Lena, Laura, Danielle Getriebe Getriebe Gruppe: Lena, Laura, Danielle Technische Produktdesignerinnen Gewerbliche Schule Künzelsau 1 Gewerbliche Schule Künzelsau, M3TP Lena, Laura, Danielle Getriebe Gewerbliche Schule Künzelsau, M3TP Inhaltsverzeichnis 1. Planungsphase S. 3 1.1. Informationsbeschaffung S. 3 1.2. Lastenheft S. 4 1.3. Pflichtenheft S. 4 1.4. Zeitplan S. 4 1.5. Warenbeschaffung und Fertigung S. 4 2. Entwurfsphase S. 4 2.1. Pflichtenheft erstellen S. 4 2.2. Ideenfindung S. 5 2.3. Skizzenerstellung S. 5 3. Realisierungsphase S. 5 3.1. Konstruktion S. 5 3.2. Fertigungsunterlagen S. 5 4. Fazit S. 5 2 Lena, Laura, Danielle Getriebe Gewerbliche Schule Künzelsau, M3TP 1. Planungsphase 1.1. Informationsbeschaffung Was ist ein Getriebe? – Ein Getriebe ist ein Maschinenelement, mit dem Bewegungsgrößen geändert werden. Mitunter spielt die Änderung einer Kraft oder eines Drehmomentes die entscheidende Rolle. Die zu ändernde Bewegung ist oft eine Drehbewegung. Beim aus dem Automobil bekannten Schalt-Getriebe oder beim Räderwerk einer Uhr handelt es sich vorwiegend um Zahnrad-Getriebe, die nur eine von mehreren Getriebearten sind. (Quelle: Wikipedia) Welche Teile brauche ich? - Ein Gehäuse, um das Getriebe vor Schmutz und Fremdeinwirkungen zu schützen. Außerdem schützt es davor, die Hände in das Getriebe zu bringen. - Wellen, auf denen die Zahnräder, Sicherungsringe etc. angebracht werden können. - Zahnräder, um die Drehmomente zu übertragen. - Sicherungsringe, um die Zahnräder auf den Wellen zu befestigen. - Passfedern, um die Zahnräder gegen das Verdrehen zu sichern. - Lager, um die Wellen … Welche Fertigungsverfahren kommen in Frage? - Das Gehäuse kann man am leichtesten mit Fräsen und Bohren herstellen. Allerdings könnte man es auch aus einem Hohlprofil fertigen. - 1.2. Die Wellen werden gedreht. Lastenheft Ein Lastenheft beschreibt die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragsnehmers. - Konstanter elektrischer Antrieb n>1000 1/min - 12 – 16 verschiedene Ausgangsdrehzahlen - Eine Drehzahl soll n=10 1/min betragen - Drehrichtungsänderung 3 Lena, Laura, Danielle Getriebe Gewerbliche Schule Künzelsau, M3TP - Wellen gelagert - Schaltbar - Drehmomentaufnehmer als Kaufteil - Möglichst geringe Baugröße - Muss in der Werkstatt gefertigt werden können - Unfallverhütungsvorschriften beachten 1.3. Pflichtenheft Ein Pflichtenheft beschreibt, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers lösen möchte. 1.4. Zeitplan s. Anhang 1.5. Warenbeschaffung und Fertigung Die Wellen und die Zahnräder sollten auf dem 3D-Drucker hergestellt werden. Die Wellen haben sich jedoch stark verzogen und der Maßstab von den Zahnrädern stimmte nicht. Das Gehäuse sollte aus Aluminium gefertigt werden. Bevor wir zur Fertigung des Gehäuses kamen, haben wir unser Projekt aufgrund Fehler im 3D-Modell abgebrochen. 2. Entwurfsphase 2.1. Pflichtenheft erstellen - 2 verschiedene Ausgangsdrehzahlen - Drehrichtungsänderung - Wellen gelagert - Schaltbar - Möglichst geringe Baugröße - Fertigung in der Werkstatt - Unfallverhütungsvorschriften beachten 4 Lena, Laura, Danielle 2.2. Getriebe Gewerbliche Schule Künzelsau, M3TP Ideenfindung Wir fertigten eine Mind-Map mit den Anforderungen des Auftraggebers an und überlegten uns zu jedem Punkt wie wir diesen umsetzen könnten. (s. Anhang) 2.3. Skizzenerstellung s. Anhang 3. Realisierungsphase 3.1. Konstruktion Mit dem Gehäuse 200x200mm haben wir unsere Konstruktion begonnen. Nach und nach kamen die Wellen und Zahnräder dazu. Als unsere Zahnräder auf den Wellen positioniert waren, fingen wir an unsere Lager und Sicherungsringe hinzuzufügen. Danach begonnen wir, eine Verbindung zwischen zwei Zahnrädern herzustellen, welche dann mit dem Schalthebel verbunden wurde. Die Zahnräder und die Verbindung sollten durch eine Passfeder auf den Wellen positioniert werden. Leider stellten wir fest, dass unsere Baugruppe einen großen Denkfehler enthielt. Wir konnten die Verbindung, und somit die Zahnräder nicht durch eine Passfeder auf der Welle positionieren. Man hätte es in die Baugruppe modellieren können, aber es wäre nicht herstellbar gewesen. 3.2. Fertigungsunterlagen Wir haben von dem Gehäuse und den Wellen Fertigungszeichnungen erstellt. Anschließend fertigten wir eine Baugruppenzeichnung an. (s. Anhang) 4. Fazit Unsere endgültige Fertigung von dem Getriebe scheiterte letztendlich an dem Zeitdruck. Wir haben unseren Denkfehler in der Baugruppe zu spät entdeckt, sonst hätten wir eine neue Idee entwickeln können. Allerdings haben wir trotzdem Fertigungszeichnungen und eine Baugruppenzeichnung für unser Getriebe angefertigt. Diese waren zwar nur zur Übung, aber unsere Mühe war dann nicht vollkommen umsonst. Unsere Zusammenarbeit klappte super, wir sprachen uns ab, vergaben unterschiedliche Aufgabenbereiche und bei Problemen halfen wir uns gegenseitig. 5