PR-Baustein Hörgesundheit Besser hören, mehr vom Leben Jeder Fünfte hört schlecht – die Wenigsten tun etwas dagegen „Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben“, wusste der irische Schriftsteller Oscar Wilde. Und Gesundheit, definiert die Weltgesundheitsorganisation, ist nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen, sondern ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Dazu gehört, das Leben mit allen Sinnen genießen zu können, also auch die Bewahrung seines Hörvermögens, um sich an guten Gesprächen mit lieben und interessanten Menschen zu erfreuen, am Singen der Vögel oder an der Musik. Als Schwerhörigkeit bezeichnet man die Verschlechterung der Hörleistung. Manchmal ist die Ursache nur eine Verunreinigung des Gehörgangs, aber auch Mittelohrentzündungen und andere Krankheiten können der Grund sein. Negativ auf den Hörsinn können beispielsweise auch Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen wirken sowie Bluthochdruck und Tabakkonsum. Zudem mindern übermäßige Lärmbelastungen und der Alterungsprozess das Hörvermögen. Die Schwerhörigkeit wiederum kann das eigene Wohlbefinden massiv beeinträchtigen, zu Depressionen führen und, laut einer US-Studie, möglicherweise Demenz begünstigen. Grundsätzlich ist es angeraten, jede anhaltende Hörbeeinträchtigung ärztlich abklären lassen. Eine Hochrechnung des Deutschen Schwerhörigenbunds aus dem Jahr 2012 besagt, dass rund 20 Prozent der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre hörbeeinträchtigt sind. Der deutsche Berufsverband der Hals-NasenOhrenärzte konstatiert: „Etwa 300 Millionen Menschen sind weltweit schwerhörig. In Deutschland ist es jeder 15., in der Altersgruppe ab dem 65. Lebensjahr jeder zweite Mann und jede dritte Frau.“ Für viele bedeutet das eine Behinderung im Alltagsleben; doch manche ignorieren ihre Hörminderung hartnäckig. Oft sind es Angehörige und Freunde, die die Betroffenen darauf hinweisen, dass sie offenbar schlechter hören. Nicht selten führt das für den Betroffenen und seine Umgebung zu massivem Stress. Es hagelt Vorwürfe, dass man nie zuhöre, sich absichtlich dumm stelle oder dass der Fernseher zu laut eingestellt sei. Erste Anzeichen für einen Hörverlust sind etwa, wenn man in Gesprächsrunden Mühe hat, das Gesprochene zu verstehen oder bei Telefonaten immer wieder nachfragen muss. Die Betroffenen hören dann nicht zwangsläufig weniger, nehmen jedoch Worte unklar oder verzerrt wahr, verstehen Sätze nur bruchstückhaft. Es fällt ihnen schwerer, dem Gesagten zu folgen – das trübt ihr Alltags- und Sozialleben und ist eine ernstzunehmende, enorme Beeinträchtigung des Wohlergehens. Denn Hören bedeutet nicht nur, Geräusche und Töne wahrzunehmen und zu verstehen. Hören schenkt Orientierung und ermöglicht uns, unsere Umwelt vollständig zu erfassen, uns mit anderen mühelos zu verständigen. Hören verleiht Sicherheit, warnt oder beruhigt und beeinflusst maßgeblich Denken und Fühlen. PR-Baustein Hörgesundheit Aktiv werden: Hörvermögen bewahren Da die Hörverschlechterung sich oft in einem langsamen Prozess vollzieht, wird sie vom Betroffenen zunächst meist verdrängt. Bis er den Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Hörgeräteakustiker aufsucht, sind häufig etliche Jahre verstrichen. Das ist nicht unproblematisch, denn Hören kann verlernt werden, die zuständigen Verbindungen im Gehirn können sich zurückbilden. Generell gilt daher: Je früher eine Hörgeräteversorgung erfolgt, desto einfacher gestaltet sich das Erlebnis des Wiederhören-Könnens. Dennoch ist es so, dass nur jeder Fünfte etwas gegen eine Hörminderung unternimmt. Warum scheuen sich Menschen, gegen ihre Schwerhörigkeit vorzugehen? Der Gang zum Optiker hingegen fällt den meisten leicht. Brillen gelten als schick, aber Hörgeräte sind uncool? Das trifft nicht zu, denn die modernen Hörhilfen haben nichts mehr mit unkomfortablen, großen Geräten gemein. Sich ihrer zu schämen, gibt es weder Grund noch Anlass: Die heutigen Hörgeräte sind so klein, dass sie kaum auffallen. Sie verschwinden quasi im Gehörgang oder hinter dem Ohr und unter den Haaren. Mehr noch: Moderne Hörsysteme – wie zum Beispiel die neue Z-Series von Starkey – sind in jeder Hinsicht vorbildliche, individuell konfigurierbare Hightech-Anfertigungen. Das sind kleinste Computer, die dem Schwerhörenden ein nahezu perfektes Sprachverständnis und eine vollendete Klangkultur bescheren. Sie passen sich automatisch der jeweiligen Umgebung an, filtern Störgeräusche, verhindern Rückkopplungen und können überdies mit Fernseher und Smartphone per Funksignal verbunden werden. Hörgeräteakustiker Mustermann berichtet: „Unsere Erfahrung seit xx Jahren ist: Mit Hörhilfen versorgte Menschen kommen im Alltag wieder viel besser zurecht.“ Gehör testen und Hilfen ausprobieren Weiter erklärt Mustermann: „Auch Fachärzte raten: Keine falsche Scheu vor Hörhilfen! Wir als Hörgeräteakustiker erfahren häufig, dass sich Kunden, die mit unseren Hörsystemen wieder hören können, darüber ärgern, dass sie nicht schon früher zu uns gekommen sind. Denn gut hören zu können, macht das Leben einfacher – für den Betroffenen und für sein Umfeld. 2,5 Millionen Bundesbürger haben diese Erfahrung bereits gemacht. Wenn Sie also nicht gut hören, werden auch Sie aktiv. Weder Hörtest noch Hörgerätetragen tun weh, versprochen! Auch kann man bei uns durch unsere Simulation mit dem Klangkopf die verschiedenen Hörsituationen nacherleben und Hörgeräte bequem vergleichen. Wir laden Sie herzlichst ein, die neueste Hörgerätetechnologie [unverbindlich und kostenfrei] auszuprobieren. Sie haben nichts zu verlieren, aber Lebensqualität wiederzugewinnen.“ PR-Baustein Hörgesundheit INFOKASTEN: Lärm meiden Was können Sie sonst noch für Ihre Hörgesundheit tun? Meiden Sie Lärmquellen! Sowohl einzelne sehr laute Geräusche als auch länger anhaltende Lärmbelastungen wirken sich negativ auf das Gehör aus und können die empfindlichen Haarzellen im Ohr sogar dauerhaft schädigen. Je lauter die Beschallung ist und je länger sie dauert, desto gefährlicher. Schließlich ist es die Summe des Lärms, die im Lauf des Lebens auf uns einwirkt, die altersbedingte Hörminderungen verursacht. Lärmschutz ist die beste Prävention. Auch dabei kann Ihnen der Hörgeräteakustiker helfen. Ansprechpartner: Hörgeräteakustiker Name, Vorname Adresse Straße, Hausnr. PLZ, Ort Telefon: