2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Musik als Klangrede - Zwischen Freiheit und Grenzen Thema: Back to the Roots - auf der Suche nach musikalischer Identität Kompetenzen: beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, realisieren vokale und/oder instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Kompetenzen: interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historischgesellschaftlicher Bedingungen, entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Inhaltsfeld: IF1 (Bedeutungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Zeitbedarf: 22 Std. Unterrichtsvorhaben III: Inhaltsfeld: IF2 (Entwicklungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen im Zusammenhang mit Stil- und Gattungsmerkmalen Zeitbedarf: 22 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Die Musik macht das Programm! – Die Bedeutung und Thema: Oper vom Sockel geholt – Verstehenszugänge zu Wirkung von Musik am Beispiel „Programmmusik“ Musiktheater“ Kompetenzen: Kompetenzen: analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext, erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten Ausdrucksgesten beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen musikalischen Strukturen in funktionsgebundener Musik. beurteilen Kriterien geleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksab-sichten und musikalischen Strukturen Inhaltsfeld: IF3 (Verwendungen von Musik) Inhaltsfelder: IF1 (Bedeutungen von Musik) Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotypen und Klischees Inhaltliche Schwerpunkte: Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Zeitbedarf: 22 Std. Zeitbedarf: 24 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bei der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben möglich. Darüber hinaus enthält dieser schulinterne Lehrplan in den Kapiteln 2.2 bis 2.4 übergreifende sowie z.T. auch jahrgangsbezogene Absprachen zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit, zur Leistungsbewertung und zur Leistungsrückmeldung. Je nach internem Steuerungsbedarf können solche Absprachen auch vorhabenbezogen vorgenommen werden. Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase GK EF 1.Q. Thema: Musik als Klangrede - Zwischen Freiheit und Grenzen 22 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutungen von Musik Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Parameter der Ausdrucksmöglichkeiten von Musik Musikalischer Gestus, nach Parametern bestimmt Die Schülerinnen und Schüler Formen der Soloimprovisation über ein musikalisches Thema beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, melodische und rhythmische Gestaltungsmodelle formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, Ordnungssysteme Notationsformen analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, Rezeption interpretieren Analyseergebnisse vor dem Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten Hintergrund auf Produktion Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten und musikalischer Parameter, Formaspekte und Ordnungssysteme Rhythmik: ametrische Rhythmen, metrische Rhythmen mit Taktbindungen, Taktarten Melodik: diatonische, pentatonische Skalen, Motiv und MotivVerarbeitungen von Individuelle Gestaltungsspielräume Unterrichtsgegenstände Harmonik: einfach Kadenz-Harmonik mit Grundbegriffen T, S, D; Dreiklangs-Umkehrungen Dynamik / Artikulation: staccato-legato, Akzente, ritardando, accelerando, Rubato Jazz-Solo-Improvisationen (z.B. John Lurie, Miles Davis, Louis Armstrong, u.a.) Improvisationen Improvisation Stockhausen „Aus den sieben Tagen“ John Cage, „Variations“ Improvisationen nach grafischen Notationen „Die Improvisation im Kopf des Musikers...“ von Klaus-Ernst aus dem Bereich der Freien Behne; aus: „Improvisation“ , hrsg. von Walter Fähndrich; Amadeus-Verlag, Winterthur 1992; S. 46 ff M. Ravel, Bolero G. Bizet, L’Arlésienne-Suite Ausdrucksgesten, Formaspekte erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung musikalischer Konventionen, realisieren vokale und/oder instrumentale Kompositionen und Improvisationen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten, realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen mit unterschiedlichen Ausdrucksabsichten Reflexion Notationsformen erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, beurteilen kriteriengeleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern, HarmonikSymbole, grafische Notationsformen, verbale Spielanweisungen Fachmethodische Arbeitsformen Hör-Analysen musikalischer Strukturen hinsichtlich Form-Aspekte und Motiv-Verarbeitungen Sachkundiger Kommentar (mündlich und schriftlich) zu musikalischen Darbietungen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Kreative Gestaltungsmethoden in Arbeitsgruppen Improvisationen zu bestimmten Emotionen erarbeiten und realisieren Feedbackformen im Rahmen von Präsentationen Bewertungsmöglichkeiten kreativer Gestaltungsergebnisse Die Schülerinnen und Schüler Form-Prinzipien Wiederholung, Abwandlung, Kontrast; A-B-AFormen Fachübergreifende Kooperationen Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Hör-Analysen Bewertung von schriftlich angefertigten Kommentaren zu einer musikalischen Gestaltungsaufgabe Präsentation von Gestaltungsarbeiten, individuell und/oder in Gruppenarbeit GK EF 2.Q. Thema: Back to the Roots - auf der Suche nach den Wurzeln von Musik 22 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Entwicklungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche und methodische Festlegungen analysieren musikalische Strukturen bezogen auf historisch-gesellschaftliche Bedingungen, benennen Stil- und Gattungsmerkmale von Musik unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund historisch-gesellschaftlicher Bedingungen. Unterrichtsgegenstände Merkmale musikalischer Stilistik ( Instrumentenbesetzung, Satzstruktur, Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik) Gregorianische Choräle Palästrina,z. B. „Missa Papae Marcelli“ Musikalische Gattungen (exemplarisch) und deren Entwicklungen Kompositionstechniken der Mehrstimmigkeit, Polyphonie und Homophonie, Grundlagen der Kontrapunktik Kulturelle Kontexte kompositorischer Intentionen an ausgewählten Beispielen J.S. Bach Invention Nr. 1 C-Dur Jacques Loussier, „Play Bach“ Aspekte der Widerspiegelung historischer Phänomene in musikalischen Strukturen Text zur Sphärenharmonie und zum Weltbild in der Renaissance Texte zu Hintergrund-Informationen Weitere Aspekte Ordnungssysteme Notationsformen Parameter, Formaspekte und Rhythmik: Taktarten, Komplementär-Rhythmik Melodik: Motiv und Motiv-Verarbeitungen, Thema Dynamik / Artikulation: graduelle Abstufungen/Übergänge; staccato-legato Die Schülerinnen und Schüler musikalischer Ordnungssysteme Produktion entwerfen und realisieren eigene klangliche Gestaltungen aus einer historischen Perspektive, realisieren vokale und instrumentale Kompositionen unter Berücksichtigung von Klangvorstellungen in historischer Perspektive. Akzente, Synkopierungen, und fließende Formaspekte Reflexion Polyphonie, Kontrapunkt, Homophonie; Invention (ev. Fuge) Psalmodie – Jubilus (Wort-Ton-Verhältnis) Notationsformen Die Schülerinnen und Schüler Klaviernotation, einfache Partitur, Standard-Notation der Tonhöhen und Tondauern ordnen Informationen über gesellschaftlichen Kontext ein, erläutern Zusammenhänge zwischen musikalischen Entwicklungen und deren historisch-gesellschaftlichen Bedingungen, Formanalyse – beispielhaft sowohl als Hör-, wie auch Notentextanalyse erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihre historische Perspektive, Analyse von Motivverarbeitungen in einer Komposition durch visuelle Kennzeichnungen im Notentext Musik in einen Individuelle Gestaltungsspielräume Fachliche Inhalte Rezeption Die Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge zwischen historisch-gesellschaftlichen Bedingungen und musikalischen Strukturen Klangvorstellungen mit Stil- und Gattungsmerkmalen historisch- Fachmethodische Arbeitsformen Kompositionsstudien in Anlehnung an J.S. Bachs Inventionen (z.B. Invention für 2 Schlagzeuger) beurteilen kriteriengeleitet Entwicklungen von Musik bezogen auf ihre historisch-gesellschaftlichen Bedingungen. Recherche von Informationen Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Fachübergreifende Kooperationen Mit dem Fach Geschichte bzgl. historischer Kontexte Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Notentext-Analysen Schreiben einer Kritik zu einer Komposition, die historische Kompositionsformen und Mittel aktualisiert Individuelle Gestaltungsaufgabe zu gregorianischen Melodien Präsentation von Gestaltungsergebnissen Referate bzgl. historischer Recherchen GK EF 3.Q. Thema: Die Musik macht das Programm! – Die Bedeutung und Wirkung von Musik am Beispiel „Programmmusik“ 22 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Verwendungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten und musikalischen Strukturen Bedingungen musikalischer Wahrnehmung im Zusammenhang musikalischer Stereotype und Klischees Inhaltliche und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Unterrichtsgegenstände Musikalische Stereotypen im Hinblick auf bestimmte außermusikalische Inhalte und Bilder Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung Antonin Dvorak, Aus der neuen Welt Musikalische Klischees im Kontext ihrer Verwendung Debussy, La Mer Interkulturelle Aspekte musikalischer Wahrnehmungsformen Hector Berlioz, Symphonie Fantastique Alan Parsons, Fall of the House of Usher Strawinsky, Feuervogel Rezeption Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen von Musik, analysieren musikalische Strukturen hinsichtlich musikalischer Stereotype und Klischees unter Berücksichtigung von Wirkungsabsichten, interpretieren Analyseergebnisse Wirkungsabsichten. bezogen auf Ordnungssysteme Notationsformen ihre Produktion entwickeln Gestaltungsideen in einem außermusikalischen Kontext unter Berücksichtigung musikalischer Stereotype und Klischees, erfinden einfache musikalische Wirkungsabsichten, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen außermusikalischen Kontext. Strukturen im Hinblick musikalischer Parameter, Formaspekte und Weitere Aspekte Ordnungssysteme Die Schülerinnen und Schüler Individuelle Gestaltungsspielräume auf Rhythmik: ametrische, metrische Taktbindungen, Periodenbildungen Melodik: diatonische, pentatonische Melodik Harmonik: einfach und erweiterte Kadenz-Harmonik mit Grundbegriffen T, Tp, S, Sp, D, Dp; Dreiklangs-Umkehrungen Dynamik / Artikulation: Abstufungen/Übergänge Rhythmen mit Skalen, Dreiklangs- graduelle und fließende Formaspekte Symmetrie, Perioden-Systeme, offene Formen Notationsformen Klaviernotation, Standard-Notation der Tonhöhen, HarmonikSymbole Fachmethodische Arbeitsformen Analyse musikalischer Strukturen hinsichtlich Form- und Parameter-Aspekte – beispielhaft sowohl als Hör-, wie auch Notentextanalyse Analyse von Harmonien in einer Komposition durch Kennzeichnungen mit Symbolen im Notentext Bearbeitungen von J.S. Bachs C-Dur-Präludium (s.o.) Produktions-orientierte Teamarbeit zu einem Bereich der sog. Wellness-Musik Reflexion Musik-Rezension schreiben Methoden der Erarbeitung wissenschaftlicher Texte Gestaltungsideen hinsichtlich außermusikalischer Kontexte entwickeln Kompositionen erarbeiten und realisieren im Zusammenhang von Gestaltungsideen Präsentation von Gestaltungskonzepten Die Schülerinnen und Schüler erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungsabsichten musikalischen Strukturen in Programmmusik, erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer und Wirksamkeit, beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wirkungsabsichten. Fachübergreifende Kooperationen Mit dem Fach Kunst, Bildanalyse, und Geschichte, historischer Kontext Feedback / Leistungsbewertung Bewertung von individuell angefertigten Notentext-Analysen Bewertung einer schriftlich angefertigten Rezension zu Programmmusik Schriftliche Erläuterung einer Gestaltungsaufgabe als Hausaufgabe Präsentation von Gestaltungsergebnissen GK EF 4.Q. Thema: Oper vom Sockel geholt – Verstehenszugänge zu Musiktheater 24 Std. Inhaltliche Schwerpunkte: Bedeutungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen Ausdrucksgesten vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen Inhaltliche und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Rezeption Die Schülerinnen und Schüler o beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, o formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten von Musik, o analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten, o interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund von Ausdrucksabsichten und Ausdrucksgesten. Individuelle Gestaltungsspielräume Unterrichtsgegenstände vokale und instrumentale Formen in der Oper Mozart, Zauberflöte musikhistorischer Kontext Beethoven, Fidelio Opernbetrieb als kommerzielles und subventioniertes Unternehmen Mozart, Entführung aus dem Serail Wagner, Fliegender Holländer Instrument: Stimme Bizet, Carmen Produktion und Interpretation von Rezensionen Verdi, Aida Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Ordnungssysteme Wort-Ton-Verhältnis rhythmische und melodische Muster Melodik: Motiv und Motiv-Varianten, Leitmotivik Harmonik: Kadenz-Harmonik Dynamik: Abstufungen und dynamische Entwicklungen Formaspekte Arie, Rezitativ, Ouvertüre Notationsformen traditionelle Notation, Partitur fachmethodische Arbeitsformen Formen der Artikulation subjektiver Eindrücke (z.B. mit Hilfe Weitere Aspekte Verfilmung von Opern – Kommerz und Medien des Gestus-Begriffs, Erstellung semantischer Felder, bildnerischer Assoziationen u.ä.) Produktion Die Schülerinnen und Schüler o entwickeln Gestaltungsideen bezogen auf Ausdrucksabsichten Ausdrucksgesten, o erfinden einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung musikalischer Konventionen, Reflexion Die Schülerinnen und Schüler o erläutern Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen, o beurteilen Kriterien geleitet Gestaltungsergebnisse hinsichtlich der Umsetzung von Ausdrucksabsichten, o beurteilen Kriterien geleitet Deutungen von Zusammenhängen zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen. Beschreibung musikalischer Strukturen mit Hilfe von Fachsprache Methoden der Hör- und Notentext-Analyse im Hinblick auf makro- und mikrostrukturelle Ausprägungen Gestalterische Interpretationen von Musikbeispielen: durch musikalische Bearbeitung; durch andere Medien wie Standbild, szenische Interpretation, Verfilmung o.ä. Feedback / Leistungsbewertung individuell angefertigte Musik-Interpretationen in Form eines Rezension Gestaltungsaufgabe als Teamarbeit: Interpretation einer Musikkomposition durch szenische Darstellung