Anhang Nr. 4 Anfrage um eine Sondergenehmigung Kollegium: Name: Vorname: Klasse: Seminarthema: Als Unterzeichnende (r) wünsche ich, O meine Maturaarbeit vorzeitig beginnen zu können. Begründung : O meine Maturaarbeit auf ................... (Sprache) zu schreiben, beziehungsweise auf ...............(Sprache) mündlich zu präsentieren1. Aus diesem Grund verzichte ich auf jegliche Form von Rekurs, der sich auf diesen besonderen Aspekt des Reglements bezieht. Datum Unterschrift der Schülerin / des Schülers Vorschlag der verantwortlichen Lehrperson Datum Unterschrift Entscheid der Schulleitung Datum 5 Das Nicht-Entsprechende streichen Unterschrift Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 1 Anhang Nr. 5 Persönliche Erklärung Name : ............................................................................................................. Vorname : ............................................................................................................. Adresse : ............................................................................................................. 1. Ich bestätige, die Maturaarbeit (Titel) __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ entsprechend den Vorschriften (kantonale Richtlinien und kantonale Wegleitung) zur Erstellung einer Maturaarbeit eigenständig erstellt zu haben. 2. Ich nehme davon Kenntnis, dass meine Arbeit durch eine Antiplagiats-Software geprüft wird. Sie wird auch in einer Datenbank für zukünftige Überprüfungen später abgegebener Arbeiten gespeichert, um Plagiate zu verhindern und meine Autorenrechte zu schützen. Ich gebe der Schuldirektion meine Zustimmung, bei Plagiatsfällen meine Arbeit als Beweis benutzen zu können. 3. Ich verpflichte mich, meine Maturaarbeit vor Ende der Evaluation weder zu veröffentlichen noch zu verbreiten. 4. Ich verpflichte mich, die an meiner Schule geltende Archivierungsprozedur der Maturaarbeiten einzuhalten. 5. Ich erlaube die Konsultation meiner Arbeit durch Drittpersonen zu pädagogischen Zwecken und/oder zum schulinternen Gebrauch. ❏ Ja ❏ Nein (weil die Arbeit persönliche und/oder sensible Daten enthält.) Ort, Datum : ______________________________________________________ Unterschrift : ______________________________________________________ Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 2 Anhang Nr. 6 Formular für den Katalog der Bibliothek-Mediathek Name, Vorname 1 ............................................................................................................ Name, Vorname 2 ............................................................................................................ Titel ............................................................................................................ ............................................................................................................ ............................................................................................................ Untertitel ............................................................................................................ ............................................................................................................ ............................................................................................................ Thema (Seminar) ............................................................................................................ ............................................................................................................ Sprache ............................................................................................................ Seitenanzahl ............................................................................................................ Betreuer 1 ............................................................................................................ Betreuer 2 ............................................................................................................ Die Schülerin / der Schüler erlaubt Drittpersonen die Konsultation seiner/ihrer MA: ❏ Ja ❏ Nein (weil die Arbeit persönliche und/oder sensible Daten enthält) Unterschrift(en) .............................................................................................................. Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 3 Anhang Nr. 7 Abgabe für die Plagiatserkennung Für die Plagiatserkennung muss ein Exemplar der Arbeit in elektronischer Form abgegeben werden. Dazu muss die Datei folgendermassen vorbereitet werden: 1. Alle Texte Ihrer Arbeit müssen in einer einzigen Datei im Format Word (doc, docx) oder PDF abgespeichert werden. 2. Die Bezeichnung der Datei soll internettauglich sein, also keine Umlaute wie ä, ö und ü und auch keine Sonderzeichen wie é und keine Leerschläge enthalten. Nennen Sie aus Gründen des Datenschutzes nicht Ihren Namen, sondern nur das Jahr der Abgabe und ein bis zwei Stichworte des Titels und verbinden Sie alles mit Bindestrichen. Beispiel: 09-Ueberschwemmung-Auen-waelder 3. Löschen Sie alle Bilder. Die Datei muss kleiner als 0.5 MB sein. Sie können dies mit einem Befehl erreichen, indem Sie die Arbeit als txt-Datei abspeichern und anschliessend in Word oder PDF umwandeln. 4. Aus Gründen des Datenschutzes müssen Ihr Name, der Name von Drittpersonen sowie der Name der Lehrperson, bei der die Arbeit eingereicht wurde, überall in der Datei gelöscht werden (Titelseite, Fuss- oder Kopfzeile oder wo sie sonst noch vorkommen). Die Arbeit muss komplett anonymisiert sein. 5. Titelseite, Fussnoten, Quellenverzeichnis und Anhänge müssen entfernt werden. Die Fussnoten lassen sich einfach mit dem Befehl ^f in Suchen und einem leeren Feld bei Ersetzen durch im Menü „Suchen und Ersetzen“ alle auf einmal löschen. Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 4 Anhang Nr. 8 Vereinbarung Muss spätestens zwei Monate nach Anfang des Seminars abgegeben werden. Name: ________________________________ Vorname: ________________________________ Adresse: ________________________________ E-Mail: ________________________________ Klasse: _________ Telefon: _________ hat von den Vorschriften zur Erstellung einer Maturaarbeit Kenntnis genommen (siehe kantonale Richtlinien und kantonale Wegleitung) und verpflichtet sich, den vorgegebenen Terminplan einzuhalten. Seminarthema: _________________________________________________________ _________________________________________________________ Leitfrage: _________________________________________________________ _________________________________________________________ Verantwortliche Lehrperson(en) _________________________________________________________ E-Mail: ________________________________ Telefon: _________ _________________________________________________________ E-Mail: ________________________________ Telefon: _________ Unterschriften: Datum: ________________________________ SchülerIn: ___________________________ Datum: ________________________________ Lehrperson: ___________________________ Datum: ________________________________ Lehrperson: ___________________________ Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 5 Anhang Nr. 9 Besprechungsprotokoll (Beispiel, fakultativ) Anwesende Personen: Inhalte der Besprechung sowie „Ausführungen und Bilanz“ der Schülerin / des Schülers: Zeitaufwand: Bilanz nach der „Diskussion“: Datum der nächsten Besprechung: Ziele für die nächste Besprechung: Mittel, um diese zu erreichen: Datum und Unterschriften: SchülerIn: Lehrperson: Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit Anhang Nr. 10 Quellenprotokoll (Beispiel, fakultativ) Quelle Nr.: Art des Materials Brauchbar für: Verfasser: Erscheinungsjahr: Titel (Untertitel): Erscheinungsort: Verlag/URL (Datum des Abrufs): Seiten: Auszug, Zusammenfassungen, eigene Skizzen, Graphiken, Seitenangaben für wörtliche Zitate Gibt Antwort auf die Fragestellung: Lässt sich verknüpfen mit: Kommentare: 6 Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit Anhang Nr. 11 Checkliste, fakultativ Beispiel einer Checkliste, mit der verfolgt werden kann, an welchem Punkt des Arbeitsablaufs man sich befindet. (Quelle: Koechlin und Zwaan 2008, S. 12) 7 Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit Anhang Nr. 12 Grobplanung (Beispiel Kollegium St. Michael) Name(n)_______________________________________________ 1 Fixe, d.h. nicht verschiebbare Termine 16. 1. 2015 bis 16 Uhr: Abgabe der ersten schriftlichen Version 27 3. 2015 bis 14 Uhr: Abgabe der schriftlichen Schlussfassung 18. 5. 2015: Konzept, Manuskript und Unterlagen (Folien, Plakate) für die mündliche Präsentation 2 Kalender des Schuljahres (für das Seminar 2014 / 2015) 1. Juli 2014 erstes Seminartreffen 5. 9. bis 17. 10. 6 Schulwochen (6*3 = 18 Arbeitsstunden) Herbstferien 3. 11. bis 19. 12. 7 Schulwochen (7*3 = 21) Weihnachtsferien 5. 1. bis 16. 1. 2 Schulwochen (2*3 = 6) 16. Januar 2015: Abgabe 1. Version 19. 1. bis 13. 2. 4 Schulwochen (4*3 = 12) Fastnachtsferien 23. 2. bis 27. 3. 5 Schulwochen (5*3 = 15) 27. März 2015: Abgabe Maturaarbeit Studienwoche Osterferien 20. 4. bis 18. 5. 4 Schulwochen (4*3 = 12) 18./19. Mai 2015: mündliche Präsentation Total Arbeitsstunden = Total Schulstunden * 3 = ca. 80 bis 100 3 Verbindliche Zusammenkünfte im Seminar 4 Mein (unser) persönlicher Arbeitsplan Empfehlung: 70 – 80 % des Arbeitsaufwandes bis und mit inklusive Redaktion der ersten Version 10 – 15 % für die Überarbeitung 5 – 10 % für die Vorbereitung der Präsentation 8 Kanton Freiburg, EKSD – S2 Kantonale Wegleitung der Maturaarbeit 9 Anhang Nr. 13 Arbeitsprotokoll (Beispiel) Lernorganisation Datum und Arbeitszeit Reflexion Tagesziel Pendenzen - Zielerreichung - Probleme - Kommentar