Schuljahr 2010/11 - BG/BRG/BORG Eisenstadt

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BG/BRG/BORG EISENSTADT
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Ökolog – Aktivitäten 2010/11
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Naturwissenschaftliche Projektwoche
Die heurige Projektwoche verbringen die SchülerInnen des naturwissenschaftlichen
Zweiges wiederum in Mallnitz im Nationalpark Hohe Tauern. Die Schwerpunkte ihrer
Arbeit liegen in den Bereichen Geologie (Gletscherweg Pasterze), Bergwald und
Wildkräuter, Wasser und Energie. Einen Tag verbringen sie dabei auf der
Kölnbreinsperre im Maltatal mit Mauerführung und im Kraftwerk Rottau.

Projekt Heilpflanzen
Die SchülerInnen des Wahlpflichtfachs beschäftigen sich mit Heilkräutern und ihren
Inhaltsstoffen und den Wirkungen auf den menschlichen Körper.

Projekt Wasser im NAWI – Unterricht
Zusätzlich zur Beschäftigung mit dem Thema Wasser im naturwissenschaftlichen
Laborunterricht verbrachten die SchülerInnen der 4. Klassen des Realgymnasiums
einen Tag beim Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland und konnten sich
dort über Wassergewinnung, -aufbereitung und –versorgung informieren, Den
Abschluss bildete ein Besuch beim Trinkwasserbrunnen in Rust.
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Projekt Aquarium
Im Biologiesaal befindet sich nach wie vor ein kleines Auarium, das heuer durch
neue Pflanzen und „Fensterputzer“ erweitert wurde.
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Projekt Apfeltag
Den SchülerInnen wurde auch heuer die Möglichkeit geboten, jeden Mittwoch in der
Woche einen gesunden Apfel zu essen. Diese Aktion wird vom Elternverein
unterstützt.
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Projekt Nutz- und Hautierhaltung
Die SchülerInnen der 3. Klassen konnten sich im Unterricht über Nutz- und Haustiere
informieren. Sie recherchierten über Eigenschaften, Merkmale, Besonderheiten,
systematische Zugehörigkeit und artgerechte Haltung und präsentierten ihre
Ergebnisse in Form von Plakaten und mit Hilfe von Powerpointfolien.
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Projekt Wassergüte
Charakterisierung der Güteklassen, Wassergüte österreicherischer Fließgewässer,
Vergleich der Karten, Ursachen für die Verbesserung, Methoden der Bestimmung,
Schwerpunkt: Biologische Bestimmung mittels Indikatororganismen.Praxis:
Bestimmung der Wassergüte des Schulteiches
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Projekt Bodenleben
Biodiversität im Boden, Systematik, Erstellen eines Plakates, Folieren einer
Bodenorganismenkartei,Fangmethoden, Bestimmen von Bodentieren,
Plakatgestaltung
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Comenius Projekt
Das schon im Vorjahr gestartete Comeniusprojekt mit Partnerschulen in Norwegen
und Spanien wurde mit Ende des Jahres abgeschlossen. Die Schüleraktivitäten
erstreckten sich vom Erstellen von Fragebögen zur Ernährung in den drei Ländern
über Rote Liste – Recherchen und Austausch der Ergebnisse bis zum Erstellen von
Lernsequenzen über einheimische Tier- und Pflanzenarten. Die Arbeitssprache
Englisch stellte dabei eine zusätzliche Herausforderung dar.
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Multivision Klima und Mobilität
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Projekt Gesunde Jause
 Naturjuwele im Landesmuseum
Die Schüler der Klasse 7B besuchten die Ausstellung „Naturjuwele“ im Landesmuseum in
Eisenstadt. Die Sonderausstellung stand im Zeichen des Internationalen Jahres der
Biodiversität. In sieben Schaukästen wurden die verschiedenen Natur- bzw. Lebensräume, als
„Naturjuwele“ bezeichnet, dargestellt. Dabei ging es nur um Naturräume im Burgenland, wie
Sumpfwiesen, Wälder, Streuobstwiesen, Schilfgürtel, Seewinkel, den Tieflandfluss Lafnitz
und die Trockenrasen. Verschiedenste Bewohner und Pflanzen waren in den Kästen
ausgestellt, an den Wänden fand man allgemeine Informationen zu den Gebieten. Die
Ausstellung war sehr interessant und angenehm zu betrachten, da sie nicht zu langwierig war
sondern die wichtigsten Tiere und Pflanzen mit knappen Infos anschaulich machte.
Michael Jaidl 7B
 BUDDY-Projekt
Letzten Freitag, den 10. Juni 2011, machte die 6a samt der 1a einen 2-stündigen Ausflug in
den Schlosspark. Grund dafür war das heuer gestartete BUDDY-Projekt, bei dem je eine
Oberstufenschülerin oder ein Oberstufenschüler als BUDDY je ein Patenkind am Anfang des
Jahres zugeteilt bekam. Nun, fast am Ende des Jahres, trafen wir uns alle zum zweiten Mal zu
einem BUDDY-Frühstück. Diesmal verlagerten wir allerdings den Frühstücksort nach
draußen zum Spielplatz neben dem Maschinenteich.
Nach einem Spiel, bei dem wir schauen konnte, ob wir noch den Namen seines Patenkindes
oder auch den seines Buddys kannte, verbrachten wir zwei schöne Stunden mit Spaß, Spielen
und Frühstück im Sonnenschein. Sogar kleine Geschenke überreichten wir uns gegenseitig.
Nicht nur uns, sondern auch unseren Organisatorinnen und Begleiterinnen Mag. Kaiser
Carmen und Mag. Wild-Hofmann Ute gefiel dieser kleine Ausflug sehr.
Geschrieben von Martin Karner,6a
 Maturajahrgang 2010/2011 spendet
Reinerlös der "Maturantenbar"
zugunsten Sterntalerhof
Die diesjährigen Abschlussklassen haben sich dazu entschlossen, den Reinerlös der von ihnen
beim heurigen Maturaball geführten „Maturantenbar“ erstmals für gemeinnützige Zwecke zu
spenden.
Die Wahl viel dabei auf das Kinderhospiz Sterntalerhof in Loipersdorf- Kitzladen im
südlichen Burgenland. Diese – in Europa einzigartige – Einrichtung bietet eine ganzheitliche
Betreuung und Begleitung mit Unterstützung von Therapiepferden nicht nur für schwerkranke
Kinder, sondern auch für deren Eltern und Geschwister an. Der Sterntalerhof schenkt Kindern
ein Heute, deren Morgen in den Sternen steht.
Da die Finanzierung der Betriebskosten größtenteils durch Spenden erfolgt, freuen wir uns,
mit dem Betrag von EUR 2.011,--hierzu einen Beitrag geleistet zu haben.
 CARITASLAUF am 20.5.2011
Die sportlichen und hilfsbereiten Schüler aus den Klassen 1D, 2D, 1E, 1F, 2B, 2E und 2F
erbrachten bei strahlendem Sonnenschein ausgezeichnete Laufleistungen. Zur Vorbereitung
für den Lauf mussten von den Schülern Sponsoren gesucht werden, die pro gelaufener
Runde eine Spende zahlen würden. Unsere Läufer schafften gemeinsam 1150 Runden und
sammelten 9090.- Euro, die der Caritas übergeben werden.
 Projekt der 7. Klassen: "Ausgegrenzt?"
Mittwoch, 25. Mai 2011 - ganztägig
Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen konnten ein Thema auswählen, mit dem sie sich
diesen Tag beschäftigen. Drei Themen standen zur Auswahl.
Wir freuen uns, das wir dabei mit den verschiedensten Institutionen kooperieren durften:
Romaverein, Asylkoordination Österreich, Südwind, Schuldnerberatung Burgenland,
Friedensinstitut Schlaining, Europahaus, Armutskonferenz Österreich
Ausgrenzung durch die Festung Europa
Fluchtgründe und Fluchtbewegungen weltweit. Mag. Matthias Haberl (SüdwindAgentur) Welche Fluchtbewegungen erreichen Europa? Welche Länder tragen weltweit die
größten Belastungen durch Flüchtlinge. Was haben die schlechten Lebensbedingungen und
dadurch bedingt die Flucht vieler Völker mit uns zu tun?
Das Konsumverhalten in den reichen Industrienationen führt zur Ausbeutung in anderen
Ländern. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Umweltflüchtlinge. Schätzungen von
Migration aufgrund von Umweltproblemen oder damit verbundener Probleme gehen von
einer Größenordnung zwischen grob 50 Millionen und 150 Millionen Menschen aus.
Die Abschottung Europas und ihre tödlichen Folgen. Diavortrag und Diskussion mit
Elias Bierdel (Friedensinstitut Schlaining)
Was ist los an Europas Außengrenzen. Frontex, die Europäische Agentur für die operative
Zusammenarbeit an den Außengrenzen „schützt“ die Außengrenze der Europäischen Union.
Was passiert vor unseren Augen, mitten in Urlaubsgebieten. Was spielen die
nordafrikanischen Staaten, wie z.B. Libyen, für eine Rolle, wenn sie verhindern, dass
Flüchtlinge nach Europa kommen und was zahlen wir dafür?
Stationen einer Flucht mit Asylkoordination Österreich
Wie ist es, wenn man über Nacht seine Heimat verlassen muss? Was erleben Menschen auf
der Flucht?
Das UN-Flüchtlingshochkomissariat hat ein Rollenspiel entwickelt, welches in verkürzter
Form gemacht werden soll. Es veranschaulicht eindrucksvoll Erlebnisse von Menschen auf
der Flucht und die damit verbundenen Emotionen wie Angst, Einsamkeit und Verzweiflung.
In Familienverbänden erleben die TeilnehmerInnen Flüchtlings-schicksale in verschiedenen
Etappen: Von Krieg und Verfolgung im Herkunftsland, über die mühsame Flucht über die
Landesgrenze in ein Flüchtlingslager bis zur Überprüfung für die Aufnahme im Zielland.
Anschließend schildern die TeilnehmerInnen ihre Gefühle und die Spielleiter stellen in einer
Nachbesprechung die Verbindung von Spiel und Wirklichkeit her.
Es wird auch ein jugendlicher Flüchtlinge (ev. aus Afghanistan) als Co-Trainer mitkommen.
Ausgrenzung von Minderheiten
am Beispiel der Roma im 20. und 21. Jahrhundert
Ziele: Sensibilisierung für Ausgrenzungsstrategien einst und heute, Verständnis für
Minderheiten und „das Andere/die Anderen“, sprachliche Verfahren erkennen und kritisch
bewerten sowie mehr Achtsamkeit im Umgang mit Stereotypen.
Im Verlauf des Aktionstages soll ein Einblick in die Geschichte der Roma - insbesondere in
die Diskriminierungspolitik der Zwischenkriegszeit und die Verfolgung im
Nationalsozialismus - gegeben werden. Der Fokus liegt auf der aktuellen Lebenssituation
heute. Da die Roma die größte Minderheit in der EU sind, soll die Frage aufgeworfen werden,
in welchen Bereichen noch heute soziale Ausgrenzung stattfindet.
Diskriminierung und Stigmatisierung der Roma im Burgenland in der Zwischenkriegszeit
-Dr. Brettl
Holocaust und Rückkehr - Mag. Baumgartner
Strategien und Möglichkeiten für die Zukunft?
(Schulbildung, Arbeitsmarktsituation, Romapastoral, Berichte von Angehörigen der
Minderheit) Monika Scheweck und Emmerich Gärtner-Horvath
aktuelle Romapolitik in Europa und Österreich,
Schwerpunkt Burgenland (Anerkennung als Volksgruppe, Attentat in Oberwart; aktuelle
Fernsehbeiträge…) – Prof. Rudolf Sarközi
Als Begleitprogramm wurden im GSPB-Wahlpflichtfach Filme bzw. Dokumentationen (z.B.
Ausbeutung von Romakindern aus Rumänien, Verfolgung in der NS-Zeit, Lebensberichte und
Lebensbedingungen, Berichte über Greueltaten…) gezeigt und analysiert.
Ausgrenzung durch Armut
Ziele: Der Aktionstag sollte den Schülern die Möglichkeit bieten, sich mit Armut in
Österreich eingehend zu befassen. Obwohl Österreich zu den reichsten Ländern der Erde
zählt, leben rund 500.000 Menschen in akuter Armut; bereits 1 Million Menschen gelten
sogar als akut armutsgefährdet. Besonders betroffen sind vor allem AlleinerzieherInnen,
kinderreiche Familien und arbeitslose Personen. Ohne Hilfe dreht sich für diese Menschen die
Armutsspirale immer weiter nach unten.
Es soll den Schülern im Rahmen der Workshops bewusst werden, dass Armut in Österreich
zunehmend zu einem Problem wird. Die Schüler sollen sich aber auch mit ihrer eigenen
Situation auseinandersetzen und lernen, wie man der Armutsfalle entrinnen kann.
Bericht von Betroffenen aus der Praxis. VertreterInnen der Volkshilfe stellten Daten und
Fakten aus ihrer Arbeit vor. Es wurde auch über die Erfahrungen aus der Praxis berichtet.
Diskussion
Burgenländische Schuldnerberatung – Keine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch
Ausgrenzung durch Armut. Erstellen eines Haushaltsplanes mit 1.000,- Euro. Es sollte
erfahrbar gemacht werden, wie leicht man selbst in die Schuldenfalle tappen kann. Darüber
hinaus wurden auch Ansätze zur Vermeidung von Armut vorgestellt und diskutiert.
Frau Maga. Michaela Moser (Armutskonferenz) – Bewertung des Risikos in Armut zu
geraten; Erarbeitung von Strategien zur Früherkennung von Armut und zum Lösen des
Problems
Vertiefung: Darüber hinaus führte die Klasse 7D eine Exkursion in die „Gruft“
(Betreuungseinrichtung für Obdachlose in Wien) durch. Dabei trat die Klasse mit Betroffenen
persönlich ins Gespräch.
Die KrotischschülerInnen der 7. Klassen haben zu dem eine Schreibwerkstatt zum Thema
„Ausgrenzung“ mit Marko Pogacar durchgeführt.
Podiumsdiskussion 14.30 – 16.00 im Festsaal
Je ein Experte bzw. eine Expertin aus den Themenbereichen
Für das Thema Europa: Herbert Langthaler von der Asylkoordination
Für das Thema Roma: Prof. Rudolf Sarközi
Für das Thema Armut: Maga. Michaela Moser von der Armutskonferenz
Nationalratsabgeordnete: BereichssprecherInnen für Entwicklungszusammenarbeit,
Menschenrechte, Bildungssprecher
SPÖ
NR-Abg. Sonja Ablinger
ÖVP
NR-Abg. Franz Glaser
Grüne
NR-Abg. Alev Korun
FPÖ
NR-Abg. Dr. Walter Rosenkranz
BZÖ
angefragt –keine Teilnahme
,
 Heilkräutergarten der SchülerI/innen
Wahlpflichtfach Biologie und
Umweltkunde
Der schon bestehende Kräutergarten wird von der Wahlpflichtfachgruppe mit
neuen Pflanzen versorgt, gejätet, gedüngt, gepflegt und mit
Bambuskonstruktionen verschönert.
Im April 2011 legten die SchülerInnen des Wahlpflichtfachs Biologie vor der Schule einen
Heilkräutergarten an und kümmerten sich um desen Pflege.
"Anlässlich des langsam aber sicher auf den Sommer zugehenden Frühlings haben wir, die
BIUK+ - Gruppe von Fr. Prof. Reichenpfader, beschlossen die steigenden Temperaturen zu
nutzen und drei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen.
Wir beschlossen das nach allen Regeln des geordneten Chaos’ verwilderte Kräutergärtchen
neu zu gestalten um das Ambiente zu verschönern, etwas über Heilpflanzen zu lernen und uns
zu beschäftigen.
Nach eingehender Planungsphase machten wir uns mit Bambusspießen, zwielichtigen
Klingen aus den Werksälen und unseren lieben Kräutern auf den Weg. Nachdem die Arbeit
getan und das Beet mit ästhetisch sehr ansprechenden Pflockkonstellationen eingefasst war,
beschrifteten wir die Pflanzen mit den nötigsten Informationen.
Falls Sie den Drang verspüren unsere Arbeit live zu bewundern, finden Sie sie hinter der
Schule auf der kleinen Rasenfläche rechtsseitig nach der Einfahrt durch das auf kunstvolle Art
und Weise verbogene Tor."
Florian Müller 7b
 1000 Kilo für die Pannonische Tafel!
Schüler/-innen, Eltern und Lehrer/-innen unserer Schule haben im Monat März eine Tonne
Grundnahrungsmittel für die Pannonische Tafel gesammelt. Woche für Woche stieg das
Gewicht unserer Hilfe an.
Diese Aktion verdeutlicht einerseits, wie dringend Hilfe auch in unserer unmittelbaren
Umgebung benötigt wird, sie zeigt uns andererseits aber auch, dass Helfen ganz leicht ist und
dennoch Gewicht hat. Auch wenn jeder und jede von uns wenigstens ein Kilo Mehl, Reis,
Teigwaren, Zucker, Salz, Essig oder Öl spendete, so war das gemeinsame Ergebnis eine
bedeutende Unterstützung für die Pannonische Tafel. Pünktlich am 1. April konnte die
Schulleiterin Mag. Karin Rojacz-Pichler Frau Andrea Roschek, der Koordinatorin der
Pannonischen Tafel, eine Tonne Lebensmittel feierlich überreichen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die diese Aktion unterstützt haben!
 Pannonische Tafel
Das Jahr 2011 wurde zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit erklärt, um ein
öffentliches Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wichtig die Arbeit Freiwilliger ist. Wir
versuchen in diesem Jahr daran zu denken, dass jede und jeder von uns etwas bewegen kann.
Ware statt Bares
Der Verein „Pannonische Tafel“ unterstützt Menschen in einkommensschwachen
Verhältnissen, indem er ihnen Grundnahrungsmittel zur Verfügung stellt. Dabei ist der Verein
auf eure/Ihre Spenden angewiesen.
Helfen ist nicht schwer, aber (ge)wichtig
Die Pannonische Tafel hilft dort, wo es am dringendsten ist, sie sichert die Versorgung mit
Grundnahrungsmitteln. Dabei braucht dieser wohltätige Verein unsere Hilfe.
Derzeit werden dringend Nahrungsmittel benötigt wie:
1.
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Reis
Mehl
Kartoffeln
Zucker
Teigwaren
Grieß
Haferflocken
Suppenwürfel
Essig/Öl
Schon ein kleiner Beitrag hat Gewicht
Wie viel wiegt deine Hilfe?
Wir als Schule wollen helfen und ersuchen alle Schüler/-innen und Kolleg/-innen
im Zeitraum vom 1.-31. März
zumindest ein Kilo Reis oder Mehl oder Teigwaren oder … (siehe oben)
in die Schule mitzunehmen Die Waren sollen nicht abgelaufen sein. Die Lebensmittel
können bei den Schulwarten vor Schulbeginn sowie in der großen Pause abgegeben
werden und werden dann der Pannonischen Tafel übergeben.
Eine Tonne ist unser Ziel!
Unsere Schule besuchen über 1000 Schülerinnen und Schüler. Wenn wir gemeinsam die
Aktion „Ware statt Bares“ unterstützen, dann hat unsere Hilfe sicher ganz großes Gewicht.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung!
Nähere Informationen bei: Mag. Yasmin Dragschitz (dray@gymnasium-eisenstadt
 Körperwelten der Tiere
Die Schüler der Klasse 1C besuchten die Austellung “Körperwelten der Tiere” im
Naturhistorischen Museum Wien. Die Sonderschau zeigte die Organe und den Körperbau von
verschiedensten Tieren (Elefant, Giraffe, Rentier,...) auch die Blutgefäße und Nervenstränge
konnten beobachtet werden.
Der zweite Programmpunkt stand ganz im Zeichen der Mathematik. In einem Workshop mit
dem Namen “Mathematik zum Begreifen” lernten die Schüler viel über Parkettierungen und
begaben sich mit dem englischen Mathematiker Sir Roger Penrose auf eine spannende Reise
um die Welt und hinein in die Welt der Vielecke, Drachen und Pfeile.
 Vom Kochrezept zur Kompetenz
Unter diesem Titel startet ein Teil der Entwicklergruppe des schulautonomen Faches
„Naturwissenschaftliches Arbeiten“ (NAWI) ein neues Projekt, in dem die bisher
verwendeten Unterrichtsmaterialien auf das Kompetenzmodell der Bildungsstandards hin
ausgerichtet werden sollen. Unterstützt vom IMST-Themenprogramm „Kompetenzen im
mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht“ und in Zusammenarbeit mit den
Universitäten Wien und Graz werden Bedingungen für erfolgreiche Kompetenzentwicklung
der SchülerInnen durch den NAWI-Unterricht untersucht.
Seit der Einführung im Schuljahr 2003/04 war NAWI immer wieder formativen
Evaluierungen unterzogen worden, deren Ergebnisse für die weitere Verbesserung des
Unterrichts herangezogen wurden.
 GWK-Projekt der 3C in Bach im
Lechtal
3.10.2010 – 8.10.2010
Fotos: | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Video: "Interviews in bach und Reute"
Präsentationen:
Alpenschonerbach
Können Bauern in Bach überleben?
Dorfbevölkerung und Touristen
„Ich fühl mich hier so alleine. Da ist nichts los!“
Speisen
Projektbeschreibung
Dieses Projekt wurde in Kooperation mit Studierenden am Geographischen Institut der
Universität Wien veranstaltet.
Im Rahmen dieses Projektpraktikums, wurde Studierenden die Möglichkeit eröffnet,
gemeinsam mit SchülerInnen (Kooperation Universität - Schule) problembezogene
Feldarbeiten in einem peripheren Streusiedlungsraum durchzuführen. Dabei wurden zur
Problemannäherung seitens der Schüler/-innen sowohl innovative fachdidaktische
Erkundungsmethoden (Spurensuchansatz) als auch handlungsorientierte Methoden der
empirischen Sozialforschung eingesetzt; (forschendes Lernen, teilnehmende Beobachtung,
Interviewtechniken, Tagebuchmethode etc.).
Grundsätzlich geht es um Annäherungen an fremde Lebensräume, wobei sich die eigene
Wahrnehmung und die daraus konstruierten Einschätzungen und Urteile einer kritische
Reflexion stellen sollen.
Die Schüler/-innen wurden aufgerufen im Zielgebiet ihre persönlichen inhaltlichen Zugänge
zu wählen und die organisatorischen Abläufe in Bezug auf den Projektverlauf selbst zu
gestalten und zu entscheiden.
Um den Erfolg dieser nachhaltigen aber komplexen und aufwendigen Organisationsform zu
sichern, werden die Schüler/-innengruppen vor Ort von Studierenden begleitet.
Das Projektgebiet umfasst - wie bereits erwähnt - eine alpine Streusiedlungseinheit in
peripherer Lage..
Eigenständigkeit, Kreativität, erhöhtes Selbstwertgefühl und die Übernahme persönlicher
Verantwortung waren wichtige Pfeiler dieser konstruktivistisch orientierten
Praktikumsveranstaltung.
Den Abschluss des Projektpraktikums bildete eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse vor
Ort und danach in der Schule vor Eltern, Angehörigen und Lehrern dar.
Auch für mich war diese Woche ein unvergessliches Erlebnis. Auf der einen Seite sah ich, mit
welch großer Begeisterung und Eifer die Schüler und auch die Studenten bei der Arbeit
waren, auf der anderen Seite war auch der Spaß, den wir alle dabei hatten, nicht zu übersehen.
Großartig fand ich auch die Ergebnisse, die von den einzelnen Gruppen erarbeitet wurden.
Die tollen Präsentationen im Hotel „Alpenblick“ in Bach wird für alle ein bleibender
Eindruck sein.
Danke auch euch, liebe 3c für diese erlebnisreiche Woche!
Susanne Reimann
Berichte:
Theresa, Teresa, Veronica
Theresa Bredlinger, Hanna Kolonovits, Teresa Bauer
Kiki u. Theresa
Bastian und Jan
Jan, Lisa, Ina
Denise
D.
Marlene & Hanna
Matteo Haas , Christoph Jandl, Armin Jabbari
 72 Stunden ohne Kompromiss
Fair Trade Aktion: 7A + Pannonische Tafel: 4C
Unser Herr Professor in Religion hat uns dazu überredet bei dem Projekt „72 Stunden ohne
Kompromiss“ mitzumachen. Wir (6 Schülerinnen aus der 7A) hatten dann die Idee mit dem
Weltladen Eisenstadt zusammenzuarbeiten und in Absprache mit Herrn Uhl und Frau
Kämmerer entwickelten wir dann das konkrete Projekt.
Am Donnerstag dem 20. Oktober 2010 haben wir einige Kuchen gebacken und Schokoriegel,
Kaffee und Orangensaft aus dem Weltladen geholt. Am Freitag ging es dann richtig los. Ab
der 1. Stunde wurden die Produkte in der Aula unserer Schule verkauft. Die selbstgebackenen
Mehlspeisen waren rasch vergriffen. Insgesamt wurden 530 € umgesetzt. Der Reinerlös wird
für ein Schulprojekt in Guatemala verwendet.
Aus der 4C haben ebenfalls 6 Schülerinnen (Pia Koller, Pia Kanits, Daniela Selinger, Carola
Kraft, Teresa Petrik und Sarah Glatz) gemeinsm mit ihrer Betreuungsperson Fr. Prof.
Christine Eisele an dem Projekt „Pannonische Tafel“ teilgenommen. Aufgabe war es vor zwei
Supermärkten die Passanten zu bitten, ein Produkt für die Pannonische Tafel zu kaufen.
Durch die enorme Beteiligung konnten die 6 Schülerinnen über 1 Tonne Lebensmittel
übergeben, die nun sozial Schwächeren zu Gute kommen.
Ein großes und herzliches DANKE an alle, die einen Beitrag geleistet haben
 Kreativität, Spiel und Spaß ohne
Altersunterschied
72 Stunden ohne Kompromiss
Gemeinsam mit der 1E malte die 7E den Klassenraum der 1.Klasse aus und machte diesen zu
einem Dschungel.
Im Rahmen des Projekts „72 Stunden ohne Kompromiss“ ging es bei der Aktion unserer
7.Klasse sehr bunt zu. Es wurde aber nicht nur gemalt, sondern auch Spiel, Sport und Action
wurden geboten. Die zwei SchülerInnen der Klasse 7E, Maria Magdalena Pavitsich und
Christopher Pinter, organisierten gemeinsam das Projekt, bei welchem auch der soziale
Hintergrund nicht fehlte. Bei einem gemeinsamen Frühstück wurden Freundschaften geknüpft
und Probleme besprochen Die SchülerInnen kannten sich schon ein wenig von der ersten
Schulwoche, bei welcher die Großen gemeinsam mit den Kleinen das Gebäude im Rahmen
des „Buddy“- Projekts erkundeten. Dieses gibt es seit einigen Jahren an unserer Schule und
soll den Zusammenhalt der SchülerInnen stärken. Während im Klassenraum nach und nach
ein Dschungel mit Affen, Elefanten und Co entstand, kam es draußen zum
dementsprechenden Ausgleich. Nicht nur Fußball und Völkerball wurden geboten, auch durch
zahlreiche Geschicklichkeits- und Koordinationsspiele wurden die Schüler gefordert.
Am Ende des Projekts stehen ein bunter, fröhlicher Klassenraum und eine gestärkte
Gemeinschaft zwischen Schülern verschiedenen Alters.
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