAG zu individuellen Ansprüchen aus der
UN-Behindertenrechtskonvention: http://www.eine-schule-fuer-alle.info/downloads/13-62367/Project%20Equal_%20V%C3%B6lkerrechtliche%20Thesen%28141712_5_FF%29.pdf
Wenn der Schonraum zur Falle wird
Daseinsberechtigung des Förderschulsystems ist die These, dass behinderte Kinder besser gefördert werden
können, wenn ihnen ein Schonraum eingerichtet wird.
s. dazu die Zusammenfassung der Dissertation von Brigitte Schumann über die Schonraumfalle Förderschule
(Scham und Selbstkonzept von Sonderschülern)
http://www.eine-schule-fuer-alle.info/downloads/13-62-54/SchamundSelbstkonzeptvonSondersch_lern.doc
Bilder in den Köpfen – Jutta Schöler, 2004
http://bidok.uibk.ac.at/library/gl4-04-schoeler-koepfe.html
Vorstellungen über schmale Straßen, Weichenstellungen der Bahn, Bäume und Buffett's - und was hat das mit
Pädagogik zu tun?
Johanna Keller: Umsetzung von Inklusion in den einzelnen Bundesländern
http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/sonstiges/Keller_Inklusion_Bundeslaender_online.pdf
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Schulentwicklungsplan für die sonderpädagogische Förderung im Main-Kinzig-Kreis
Präsentation im Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Städtepartnerschaften
am 26.06.2013 im Main-Kinzig-Forum Gelnhausen
http://www.mkk.de/cms/media/pdf/politik/fachaussch_sse/bildung_kultur_sport_partnerschaften/niederschriften_2/BKSP-N-26-0613doc_Anlage_Praesentation_SEP_Teil_C.pdf
Ursula Carle; Heinz Metzen Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) - Weg in die inklusive Bildung?
http://www.fruehpaedagogik.uni-bremen.de/archiv/Carle+Metzen2013JueL+Inklusive_Bildung.pdf
Wie Inklusion gelingen kann – eine Studie aus Würzburg (PM 2012)
http://www.magazin-auswege.de/data/2012/10/PM_Uni-Wuerzburg_Wie_Inklusion_gelingen_kann_2012-07-03.pdf
Barbara Rohmer ist Lehrerin in einer Kooperationsklasse, zweite Jahrgangsstufe, und erzählt, wie sie
mit den Anforderungen in einer inklusiven Klasse klar kommt. Sie spricht unter anderem über ihre
Unterrichts- und Klassenorganisation, über die Zusammenarbeit mit ihrer Tandempartnerin, von den
Grenzen der Förderung, von der Notengebung, dem Übertritt auf weiterführende Schulen und wie es ihr
mit all dem geht.
http://www.magazin-auswege.de/data/2012/11/Im_Dialog_mit_Barbara_Rohmer_ueber_Inklusion_Teil_1.pdf
http://www.magazin-auswege.de/data/2012/11/Im_Dialog_mit_Barbara_Rohmer_ueber_Inklusion_Teil_2.pdf
Neue Ausgabe der Zeitschrift für Inklusion ist erschienen: Nr. 2 (2013)
Inhaltsverzeichnis
http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/issue/view/21
Beiträge
Andreas Hinz, Ines Boban
Ganztagsschulentwicklung auf der Basis des Index für Inklusion – ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit Schulen im Land
Sachsen-Anhalt
Andreas Hinz Ines Boban
Der neue Index für Inklusion – eine Weiterentwicklung der deutschsprachigen Ausgabe
Michael Schwager Daniela Pilger
Der Index für Inklusion als Evaluationsinstrument - Erfahrungen an der Gesamtschule Holweide
Toni Simon Robert Kruschel
Gesundheitsförderung mithilfe des Index für Inklusion?
Irene Gebhardt
Inklusion ist Lifestyle! Der Index erobert eine Gemeinde. Ein Praxisbericht.
Barbara Brokamp Wiebke Lawrenz
Inklusion vor Ort - Erfahrungen mit dem Kommunalen Index für Inklusion
Jaqueline Simon Toni Simon
Stadt als Schule? Zum Zusammenhang von Schul(raum)entgrenzung und inklusiven Schulentwicklungsprozessen
Matthias Meyer
Eine gesellschaftskritische Haltung in der Inklusionsdebatte als grundlegende Voraussetzung
für den Einsatz eines Instruments wie den Index für Inklusion
Wolf-Thorsten Saalfrank
Inklusive Bildung im Kontext von Modellen guten Unterrichts
Andreas Speck
Inklusion und organisationales Lernen
André Frank Zimpel
Die Lernenden helfen einander
Hans Wocken
Über die Gefährdung des Kindeswohls durch die Schule
Response to Intervention RIM – das Rügener Inklusionsmodell – Prävention und Integration im RTIParadigma
http://www.rim.uni-rostock.de/response-to-intervention/ vgl.auch:
http://www.ler-mv.de/media/archive1/fpt2010/100420Praesentation-GrundsatzrefHartke-LERfDel.pdf
In den USA bildet das „Individuals With Disabilities Education Improvement Act“ (IDEIA 2004, 108–446) die
gesetzliche Grundlage für die Umsetzung der inklusiven Beschulung nach dem RTI-Ansatz. Es ermöglicht den
Regelschulen, eine neue, auf mehreren Ebenen präventiv ausgerichtete Methode zur Identifikation von
Kindern mit Lern- und Entwicklungsstörungen einzusetzen. Übersichten und Material für Lehrer findet sich
hier: http://www.rim.uni-rostock.de/info-material-fuer-lehrer/
Die Internetseite Lernfortschrittsdokumentation-MV.de soll dabei die Lernfortschrittsanalyse Ihrer Klasse
bzw. einzelner Schüler durch die internetgestützte Verarbeitung und Auswertung der Schülerdaten erleichtern.
http://www.lernfortschrittsdokumentation-mv.de/
Zur Kritik am RTI-Ansatz vgl. den Aufsatz von Brigitte Schumann im Bildungsklick:
http://bildungsklick.de/a/87560/instrument-fuer-inklusive-unterrichts-und-schulentwicklung/
Brigitte Schumann kritisiert den RTI-Ansatz – und sie stützt sich dabei auf weitere Experten – als Teil der “old
school” der Sonderpädagogik: defizitorientiert, fern davon die Eigenart und Persönlichkeit in Rechnung zu
stellen. http://schulpsychologie.files.wordpress.com/2013/04/130422-rti_brigitte-schumann-pap.pdf
Eine fundierte Kritik versucht auch Prof. Hinz in inklusion-online:
http://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion/article/view/201/182
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GEW-Diskussion zur Inklusion auf der Website: Politik- Statistik- Pädagogik - Profession
www.gew.de/inklusion_in_deutschland.html
Landkarte der inklusiven Beispiele
Die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen - Leuchttürme zeigen den Weg
http://www.behindertenbeauftragter.de/DE/Landkarte/6Inklusionstour/Inklusionstour_node.html
Hanns-Josef Ortheils Weg in die Sprache - Die ganze Sendung (58'20'')
Hanns Josef Ortheil brachte noch als Siebenjähriger kein Wort heraus - das Sprechen hat er erst später für
sich entdeckt. Stumm wächst er an der Seite seiner Mutter auf, die nach dem Tod ihrer ersten vier Kinder die
Sprache verloren hat. Heute ist er Schriftsteller. Wie besessen schreibt er nun an der Chronik seines Lebens und versucht, so viel wie möglich in Worten festzuhalten.
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2013/10/29_ortheil.jsp
Text über Sprache und Spracherwerb beim Planet Wissen:
http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/sprache/index.jsp
Nebenwirkungen - ein Leben als Contergan-Geschädigter
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2013/10/31_contergan.jsp
Mit örtlicher Teilhabeplanung zum inklusiven Gemeinwesen
Materialien zu einer Veranstaltungsdokumentation der Lebenshilfe Marburg 2010
http://www.lebenshilfe.de/de/themen-fachliches/artikel/VA_oertlicheTeilhabeplanung.php
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Grundschule
Allgemeines 1
Methoden-Werkzeuge im Unterricht
Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von
Lehr- und Lernprozessen. Einige werden hier als pdf-Dateien zum freien Download angeboten:
http://www.studienseminar-koblenz.de/bildungswissenschaften/methodenwerkzeuge.htm
Josef Leisen hat 40 verschiedene Methoden für den Unterricht (nicht nur für Deutsch als Zweitsprache
geeignet) zusammengestellt, die vor allem für die Sprachvermittlung in den Naturwissenschaften eine große
Hilfe darstellen.
Mit dem „Förderplaner“ Förderpläne erstellen
Mit dem Förderplaner Programm erstellen Sie individuelle Förderpläne. Das Handbuch beschreibt die
Installation und Bedienung des Programms Förderplaner V2.
Auf der Webseite können Sie weitere Informations- und Downloadmöglichkeiten nutzen:
http://www.foerderplaner.de
http://www.foerderplaner.de/download.aspx
Kostenlose (Arbeitsblatt-) Vorlagen bei Grundschulklick.de:
http://www.grundschulklick.de/suche/?&reset=1&download_kategorie=21&perpage=50
300 kostenfreie Vorlagen für Lehrkräfte
Vordrucke für Schreibpapier
Download: oriolus_papiere.pdf Größe: 0,1 MB
Schreibpapier für alle Klassen, Rechenpapier, Notenpapier, Millimeterpapier zum Ausdrucken als PDFDokument. Das ist eine Freeware von Oriolus.
Top am Laptop – ein Projektbericht aus Österreich:
https://www.imst.ac.at/imst-wiki/images/5/57/24_Langfassung_Mulley.pdf
Neue Lernwerkstatt 9 ist erschienen:
Wer sich die neue LWS anschauen will kann dies unter http://www.lws9.de
Zusätzliche Einsatzmöglichkeiten in Förderkursen, der Wochenplanarbeit, Hausarbeiten und Ganztagsbereich
Geeignet für Windows 8 und Tabletteinsatz:
http://www.lws9.de/Lernwerkstatt/Neu-in-LWS9/neu-in-lws9.html
Deutsch
Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft
Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren: In 30 Prozent der Familien mit
Kindern im Vorlesealter wird zu wenig vorgelesen
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1205
http://www.stiftunglesen.de/download.php?type=documentpdf&id=1064
DaZ Grundschule:
Sprachenlernen mit Elena: Deutsch, Niederländisch, Französisch:
http://demo.elena-learning.eu/
Christian Schreger:
WeltABC | kinderKAMERA ein Mitmachprojekt
Das WeltABC ist eine Einladung zur Reise durch Sprache(n) und damit verknüpften Bildern. Es ist eine
Sammlung scheinbar klarer Begriffe, deren Ausgangspunkt die Sprache Deutsch ist. Diese Begriffe werden
mit weiteren Begriffen assoziiert und durch Fotos illustriert.
http://www.weltabc.at/
Das WeltABC stellt erstmals die Sprachwelt der Kinder in den Mittelpunkt des Spracherwerbs. Dabei schaffen
die Bilderreihen eine Basis nonverbaler Kommunikationsmöglichkeit, die unweigerlich in Sprache mündet:
Was ist ein "Becken"? Ein Platz zum Schwimmen, ein Teil eines Schlagzeugs oder ein Körperbereich? Ohne
Zusammenhang bleibt das Wort sinnleer oder vieldeutig.
Beratungszentrum Deutsch als Zweitsprache / Interkulturelles Lernen auf dem LPM Saarland
http://www.lpm.uni-sb.de/typo3/index.php?id=1420
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Online verfügbare Sprachfördermaterialien v. Claudia Benholz / Beatrix Hinrichs / Sven Oleschko
http://www.uni-due.de/imperia/md/content/prodaz/linkliste_gs_sek1.pdf
Kongress "Frühe Mehrsprachigkeit: Mythen - Risiken - Chancen"
http://kongress.sagmalwas-bw.de/
http://www.sagmalwas-bw.de Sprachförderung für Vorschulkinder
Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern: www.prodaz.de
Ziel von ProDaZ ist es, Veranstaltungen zu entwickeln, in denen den Studierenden fach- und
sprachdidaktische Inhalte kombiniert vermittelt werden.
Sprachfördermaterialien für die Grundschule zum Download:
http://www.uni-due.de/prodaz/elementarbereich_grundschule.php
Linksammlung zu Sprachfördermaterialien
Eine Zusammenstellung von online kostenlos verfügbaren Sprachfördermaterialien für die Grundschule und
Sekundarstufe I finden sie hier: http://www.uni-due.de/imperia/md/content/prodaz/linkliste_gs_sek1.pdf
ProDaZ- Materialien zur Sprachstandsdiagnose:
http://www.uni-due.de/prodaz/sprachstandsdiagnose.php
Claudia Benholz
Förderunterricht für Kinder und Jugendliche ausländischer Herkunft an der Universität Duisburg-Essen
Bäcker/ Baur/ Iordanidou/ Kis/ Ostermann/ Wenderott
Integration durch Sprache – Bericht über die 31. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als
Fremdsprache (FaDaF) 2003
Annette Becker de Niño
Sprachstandstests und Sprachförderung in Integrationskursen
Claudia Benholz
Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund an der Universität Duisburg-Essen.
DFG-Projekt – Modellmaßnahme – Angebot im didaktischen Grundlagenstudium
Gabriele Boorsma, Yurdakul Çakir & Eva Lipkowski
Kinderreime für die Sprachförderung von Grundschulkindern in der Zweitsprache Deutsch und andere
Zwecke. Erste Erfahrungen aus dem letzten (?) Bünting-Projekt
Unterrichtsmaterialien DaZ – Literaturhinweise:
Links zu Unterrichtsmaterialien und Literaturhinweisen - PDF
Spiele zu grammatischen Schwierigkeitsbereichen - PDF
Funktionsverbgefüge - PDF
Übungsvorschläge für den Unterricht - PDF
Berichte der Universität Duisburg-Essen:
1. Jahresbericht 2012 - PDF
Jahresbericht 2011 - PDF
2. Jahresbericht 2010 - PDF
Kurzdarstellung - PDF:
Diese Datei enthält einige Informationen zur Maßnahme Förderunterricht". Insbesondere wird
ihr pädagogisches Konzept und ihre Arbeitsweise vorgestellt. Ferner wird die Bedeutung des Projekts
für Wissenschaft und Lehre herausgestellt.
3. Mehrsprachigkeit: Ratschläge für Eltern (deutsch) – PDF
4. Mehrsprachigkeit: Ratschläge für Eltern (türkisch) - PDF
5. Herbstferienprojekt 2006 (Zeche Carl/Universität Duisburg-Essen) - PDF
6. Herbstferienprojekt 2007 (Zeche Carl/Universität Duisburg-Essen) - PDF
Projekt Förderunterricht der Stiftung Mercator:
http://www.mercator-foerderunterricht.de/projekt/publikationen.html
Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe wurden wie die
Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I auf Initiative des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus in Anlehnung an die Bildungsstandards D formuliert
Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe [Download; *.pdf, 650,55 kB]
Sprachförderung als Teil der Sprachbildung im Jahr vor der Einschulung durch Grundschullehrkräfte.
10
Die soeben erschienenen "Empfehlung - Sprachförderung als Teil der Sprachbildung im Jahr vor der
Einschulung durch Grundschullehrkräfte" ergänzen die 2011 veröffentlichten "Handlungsempfehlungen
Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen im letzten Kindergartenjahr" in
Niedersachsen. Mehr zu den Handlungsempfehlungen und zum DaZNet-Projekt in Niedersachsen
Download: Sprachbildung und Sprachförderung (2011)
Download: Empfehlungen - Sprachförderung als Teil der Sprachbildung im Jahr vor der Einschulung (2012)
Diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Elementar-und
Primarbereich" - Expertise zum Hamburger FÖRMIG-Transfer Projekt erschienen.
Gegenstand dieser ist die Ausarbeitung eines Konzepts zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung
des FÖRMIG-Transfer Projekts unter Berücksichtigung der im Modellprogramm FÖRMIG gewonnenen
Erfahrungen und Erkenntnisse. Download Expertise
Durchgängige Sprachförderung
Der Begriff "Durchgängige Sprachförderung" ist für das Konzept von FÖRMIG zentral. Sprachförderung, wie
sie in FÖRMIG-Projekten neu verstanden und erprobt werden soll, konzentriert sich auf schul- und
bildungsrelevante sprachliche Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Eine
solche planvolle Förderung soll "durchgängig" sein, um Allgemeinsprache und Schulsprache, gesprochene
Sprache und Schriftsprache, kindliche Kommunikation und fachlichen Diskurs miteinander zu verbinden.
Mehr dazu erläutert die Handreichung: Was ist "Durchgängige Sprachförderung"? (Mai 2006)
Mathematik
Knacknüsse: Die gesammelten, bisher erschienenen, mehr als 100 Denksportaufgaben mit Lösungen
können hier auf der Seite von Marisa Herzog kostenlos heruntergeladen werden:
http://www.lehrmittelboutique.net/home-mainmenu-1/811-die-neuen-knacknuesse.html
Diagnose-Material für den Kompetenzfortschritt im Mathematikunterricht der Klassen 1 und 2
http://www.saarland.de/dokumente/thema_bildung/MathePDF.pdf
Die vorliegende Materialsammlung enthält Lernstandsbestimmungen, dazu passende Ergebnisbögen
sowie Fördervorschläge für den Mathematikunterricht der Klassenstufen 1 und 2.
Thesen und Empfehlungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit Rechenstörungen
Schipper, W., Bielefeld. (Kostenloser Download unter: http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/empfehlungen.pdf
Schipper, W. (2005). Rechenstörungen als schulische Herausforderung: Basispapier zum Modul G4:
Lernschwierigkeiten erkennen - verständnisvolles Lernen fördern. Kiel: IPN. (Kostenloser Download
unter:
www.sinus-grundschule.de)
Förderkartei für rechenschwache Schüler. Bielefeld. (Kostenloser Download unter:
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/foerderkartei.pdf
Schipper, W. (2008). Handreichung zur Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim
Rechnen. Bielefeld:
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/handreichung-schipper.pdf
Aufbau von Grundvorstellungen (nicht nur) bei besonderen Schwierigkeiten im Rechnen. Kiel: IPNMaterialien Wartha, S., Schulz, A. (2011). . Kostenloser Download unter:
http://www.sinus-an-grundschulen.de/fileadmin/uploads/Material_aus_SGS/Handreichung_WarthaSchulz.pdf
Rechenstörungen als schulische Herausforderung - Handreichung zur Förderung von Kindern mit
besonderen Schwierigkeiten beim Rechnen
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/handreichung-schipper.pdf
Werkstattheft Nr. 29 Christine Biermann/Wilhelm Schipper (Hrsg.):
„Ich erklär‘ dir, wie ich rechne“ – Prävention von Rechenstörungen - Ein Kooperationsprojekt der
Versuchsschule und Wissenschaftlichen Einrichtung Laborschule mit dem Institut für Didaktik der Mathematik
(IDM) Bielefeld 2003
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/werkstattheft29.pdf
SINUS-Transfer Grundschule MATHEMATIK Modul G 4: Lernschwierigkeiten erkennen –
verständnisvolles Lernen fördern
Wilhelm Schipper
Kiel, im August 2005
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/sinus-modul4.pdf
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Försch : Förderung rechenschwacher Schüler
von Wilhelm Schipper / Mareen Behrmann • Karin Duden
Occasional Paper 188 August 2007
http://www.uni-bielefeld.de/idm/serv/foersch.pdf
„Mathematik ist mehr als Rechnen“ – 30 Aufgaben, die zum Sprechen über mathematische
Zusammenhänge anregen. Bildung für Berlin. Sinus-Grundschule finden Sie unter:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/sinus-be-materialien.html
 Hrsg.: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, 2006
 Kompetenzorientiert unterrichten - 34 Aufgaben zur Förderung der allgemeinen mathematischen
Kompetenzen im 2. Schuljahr (pdf - 1,6 MB)
 Individuelle Stärken herausfordern - 11 Lernumgebungen für einen differenzierenden
kompetenzorientierten Mathematikunterricht von der Schulanfangsphase bis zur 6. Klasse(pdf 2,2 MB)
 Mathematik ist mehr als Rechnen - 30 Aufgaben, die zum Sprechen über mathematische
Zusammenhänge anregen (pdf - 2,5 MB)
Sachunterricht
Experimente für die Grundschule
- http://www.kids-and-science.de/experimente-fuer-kinder.html
- http://www.chemieunterricht.de/dc2/grundsch.htm
- http://goo.gl/4Q6XX (Uni Kassel)
Rekordverdächtige Tiere – vorgestellt von der Deutschen Welle
Ein Vogel der über 11.000 Meter hoch fliegen kann; ein anderer, der sieben Monate fast ununterbrochen in
der Luft bleiben kann; ein Vierbeiner, der über fünf Meter hoch springen kann. Die Liste der Tierrekorde ist
lang. Beeindruckende Tierleistungen finden sich in der Bildergalerie der Deutschen Welle:
http://bit.ly/17xRE3L
Englisch
Bumblebee – Materialien für den Englisch-Unterricht:
Angebote und Downloads finden Sie hier:
www.grundschulklick.de/bumblebee3-4_Material
Material zum Bestellen:
http://www.grundschulklick.de/reihe/Bumblebee-3-4-Ausgabe-2013-fuer-das3-4-Schuljahr/BUMBLE1334?bc1=1383346800&bc2=E3522&pk_kwd=E3522
Medienarbeit
Einige Softwaretipps für Kita
Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll lediglich einige grundlegende
Anhaltspunkte liefern, welche Software für den spielerischen Einsatz des Computers genutzt werden könnte.
http://www.blickwechsel.org/software.html
Entscheidungshilfen beim Softwarekauf
http://www.blickwechsel.org/software_hilfe.html
Internetseiten für pädagogische Fachkräfte
http://www.blickwechsel.org/links_fuer_fachkr.html
Sabine Eder - Jetzt lasst uns mal ran!
Bedingungen, Methoden, Beispiele und Ziele medienpraktischer Arbeit mit Kindern
http://www.blickwechsel.org/praxis_meth_lasstunsmal.html
Sabine Eder/Susanne Roboom (Hrsg.) 2004,
Video, Compi & Co. Über den Einsatz von Medien in der Kita
http://www.blickwechsel.org/buecher_video.html
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http://shop.gmk-net.de/media/products/0222640001224161645.pdf?XTCsid=ub9h4bqvmv5ot2roob60if47v4
Computereinsatz in der Grundschule – Synopse der GEW aus dem Jahr 2006
http://www.gew.de/Binaries/Binary29726/Computereinsatz_in_der_Grundschule.pdf
„Cool and Safe“ – das Onlinetraining für Kinder!
Du kannst lernen, welche Rechte du als Kind hast und was du machen kannst, wenn sich jemand nicht daran
hält. Welche Geheimnisse darfst du für dich behalten? Was passiert bei einem Chat? Wie holst du Hilfe? Das
alles und noch viel mehr, kannst du mit Smoggy bei „Cool and Safe“.
Mit 44 Kurzfilmen und Bildergeschichten soll das Trainingsprogramm „Cool and Safe“ Kindern
spielerisch helfen, sich vor Missbrauch und Gewalt zu schützen….
http://www.coolandsafe.eu/index.php
http://coolandsafe.bildung.hessen.de/index.php
http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=23407&kategorie=7
Webinar „Medienkompetenz in der Familie — Ein Elternabend“
Im medialen Dschungel von sozialen Netzwerken, Twitter, Facebook, Apps und YouTube können Eltern
schnell den Überblick verlieren. Im kostenlosen Clixmix-Webinar „Medienkompetenz in der Familie — Ein
Elternabend“ erhalten Sie Antworten auf wichtige Fragen zur Mediennutzung von Kindern im Grundschulalter.
Zudem zeigt Ihnen unser Referent Daniel Heinz, Tipps und Tricks für einen gelungenen Elternabend zum
Thema Medienerziehung. Das Webinar findet am 19.11.2013 von 16.00 bis 16.45 Uhr (45 Minuten) online
statt. Teilnehmen können alle Lehrkräfte und Pädagogen im Grund- und Förderschulbereich. Melden Sie
sich bis zum 15.11.2013 unter diesem Link an: http://www.vogel.de/liveevents/index.cfm?pk=181.
Clixmix – Aus der Praxis für die Praxis – Kalendergestaltung - Bewegungsideen
https://www.clixmix.de/erwachsenenbereich/aus-der-praxis-f%C3%BCr-die-praxis-0
Verkehrserziehung- Unterrichtstipps von Clixmix:
Tipp 1: Schlussphase einer Unterrichtssequenz über verschiedene Verkehrsschilder ist das Mitmachblatt
„Erfinde ein Verkehrsschild“
Tipp 2: Mitmachblatt „Finde die Verkehrssünder“ können Sie ebenfalls im Verkehrsunterricht am Ende einer
Unterrichtssequenz als Leistungskontrolle einsetzen.
Tipp 3: Falls Sie eine Klassenfahrt oder einen Ausflug zu einem weiter entfernten Ziel planen, können sich die
Kinder mit den Stauhelfer-Spielen während der Fahrt die Zeit vertreiben.
Tipp 4: Was gehört zum Autocheck - Auch Kinder sollten wissen, dass man sich nicht einfach so ins Auto
setzen sollte, um auf große Fahrt zu gehen. Vor jeder größeren Reise müssen einige Dinge überprüft werden,
bevor es losgehen kann. Der Clixmix-Film „Was gehört zum Auto-Check“ gibt darüber Auskunft
Tipp 5: Verkehr, Verkehr, Verkehr (Arbeitsblatt)
Mit diesem Arbeitsblatt können Übungen zu Nomen und Adjektiven spielerisch durchgeführt werden.
Sicher im Verkehr (Arbeitsblatt zum Film)
Der Filmbeitrag „Was heißt verkehrssicher?“ erklärt, was Fahrradfahrer für ihre Sicherheit tun können, wozu
ein Fahrradhelm da ist und ob man beim Fahrradfahren Musik hören darf.
Im Schilderwald (Arbeitsblatt zum Memomix)
Im Memomix zum Thema Verkehrsschilder versuchen die Schülerinnen und Schüler die richtigen Paare zu
finden und lernen nebenbei auch deren Bedeutung.
Ein Drahtesel auf Tour (Arbeitsblatt zum Audiobeitrag)
Selma fährt zum erste Mal alleine mit dem Fahrrad zur Oma. Das ist auch sehr spannend für ihr Fahrrad: Im
Audiobeitrag „Ein Drahtesel auf Tour“ warnt das Rad vor Gefahren.
für Lehrkräfte
Onlinematerial des Verkehrswacht Medien & Service-Centers
http://www.verkehrswacht-medien-service.de/unterrichtsanregungen_gs.html
ADAC- Medien zum Thema Verkehrsregeln
http://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/verkehrserziehung/medien/default.aspx?ComponentId=46215&SourcePageId=48195adac.de/infotestrat/ratgeberverkehr/verkehrserziehung/medien/default.aspx
Kunst, Werken, Musik, Sport
Bewegungsförderung in der Grundschule im Online-Videos
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Eine niederländische Seite bietet Bewegungsförderung in der Grundschule mit Online-Videos an:
http://www.inshapeatschool.nl/
In kurzen Videos - zwischen 5 und 15 Minuten lang - werden Ausgleichsübungen zum langen Sitzen und zur
Stärkung sonst vernachlässigter Muskelpartien vorgeführt. Zu rhythmischer Musik führen "ganz normale"
Kinder oder Jugendliche Bewegungen vor. Nach einem Testlauf von 4 Wochen ist die Anwendung
kostenpflichtig. Allerdings ist die Anwendung in der niederländischen Version der Tafel-Anwendung Gynzy
(teilweise) integriert:
Gynzi oder Myboardfirst – universelle Online-Boardsoftware für den Primarbereich
Zwar scheint die holländische Firma hat ihr Engagement in Deutschland eingestellt zu haben, aber die Seite
ist weiterhin "offen" und ohne Einschränkung nutzbar.
So können sie sich unter
http://myboardfirst.gynzy.com/de/corporate registrieren und die Software
nutzen als eine unkomplizierte Ergänzung für bestimmte Unterrichtsbereiche.
In der holländischen Version http://www.gynzy.com/nl/#!/items/overige, die man mit der gleichen Registrierung
nutzen kann, gibt es noch tolle Apps für z.B. Sport und Musik oder den Englischunterricht.
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Hinweise für ältere Schüler (und Lehrer)
Allgemeines 2
Lehrerausbildung: Staatliches Seminar für das Gymnasium Koblenz
Materialien zur Ausbildung – zu den Pflichtmodulen, Standardsituationen usw. – Unterlagen zum
Download:
http://www.studienseminar-koblenz.de/bildungswissenschaften/pflichtmodule.php
http://www.studienseminar-koblenz.de/bildungswissenschaften/standardsituationen.htm
Digitale Klassenbücher und Datenschutz- eine Auseinandersetzung:
https://riecken.de/index.php/2013/09/digitale-klassenbuecher/
Technology in Education
A smorgasbord of resources for educators who enjoy using technology in the classroom.
http://www.pinterest.com/lauracandler/technology-in-education/
Best Teaching Resources
Laura Candler's very best teaching resources, including her most popular freebies and blog posts.
http://www.pinterest.com/lauracandler/best-teaching-resources/
Sozialerziehung, Geschichte, Politik, Umwelt, Geografie
Sozialerziehung - Sozialkompetenz
"Zum Glück" - Großes Medienpaket mit Unterrichtsmaterialien zur ARD Themenwoche
Im November 2013 widmet sich die ARD eine Woche lang im Ersten, in allen Dritten Programmen, im Radio
und im Internet rund um das Glück. Die ARD bietet begleitend zur Themenwoche die "Aktion Schulstunde" an:
mit Filmen, Audios, pädagogischem Begleitmaterial und Projektideen "Zum Glück" im Unterricht. Das Material
richtet sich an die Grundschule und die Sekundarstufe I.
www.schulstunde.ard-themenwoche.de
Über Hundeerziehung und dem Hund als menschlichen Gefährten
Über Hunde als traditionelle Gefährten des Menschen [WDR, planet wissen]
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/haustiere/hunde/index.jsp
Kuratorium Deutsche Altershilfe: Die positiven Wirkungen von Hunden auf Lebensgefühl und
Gesundheit www.kda.de/files/projekte/tiere/KDABroschuere.pdf
Welcher Hund passt zu mir? [Eigenschaften und Vorlieben verschiedener Rassehunden, welpen.de]
www.welpen.de/service/overmeier/artikel41.htm
Psychologische Schlüsselbegriffe – hier Selbststeuerung bei HR Online Wissen:
Direkt-Download des Sendemanuskripts:
http://www.hr-online.de/servlet/de.hr.cms.servlet.File/13123?enc=d3M9aHJteXNxbCZibG9iSWQ9MTgxNjg5NjUmaWQ9NDk5NTMzOTMmZm9yY2VEb3dubG9hZD0x
zum Rundfunkbeitrag:
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?key=standard_document_49953079&jmpage=1&type=a&rubrik=81623&jm=1&mediakey=wissen/20131027_13123_audio_128k
Weitere Beiträge aus der Reihe Psychologische Schlüsselbegriffe:
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=81623
Geschichte
Fritz-Bauer Institut – Geschichte und Wirkung des Auschwitz-Prozesses
Tonbandmitschnitt des 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess
http://www.auschwitz-prozess.de/
Migrationsgesellschaftliche Geschichtsbeziehungen zum Nationalsozialismus
Der Beitrag skizziert die gesellschaftlichen Bedingungen einer zeitgemäßen Erinnerungsarbeit im Kontext der
gegenwärtigen migrationsgesellschaftlichen Wirklichkeit. (AutorIn: Astrid Messerschmidt)
http://medienimpulse.at/articles/view/395
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Politik
Basler Manifest zur Ökonomischen Aufklärung
http://www.responsiblefinance.ch/2011/11/basler-manifest-zur-okonomischen-aufklarung-2/
Zwei Jahre (2010/11) lang hat eine Gruppe von Theologen, Finanz-, Wirtschafts-, Religions-, Kultur- und
Medienwissenschaftlern am Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik an der Universität Basel zusammen
gearbeitet. Im Zentrum der gemeinsamen Forschung stand die Frage, ob und wie religiöse bzw. religionsnahe
Ideen, Theorien und Ideologien auch und gerade die heutige Wirtschaft und insbesondere die Finanzwirtschaft
bestimmen. http://www.responsiblefinance.ch/wp-content/uploads/2011/11/Basler-Manifest1.pdf
Nichts ist sicherer geworden – über die fortbestehende Neigung des Bankensystems zur großen Krise
Vor fünf Jahren mussten die UBS und Dutzende andere Finanzinstitute vom Staat gerettet werden. Dennoch
machen die Banken fast so weiter wie zuvor. Text Mark Dittli
http://blog.dasmagazin.ch/2013/11/01/die-verpasste-chance/
Bücher über die Krise, vorgestellt von Dirk Pilz in der Berliner Zeitung:
Alle reden von der weltweiten Finanzkrise, als spräche ein mittelalterlicher Mönch von seinem unerfindlichen
Gott, gegen den sich naturgemäß nichts machen und nicht argumentieren lässt. Aber sie ist nicht
gottgegeben, sie braucht ökonomische Aufklärung. Fünf neue Bücher zur Krise.
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/buecher-ueber-die-krise-als-spraeche-ein-moench-von-gott,10809150,24566428.html
Zur Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen der Bundesregierung 2013:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/familie,did=195944.html
Dokumentation Wissenschaftliches Symposium zur Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Leistungen Berlin, 2012
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Familienpolitik/Dokumente/gesamtevaluation.pdf
Zwei Studien des ZEW zur Wirkung zentraler ehe- und familienbezogener Leistungen erschienen
Mit den Endberichten zur "Evaluation zentraler ehe- und familienbezogener Leistungen in Deutschland" und
zur "Mikrosimulation ausgewählter ehe- und familienbezogener Leistungen im Lebenszyklus" sind zwei
weitere Studien aus der laufenden Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen in
Deutschland erschienen. Die hier vorgelegten Erkenntnisse wurden vom Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim gemeinsam mit dem Forschungszentrum Familienbewusste
Personalpolitik (FFP) in Münster und dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere
Finanzwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen erarbeitet. Auftraggeber der beiden Untersuchungen
waren das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das
Bundesministerium der Finanzen (BMF).
http://www.zew.de/de/presse/2351
http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/ZEW_Endbericht_Zentrale_Leistungen2013.pdf
Themenwochen im Hessischen (Schul-) Rundfunk: Schulstunde als Talkshow
Mehr Informationen, multimediale Angebote, Unterrichtsmaterial und Links zur Reihe „Entscheide Dich!
Die Schulstunde als Talkshow“ finden Sie unter http://www.planet-schule.de/wissenspool/entscheidedich/inhalt.html. Außerdem bietet die Bundeszentrale für politische Bildung für den Unterricht ein Materialpaket
zur Sendereihe an: http://www.bpb.de/shop/lernen/entscheidung-im-unterricht/. (auch Download der
Begleithefte ist möglich). Themen:
Entscheidung im Unterricht: Was heißt hier Respekt?
Entscheidung im Unterricht: Jetzt ein Kind?
Schulstunde als Talkshow: Stark mit Anabolika?
Schulstunde als Talkshow: Schule oder Ausbildung?
Schulstunde als Talkshow: Privates im Netz – Chance oder Datenmissbrauch?
Schulstunde als Talkshow: Ein Leben als Soldat?
Schulstunde als Talkshow: Deutschland. Mein Land?
Schulstunde als Talkshow: Alkoholsucht. Kann ich meinem Vater helfen?
Schulstunde als Talkshow: Raus aus der Gewaltspirale
Schulstunde als Talkshow: Schwul und stolz drauf?
Medico-Blog – Thomas Gebauer Über den Verlust von Öffentlichkeit und Privatsphäre
„Unerbittlich frisst sich das ökonomische Kalkül durch die Körper, die Affekte, die Institutionen, das
Sozialgefüge, die Welt.“
http://www.medico.de/blogs/medico-hausblog/2013/09/30/420/
16
Umwelt
Am 12. November ist Green Day!
Bundesweiter Infotag zur Berufsorientierung im Umweltbereich
Am Green Day bieten Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Schülerinnen und Schülern
der 8. bis 13. Klasse die Möglichkeit, einen Einblick in "grüne" Studiengänge, Berufe und Tätigkeitsfelder zu
bekommen.
http://www.greenday2013.de/
Unterrichtspakete und Downloadmaterialien zum Green Day: http://www.greenday2013.de/downloads
Geografie
Arbeit, Beruf, Ausbildung
Lernprogramm "Wege zur Guten Arbeit"
Die ver.di-Initiative Gute Arbeit bietet ein Lernprogramm "Wege zur Guten Arbeit" als CBT/WBT an (Computer
Based Training/Web Based Training).
Die umfangreiche interaktive Lern-Handlungshilfe bietet Euch Unterstützung bei den gewerkschaftlichen
(betrieblichen) Aktivitäten und Eurem Engagement für Gute Arbeit. Zwei Szenarien sind in dieser Version im
Focus: Gute Arbeit und Alter(n)sgerechtes Arbeiten.
Online steht "Wege zur Guten Arbeit" unter http://www.verdi-gute-arbeit.de/elearning/ zur Verfügung.
Ständig erreichbar, dauernd gehetzt - So beurteilen die Beschäftigten in den Dienstleistungs-Branchen
die Lage Beschäftigte, die auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit ständig für ihren Arbeitgeber
erreichbar sein müssen, stehen überdurchschnittlich häufig unter Stress. Das ist das zentrale Ergebnis der
Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit, die von ver.di in Auftrag gegeben wurde. Ausgewertet wurden
dazu die Angaben von 4.268 Dienstleistungs-Beschäftigten. Die Umfrage ist repräsentativ für den
Dienstleistungs-Sektor. Die Broschüre ist die fünfte in der ver.di Reihe zur Arbeitsberichterstattung.
Sprachen
Deutsch
Online lernen - Online Übungen Hot-Potatoes Übungen für Deutsch und Englisch ab Klasse 5
Das Lernportal für die Schule - Online üben und lernen „Kreuzfahrten ins Land des Lernens“
http://online-lernen.levrai.de/index.htm
Georg Büchner, der Dichter – in HR Wissenswert
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131018.mp3
Georg Büchner als Forschungsobjekt:
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131017.mp3
Georg Büchner – der Naturforscher
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131016.mp3
Georg Büchner- der Revolutionär
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131015.mp3
Georg Büchner und seine Familie
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131014.mp3
Unterrichtsimpuls zum Georg-Büchner-Jubiläum - Schmales Werk mit weltweiter Wirkung
Ein Artikel aus der F.A.Z. gibt einen gerafften Überblick über Leben und Werk Büchners.
Zum Unterrichtsimpuls
Unterrichtsmodelle bei dtv:
Rund 240 kostenlose Unterrichtsmodelle stehen registrierten Lehrern und Lehrerinnen im dtv-Lehrerportal
zur Verfügung - und es kommen laufend neue Materialien zum Herunterladen hinzu.
http://www.dtv.de/schule/schule_295.html?utm_medium=newsletter&utm_source=nl_lehrer&utm_campaign=31.10.2013
Unterrichtsmodell- Das zweite Leben des Cassiel Roadnight:
http://www.dtv.de/_pdf/lehrermodell/62561.pdf?download=true
Jenny Valentine: Kaputte Suppe
In der Familie der 15-jährigen Rowan herrscht alles andere als Normalität. Nach dem Unfalltod ihres älteren
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Bruders zerbricht die Familie und Rowan muss sich um ihre kleine Schwester und um ihre depressive Mutter
kümmern. „Kaputte Suppe“ von Jenny Valentine:
http://www.dtv.de/_pdf/lehrermodell/62522.pdf?download=true
Deutsch als Zweitsprache
Sprachförderung ProDaz für die Sekundarstufe I und II:
http://www.uni-due.de/prodaz/sek_1_2_berufskolleg.php
Die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I wurden wie die
Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe auf Initiative des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus in Anlehnung an die Bildungsstandards
Deutsch der Kultusministerkonferenz und den sächsischen Lehrplan Deutsch als Zweitsprache entwickelt.
 Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I [Download; *.pdf, 1,13 MB]
Förmig- Fachtagung
Sächsisches Bildungsinstitut (Hrsg.) (2009): Dokumentation zur Fachtagung "Bilanz und Perspektiven von
FÖRMIGSachsen". 10. September 2009 in Dresden.
Mehrsprachigkeit als Ressource – GEW Fachtagung 2013 zum Thema
www.gew.de/BAMA-Fachtagung_zu_Mehrsprachigkeit.html
www.gew.de/Mehrsprachigkeit.html
Englisch und andere Sprachen
English - Insight by Don Sorsa
http://tinyurl.com/kzaz5 A multimedia program with 12 short video clips from American news broadcasts
and filmmaker Michael Moore (4-8 minutes each) Die Essentials: audience: adults and teens, intermediate
and advanced level cours
Mit diesem Englisch Lehrbuch können Sie kostenlos online Englisch lernen: die gesamte englische
Grammatik mit zahlreichen Tonbeispielen ist online. Anschaulich erklärt mit einer klaren Navigation. Zum
Nachschlagen und Lernen."
http://tinyurl.com/kax54
The Web Language Lab bietet englischsprachige Hörtexte im Streaming-Format und diverse Übungen:
http://tinyurl.com/lxhs5
Learn Languages free and online with Vocabulix
Improve your vocabulary skills in foreign languages, online and free!
http://www.vocabulix.com/
Bei der Suche nach einer Partnerschule in einem englischsprachigen Land kann die folgende Seite helfen:
http://tinyurl.com/nuev5
Podcards
Downloadbare Hörverstehensdateien im MP3-Format mit landeskundlichem Inhalt zu Wales, United
States, England, Australia, Ireland, Scotland, South Africa, New Zealand, Canada mit kostenlosen Worksheets
(activities, questionnaires, true/false exercises, ... und transcriptions) http://www.selectlanguage.com/podcards/country-index.php
BBC: Watch and Listen: In this part of the site you can improve and practise your English with activities that involve
listening and watching. Each of the sections below has something to listen to, some have video as well and there are lots
of exercises to test your comprehension. http://tinyurl.com/ms5o8
Online Spanisch lernen:
http://www.spanisch-lehrbuch.de/
Cinemateca - Filmhefte für den Spanischunterricht – Projekt der Uni Bremen
http://www.andreasgruenewald.de/filmhefte/
18
Mathematik, Naturwissenschaften, Biologie
Mathematik
Die Sprache der Mathematik
Ein Unterrichtsmaterial von FAZ-Schule in Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Mit den Unterrichtsideen zum Bau einer Sonnenuhr, einer Chiffrierscheibe, einem Försterdreieck und
einem Proportionalzirkel machen sich die Schülerinnen und Schüler (der 5. bis 8 Klasse) mit historischen
Messtechniken und Verschlüsselungen von Nachrichten vertraut.
Zum Unterrichtsmaterial
IQB-Ländervergleich 2012 Mathematik vorgestellt – Schlusslichter in den alten Bundesländern
Am 11.10.2013 wurde der „IQB-Ländervergleich 2012. Mathematische und naturwissenschaftliche
Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I“
http://www.iqb.hu-berlin.de/institut/news/laendervergleich/lv2012/Bericht
http://www.iqb.hu-berlin.de/laendervergleich/lv2012
 Im Fach Mathematik liegen die erreichten Kompetenzstände der Neuntklässlerinnen und
Neuntklässler in den Ländern Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
signifikant oberhalb des Mittelwerts für Deutschland. Der Bildungserfolg ist in allen Ländern signifikant
an die soziale Herkunft und den Zuwanderungshintergrund gekoppelt.
http://www.kmk.org/presse-und-aktuelles/meldung/vorstellung-der-ergebnisse-des-iqb-laendervergleichs-2012-in-denmathematisch-naturwissenschaftlich.html
Mädchen haben in den MINT-Fächern aufgeholt:
http://www.sueddeutsche.de/bildung/bildungsexpertin-zum-schulleistungsvergleich-mich-ueberraschen-die-maedchen-1.1793280
Chemie-Physik
Garantierte Lichtgeschwindigkeit - Gibt es für Einsteins These "Nichts ist schneller als Licht" einen
Beweis? Mehr zum Thema:
http://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6934/11454_read-26611/
Einstein für Einsteiger
http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-ueberlichtgeschwindigkeitharald-lesch100.html
Gibt es Überlichtgeschwindigkeit?
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/diekleineanfrage/weltundall/lichtgeschwindigkeit100.html
Was würde passieren, wenn ein lichtschnelles Auto das Licht einschalten würde?
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/diekleineanfrage/weltundall/strom120.html
Wie schnell fließt Strom?
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/kuechenexperimente/ke_lichtgeschwindigkeit100.htm
Lichtgeschwindigkeitsmessung in der Mikrowelle
(Manuskript als PDF und Audio als MP3) unter:
http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/diekleineanfrage/einstein104.html
Astronomie
Biologie
Der Tabak-Körper – wie das Rauchen den Körper verändert:
http://tobaccobody.fi/m_en.php
Biologie 1 ist ein offenes und freies OER Schul-E-Book, das auf den Berliner Rahmenlehrplan basiert, der
zum Schuljahr 2006/2007 in Kraft gesetzt wurde. Das Schul-E-Book von Schulbuch-O-Mat steht unter
Creative Commons-Nutzungsbedingungen (Texte: CC BY-SA-NC | Abbildungen: CC BY-SA). Jetzt ist die
Version 1.1 erschienen und steht auch als pdf zum Download zur Verfügung.
http://schulbuch-o-mat.oncampus.de/loop/BIOLOGIE_1
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Interaktive Whiteboards – das interaktive Klassenzimmer
Dumping-Offensive - Billige Interaktive Whiteboards aus China - ab 200 Euro?
Ein kritischer Bericht im „Lehrerfreund“
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/interaktive-whiteboards-china/4436
Informatik- Informationstechnische Grundbildung (s.a. Medienpädagogik)
FAQ-Liste zu Sicherheit und Unsicherheit im Internet eines Arbeitskreises der Gesellschaft für Informatik
e.V. (GI) , September 2013, Bonn, 25 Seiten
https://www.gi.de/fileadmin/redaktion/Download/GI-FAQ-Ausspaehung2013-V1.0.pdf
NSA: Back-Doors in 80.000 strategischen Servern weltweit:
http://www.gi.de/aktuelles/meldungen/detailansicht/article/nsa-back-doors-in-80000-strategischen-servernweltweit.html
Der E-learning XHTML Editor (eXe)
Der E-Learning XHTML Editor (eXe) ist eine Autorenumgebung zur Erstellung von E-Learning-Content. Sie
unterstützt Lehrer und Akademiker bei der Veröffentlichung von Lehrmaterialien ohne sich mit HMTL oder
XML zu befassen. eXe ist kein Lernmanagementsystem, sondern ein Tool zur Erstellung von webbasierten ELearning-Inhalten. eXe kann von der Webseite http://exelearning.org heruntergeladen werden.
http://elearningfho.fh-htwchur.ch/
http://www.moodleschule.de/mod/forum/discuss.php?d=338
http://www.exelearning.de/screenshots.html
Age of Internet Empires
Eine Karte mit den beliebtesten Webseite jedes Landes ergibt zum Teil erstaunliche Vorlieben.
http://www.theatlantic.com/technology/archive/2013/10/age-of-internet-empires-one-map-with-each-countrysfavorite-website/280287/
Die definitive Quelle der besten JavaScript-Frameworks, Plugins und Tools
http://www.jsdb.io/?sort=trending
Was ist LearningApps.org? – Lernbausteine nutzen und selbst erstellen!
LearningApps.org ist eine Web 2.0-Anwendung zur Unterstützung von Lern- und Lehrprozessen mit kleinen
interaktiven Bausteinen. Bestehende Bausteine können direkt in Lerninhalte eingebunden, aber auch von den
Nutzenden selbst online erstellt oder verändert werden. Ziel ist es, wiederverwendbare Bausteine zu sammeln
und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Bausteine (Apps genannt) enthalten aus diesem Grund keinen
speziellen Rahmen oder ein konkretes Lernszenario, sondern beschränken sich ausschließlich auf den
interaktiven Teil. Die Bausteine für sich stellen also keine abgeschlossene Lerneinheit dar, sondern müssen in
ein entsprechendes Unterrichtsszenario eingebettet werden.
http://learningapps.org
Religion, Ethik
Die Akte Tebartz-van-Elst – über das Versagen spät- feudalistischer Strukturen
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/skandal-in-limburg-die-akte-tebartz-van-elst-12615800.html
Claudia Christophersen: Die Befreiungstheologie Lateinamerikas und die "Option für die Armen". Auch
heute nach 45 Jahren ist die Befreiungstheologie immer noch aktuell.
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131004.mp3
Musik, Kunst, Sport
This Free Course in Music Engineering Teaches You with Music You Love
The Play With Your Music course is a completely free, hands-on class in music production and engineering.
You'll group with students who like the same music you do to learn mixing, audio editing, remixing, and more.
If you're interested in learning the ins and outs of making music, it's worth a look.
http://lifehacker.com/this-free-course-in-music-engineering-teaches-you-with-1453131803
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Termine – Wettbewerbe
Deutschen Lehrertag am 29. November 2013 „Individuell Fördern – wie geht das“- Fortbildungstag des
VBE in Dortmund. Der Deutsche Lehrertag, bundesweiter Fortbildungstag für Lehrerinnen und Lehrer aller
Schulstufen aus allen Bundesländern, findet in diesem Jahr am Freitag, 29. November 2013, zwischen 10.00
und 17.00 Uhr im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund statt.
Unter dem Motto: „Individuell fördern. Wie geht das?“ steht die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen im
Mittelpunkt. Der Hauptvortrag wird von Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Institut für Sonderpädagogik und
Rehabilitation der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, gehalten. Das Thema heißt: „Classroom
Management in inklusiven Lerngruppen“. Der Deutsche Lehrertag wird vom Verband Bildung und Erziehung
(VBE) gemeinsam mit dem Verband Bildungsmedien e.V. organisiert.
Anmeldungen zum Deutschen Lehrertag 2013 sind noch unter www.deutscher-lehrertag.de möglich.
Vom 16.-17.5.2014 findet in Dortmund ein Bundesfachkongress des Verbands Sonderpädagogik statt, der sich mit den
Förderschwerpunkten "Geistige Entwicklung" sowie "Körperliche und Motorische Entwicklung"
befasst.
http://www.verband-sonderpaedagogik.de/termine/2014-bundesfachkongress-km-ge.html
Der vds - Landesverband Schleswig-Holstein führt am 9.11.2013 in Kiel den schulformübergreifenden
Landesfachtag unter dem Motto "Erfolgreiches Lernen initiieren und begleiten" durch. Mehr dazu unter
http://www.vds-schleswig-holstein.de
Ebenfalls am 9.11.2013 veranstaltet der vds-Landesverband Baden-Württemberg einen Fachtag in
Gammertingen-Mariaberg zum Thema "Geistige Behinderung und psychische Erkrankung - Kinder und
Jugendliche fordern uns heraus". Anmeldungen und weitere Informationen unter
https://km-bw.net/events/index.php?aufruf=1&action=event&event_id=1126
Der vds-Landesverband Sachsen-Anhalt führt am 30.11.2013 in Magdeburg eine Fortbildungsveranstaltung
mit Heinz Klippert durch zum Thema "Individuell fördern - aber wie? Anregungen zum Umgang mit
Heterogenität in der Klasse". Mehr dazu unter http://www.vds-sachsen-anhalt.de/index2.htm
Die Bildungsakademie Sonderpädagogik bietet Ihnen am 7.12.2013 in Hamburg eine Fortbildung an zum
Thema "Schülerinnen und Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung - eine besondere
Herausforderung". http://www.bildungsakademie-sonderpaedagogik.de/front_content.php?client=13&idart=414
Am 8.11.2013 findet im Anthroposophischen Zentrum Kassel e. V. die Arbeitstagung "Genetik - Chancen
und Risiken für Menschen mit Geistiger Behinderung" statt. http://www.dgsgb.de
- 22.10.2013 - 11.02.2014 , Kassel. Ringvorlesung "Inklusive Bildung - Ansprüche,
Realisierungsmöglichkeiten und Grenzen". http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=789
- 31.10./01.11.2013, Gießen. Inklusive Schule - das geht! Die Sophie-Scholl-Schule in Gießen.
http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=726
14./15.11.2013, Berlin. "Auftrag Inklusion" - Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und
Jugendarbeit.
http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=770
18.11.2013, Köln. "Forum Inklusive Bildung": Methodenworkshop zur Arbeit mit dem Index für
Inklusion.
http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=791
23.11.2013, Paderborn. Englischunterricht in Inklusionsklassen Allgemeiner Schulen Sprachunterricht für integrative Lerngruppen im Förderschwerpunkt Lernen.
http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=760
23.11.2013, Ludwigsburg. 7. Inklusionstag Baden-Württemberg: Inklusion VerORTen.
http://inkoe.de/termin/termin_detail.php?termin_id=777
Viele weitere interessante regionale und überregionale Veranstaltungen finden Sie in unserer Datenbank
unter:
http://www.inkoe.de/termin/termin.php
21
Bildungspolitik, Medienpädagogik, Gesundheit, Recht
Bildungspolitik:
Modernes Lernen: Sind Kompetenzen wichtiger als Wissen? Ein Diskussionsbeitrag im „Lehrerfreund“
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/kompetenzen-wissen/4441
OECD-Pisa für Erwachsene: Deutsche haben Nachhilfe nötig
Das "Erwachsenen-Pisa" heißt offiziell Piacc (Programme for the International Assessment of Adult
Competencies). Für diese "internationale vergleichende Studie zur Erfassung von Fähigkeiten Erwachsener"
wurden weltweit 16- bis 65-Jährige in drei Bereichen getestet: Leseverständnis, mathematische Fähigkeiten
und Problemlösung mithilfe moderner Kommunikationsmittel
http://www.bmbf.de/de/13815.php
http://www.bmbf.de/pubRD/PIAAC_Ebook.pdf
Gerechtigkeit im Bildungswesen: Die wichtigsten Studien
 Die von der OECD erstellte Pisa-Studie untersucht die Fertigkeiten 15-jähriger Schüler. Sie ist
international angelegt und wird im Abstand von drei Jahren veröffentlicht, an der vergangenen Runde
2009 nahmen 69 Länder teil. Die Ergebnisse der Pisa-Studie 2012 sollen im Dezember 2013
veröffentlicht werden.
 Der Chancenspiegel ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung, des Instituts für
Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund und des Instituts für Erziehungswissenschaft
(IfE) der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er untersucht, wie gerecht die Schulsysteme in
Deutschland sind.
 Die im Oktober 2012 veröffentlichte Studie des Berliner Instituts für Qualitätssicherung im
Bildungswesen (IQB) prüfte Viertklässler, zwei Jahre zuvor waren Neuntklässler Gegenstand der
Untersuchung. Auftraggeber ist die Kultusministerkonferenz, dementsprechend ist es eine nationale
und keine internationale Studie. Sie erlaubt aber Vergleiche zwischen den Bundesländern.
Internet-Auftritt der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
Nach fast drei Jahren hat die Enquete-Kommission ihre Arbeit im April 2013 beendet:
In den 14 Berichten mit umfangreichen Bestandsaufnahmen und Handlungsempfehlungen richtet
die Enquete-Kommission den Blick in die Zukunft von Medienkompetenz, guter (digitaler) Arbeit u.v.m.:
http://www.bundestag.de/internetenquete/
Dazu die Bewertung aus gewerkschaftlicher Sicht:
http://www.gegenblende.de/22-2013/++co++0ea5ca04-a373-11e2-a382-52540066f352
Immer mehr Frauen promovieren
Erhebung des Statistischen Bundesamtes zeigt Aufwärtstrend
Eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegebene Erhebung des
Statistischen Bundesamtes zu den Karriereverläufen und zur internationalen Mobilität von Hochqualifizierten
zeigt, dass sich die bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern auszahlen:
Immer mehr Frauen promovieren. So ist beispielsweise der Frauenanteil an den Promovierten unter 45 Jahren
mit 41 Prozent fast doppelt so hoch wie in der Altersgruppe der über 55-Jährigen (22 Prozent).
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/HochqualifizierteDeutschland5217205139004.pdf?__blob=publicationFile
VERA 8: Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 8 im Schuljahr 2008/2009 Länderbericht Brandenburg
http://www.isq-bb.de/uploads/media/Bericht_Brandenburg_2010_02_15_final.pdf
Lernausgangslagen – Institut für Schulqualität Berlin Brandenburg
Die Instrumente der Lernstandsanalyse am Anfang der ersten Jahrgangsstufe sowie die Ermittlung der
Lernausgangslage zu Beginn der 7. Jahrgangsstufe sind pädagogisch-diagnostische Hilfsmittel für Lehrkräfte.
Sie dienen dem Ziel, auf der Grundlage der Ergebnisse individuelle Lernpläne zu erstellen und den Unterricht
auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler einzustellen.
http://www.isq-bb.de/ILeA-1.41.0.html
Berichte und Dokumente des ISQ
http://www.isq-bb.de/Berichte-Dokumente.11.0.html
Aufgabenbrowser – eigene Aufgabensammlungen erstellen
Alle Aufgaben enthalten detaillierte Informationen zu den Kompetenzstufen sowie didaktische Hinweise. Sie
können vorgefertigte Aufgabenhefte herunterladen und für den Unterricht ausdrucken. Zusätzlich können Sie
gezielt nach Fach, Jahrgang und Kompetenzen passende Aufgaben für den individuellen Lernstand Ihrer
Schüler/-innen auswählen und sich aus diesen eigene Aufgabenhefte zusammenstellen.
http://www.isq-bb.de/Aufgabenbrowser.205.0.html
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Medienpädagogik:
Institut für Medienpädagogik – peer3: Fördern_vernetzen_qualifizieren
http://www.jff.de/peerhochdrei/input-output/bericht-zur-1-foerderphase/
Medienimpulse – Beiträge zur Medienpädagogik aus Österreich
http://medienimpulse.at/home
dort z.B. Philippe Wampfler:
Grundzüge einer Social-Media-Didaktik
Christian Schreger:
WeltABC | kinderKAMERA ein Mitmachprojekt
Das WeltABC ist eine Einladung zur Reise durch Sprache(n) und damit verknüpften Bildern. Es ist eine
Sammlung scheinbar klarer Begriffe, deren Ausgangspunkt die Sprache Deutsch ist. Diese Begriffe werden
mit weiteren Begriffen assoziiert und durch Fotos illustriert.
http://www.weltabc.at/
Felix Studencki:
Produktion von Screencasts mit Screencast-O-Matic
Wenn Bilder manchmal mehr als 1000 Worte sagen, wie schaut es dann mit Videos aus? Eine Beschreibung
der praktischen Nutzung eines Online Tools für Screenrecording (Bildschirmaufnahme) und Webpublikation
(Youtube) zur einfachen Erstellung audiovisueller Unterrichtsmaterialien.
http://medienimpulse.at/articles/view/583
Infos zum Jugendmedienschutz:
http://www.jff.de/peerhochdrei/input-output/infos-zum-download/
Leitfaden für den Schutz der Würde und Integrität von Kindern im Internet – Downloadmaterial der
Action Innocence aus der Schweiz
http://www.actioninnocence.org/suisse/web/downloads_77_.html
«Medienstark» – die neue Internetseite für Eltern
Die neue Internetseite «Medienstark» von Swisscom unterstützt die Eltern mit konkreten, einfach
anwendbaren Tipps für den Umgang mit den neuen Medien in der Familie. Hier finden sie zudem OnlineKurse, Kurztests und vieles mehr.
http://www.swisscom.ch/de/medienstark.html
Digitale Medien kompetent nutzen
Internet, Smartphone und soziale Netzwerke sind aus dem Alltag Jugendlicher nicht mehr wegzudenken. Die
Chancen: Wer Handy und Computer nutzt, entwickelt seine kommunikativen und sozialen Fähigkeiten. Die
Risiken: Es lauern auch Gefahren in der digitalen Welt. Die Lösung: Den richtigen Umgang mit den neuen
Medien erlernen. http://www.swisscom.ch/de/ghq/schulen-ans-internet/bildungsangebote/medienkurse.html
Medienkurse für Schüler, Eltern und Lehrpersonen.
Download Studie "Evaluation Swisscom Medienkurse"
USB-Stick mit Materialien zur Filmarbeit
Um Lehrkräfte bei der filmpädagogischen Arbeit im Unterricht zu unterstützen, hat VISION KINO gemeinsam
mit der Initiative Film+Schule NRW einen USB-Stick entwickelt, der umfangreiche Materialien und freie
Software für die theoretische und praktische Filmarbeit mit Schülerinnen und Schülern bündelt.
Der USB-Stick enthält zahlreiche Präsentationen und Broschüren, die sich zur Schulung des filmischen
Rezeptionsvermögens mit Schülerinnen und Schülern und zur Vorbereitung eines Kinobesuchs eignen.
http://www.filmundschule.nrw.de/Unterrichtsmaterialien_Literatur/stick
http://www.visionkino.de/WebObjects/VisionKino.woa/wa/CMSshow/1157221
www.netcity.org ist ein Online-Präventionsspiel für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren, dessen
Herausforderung darin besteht, den passiven Schutz in ein aktives und verantwortungsbewusstes
Engagement der Kinder zu verwandeln. Mithilfe dieses Spiels lernen die Kinder von den Vorteilen des
Internets zu profitieren und gleichzeitig seine Gefahren richtig zu erkennen.
Peer-to-peer Mindmaps: http://www.jff.de/peerhochdrei/input-output/peer-to-peer/mindmaps/
Kollaborative Tools für die Zusammenarbeit
 Prezi
Internetbasiertes Präsentationsprogramm, mit dem der Nutzer auf einer endlos großen virtuellen
23
Ebene Medien einfügen, hinein und herauszoomen und sich bewegen kann. Außerdem gestattet
Prezi die Festlegung eines Pfades, in dessen Reihenfolge die Medien präsentiert werden.

Mindmeister

Mind 42
Browserbasiertes Tool, mit dessen Hilfe Mindmaps erstellt werden können, ohne dass
ein Programm installiert werden muss.

Evernote
Software- und Webanwendung, die das Sammeln, Ordnen und Finden von Notizen,
Dokumenten und Fotos in verschiedenen Formaten unterstützt.

Etherpad
ist ein Werkzeug zum gemeinsamen Erstellen von Texten im Netz. Mehrere
AutorInnen können gleichzeitig (oder zeitversetzt) am selben Text arbeiten. Die Änderungen von allen
Mitwirkenden sieht man (fast) ohne Zeitverzögerung am eigenen Bildschirm

Wordle
erzeugt sogenannte Schlagwortwolken aus eingegebenem Text, die häufig
vorkommende Wörter hervorgehoben anzeigen; dazu stehen verschiedene Schriftarten, Farben und
Layouts zur Auswahl

Storybird
Möglichkeit mit Hilfe von vorgegebenen Bildern eine Bildergeschichte mit einem
eigenen Text zu erstellen.

Doodle
kostenlos im Internet verfügbares Werkzeug zur Erstellung von Terminumfragen oder
einfachen Online-Umfragen.

Wallwisher
stellt eine virtuelle Oberfläche bereit, auf der kleine Notizen, Videos und Bilder
angebracht werden können. Alle können gleichzeitig auf dieser Oberfläche arbeiten und sehen die
Ergebnisse der anderen.

Skype
kostenlose IP-Telefonie-Software des Unternehmens mit Instant-Messaging-Funktion,
Dateiübertragung und Videotelefonie.

TeamViewer
verbinden.
Online Mindmap-Werkzeug, das kollaboratives Arbeiten ermöglicht.
ermöglicht es, sich in wenigen Sekunden mit dem Rechner einer anderen Person
Sendung von Planet Schule: Sendungsinhalt: Privates im Netz: Chance oder Datenmissbrauch?
http://www.planet-schule.de/wissenspool/entscheide-dich/inhalt/sendungen/privates-im-netz-chance-oderdatenmissbrauch.html#
LfM: Digitales Lernen. MOOCs einfach auf den Punkt gebracht
Digitales Lernen steht im Mittelpunkt der neuen Informationsbroschüre DIGITALKOMPAKT LfM der
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Die siebte Ausgabe der Reihe klärt über Hintergründe
und Perspektiven der Technologisierung von Bildung auf.
http://www.lfm-nrw.de/nrwdigital/digitalkompakt.html?noforward=true
http://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/nrw_digital/Publikationen/DK_Digitales_Lernen.pdf
Weitere Hefte aus der Reihe - Digital kompakt LfM:
Kleine Daten, große Wirkung. Big Data einfach auf den Punkt gebracht.
Download (PDF / 1,4 MB)
Apple. Google. Facebook. Amazon. Strategien und Geschäftsmodelle einfach auf den Punkt gebracht.
Download (PDF/ 2,2 MB)
Arbeitsalltag digital - Rechtsfragen einfach auf den Punkt gebracht.
Download (PDF/ 9,2MB)
Mobil ins Netz - Smartphone & Co einfach auf den Punkt gebracht.
Download (PDF/ 7,6MB)
Mobile Payment - einfach auf den Punkt gebracht.
Download (PDF/ 2,8MB)
LTE: Was ist das eigentlich?
Download (PDF/ 2,6MB)
Video der Generationen 2014
Am Bundeswettbewerb "Video der Generationen 2014" können sich Filmfans aus ganz Deutschland
beteiligen: Autorinnen und Autoren der "Generation 50 plus" sowie Videomacherinnen und -macher bis 25
Jahre, die sich mit dem Thema "Alter" befassen - oder aber Teams aus beiden Altersgruppen.
Wettbewerb für Filmfans
Medienbezogene Elternabende
Komplettversion der "Handreichung Elternabende Internet + Handy" (pdf - 8 MB)bei Klicksafe
24
Komplettversion der Handreichung: Elternabende Computerspiele (pdf)
Siehe auch:
http://www.klicksafe.de/service/elternarbeit/handreichungen-elternabende/#c2938
Projektbausteine für die Videoarbeit.
http://www.mediacultureonline.de/fileadmin/bibliothek/eder_orywal_roboom_videoarbeit/eder_orywal_roboom_videoarbeit.pdf
Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen – Materialien für den Unterricht
http://www.medien-in-die-schule.de/einheiten.html
Werkzeugkasten kollaboratives Lernen im Internet
Der Werkzeugkasten ist im Gegensatz zu den anderen Unterrichtseinheiten kein vorbereitetes didaktisches
Konzept zur Durchführung von Unterricht, sondern versteht sich als eine Sammlung produktiver Instrumente
im Web 2.0, mit denen Unterricht in einem digitalen Zeitalter gestaltet werden kann. Dabei listet eine Tabelle
verschiedene Dienste – eingeteilt nach ihren jeweiligen Funktionen – auf.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/Werkzeugkasten.pdf
Einführung in den Jugendmedienschutz
Das Unterrichtsthema „Einführung in den Jugendmedienschutz“ bietet einen umfassenden Überblick über
Funktionsweisen, Institutionen und Kriterien des Jugendmedienschutzes. Jugendliche sollen das System
verstehen lernen, seine Grundlagen analysieren und diskutieren. Vor allem der reflexive Blick wird
hervorgehoben, etwa wenn die Schüler_innen selbst eine Altersbewertung für mediale Formate durchführen
sollen. Als Zusatzmodul wird ein Argumenteduell angeboten, in dem die Schüler_innen verschiedene
Positionen und Rollen einnehmen sollen.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/UE_Jugendmedienschutz.pdf
Realität und Fiktion in den Medien
Die Fähigkeit zur Unterscheidung von Realität und Fiktion ist ein wesentliches Element für den kompetenten
Umgang mit Medieninhalten. Schüler_innen sollen dafür sensibilisiert werden, dass es in allen Medien Inhalte
gibt, die im Schwerpunkt Realitätsdarstellungen, fiktionales Erzählen oder aber die bewusste Vermengung
beider Pole beinhalten.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/UE_Realitaet-Fiktion.pdf
Nachrichtensendungen verstehen und selbst erstellen
Nachrichtensendungen sind ein – auch bei Jugendlichen – akzeptierter Informationsvermittler. Sie geben
meist in sehr nüchterner Form einen Überblick über das, was wir als Zuschauer wissen sollten, jedenfalls nach
der Auffassung der Redaktion, die die Nachrichten zusammengestellt hat.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/UE_Nachrichten.pdf
Jugend und Internet
Die Unterrichtseinheit soll Jugendliche für zentrale Aspekte des vielschichtigen Mediums Internet
sensibilisieren. Im Vordergrund stehen dabei zum einen datenschutzrelevante Aspekte wie z.B. der Umgang
mit persönlichen Daten, zum anderen medienpraktische Inhalte. Es werden vor allem kommunikative Inhalte,
wie z.B. Chatten und das Thema Informationsbeschaffung bearbeitet.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/UE_Jugend-Internet.pdf
Jugend und Handy – ständig vernetzt mit Smartphone und Co
Das Handy ist zu einem der wichtigsten Kommunikations-, Dokumentations- und Unterhaltungsmedien für
Jugendliche geworden. Mit der Unterrichtseinheit soll Jugendlichen ein kompetenter, kreativer und bewusster
Umgang mit dem zentralen Informations- und Kommunikationsgerät ihrer Medienwelt ermöglicht werden.
http://www.medien-in-die-schule.de/docs/UE_Jugend-Handy.pdf
HR 2-Wissenswert
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=28184
dort finden sich die Beiträge zum „Crashkurs Film“:
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=79465
Crashkurs Film: Der richtige Dreh - die Rolle des Produzenten.
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131025.mp3
Zum Download Crashkurs Film: Auf der Tonspur - Sounddesign.
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131023_2.mp3
Crashkurs Film: Cut! Schnitt und Montage.
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131023.mp3
Crashkurs Film: Alles im Blick - Kamera und Bildgestaltung
25
http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr2_wissenswert/hr2_wissenswert_20131021.mp3
Die Rolle des Produzenten:
http://www.hr-online.de/website/forcedownload.jsp?file=http%3A%2F%2Fmp3.podcast.hronline.de%2Fmp3%2Fpodcast%2Fhr2_wissenswert%2Fhr2_wissenswert_20130204.mp3
Librivox - Mitmachprojekt freie Hörbücher
Unter Librivox.org können Sie freie Hörbücher aus dem Internet laden. Das Portal ist mehrsprachig, auf
Deutsch stehen mehr als 1.300 Bücher zur Verfügung, auf Englisch über 15.000. Die Texte gehören alle zur
Public Domain, das bedeutet, dass niemand irgendwelche Rechte daran geltend machen kann. Es ist daher
völlig legal und unbedenklich, die Texte zu nutzen.
http://librivox.org
Mehr zum Thema
Töne aufnehmen mit Audacity
Projekt Gutenberg
Gesundheit
Kamelmilch als Alternative für Kuhmilchallergiker? [Planet Wissen]:
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/wildtiere/kamele/kamele_wissensfrage.jsp
Doktorarbeit eines Tiermediziners zur Kamelmilch [PDF]:
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stahlt_ws05.pdf
Seelische Folgen eines Schlaganfalls:
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
(IQWiG): Merkblatt "Seelischer Umgang mit einem Schlaganfall":
http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-seelischer-umgang-mit-einem-schlaganfall.393.de.html
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes- NRW: Adresse der Pflegeberatung:
http://www.mgepa.nrw.de/pflege/Ratgeber/wohn___pflegeberatung/Adressen_der_Pflegeberatung/index.php
Kompetenznetz Schlaganfall: Patienteninformation:
http://www.kompetenznetz-schlaganfall.de/patinfo.0.html
Recht
Software, Hardware-Skripte
Lesetest zur Software CESAR Lesen 2:
http://www.ces-verlag.de/Lesetest/Lesetest_L2.html
Whatsapp am PC nutzen:
http://www.heise.de/download/special-whatsapp-auf-pc-und-mac-nutzen-151001.html
Brauchbare Kinderapps finden
https://itunes.apple.com/us/app/app-friday/id672367077?mt=8
Alle Apps werden mit einem Video und ein paar links zu Bewertungen von Dritten vorgestellt. Jeden Freitag
finden sich zudem eine Auswahl an reduzierten kostenlosen Apps. Die Herausgeber gehören zu
"MomsWithApps" und setzen sich aktiv durch die Vergabe des "Know What´s Inside Siegels" für Sicherheit
bei Kinderapps ein. Wie findet ihr die Auswahl?
Manfred Nodes
Fachberater Medienbildung
Staatliches Schulamt Darmstadt-Dieburg
Am Falkenhorst 8
64832 Babenhausen
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