AJ Whiten Der Vorleser - Erwachsenwerden In Bernhard Schlinks Der Vorleser gibt es viele verschiedene Themen, die tief und verwandt mit einander sind. Eines der grossten ist das Thema vom Erwachsenwerden und was dasauf der wirklichen Welt eigentlich bedeutet. Es gibt viele Aspekte des Erwachsenwerdens, die etwas damit zu tun haben. Manche sind physich und wörtlich, während andere geistig oder übertragen sind. Es gibt eigentlich drei bestimmte und klar definierte Beispiele im Roman, die die Idee vom Erwachsenwerden veranschaulichen und zeigen. Die folgenden drei Hauptfiguren haben eine Misschung von physichen und geistigen Eigenschaften, und diese Figuren sind: Deutschland selbst, Mikhael und Hanna. Sie alle erfahren in der Geschichte und im Roman eine Art des Erwachsenwerdens. Der Roman versucht, meiner Meinung nach, eine klare Definition des Erwachsenwerdens zu geben, obwohl das keine kleine Herausforderung ist! Es hat ein bisschen mit Erfahrungen und der Fähigkeit zu tun, sich shuldig zu fühlen zu tun, aber es ist einfacher zu sagen, dass das Erwachsenwerden nur mit Zeit kommt– Erfahrungen und Gelehrsamkeit durch sie. “Erwachsenwerden,” Der Vorleser nach, kommt nachdem man viel gelebt hat. Wenn man erwachsen ist, muss man ein bestimmtes Erfordernis erfüllen. Es ist möglich, aber gleichzeitig und schwierig zu beschreiben. Das Erfordernis ist so: man muss selbstkritisch sein können, um erwachsen geworden zu sein. Man soll tief über seine Fehler und sein Leben denken können. Je mehr Erfahrungen man hat, desto besser über sich selberwird man nachdenken können. Erwachsenwerden hängt von Lebenserfahrungen und Alter. Wenn man mehr von diesen zwei Dingen hat, kann man mehr an die Vergangenheit und sein Verhalten (und das, der anderen Leute auch) denken und sie analysieren. Dann kann man tiefer denken – dann ist man Erwachsen geworden. Deutschland ist, im Buch und in der Realität, ein perfektes Beispiel davon. Deustchland, nach dem zweiten Weltkrieg und dem Holocaust, hatte viel worüber es nachdenken musste – das großte Beispiel ist der Holocaust selber. Das Argument über die Schuld des Landes für den Holocaust wurde – und noch wird – in Deutschland viel diskutiert. Es scheint unmöglich, welchen Leuten und welchem Land den Schuld zu geben, aber das ist egal – es ist am wichtigsten, dass Deutschland daran denkt. Die Tatsache, dass es eine Kriegtribüne in Der Vorleser gibt, ist wichtig. Das bedeutet, dass das Land tiefer und intelligenter wird – mindestens hoffentlich! Deutschland konnte und kann an seine Vergangenheit und an sein Handeln während des Holocausts denken – über seine Schuld denken. Am Ende des Buches (und Heute zu tag) kann man nicht sagen, dass das ganze Land “erwachsen” ist, aber man kann eindeutig sagen, dass der Vorgang des Erwachenswierden gemacht wird. Die Leute im Land lernen und werden reifer, und das Land erhält die Vorteile. Es ist nich physich, sondern vollständig geistig und spirtuell. Es ist eine interessante Art vom Erwachsenwerden, eine, an man nicht oft denken würde. Hanna, von deren Geschichte wir nicht so viel lesen, ist ein klares Beispiel vom Erwachsenwerden und der Tatsache, dass man sich muss kritisieren können, um eigentlich erwachsen zu sein – dass man im Nachhinein über sich nachdenken muss. Als sie jünger war, hat sie ekelhaftige Dinge gemacht. Während sie diese schlechte Dinge machte, konnte sie nicht stoppen, um an ihr Verhalten nach zu denken. Es war zu dieser Zeit töten oder sterben, sagt sie hauptsächlich Während ihres Prozess. Aber sie hat sehr großes Bedauern. Nach ihren Jahren im Gefängnis ist sie viel erwachsener geworden. Nicht weil sie sich schuldig fühlte, sondern weil sie die Fähigkeit entwickelt sich schuldig zu fühlen. Ein junges Kind konnte nie so denken – aber Hanna konnte es eindeutig. Obwohl sie, als sie mit Michael schlief, schon physich erwachsen war – weil sie eine Frau war – ist sie nicht erwachsen geworden, bis sie mehr Zeit hatte um nachzudenken. Wie ich früher sagte, die Linee zwischen geisticreif und nicht geisticreif ist nicht immer deutlich, und manchmal dauert es eine längere Zeit Erwachsen zu warden. Durch Mikhael, der vielleicht die wirkliche Hauptfigur des Buches ist, kann man das klarste Beispiel vom Erwachsenwerden sehen. Während seiner Jungzeit, machte er Dinge, ohne über sie nachzudenken. Er war nicht reif und er wusste nicht, wie er sich fühlen oder was er machen sollte. Aber am dem Ende des Buches – und eigentlich während Hannahs Prozess – kann man sehen, dass Mikhael durch die Jahre sich viel änderte. Er fragt sich, ob er sich an Hanna oder über ihre Beziehung oder irgendwelches Ding schuldig fühlen sollte. Das zeigt die Veränderungen, die er erfuhr. Er kritisiert sich, Hannah, sein Heimatland, die Gesetze seines Landes und mehr. Er fragt sich warum und wie. Er wusste und bemerkte, dass es nicht möglich ist, den Unterschied zwischen dem Guten und dem Bösen, der Liebe und dem Hass immer klar zu bemerken. Das Erwachsenwerden ist, natürlich, etwas schwieriges, was eine lange, lange Zeit dauert. Die Länge der Zeit hängt von jedem bestimmten Menschen ab– es gibt keine vorhersehbar Länge, nachdem man immer “Ich bin endlich erwachsen!” sagen kann. Nein, es ist nicht so leicht! Die Line zwischen der Reife und der Nichtreife ist nicht deutlich. Auf jedenfall, kann man manchmal durch Interaktionen und Conversationen mit anderen Leuten bemerken, mehr oder weniger, wann und ob ein anderer Mensch erwachsen ist. In Der Vorleser sah man und ließ man über das Erwachsenwerden und die Kämpfe verschiedener Hauptfiguren, die damit kamen. Es gibt in Der Vorleser Traurigkeiten, Schwierigkeiten, manche Glüklichkeiten und viel mehr – Erfolge und Schwäche; der Roman ist ziemlich realistisch. Es scheint, als ob Der Vorleser realistische Leute, die realistisch sich verhalten stellt dar– und deswegen ist er sehr didaktisch. Durch Deutschland, Hanna und Michael – deren eigentliche Geschichten sich viel mischen – sieht man den Vorgang des Erwachsenwerdens.