7класс Раздел I. Чтение Прочитай текст и выполни задания. Ein Mann hatte einen groβen Garten. Dort standen viele Äpfelbäume voller Äpfel. Eines Tages kam ein kleiner Junge in den Garten. Er sah die Äpfel an den Bäumen. Viele lagen aber auch auf der Erde. Der Junge begann die Äpfel auf der Erdc zu sammeln. Der Mann beobachtete den kleinen Jungen. Als er nun sah, dass der Junge die Äpfel sammelte, fragte er: ,He, was machst du, Kleiner?" Der Junge antwortete: ,Na, sehen Sie denn nicht, da,,- so viele Äpfel heruntergefallen sind? Ich hebe sie auf und gebe sie Ihnen. Und Sie hängen die Äpfel wieder auf den Baum." Закончи предложения, выбрав правильный вариант. 1. 1. Im groβen Garten eines Mannes ... 1. waren Äpfelbäume mit vielen Äpfeln. 2. waren viele Äpfelbäume mit wenigen Äpfeln. 3. waren viele Äpfelbäume ohne Äpfel. 2. Auf der Erde ... 1. saβ ein kleiner Junge. 2. war nichts. 3. lagen viele Äpfel. 3. Der Mann sah einen kleinen Jungen und ... 1. wollte ihm helfen. 2. wollte ihn fragen. 3. wollte Äpfel sammeln. . Der kleine Junge wollte ... 1. dass der Mann Äpfel wieder auf den Baum hängt. 2. selbst Äpfel auf den Baum hängen. 3. Äpfel nicht sammeln. 2. Выбери правильную логическую последовательность смысловых частей. 1. Der kleine Junge wollte die Äpfel sammeln. 2. Der kleine Junge wollte, dass die Äpfel wieder auf dem Baum hängen. 1. Der kleine Junge sah viele Äpfel auf der Erde. 3. Ein Mann hatte einen groβen Garten. Раздел II. Грамматика Вставьте нужное слово 1. Wann ihr die a.haben b. habt c. hat Winterferien? 2. __________ihr mit den Ferien a.sein b. sind c. seid zufrieden? 3. a/arbeiten — b.arbeitest — c.arbeitet ihr fleiβig? 4. Er 5. a.fahrt — b.fährt — c.fährst nach Italien. a.wann —b. wen — c.wer kommt er zurück? 6. Reist du mit 7. Eltern? fährt mit? a.meiner — b.deinen — c.seinem a.wie oft — b.wohin —c. wer Wo ihr? a.waren —b. wart —c. war Ich einen Hund. a .hatte —b. hattet — c,hatten Wir im Sommer oft. a.badete —b. bade —c. badeten Ich bade gern ….Waldsee. a. im — b.in den —c. in der Ich lerne in Klasse 6. a.die — b.der — c.dem 1. 2. 3. 4. 5. 1. Ich lege meine Bücher in a.die — b.der — c.den Schultasche. 2. Er geht ins Kino mit 3. Ich kenne seit zwei a.seiner — b.seinen — c.seinem Freund. a.er —b. ihn — c.ihm Jahren. 1. Spielst du mit 17. ? er Schach spielen? 1. Ich 2. Er 20. Klavier spielen. um 9 Uhr gekommen. ihr meinen Brief a. ich —b. mich — c.mir a.. könnt —b. kann — c.kannst a.wollen — b.willst —c. will a..hat —b. ist — c.wird a. habe — b.habt — c.ist bekommen? 21. Wir 22. in Paris gewesen. du dieses Buch gelesen? 1. Setze neben mich! 2. Wir haben gut erholt. 3. Mein Freund interessiert für Kunst. a. haben —b. habt — c.sind a.. hast —b.bist — c.habt a. dich — b. sich —c.euch a. sich — b.uns — c.euch a.mich — b.dich — c.sich 10класс Leseverstehen Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie darauf folgende Aufgaben. „Bleiben Sie gesund!“ Doch manchmal erwischt es einen eben doch ... Um fünf Uhr morgens wacht Manfred plötzlich auf. Er hat Fieber, sein Kopf tut weh, er hustet, die Nase läuft – er kann kaum atmen: Manfred hat eine Erkältung. Manfred steht mühsam auf und geht ins Badezimmer. Dort ist sein Arzneischränkchen. Manfred sucht ein Grippemittel, aber er findet keins. „Nicht mal Aspirin“, denkt er und niest dreimal. Er geht in die Küche und kocht Wasser für einen Tee. Er kann kaum stehen, so sehr schmerzt sein Kopf. Seine Arme und Beine sind schwer. Manfred sieht auf die Uhr: halb sechs. Um sieben kann er in der Firma anrufen, dann ist jemand da. Denn arbeiten kann Manfred heute nicht. „So lange schlaf’ ich noch ein bisschen“, denkt Manfred. Ein paar Minuten später ist der Tee fertig. Manfred geht ins Schlafzimmer und nimmt die Teetasse mit. Um halb acht wacht Manfred wieder auf. Er ruft in der Firma an: „Ich bin krank, ich habe Grippe.“ „Dann bleiben Sie mal zu Hause und werden wieder gesund“, sagt sein Chef. „Gehen Sie am besten gleich zum Arzt!“ Manfred ruft Doktor Meyer an, das ist sein Hausarzt. Die Sprechstundenhilfe gibt Manfred einen Termin: „Kommen Sie um neun vorbei! Und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte nicht!“ Um zehn vor neun betritt Manfred die Praxis. Die Sprechstundenhilfe, eine junge Frau namens Erika, begrüßt ihn und fragt: „Ihre Krankenkasse ist ...?“ Manfred zeigt die Versichertenkarte vor. Sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen. Das Schlucken bereitet ihm Schmerzen. Die Sprechstundenhilfe erledigt die Formalitäten und sagt schließlich: „Zehn Euro bekomme ich dann noch!“ „Ach ja“, murmelt Manfred. „Die Praxisgebühr.“ Die Sprechstundenhilfe nickt. „Ein neues Quartal – ich kann’s nicht ändern. Nehmen Sie jetzt bitte im Wartezimmer Platz! Es dauert noch ein paar Minuten ...“ Manfred geht ins Wartezimmer. Nur eine alte Dame sitzt da und liest eine Illustrierte. „Guten Morgen“, grüßt Manfred heiser und setzt sich auf einen Stuhl. Die Dame antwortet nicht. Manfred muss husten. „Stecken Sie mich bloß nicht an!“, sagt die Dame und guckt ihn mürrisch an. „Lass mich einfach in Ruhe!“, denkt Manfred, sagt aber nichts – er will nicht unhöflich werden ... Zwanzig Minuten später ruft ihn die Sprechstundenhilfe: „Herr Dorsten in Zimmer zwei bitte!“ Manfred steht auf und geht in das Behandlungszimmer. Doktor Meyer begrüßt Manfred freundlich und untersucht ihn. „Tja“, sagt er endlich, „ein schwerer grippaler Infekt. Ich verschreibe Ihnen etwas dagegen. Bleiben Sie bitte den Rest der Woche im Bett!“ Manfred nickt: „Dann brauche ich aber ein Attest für meinen Arbeitgeber.“ „Ich schreibe Sie bis Montag krank“, antwortet der Arzt und füllt zwei Formulare aus. „Hier ist das Attest“, sagt er und gibt Manfred einen Zettel, „und hier das Rezept.“ Doktor Meyer reicht Manfred einen zweiten Zettel. „Gehen Sie gleich in die Apotheke. Und dann ab ins Bett!“ Der Heimweg ist anstrengend. Manfred muss einen kleinen Umweg gehen; die nächste Apotheke liegt fünfzehn Minuten zu Fuß entfernt. Manfred geht hinein und gibt sein Rezept ab. Er bekommt Tabletten gegen Grippe. Endlich liegt Manfred wieder zu Hause im Bett. Er packt die Tabletten aus und liest die Packungsbeilage: „Zwei Tabletten dreimal täglich“, brummt er. Da klingelt das Telefon. Seine Mutter ist dran. „Mutter“, sagt Manfred und schnieft, „ruf mich bitte später noch mal an!“ (Manfred will nur noch schlafen.) „Geht’s dir nicht gut?“, fragt sie. „Soll ich vorbeikommen?“ Manfred hustet. „Heute Nachmittag vielleicht“, sagt er endlich. „Bring bitte etwas Obst mit!“ Dann legt er auf. Zwei Tabletten schluckt er, dann zieht er die Decke über den Kopf und schläft ein ... Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? – Kreuzen Sie an! richtigfalsch 1 Manfred Dorsten bewahrt seine Medikamente im Bad auf. 2 Gegen Manfreds Erkältung hilft auch Aspirin nicht mehr. 3 Er soll zum Arzt gehen, rät der Chef Manfred am Telefon. 4 Manfred geht zum Arzt, und seine Erkältung wird immer schlimmer. 5 Die Praxisgebühr beträgt zwanzig Euro pro Arztbesuch. 6 Im Wartezimmer lernt Manfred eine junge Dame kennen. 7 Manfred muss zwanzig Minuten im Wartezimmer warten. 8 Manfred darf bis Montag nicht arbeiten gehen. 9 In der Apotheke muss Manfred noch einmal fünfzehn Minuten warten. 10Manfred kommt nach Hause und nimmt zwei Tabletten ein. Welche der folgenden Aussagen stimmt mit dem Text überein? – Es ist immer nur eine Aussage richtig. Manfred Dorsten wacht nach fünf Stunden Schlaf plötzlich auf, denn er hat eine schlimme Erkältung.. B Jeden Morgen wacht Manfred Dorsten um fünf Uhr auf, aber heute hat er eine Erkältung. C Manfred Dorsten wacht früh morgens auf und hat Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen. 12AManfred geht in die Küche und ruft bei seiner Firma an, denn er kann heute nicht arbeiten gehen. B Manfred kann um halb sechs noch nicht in der Firma anrufen, denn um diese Zeit ist niemand da. C Manfred schläft bis sieben Uhr noch ein wenig und ruft dann in der Firma an. 13ADoktor Meyer kommt regelmäßig zu Manfred nach Hause. B Der Termin bei Doktor Meyer ist schon um neun Uhr vorbei. C Doktor Meyer arbeitet nicht im Krankenhaus, sondern hat eine eigene Praxis. 14ADoktor Meyer verschreibt Manfred Tabletten gegen seine Erkältung. B Manfred soll am Montag noch einmal zu Doktor Meyer in die Praxis kommen. C Doktor Meyer schickt Manfred in die Apotheke, denn er hat keine Tabletten mehr. 15AManfreds Mutter kommt vorbei, denn sie soll Manfred Obst mitbringen. B Manfreds Mutter soll später noch einmal anrufen, denn Manfred will schlafen. C Manfred braucht Obst und ruft deshalb seine Mutter an. 11A Lexikalisch-gramatische Aufgabe Lesen Sie den Text und schreiben Sie die passenden Wörter in die Lücken. Bart, Betriebsfeier, Eltern, Familien, Geschenke, Gesicht, Kirche, Mantel, Sack, Schokolade, Schuhe, Schutzpatron Am 6. Dezember feiern die Deutschen den Nikolaustag. Nikolaus von Myra war ein Bischof und ist heute noch ein wichtiger Heiliger der katholischen und orthodoxen (1)________________. Der Geistliche ist auch (2) ________________ der Kinder und Schüler. Am Nikolaustag bekommen sie deshalb Süßigkeiten und (3)_______________. Der 6. Dezember ist für Kinder in Deutschland fast so schön wie Weihnachten. An diesem Tag kommt der Nikolaus. Am Morgen können sie es kaum erwarten, ob der Nikolaus ihnen über Nacht Geschenke gebracht hat. Früher hat man dazu Stiefel und (4)_____________ vor die Tür gestellt, damit der Nikolaus sie nachts mit Nüssen, Mandarinen und Süßigkeiten füllen kann. Heute bekommen die Kinder in einigen (5)______________ auch größere Geschenke wie Spielzeug, Bücher oder sogar Geld. In manchen Familien kommt der Nikolaus tatsächlich zu Besuch. Nachmittags oder abends klopft er an die Tür. Herein kommt ein großer, dicker Mann mit einem langen weißen Bart und einem freundlichen (6)_____________ . Er hat rote Backen, eine rote Zipfelmütze auf dem Kopf und trägt einen ebenso roten (7)___________ . Er hat einen großen (8)__________ in der Hand, in dem die Geschenke sind. Der Nikolaus fragt die Kinder dann, ob sie auch artig waren. Wenn sie es nicht waren, hat Knecht Ruprecht seinen Auftritt. Der Knecht sieht nicht so freundlich aus. Er trägt einen braunen Umhang, hat einen schwarzen (9)___________ und trägt eine Rute bei sich, mit der er die unartigen Kinder bestraft. Der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht dienen also der Erziehung der Kinder. Natürlich wissen die älteren Kinder, dass sie nicht bestraft werden, die Geschenke in Wirklichkeit von den (10)____________ kommen und in dem Nikolauskostüm oft der eigene Vater steckt. Mittlerweile kann man Nikoläuse sogar bei professionellen Agenturen mieten. Vor allem größere Firmen bestellen einen Nikolaus in der Vorweihnachtszeit, wenn sie eine (11)_______________ haben. Manche Jugendliche tragen am 6. Dezember rote Nikolausmützen in der Schule, auf der Straße oder sogar in der Disco. Unter Freunden und Arbeitskollegen ist es oft üblich, sich am 6. Dezember eine Kleinigkeit zu schenken. Es ist meistens ein Nikolaus aus (12)______________ . Den Schoko-Nikolaus gibt es in fast allen Größen und Geschmacksrichtungen, aber er sieht immer ähnlich aus. Er hat einen langen weißen Bart, rote Backen und einen roten Mantel. Hörverstehen Advent. Am vergangenen Sonntag, dem 2. Dezember, war der erste Advent. Die vier Sonntage vor Weihnachten sind die vier Adventssonntage. Das bedetuet, dass wir hier in Deutschland einen Kranz aus Tannenzweigen auf dem Esstisch aufstellen. Auf dem Kranz, der manchmal ganz schlicht ist, manchmal aufwändig geschmückt, stecken vier große, dicke Kerzen. Am ersten Advent wird eine Kerze angezündet. Am zweiten Advent zwei Kerzen. So sieht man, wie nah oder fern Weihnachten ist. Für die Kinder git es zudem den Adventskalender. Dieser Kalender kann ganz unterschiedlich aussehen. Entweder es ist ein dünner Pappkarton mit 24 kleinen Türchen, hinter denen sich kleine SchokoladeStücke befinden. Oder es gibt Adventskalender, die aus 24 kleinen Säckchen bestehen. Eigentlich ist es auch egal, es geht einfach darum, 24 kleine Geschenke mit den Nummern 1-24 zu beschriften. Und Kinder dürfen dann jeden Tag ein Geschenk öffnen. Manche Freunde oder besser gesagt Freundinnen schenken sich auch im erwachsenen Alter noch Adventskalender, um sich gegenseitig eine Freude zu machen. Diese Woche ist dann am 6. Dezember auch Nikolaus. Da stellen die Kinder ihre Stiefel vor die Tür und der Nikolaus befüllt sie mit Nüssen, Obst und Süßigkeiten. Bei manchen Kindern kommt der Nikolaus auch vorbei und lobt sie, falls sie während des Jahres nett waren. Falls sie frech waren oder die Eltern dem Nikolaus etwas anderes erzählen, für das die Kinder gerügt werden sollen, übernimmt der Nikolaus das auch. Oft hat er einen düsteren Gesellen dabei, den Knecht Ruprecht. Er übernimmt es, den Kindern ein wenig Angst einzujagen. Vorsicht übrigens, falls Ihr in Deutschland lebt: Am Abend vor Nikolaus ist es üblich, dass Männer durch die Gegend ziehen und Streiche spielen. Das Schöne jetzt in der Vorweihnachtszeit sind übrigens die Christkindlmärkte. In Norddeutschland Weihnachtsmärkte genannt. Da werden kleine öffentliche Plätze geschmückt und es werden kleine Buden aufgebaut aus Holz. Da gibt es dann kleine Geschenke zu kaufen, man kann Glühwein trinken und Flammbrot essen und sich mit Freunden treffen. Ich war an diesem Wochenende schon auf zwei Christkindlmärkten hier in München, aber eigentlich ist es dafür noch zu warm. Das macht mehr Spaß, wenn Schnee liegt. Jetzt werde ich erstmal überlegen, welche Geschenke ich für Weihnachten kaufen werde. Mehr zu Weihnachten in Deutschland erzähle ich Euch bald. Lesen Sie nun folgende Assagen zum Inhalt des Hörtextes. Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A; wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B; wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Die vier Sonntage vor Weihnachten heiϐen die vier Adventssonntage. Auf den Kranz aus Tannenzweigen stecken die Deutschen vier schöne Blumen. Der Adventskalender hat sechsundzwanzig Geschenke. Auch einige Erwachsenen schenken sich den Adventskalender. Nikolaus legt Nüsse, Obst und Süßigkeiten in die Schultaschen der Kinder. Die Eltern erzählen dem Nikolaus, ob die Kinder während des Jahres nett oder frech waren. Nikolaus tanzt und singt mit den Kindern. In Norddeutschland finden in der Vorweihnachtszeit die Christkindlmärkte oder Weihnachtsmärkte. 9. In vielen europäischen Ländern feiert man sehr lustig Advent. 10. Auf den Weihnachtsmärkten kann man Geschenke kaufen, Glühwein trinken und Flammbrot essen.