Mitschrift_pmORG

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1. Tag Startworkshop PM:
1.
Hinführung, Vorbereitung zum Thema
a. Bio-Austria Präsentation
Bio- Austria – Vortrag
Ökologie:
1. Aufzählen Bio  Brainstorming
2. Verdeutlichung der Landwirtschaftlichen Flächen welche 6.4 Mrd. Menschen ernähren
3. Ökologische Lebensmittel Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität
(Grundwasserschutz, Artenschutz, )
4. Verzicht auf synthetisch chemisch Hergestellte PSM
auf leicht löslicher Mineralstoff-Dünger
5. Regenwürmer / m²:
200  Entspricht 5 GVE / ha
6. Agrikultur
 Boden größter Speicher von Kohlenstoff
7. Tierhaltung im Ökolog. Kreislauf:
 Methangasproblem Rind – Klimaproblem?
i. Weiderinder erzeugen 40% weniger Methan, als Rinder die mit Kraftfutter
versorgt werden.
Gesundheit:
1. Ursachen von Krankheiten:
 Ernährung, Psyche, Mangelnde Bewegung, Umwelteinflüsse
2. Gesund ist … was nicht schadet …. Was Positiv wirkt
3. Wissenschaftlich abgesichert ist
 Obst und Gemüse ist Gesund…
4. Bio ist Gesund…
 Zahlreiche Lebensmittel werden nach Qualität … untersucht…
 Qualität wird durch Standort, Sorte, Klima, Boden, Erntebedingungen…
 Mehr Wertgebende Inhaltsstoffe sind in Bio vorhanden
 Weniger Pestizide
 Keine Antibiotika
 Gentechnikfrei
 Weniger Lebensmittelzusatzstoffe
5. Ernährungsversuche:
 Mehr Abwehrkräfte durch Bio-Lebensmittel
 Tierversuche Affen schälen Konvent. Bananen
6. gesunder Boden  gesunde Pflanzen  gesunde Tiere  gesunde Lebensmittel
7. Warum passt Bio und Genuss zusammen?
8.
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10.
11.
 Gentechnikfrei
 Ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffen
 Ständige und strenge Kontrollen
Genuss braucht Zeit!!!
Regionalität ist stark gefragt
Bedeutung des Transport:
 Transportanteil am Energieverbauch der Lebensmittel 8 – 13%
 1 kg neuseeländische Kiwis == 6800 kg Obst aus der Region
Regional  Vorteile für Handel, Bauern, Konsument, Lebensmittelverarbeitung,…
12. Was ist sozial fair gegenüber den Bauern?
 Produktionsweise
 Herkunft
 Grad Industrialisierung
 Lohnkostenanteil
 Energiebilanz
13. Könnte der Lebensmittelbedarf allein durch Bio-Lebensmittel gedeckt werden?
 Nein
14. Bio verringert die Abhängigkeit von Konzernen!
b. Gruppenarbeit:
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Effektivität Teamarbeit
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Vertrauen
Team Chef
Unterordnung
Konzentration
Teamgeist
Spaß
Verantwortung
Kontrolle
Kompromissbereitschaft
Balance
Kommunikation
Richtiges Arbeiten
Genaues Arbeiten
Aktive Mitarbeit
Motivation
Arbeitsmoral
Richtige Arbeitsmaterialien

Ziel
Sinnvolle Arbeitsaufteilung
Gleichberechtigung
Mitspracherecht
Hilfsbereitschaft
Organisation
Arbeitskonzept
Zusammenarbeit
Genaue Formulierungen
Pausen
Interessantes Thema
Respekt
Gegenseitiger Austausch
Arbeitsumgebung
Arbeitsklima
Protokollführung
Präsentation
Fröbelturm
2. Organisatorisches PM (Kliemann; Mind-Map)
3. Was ist PM?
Merkmale eines Projekts:
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Innovativ und einmalig
Zeitlich befristet
Risikoreich
Komplex (Arbeitsgruppen)
Projekt
Management
Einmaliger Ablauf
Planung
Komplexe Struktur
Überwachung
Festgelegtes Ziel
Koordination
Vorgegebener Abschlusstermin
Steuerung
Limitierte Kosten
Warum Projektmanagement?
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Abläufe effizienter gestallten
Beteiligte besser zu motivieren
Fachübergreifende Lösung von Aufgaben
Zielorientiertes Arbeiten
Mehr Transparenz und Überschaubarkeit
Ablauf von Projekten?
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Projektidee od. Projektauftrag – Projektentstehung
Projektplanung(Struktur, Meilensteine, Zwischenziele)
Projektumsetzung(zielorientiertes umsetzen der Pläne & Controlling)
Dokumentation
Reflexion(Rückschau & Zwischenstopp)
Rollenverständnis
TeamleiterInnen
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Führt das Team an; trägt Verantwortung für die Gruppe; koordiniert zw. Den Gruppen
Projektteam
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SchülerInnen sind Hauptakteure; arbeiten zielorientiert und vernetzt
Lehrkräfte

Prozessbegleiter, Moderation bei Problemen…
Vorteile und Nachteile von Projekten
Vorteile:
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Zusammenarbeit (2+2= 7)
Förderung der sozialen Kompetenz Einzelner und der gruppe
Geteilte Verantwortung
Integration von Expertenwissen
Miniprojekte
Gruppe: Zeitlhofer, Schützenhofer, Kneidinger, Emprechtinger
Brainstorming:
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Soziale Missstände aufzeigen(Nahrungsmittelverteilung)
Ungesunde Ernährung
Stiftungen
…..
Konzepte für Gemälde:
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Heizen mit Nahrung
Reiche Agrarländer, Sklaventreiber der modernen Gesellschaft
….
Projektchart:
1. Projekttitel:
Mangel und Überschuss
2. Präsentationsform:
Kunstobjekt, Gemälde
3. Projektziele: Aufzeigen der ungerechten Nahrungsmittelverteilung; Ethik ?
(Getreideheizung)
4. Projektstrukturplan:
Ideen
sammeln
Diskussion über
Umsetzung…
Aufgeben der
Gruppenmitglieder bestimmen
5. Projektorganisation:
6. Projektabschluss:
7. Zeitplanung:
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Gemälde
anfertigen
Zeitelhofer:
Plakatschreiber
Gemälde:
Alle
Präsentation: Schützenhofer, Emprechtinger
Vorstellen und erklären des Gemäldes
bis 15:15
ab 15:15
von 15:15 bis 18:00
ab 19:30
Themenasuwahl
Projektchart
Gemälde anfertigen
Präsentation aller Miniprojekte
Weitere Miniprojekte:
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Rogl:
Rankl:
Berndl:
Enzi:
Renner:
Harrer:
Reif:
Gruber:
Neuwirth:
Koller:
Riedl:
Essen in Zahlen
ZIS (Zeit in der Schule)
The Fat Love Story
Essstörungen (Essen, a ber was?)
Fast Food
Essen aus der Natur
Radiosendung:  Deutsche haben uns zum Fressen gern
Puppenspiel  ZIB  Essen wegwerfen
Kochshow  Obstsalat
Video  Gesundes Tier….gesunder Mensch
Großküchen
Präsentation
vorbereiten
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Kremshuber:
Gadermeier :
Schützi…:
Wittberger:
Diaschau
Lebensmittel-Quiz
Mangel und Überschuss
Schattenspiel  Essen ohne Grenzen?
Abendprogramm:
Nachtruhe  ab 22:30
Frühstück  08:00
2. Tag Startworkshop
2.1
Hinführung zum Projektthema rund ums Essen:
Brainstorming zu den Zeitungsartikeln
2.2
Gruppenbildung:
3er Gruppen
Themenauswahl  Thementauschbörse….
Thema: Lebensmittelpreise

Mind Map- gestallten
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