Basic Electrotechnic * Chapter 2 - Střední škola automobilní a

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LEONARDO DA VINCI WORKPROGRAMME PRT
LP-LdV-PRT-2010-LT-0202
Leonardo da Vinci Partnerschafts Projekt
Model of Assessing the Professional Competencies
of Car Mechanics in the Context of EU Experience
Aufgabensammlung für
den Theorieunterricht für
Kraftfahrzeugtechniker
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die
Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der
Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin
enthaltenen Angaben.
Zusammengestellt von allen LDV Partnern
2011/2012
Theorie
Dieses Handbuch wurde erstellt von Berufsschulen die beim Leonardo
da Vinci Partnerschaft Projekt „Modell zur Bewertung der beruflichen
Kompetenzen von Kraftfahrzeugtechnikern im Kontext der EU“
teilnahmen.
Vilniaus automechanikos ir verslo mokykla
Geležinio Vilko g. 16, 01112 Vilnius
LITHUANIA
email: [email protected]
www.vavm.lt
Stredná odborná škola
Jesenského č. 1, 940 62 Nové Zámky
SLOVAKIA
email: [email protected]
www.soujesnz.sk
Landesberufsschule für Kraftfahrzeugtechnik
und Karosseriebautechnik
Siegfried Marcus Straße 2, 3730 Eggenburg
AUSTRIA
email: [email protected]
www.lbseggenburg.ac.at
Zespół Szkół Samochodowych
im. inż. Tadeusza Tańskiego
Zamenhofa 142, Poznań, 61 – 139
POLAND
email: [email protected]
www.samochodowka.edu.pl
Střední škola automobilní a informatiky
Weilova 1270/4, Praha 10 - Hostivař, 102 00
CZECH REPUBLIC
email: [email protected]
www.skolahostivar.cz
Ziya K. Denizcilik Anadolu Teknik Lisesi
Cirigan Caddesi Nr.34 Besiktas, 34120 Istanbul
TURKEY
email: [email protected] www.ziyakalkavanadml.k12.tr
ASUC Boro Petrushevski
Bul.Edvard Kardelj 26.b, 1000 Skopje
MACEDONIA
email: [email protected]
www.asuc.edu.mk
Theorie
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1
Physikalische Grundlagen
4
Kapitel 2
Grundlagen Elektrotechnik
10
Kapitel 3
Einspritzung und Dieselmotor
18
Kapitel 4
Antrieb
30
Kapitel 4
Bremse
44
Kapitel 6
Fahrwerk
53
Kapitel 7
Komfortelektronik
59
Übungs- und Lernziele:
Der Schüler soll:
 sein Fachwissen im Kraftfahrzeugbereich festigen
 Abläufe und Methoden beim Handhaben der Prüfgeräte in seinem
Fachgebiet im praktischem Bereich umsetzen können.
 in der Lage sein Aufgabenstellungen und auftretende Probleme lösen zu
können, die im praktischen Arbeitsbereich auftreten werden.
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Theorie
Physikalische Grundlagen:
Kapitel 1
1.01) Die SI-Einheit (Basiseinheit) der Masse ist:
a. kp
b. kN
c. kg
d. km
1.02) Masse ist:
a. das Produkt des Volumens multipliziert mit der Erdbeschleunigung
b. der Quotient vom Volumen dividiert durch die Dichte
c. der Quotient von der Dichte dividiert durch das Volumen
d. das Produkt des Volumens multipliziert mit der Dichte
1.03) Wie bezeichnet man den Widerstand von jedem physikalischen Objekt bei
seiner Veränderung der Lage?
a. Beständigkeit seiner Masse
b. Trägheit
c. Tendenz sich zu bewegen
d. Dichte
1.04) Die Erdbeschleunigung:
a. erhöht sich mit größerer Distanz zum Erdkern
b. vermindert sich bei größerer Distanz zum Erdinneren
c. bleibt konstant erhalten bei größerer Distanz zum Erdkern
d. bleibt konstant
1.05) Die Gewichtskraft ist das Produkt von:
a. Masse multipliziert mit Erdbeschleunigung
b. Masse mulitpliziert mit Erdanziehungskraft
c. Geschwindigkeit multipliziert mit Masse
d. Masse multipliziert mit Geschwindkeit
1.06) Der Druck breitet sich bei Flüssigkeiten:
a. nur nach unten im Behälter aus
b. nach allen Richtungen nur in geschlossenen Behältern aus
c. in offenen Behältern nur nach unten und zu den Seiten aus
d. immer in alle Richtungen
1.07) Zugestigkeit ist:
a. das Produkt der Kraft multipliziert mit der Entfernung
b. das Produkt der Kraft multipliziert mit der Fläche
c. der Quotient der Kraft dividiert durch die Fläche
d. der Quotient der Kraft dividiert durch die Entfernung
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1.08) Kondensation verursacht:
a. Verbrauch von Wärme
b. keine Veränderung des Energiepotentials
c. eine Aggregatszustandsveränderung von gasförmig zurück in flüssig
d. eine Aggregatszustandsveränderung von gasförmig zurück in fest
1.09) Verdunstung entsteht bei:
a. Druckerhöhung
b. Druckminderung
c. Abkühlung
d. Erwärmung
1.10) Arbeit ist das Produkt von:
a. Kraft mal Zeit
b. Zeit mal Hebelarm
c. Hebelarm mal Kraft
d. Hebelarm mal Drehmoment
1.11) Die SI-Einheit (Basiseinheit) der Arbeit ist:
a. J
b. Nm
c. W
d. P
1.12) Die Formel zur Berechnung des Drehmoments ist:
a. M = F / r
b. m = V x 
c. M = F x r
d. D = F x a
1.13) Die SI-Einheit (Basiseinheit) des Drehmoments ist:
a. kgm
b. W
c. Nm
d. A
1.14) Welche der folgenden Aussagen ist anwendbar auf das Drehmoment
a. verändert sich durch die Getriebeübersetzung
b. vermindert sich mit Reibungsverlusten
c. kann nicht verändert werden
d. ist definiert als Radius multipliziert mit der senkrechten Kraftwirkung
1.15) Das Symbol der mechanischen Leistung ist:
a. P
b. Nm
c. W
d. N
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1.16) Die mechanische Leistung wird berechnet aus:
a. Produkt der Kraft multipliziert mit der Beschleunigung
b. Quotient der Arbeit dividiert durch die Zeit
c. Quotient der Kraft dividiert durch die Geschwindigkeit
d. Produkt der Kraft multipliziert mit der Geschwindigkeit
1.17) Das Verhältnis zwischen Kraftzufuhr und Kraftabgabe ist definiert als:
a. Arbeitsgrad
b. Zeitverhältnis
c. Wirkungsgrad
d. Kraftverlust
1.18) Welche der folgenden Aussagen trifft für den Reibungsverlust zu?
a. hängt ab von der Größe der Reibungsoberfläche
b. hängt ab von der Presskraft und des Reibungsfaktors
c. hängt ab von der Oberflächenstruktur aber nicht vom Material
d. hängt ab von der Größe der Oberflächenreibung, der
Oberflächenstruktur, der Anpresskraft und der Geschwindigkeit
1.19) Die elektrische Arbeit wird definiert als:
a. Quotient der Spannung dividiert durch die Stromstärke
b. Produkt der Spannung multipliziert mit der Stromstärke und der Zeit
c. Summe der Spannung plus Stromstärke plus Zeit
d. Produkt der Spannung multipliziert mit der Stromstärke und des
Widerstandes
1.20) Die SI-Einheit (Basiseinheit) der elektrischen Arbeit ist …
a. Ps
b. Ms
c. Ns
d. Ws
1.21) Die SI-Einheit (Basiseinheit) der elektrischen Leistung ist:
a. Ws
b. U
c. I
d. W
1.22) Die elektrische Leistung ist:
a. der Quotient der Spannung dividiert durch die Stromstärke
b. das Produkt der Spannung multipliziert mit dem Widerstand
c. das Produkt der Spannung multipliziert mit der Stromstärke
d. die Summe der Spannung plus der Stromstärke
1.23) Welche der folgenden Aussagen ist anwendbar für den Widerstand?
a. der Widerstand kann erhöht werden durch Parallelschaltung
b. der Widerstand kann vermindert werden durch Parallelschaltung
c. der Widerstand kann erhöht werden durch Serienschaltung
d. der Widerstand kann vermindert werden durch Serienschaltung
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1.24) Die Lichtveränderung durch ein Medium mit unterschiedlicher optischer
Dichte wird definiert als:
a. Krümmung
b. Totalreflektion
c. Reibung
d. Abschattung
1.25) Welche der folgenden Aussagen funktioniert auf Grund von
Lichtreflektion?
a. der Scheinwerferreflektor
b. die Streuscheibe
c. das optische Glasfaserkabel
d. der dreiachsige Ellipsoidscheinwerfer
1.26) Welche der folgenden Gase werden für das Autogenschweißen
verwendet?
a. Acetylen und Sauerstoff
b. Kohlendioxid und Wasserstoff
c. Acetylen und Wasserstoff
d. Kohlendioxid und Sauerstoff
1.27) Welches Schutzgas wird für „MAG-Schweißen“ (Metall-Aktivgas)
verwendet?
a. reines Argon (Ar)
b. Kohlendioxid (CO2)
c. Kohlenmonoxid (CO)
d. Wasserstoff (H2)
1.28) Welches der folgenden Elemente ist kein “Schwermetall”?
a. Kupfer
b. Zink
c. Magnesium
d. Nickel
1.29) Durch Beimengung welches Legierungs-Additivs erhält man rostfreien
Stahl?
a. Molybdän, Vanadium
b. Chrom, Nickel
c. Kupfer, Zink
d. Zink, Aluminum
1.30) Messing ist eine Legierung aus:
a. Aluminum - Magnesium
b. Kupfer - Zink
c. Kupfer - Zinn
d. Aluminum – Zink
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1.31) Welche Dichte hat Titan?
a. ca. 2,5 kg/dm3
b. ca. 4,5 kg/dm3
c. ca. 6,5 kg/dm3
d. ca. 8,5 kg/dm3
1.32) Welches der folgenden Elemente ist ein Leichtmetall?
a. Vanadium
b. Magnesium
c. Molybdän
d. Aluminum
1.33) Was bedeutet die Beschreibung „8.8“ für einen Stahlschrauben?
a. Durchmesser – Gewindeform
b. Zugfestigkeit – Durchmesser
c. Durchmesser – Streckgrenze
d. Zugfestigkeit – Streckgrenze
1.34) Der Kunststoff Polyamid gehört zur Gruppe der:
a. Duroplaste
b. Thermoplaste
c. Elastoplaste
d. Silikone
1.35) Welche der folgenden Kunststoffe gehört zur Gruppe der Duroplaste?
a. Polyvinylchlorid
b. Butanol-Kautschuk
c. Polyesterharz
d. Phenolharz
1.36) Im Vergleich zu Stahl hat Gusseisen einen höheren Gehalt an:
a. Molybdän
b. Kohlenstoff
c. Vanadium
d. Nickel
1.37) Welche der folgenden Kunststoffe gehört zur Gruppe der Thermoplaste?
a. Polyethylen PE
b. Polypropylen PP
c. Polyurethan PUR
d. Polytetrafluorethylen PTFE
1.38) Welche Konzentration hat verdünnte Schwefelsäure?
a. ca. 17 %
b. ca. 37 %
c. ca. 57 %
d. ca. 77 %
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1.39) Welcher Scheinwerfertyp wird hier rechts abgebildet?
a. Parabolreflektor – Fernlicht
b. Ellipsoidreflektor – Abblendlicht
c. Parabolreflektor – Abblendlicht
d. Ellipsoidreflektor – Fernlicht
1.40) Welche geometrischen Formen haben folgende Scheinwerferreflektoren:
a.
b.
c.
d.
A
A
A
A
stufenförmig
bifocal
parabolisch
elliptisch
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B
B
B
B
elliptisch
parabolisch
stufenförmig
bifocal
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Theorie
Grundlagen Elektrotechnik:
Kapitel 2
2.01) Was versteht man unter Spannung?
a. Elektrisches Potential
b. Elektronenfluss
c. Elektrische Kraft
d. Elektrische Kapazität
2.02) Was versteht man unter Stromstärke?
a. Elektrisches Potential
b. Elektronenfluss
c. Elektrische Kraft
d. Elektrodynamische Leistung
2.03) Was versteht man unter einem elektrischen Widerstand?
a. Elektrisches Potential
b. Reibung von Elektronen in einem elektrischen Leiter
c. Elektrische Kraft
d. Potentialunterschied
2.04) Die Spannung wird gemessen in:
a. Volt
b. Ampere
c. Gauß
d. Henry
2.05) Wie wird die Spannung in einem elektrischen Stromkreis gemessen?
a. In Serie
b. Parallel
c. In offenem oder unterbrochenen Kreislauf
d. Entweder in Serie oder parallel
2.06) Die Stromstärke wird gemessen in:
a. Farad
b. Baud
c. Ampere
d. Volt
2.07) Wie wird die Stromstärke in einem elektrischen Stromkreis gemessen?
a. In Serie
b. Parallel
c. In offenem oder unterbrochenen Kreislauf
d. Direkt am Verbaucher, indem das Multimeter parallel zur Stromquelle
angeschlossen wird.
2.08) Widerstand wird gemessen in:
a. Tesla
b. Ohm
c. Volt
d. Siemens
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2.09) Was ist bei der Widerstandsmessung zu beachten?
a. Die Messung darf nicht unter Spannung erfolgen
b. Der elektrische Bauteil darf nicht mehr als 5 Ampere haben.
c. Die elektrische Bauteil darf eine Spannung von maximal 12V haben
d. Die elektrische Leitung muss elektrostatisch aufgeladen sein
2.10) Wie verhält sich die Spannung bei einer Reihenschaltung?
a. Bei jeden Bauteil ist die Spannung gleich.
b. Die Spannung teilt sich an allen Bauteilen auf.
c. Die Spannung ändert sich nicht.
d. Die Spannung verringert sich und beträgt am letzten Bauteil 0 Volt.
2.11) Wie verhält sich die Stromstärke in einer Reihenschaltung?
a. Bei jeden Bauteil ist der Strom gleich.
b. Die Stromstärke ändert sich entsprechend dem Widerstand.
c. Die Stromstärke ändert sich nicht.
d. Die Stromstärke verringert sich und beträgt am letzten Bauteil 0 Ampere.
2.12) Wie verhält sich der Widerstand in einer Reihenschaltung?
a. Der Gesamtwiderstand ist gleich der Summe der einzelnen Widerstände.
b. Der Gesamtwiderstand ist geringer als der kleinste Teilwiderstand.
c. Der Gesamtwiderstand ist geringer als der größte Teilwiderstand.
d. Der Gesamtwiderstand ist gleich der Summe der einzelnen Widerstände und der
Anzahl der Widerstände
2.13) Wie verhält sich die Spannung in einer Parallelschaltung?
a. Die Spannung ist bei allen Bauteilen gleich.
b. Die Spannung unterteilt sich in Abhängigkeit der Widerstände.
c. Die Spannung ändert sich nicht.
d. Die Spannung hängt von der Anzahl der Komponenten ab.
2.14) Wie verhält sich die Stromstärke in einer Parallelschaltung?
a. Die Stromstärke ist bei jedem Bauteil gleich.
b. Die Stromstärke wird entsprechend dem Widerstand geteilt.
c. Die Stromstärke bleibt gleich.
d. Die Stromstärke verringert sich bei dem Bauteil das am weitesten entfernt ist.
2.15) Wie verhält sich der Widerstand in einer Parallelschaltung?
a. Der Gesamtwiderstand ist gleich die Summe der Teilwiderstände.
b. Der Gesamtwiderstand ist geringer als der geringste Widerstand.
c. Der Gesamtwiderstand ist geringer als der größte Widerstand.
d. Der Gesamt ist doppelt so groß als der geringste Widerstand.
2.16) Welche Gleichung zeigt das Ohmsche Gesetz?
a. P = U*I
b. U = R*I
c. W = U*I*t
d. R = U*I
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2.17) Die Diode leitet Strom:
a. wenn, die Spannung in Pfeilrichtung anliegt und die Sperrspannung erreicht ist
b. wenn die Spannung in Sperrrichtung anliegt und die Durchbruchspannung
erreicht wird
c. Immer
d. Beim Auftreten des Hall Effektes
2.18) Die Zener Diode wird in der Regel verwendet:
a. In umgekehrter Richtung
b. In Vorwärtsrichtung
c. In jede Richtung
d. In Pfeilrichtung jedoch die Spannung an der Anode darf nicht höher als 5 V sein.
2.19) Ein bipolarer Transistor (BJT) leitet wenn:
a. Eine Positive Spannung an der Basis und eine Negative am Emitter anliegt.
b. Eine negative Spannung an der Basis und eine Positive am Emitter anliegt.
c. Eine positive Spannung an der Basis und eine Negative am Kollektor anliegt.
d. Eine Wechselspannung auf der Basis und Kollektor anliegt, während der Emitter
mit der Masse verbunden ist.
2.20) Die Bauteile V1 / V2 im Bild zeigen:
a. Grätz-Schaltung (Diodenbrücke)
b. Darlington Transistor.
c. Widerstandschaltung
d. Wheatstone Brücke
2.21) Wie verhält sich der Widerstand des NTC Widerstandes?
a. Der Widerstand steigt bei steigender Temperatur
b. Der Widerstand sinkt bei steigender Temperatur
c. Der Widerstand ändert sich nicht
d. Der Widerstand steigt bis zu 20°C. und sinkt dann später bei steigender
Temperatur.
2.22) Wie verhält sich der Widerstand des PTC Widerstandes?
a. Der Widerstand nimmt bei steigender Temperatur zu
b. Der Widerstand nimmt bei steigender Temperatur ab
c. Der Widerstand ändert sich nicht
d. Der Widerstand ändert sich schnell bei kritischer Temperatur
2.23) Der Bauteil im Bild zeigt:
a. Einen Fotowiderstand
b. Einen Transformator
c. Einen Optokoppler
d. Einen Schwingungstransformator (Tesla Spule)
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2.24) Welche Stromstärke soll verwendet werden beim Aufladen der Batterie?
a. 8 bis 20% der Ampere-Stunden Kapazität.
b. 50 % der Ampere-Stunden Kapazität
c. 100 % der Ampere-Stunden Kapazität.
d. 50 % der Ampere-Stunden Kapazität für 2 Stunden und dann 25% der
Ampere-Stunden Kapazität für 8 Stunden.
2.25) Was erzeugen Induktiv-Geber?
a. Gleichspannung
b. Wechselspannung
c. Gleichstrom
d. Wechselstrom mit einem Rechtecksignal.
2.26) Der Induktivsensor besteht aus?
a. einen Stahlkern, Spule und einem induktiven Impulsgeber.
b. Hallgeber, magnetisch leitenden Kern und einer rotierenden Blende.
c. Photodiode und einen Sensor.
d. Optokoppler, einen gewickelten Kern und einem Signalaufbereiter.
2.27) Was erzeugt die Lambda Sonde wenn nicht genug Sauerstoff im Abgas
ist?
a. Niedrige Spannung
b. Hohe Spannung
c. Sie erzeugt keine Spannung
d. Hoher Widerstand
2.28) Die Ablesung auf dem Multimeter ergibt
folgenden Wert?
a.
b.
c.
d.
Wechselspannung von 38V.
Gleichspannung von 76V.
Wechselstrom von 38mA.
Gleichstrom von 76mA.
2.29) Warum werden zwei Lambdasonden verbaut?
a. Reduzierung der Abgasemissionen.
b. Reduzierung des Kraftstoffverbrauches.
c. Um die Kontrolle des Katalysator zu ermöglichen.
d. Um die Motorleistung zu erhöhen.
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2.30) Welche Definition beschreibt am besten die Methode der Betrieb der
Breitband-Lambda-Sonde?
a. Damit der Spannungswert zwischen den Lambdasonden-Elektroden bei
einem konstanten Wert von 450 mV liegt, pumpt eine Sauerstoffpumpe
Sauerstoff-Ionen in die Messzelle.
b. Der Wert der Pumpspannung ist gleich seiner Pumpleistung. Die
Sondenspannung ist das Ergebnis vom Sauerstoffanteil zwischen Abgas
und Luft.
c. Der Unterschied des Sauerstoffgehaltes zwischen Abgas und Luft
verursacht eine Widerstandsänderung in der Lambdasonde. Während der
Veränderung des Luft-Kraftsoff Verhältnisses erkennt der erste Sensor die
Spannungsabweichung.
d. Der Unterschied des Sauerstoffgehaltes zwischen Abgas und Luft
verursacht eine Widerstandsänderung in der Lambdasonde. Während der
Veränderung des Luft-Kraftsoff Verhältnisses erfolgt eine
Spannungsabweichung hervorgerufen durch die Widerstandsänderung.
2.31) Die Darstellung des Schaltbildes zeigt:
a. Einweggleichrichter
b. Spannungsverstärker
c. Sinusgenerator
d. Vollweggleichrichter
2.32) Das Diagramm IF=f(UF) in der Darstellung zeigt:
a. die Charakteristik der Halbleiterdiode.
b. Charakteristik des Photostroms im Fotowiderstand
c. die Charakteristik des FET-Transistors.
d. die Spannungs- und Stromeigenschaften bei der Beund Entladung eines Kondensators.
2.33) In einer Zündspule, ist die Energie an der Sekundärspule:
a. Gleich der Energie an der Primärspule
b. Niedriger als die Energie in der Primärspule durch die Verluste in der
Zündspule
c. Gleich wie bei der Primärspule, wenn eine ordnungsgemäße Aufnahme
erfolgt.
d. Ist höher als die Energie in die Primärspule
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2.34) Ein elektronischer Bauteil, der nach dem Prinzip eines Spannungsteilers
arbeitet, ist
a. Transistor.
b. Fotowiderstand.
c. Potentiometer.
d. Wheatstone-Brücke
2.35) Die charakteristische Diagramm zeigt:
a. Gleichrichtdiode.
b. Kapazitätsdiode.
c. Tunnel-Diode.
d. Zener Diode.
2.36) Die Komponente, die dargestellt wird:
a. Hat eine sich ändernde Kapazität in Abhängigkeit von der Spannung der
Polung in verkehrter Richtung.
b. Hat einen veränderbareren Widerstandswert, wenn die Polung in der
Richtung anliegt.
c. Hat eine konstante Kapazität, wenn eine Spannung vorhanden ist in der
verkehrten Richtung.
d. Ändert seine Kapazität, wenn eine Spannung in der Richtung anliegt.
2.37) Das Bild zeigt:
a. Belasteter Spannungsteiler.
b. Zwei – Schritt - Spannungssteuerung
c. Steuerungspotentiometer.
d. Strombegrenzer.
2.38) Das Symbol zeigt folgende logische Elemente:
a. AND.
b. NOR.
c. XOR.
d. XNOR.
2.38) Das Bild zeigt eine elektrische Schaltung:
a. Kompakter Gleichstromgenerator.
b. Seriell geschalteter Gleichstromgenerator.
c. Kompaktgenerator.
d. Einphasen Generator.
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Theorie
2.39) Das Übersetzungsverhältnis eines Trafos kann durch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
a. z= n2/n1
b. z= P2/P1
c. z= U*I*cosφ
d. z= U2/I2
2.40) Verbindet man die Widerstände R1= 100Ω, R2= 50Ω und R3= 1050Ω wie in
der Abbildung so wird der Gesamtwiderstand R (z = total) sein:
a.
b.
c.
d.
1,2 kΩ
kleiner als 50 Ω.
100 Ω
1300 Ω
2.41) Verbindet man die Kondensatoren C1= 10 µF, C2= 10 µF und C3= 4700 nF
wie in der Abbildung so wird die Gesamtkapazität Cz (z=total) sein:
a. 4720 nF.
b. 9700 nF.
c. 24,7 µF.
d. 3200 nF
2.42) Verbindet man die Widerstände R1= 50Ω, R2= 50Ω, R3= 100Ω und R4= 50Ω
wie in der Abbildung, so wird der Gesamtwiderstand Rz (z=total)
gemessen:
a. 0,1 k Ω.
b. 250 Ω.
c. 0,5 kΩ.
d. 150 Ω.
2.43) Was bedeutet dieses Symbol?
a. Potentiometer.
b. Tunnel Diode.
c. Thermistor.
d. Feldeffekt Transistor
2.44) Elektrische Leistung durch die Formel P=U*I heißt:
a. Scheinleistung
b. Blindleistung
c. Wirkleistung
d. Komplexleistung
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Theorie
2.45) Das elektrische Symbol zeigt:
a. Potentiometer
b. Photodiode
c. Bipolartransistor (BJT)
d. Photowiderstand
2.46) Das elektrische Symbol zeigt:
a. Potentiometer
b. Photodiode
c. Bipolartransistor (BJT)
d. Photowiderstand
2.47) Das elektrische Symbol zeigt:
a. Oscilloscope
b. Vollweggleichrichter
c. Einsatzverstärker
d. Präzisionsmultimeter
2.48) Das elektrische Symbol zeigt:
a. Phototransistor
b. Photodiode
c. Bipolar Transistor (BJT)
d. Photowiderstand
2.49) Das elektrische Symbol zeigt:
a. FET Transistor mit p Gate
b. FET Transistor mit n Gate
c. Bipolar Transistor (BJT)
d. Photowiderstand
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Theorie
Einspritzung und Dieselmotor
Kapitel 3
3.01) Was für eine Einspritzung wird auf Bild 1 gezeigt?
a. Common Rail
b. L- Jetronic
c. Direkteinspritzung mit einer Verteilerpumpe
d. Pumpe-Düse-Injektor
Bild 1
3.02) Welche Aussage über das Einspritzsystem im Bild 2 stimmt?
a. Es wird in Einspritzsystemen mit geringem Druck verwendet.
b. Dieses System braucht eine Öldruckschmierung.
c. Der eingespritzte Kraftstoff wird hydraulisch gemessen.
d. Möglicher hoher Einspritzdruck bis zu 2050bar.
Bild 2
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Theorie
3.03) Wie teilt die Kraftstoffpumpe den Kraftstoff in die einzelnen Zylinder auf?
a. Jeder Zylinder hat einen eigenen Injektor.
b. Jeder Injektor ist verbunden mit dem Kraftstoffrohr und wird mit Kraftstoff
versorgt.
c. Jeder Injektor ist verbunden mit der obersten Zelle und wird versorgt mit
Kraftstoff.
d. Der sich drehende Verteilerkolben verteilt die entsprechende Menge an
jeden Zylinder.
3.04) Jedes Einspritzelement hat ein elektromagnetisches Ventil:
a. mit pneumatischem Aktor geregelt übers Steuergerät
b. mit hydraulischem Aktor geregelt übers Steuergerät
c. und wird geöffnet von Steuergerät während der Einspritzung
d. und wird geschlossen vom Steuergerät während der Einspritzung
3.05) Hochdruckkolben:
a. arbeitet unter dem Einfluss der Pumpennocke
b. arbeitet unter dem Einfluss eines Hebels der Nockenwelle
c. wird gesteuert vom elektromagnetischen Ventil.
d. wird gesteuert durch den hydraulischen Aktor.
3.06) Die Voreinspritzung der Pumpe-Düse-Einheit endet durch:
a. Pumpe-Düse-Kolben
b. elektromagnetisches Ventil im Injektor
c. Ausweichventil
d. die Kolbenfeder des Injektors
3.07) Die Verwendung des Nockenwellensensors bei der Pumpe-Düse-Einheit:
a. bestimmt die Motordrehzahl.
b. wird verwendet für die Zylindererkennung.
c. wird für die Stellung des ersten Zylinders verwendet
d. erkennt den Arbeitstakt.
3.08) Welche Funktion übernimmt die Abgasrückführung beim Dieselmotor?
a. Reduziert NOx Emission im Abgas
b. Verbrennt die Partikel im Auspuffgas noch einmal.
c. Reduziert das Diesel Motorgeräusch.
d. Reduziert die CO Emissionen in den Auspuffgasen.
3.09) Bei welchem fehlenden Signal lässt sich der Motor nicht starten?
a. Motordrehzahl und Positionssensor
b. Nockenwellen - Positionssensor
c. Motortemperatursensor
d. Luftmassenmesser
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Theorie
3.10) Welches Einspritzsystem wird im Bild 3 dargestellt?
a. Elektronisch gesteuerte Benzineinspritzung D-Jetronic.
b. Diesel Verteilereinspritzpumpe
c. Diesel Common- Rail.
d. Diesel Pumpe Düse.
Bild 3
3.11) Was ist die Funktion des Bauteiles 4 auf dem Bild 4?
a. Schaltet die Hochdruckpumpe bei Erreichen von 1350 bar ab.
b. Reguliert den Druck zwischen 300 und 1800bar.
c. Begrenzt den Raildruck auf 1000bar.
d. Schaltet das System aus, wenn der Raildrucksensor unerlaubt zu hohen
Druck misst.
Bild 4
3.12) Wie öffnet der Injektor im Common-Rail Einspritzsystem?
a. Eine Nocke drückt auf die Düsennadel und öffnet sie.
b. Die Ventilnadel hebt sich elektromagnetisch, sodass die Düse sich öffnet.
c. Ein Magnetventil öffnet den Kraftstoffrücklauf und die Düsennadel wird über
die Druckschulter vom Kraftstoffdruck geöffnet.
d. Der Pumpenkolben im Injektor erhöht den Druck. Die Düsennadel wird
hydraulisch geöffnet und der Injektor geöffnet.
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3.13) Welcher Bauteil informiert das Motorsteuergerät über den benötigten
Raildruck?
a. Sicherheitsventil
b. Kraftstoffdrucksensor
c. Injektoren
d. Kraftstoff-Druckregler
3.14) Was beeinflusst die eingespritzte Kraftstoffmenge im Common RailSystem
a. Die Öffnungszeit des elektromagnetischen Einspritzsignals und der
Raildruck.
b. Der Druck im Kraftstoff-Rail.
c. Sicherheitsventil Anpassung.
d. Die Öffnungszeit des elektromagnetischen Einspritzsignals.
3.15) Welche Antwort zeigt die richtige Reihenfolge der Positionsnummern bei
der Verteilereinspritzpumpe im Bild 5?
a. 3 - ELAB-Ventil, 4 - Kraftstoffmagnetstellwerk, 5 - Magnetventil
Spritzversteller.
b. 3 - Kraftstoffmagnetstellwerk, 5 – ELAB-Ventil, 8 - Magnetventil
Spritzversteller.
c. 1 - Kraftstofftemperatursensor, 2 - Kraftstoffmagnetstellwerk
3 - ELAB-Ventil.
d. 3 - Kraftstoffmagnetstellwerk, 5 - ELAB-Ventil, 8 – Magnetventil
Spritzversteller.
Bild 5
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3.16) Welche Aufgabe übernimmt Sensors 1 auf dem Bild 6? Der Sensor
informiert über:
a. Kraftstoff-Einspritzdruck
b. Kraftstoff-Einspritzmenge
c. Kraftstoffeinspritzzeitpunkt
d. Grundeinspritzmenge
Bild 6
3.17) Welcher Teile der Verteilerpumpe wird im Bild 7 gezeigt?
a. Hydraulikdrucksteuerventil mit dem elektromagnetischen
Druckreduzierventil
b. Hydraulische Kraftstoffmenge Einstellvorrichtung mit dem
elektromagnetischen Einstellventil
c. Hydraulische Drehzahlregler mit dem elektromagnetischen Ventil zur
Drehzahlbegrenzung
d. Hydraulischer Spritzversteller mit dem elektromagnetischen Ventil zur
Einspritzzeitverstellung
Bild 7
3.18) Welche Teile der mechanischen Hochdruckpumpe sind verbunden mit
dem Kraftstoffmengenteiler?
a. Der Fliehkraftregler und Hebel-System des Reglers
b. Der Fliehkraftregler und die Regelklappe
c. Verstellhebel und elektrische Kraftstoff-Abschaltventil
d. Verstellhebel und hydraulisches Magnetventil für den Einspritzzeitpunkt
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3.19) Welches Einspritzsystem hat der Injektor im Bild 8?
a. Common-Rail
b. Pumpe-Düse
c. Radialkolbenpumpe mit Direkteinspritzung
d. L – Jetronic
Bild 8
3.20) Bild 9 zeigt:
a. Das Funktionsbild eines Kraftstoffdruckreglers im Benzin Motor.
b. Das Funktionsbild von dem Kraftstoffdruckregler der Hochdruckpumpe eines
Dieselmotors mit Common-Rail Einspritzung.
c. Funktionsbild eines Injektors von einem Common-Rail Einspritzsystem.
d. Pumpe-Düse Einspritzung im Dieselmotor.
Bild 9
3.21) In welchem Betriebszustand läuft die elektrische Kraftstoffpumpe?
a. Nur wenn die Zündung an ist.
b. Nur wenn der Kurbelwellensensor ein Drehsignal sendet.
c. Wenn die Zündung eingeschaltet ist und ein Signal über die
Motortemperatur gesendet wird.
d. Wenn die Zündung an ist und der Kurbelwellensensor ein Drehsignal
sendet.
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3.22) Die Benzineinspritzsystem soll gewährleisten:
a. 100%Kraftstoffeinspritzung, bei 100% Luftfüllung.
b. Der Kraftstoff wird eingespritzt bei einem Einspritzdruck über 8 bar.
c. Der Verbrennungsraum wird vollständig mit Kraftstoff gefüllt bei jeder
Umdrehung der Kurbelwelle.
d. In Abhängigkeit der Motorleistungwird der Motor mit einem geeigneten
Kraftstoff-Luftgemisch versorgt.
3.23) Welche Aussage trifft nicht auf die Benzineinspritzung zu?
a. Die eingespritzte Kraftstoffmenge hängt nicht mit der angesaugten Luft
zusammen.
b. Die gleichmäßige Verteilung des Kraftstoff-Luftgemisches für jeden Zylinder
in allen Lastbereichen unter Einhaltung des genauen Kraftstoff LuftVerhältnisses.
c. Eine gute und schnelle Reaktion des Motors auf die Änderung der
Drosselklappenstellung ermöglichen.
d. Anpassung des Gemisches an eine niedrigere Außentemperatur.
3.24) Welche Aussage trifft auf die Benzineinspritzung zu?
a. Die nötige Luftmenge wird über die Motordrehzahl und Lufttemperatur
ermittelt und an das Steuergerät weitergeleitet.
b. Nur während des Beschleunigens und beim Schubbetrieb wird die
angesaugte Luftmasse in Abhängigkeit der Außenlufttemperatur ermittelt.
c. Die angesaugte Luftmasse wird bestimmt von einem eigenen Sensor, oder
das Steuergerät errechnet das Lastsignal von der Motordrehzahl,
Drosselklappenstellung, Lufttemperatur und Saugrohrdruck.
d. Die zugeführte Luftmenge wird über die Drosselklappenstellung ermittelt.
3.25) Wie ist die korrekte Anordnung von den Teilen auf dem Bild 10?
a. 8 – Leerlauffüllungsregelung
4 – Drosselklappenpotentiometer.
b. 2 – Kraftstoffdruckregler
7 – Elektrische Kraftstoffpumpe.
c. 3 – Saugrohrdrucksensor (MAP)
8 – Motortemperatursensor.
d. 5 – Luftmengenmesser
6 – Lambdasonde.
Bild 10
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3.26) Was versteht man unter der Abkürzung HFM?
a. Hochleistungs-Fremdzündungsmotor
b. Heißfilmmotor
c. Motor mit hoher Arbeitstemperatur
d. Heißfilm-Luftmassenmessung oder Drahtabkühlungsverfahren
3.27) Welche Anordnung ist die richtige auf Bild 11?
a. 3 – Steuermodul
4 – Einlasskanal und Messrohr
b. 1 – Temperatursensor
2 – Heizelement
c. 5 – Ein- und Ausgangsfilter 6 – Präzisionswiderstand
d. 1 – Hitzedrahtelement
2 – Temperatur Kompensationswiderstand
Bild 11
3.28) Wie erhöht das Einspritzsystem die Leerlaufdrehzahl, wenn der Motor kalt
ist?
a. Reduziert die Luftzufuhr zum Ansaugkrümmer und magert das Gemisch ab.
b. Reduziert die Luftzufuhr und fettet das Gemisch an.
c. Erhöht die Luftzufuhr zum Ansaugkrümmer und fettet das Gemisch an.
d. Erhöht die Luftzufuhr zum Ansaugkrümmer und magert das Gemisch ab.
3.29) Bild 12 zeigt:
a. Mono – Jetronic
b. LH oder HFM – Jetronic
c. Mono – Motronic
d. Motronic – MPI
Bild 12
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3.30) Welche Aussage trifft auf die Zentraleinspritzung zu?
a. Das elektromagnetische Ventil spritzt den Kraftstoff für alle Zylinder ein.
b. Das Gemisch wird im Verbrennungsraum gebildet.
c. Ein komfortabler und kurzer Kraftstoffansaugweg ist gegeben.
d. Der Kraftstoff wird bei Atmosphärendruck eingespritzt.
3.31) Welche Aussage über den FSI Motor ist richtig?
a. Während der Maximalbeschleunigung wird der Kraftstoff am Ende des
Verdichtungstaktes eingespritzt.
b. Während des Leerlaufes oder Teillast arbeitet der Motor mit HomogenGemisch.
c. Der FSI Motor hat eine spezielle Kolbenbodenform.
d. Wenn der Motor im Teillastbetrieb mit magerem Gemisch arbeitet, werden
größere Mengen von CO während der Verbrennung ausgestoßen.
3.32) Welche Aussage über den FSI Motor ist richtig?
a. Wenn der Motor im Teillastbetrieb mit magerem Gemisch arbeitet, werden
größere Mengen von CO während der Verbrennung ausgestoßen.
b. Bei maximaler Beschleunigung wird der Kraftstoff während des
Ansaugtaktes eingespritzt.
c. Der FSI Motoren haben eine flache Kolbenbodenform.
d. Bei Maximallast arbeitet der Motor mit Schichtladung.
3.33) Bei Benzineinspritzsystemen werden für die Änderung der Luftmenge
folgende Sensoren verwendet:
a. Kühlmitteltemperatursensor und Lufttemperatursensor
b. Saugrohrdrucksensor, Drosselklappenpotentiometer
c. Luftmassenmesser, Klopfsensor
d. Drosselklappe, Leerlaufventil
3.34) Welche Antwort nennt elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpen für
Benzinmotoren?
a. Rollenzellenpumpe, Membranpumpe
b. Rollenzellenpumpe, Flügelzellenpumpe
c. Zahnradpumpe, Membranpumpe
d. Flügelzellenpumpe, Zahnradpumpe
3.35) Welcher Kraftstoffdruck herrscht im Hochdruckbereich bei FSI
Einspritzsystemen?
a. 5,5 – 6,5 bar
b. 50 – 120 bar
c. 1,2 ± 0,3 bar
d. 3,0 ± 0,5 bar
3.36) Was macht das Motorsteuergerät im erhöhten Leerlauf?
a. Regelt die Gemischzusammensetzung in Abhängigkeit vom Lambdawert
b. Stellt Zündung auf früh
c. Schließt das Leerlaufventil
d. Verringert die Einspritzmenge durch Abschalten des Einspritzventils
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3.37) Wie hoch ist der Betriebsdruck bei MPI Einspritzsystemen?
a. 5,5 – 6,5 bar.
b. 50 – 120 bar.
c. 1,2 ± 0,5 bar.
d. 3,0 ± 0,5 bar.
3.38) Wie viel Luft wird für 1kg Benzin benötigt um ein mageres Gemisch zu
erzeugen?
a. 1,2 kg.
b. 13,7 kg.
c. 15,6 kg.
d. 0,8 kg.
3.39) Was macht das Steuergerät eines FSI Einspritzsystems im Fall eines
Fehlers vom Gaspedalsensor?
a. Erhöhte Motordrehzahl bis zu 1200 RPM, leuchtet die Motorkontrollleuchte
auf dem Armaturenbrett und reagiert nicht auf die Gaspedalstellung.
b. Schaltet das Warnlicht und arbeitet in dem gewohnten Modus.
c. Reduziert die Motordrehzahl bis zu 500 RPM, schaltet die Warnlampe im
Armaturenbrett und arbeitet in dem gewohnten Modus.
d. Schaltet den Motor ab und schaltet die Warnlampe im Armaturenbrett.
3.40) Warum wird das Kraftstoffluftgemisch beim Starten eines kalten Motors
angefettet?
a. Da die Zündkerzen noch nicht die Betriebstemperatur erreicht haben.
b. Da ein Teil des eingespritzten Kraftstoffes am kalten Saugrohr und
Zylinderwänden kondensiert.
c. Weil die Viskosität von Benzin bei niedrigen Temperaturen steigt.
d. Weil fettes Gemisch eine höhere Verbrennungstemperatur hat.
3.41) In welchen Motoren kommt alle 720° Kurbelwellengrade ein Arbeitstakt
vor
a. Drehkolben-Motoren
b. Zwei-Takt-Motoren
c. Stirling-Motoren
d. Vier-Takt-Motoren
3.42) Welche Zylinderanordnung trifft auf den Motor im Bild 13 zu?
a. Reihenmotor.
b. Boxermotor
c. Reihenmotor mit Vertikaler Anordnung
d. V-Motor
Bild 13
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3.43) Was versteht man unter Arbeitszyklus?
a. Der Teil der Arbeit des Motors während eines Kolbenhubes.
b. Die Gesamthubraum aller Zylinder in Litern.
c. Der gesamte Verdichtungsraum aller Zylinder.
d. Der Arbeitszyklus, der sich wiederholt durch periodische Abfolgen.
3.44) Welche Gruppe von Bauteilen gehört zu den beweglichen Motorbauteilen?
a. Ölwanne, Zylinder, Pleuelstange.
b. Zylinderkopf, Kolben, Kurbelwelle.
c. Kolben, Pleuelstange, Kurbelwelle.
d. Alle diese Gruppen von Teilen gehören zu den beweglichen Motorteilen.
3.45) Was wird als Takt bezeichnet?
a. Ein Teil des Arbeitsablaufes des Motors während eines Kolbenhubes.
b. Die Gesamthubraum aller Zylinder in Litern.
c. Die gesamte Verdichtungsraum aller Zylinder.
d. Der Arbeitszyklus, der sich wiederholt durch periodische Abfolgen.
3.46) Zwischen welchen Arbeitstakten sind beide Ventile geschlossen?
a. Einlass-Arbeit
b. Auslass-Kompression
c. Einlass-Auslass
d. Kompression-Arbeit
3.47) In welchen Bereichen sollte die normale Motortemperatur sein?
a. 10 – 40ºC.
b. 40 – 60ºC.
c. 80 – 100ºC.
d. 100 – 120ºC.
3.48) Welches Schmiersystem wird bei Viertakt-Motoren verwendet?
a. Druckumlaufschmierung
b. Gemischölschmierung mit Benzin Öl Gemisch
c. Frischölschmierung
d. Druckumlaufschmierung mit Öl Benzin Gemisch
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3.49) Welcher Motor wird im Bild 14 bezüglich der Nockenwellensteuerung
gezeigt?
a. OHC (overhead camshaft)
b. OHV (overhead valves)
c. DOHC (double overhead camshaft)
d. CIH (camshaft in head)
Bild 14
3.50) Was passiert wenn das Ventilspiel zu klein ist?
a. Das Ventil schließt nicht wenn der Motor warm wird.
b. Der Zylinderfüllungswirkungsgrad wird reduziert.
c. Das Ventilgeräusch wird verstärkt.
d. Die Ventilöffnungsdauer wird kürzer.
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Antrieb
4.01)
Kapitel 4
In welchen Aggregaten erfolgt die Wandlung von Drehmomenten und
Drehzahlen?
a. Wechselgetriebe und Ausgleichsgetriebe
b. Kupplung und Gelenkwelle
c. Ausgleichsgetriebe und Kupplung
d. Wechselgetriebe und Achsgetriebe
4.02) Welches Kupplungssystem ist im Bild dargestellt?
a. Einscheibentrockenkupplung mit Schraubenfedern
b. Lamellenkupplung
c. Einscheibentrockenkupplung mit Membranfeder
d. Zweischeibenkupplung
4.03) Welche Aufgabe hat die Membranfeder einer Reibungskupplung?
a. Erzeugung der Anpresskraft
b. Erzeugung der Ausrückkraft
c. Erzeugung des Kupplungsspieles
d. Begrenzung der Pedalkraft
4.04) Welche Reibungsart ist bei einer Trockenkupplung beim Anfahren
wirksam?
a. Rollreibung
b. Haftreibung
c. Hydrodynamische Reibung
d. Gleitreibung
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4.05) Welche Art der Kupplungsbetätigung zeigt das Bild?
a.
b.
c.
d.
Elektromagnetische Kupplungsbetätigung
Kupplungsbetätigung durch Seilzug
Pneumatische Kupplungsbetätigung
Hydraulische Kupplungsbetätigung
4.06) Welche Aussage über die Kupplung ist richtig?
a. Kraftfluss umlenken, Motordrehmoment erhöhen
b. Motordrehmoment übertragen, weiches Anfahren ermöglichen
c. Motordrehzahl erhöhen, Drehschwingungen dämpfen
d. Motordrehmoment und Motordrehzahl
4.07) Welche Kupplungsbauart ist im Bild vereinfacht dargestellt?
a. Schraubenfederkupplung
b. Haldex - Kupplung
c. Klauenkupplung
d. Visco - Kupplung
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4.08) Welcher Bauteil der Kupplungsscheibe bewirkt die Dämpfung der
Drehschwingungen?
a. Reibeinrichtung mit Torsionsfedern
b. Schwingungsarme Reibbeläge
c. elastische Federelemente zwischen den Reibbelägen
d. Axialdämpfungsfedern in der Nabe
4.09) Welche Bauteile können dem Bild richtig zugeordnet werden?
a.
1 – Geberzylinder
3 – Nehmerzylinder 5 – Ausrücklager
b.
1 – Nehmerzylinder
3 – Geberzylinder
6 – Ausrückhebel
c.
1 – Geberzylinder
4 – Ausrücklager
7 – Ausrückhebel
d.
3 – Geberzylinder
5 – Ausrückhebel
7 – Ausrücklager
4.10) Wodurch wird bei einer Kupplung weiches und ruckfreies Anfahren
ermöglicht?
a. weiche Kupplungsbeläge
b. federnde Elemente zwischen den Belägen
c. Reibeinrichtung in der Nabe
d. weiche Torsionsfedern
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4.11) In welcher Antwort sind die Ziffern den Bauteilen vom Bild richtig
zugeordnet?
a.
1 – Membranfeder
2 – Schwungrad
3 – Reibbelag
8 – Ausrücklager
b.
1 – Membranfeder
3 – Reibbelag
5 – Kupplungsscheibe
6 – Druckplatte
c.
2 – Kupplungsscheibe
6 – Druckplatte
7 – Membranfeder
8 – Ausrücklager
d.
2 – Schwungrad
4 – Kurbelwelle
6 – Druckplatte
7 - Membranfeder
4.12) Wie groß kann der Sperrwert einer Haldex-Kupplung sein?
a. Zwischen 0% und 100%
b. Maximal 50 %
c. Zwischen 40% und 80%
d. Immer 100%
4.13) Welche Aufgaben haben die Gelenkwellen im Kraftfahrzeug?
a. Drehmomente übertragen, Winkeländerungen ermöglichen
b. axiale Verschiebungen ermöglichen, Drehzahlen wandeln
c. Winkeländerungen ermöglichen, Drehmomente erhöhen
d. Längenänderungen ermöglichen, Drehsinn ändern
4.14) Welches Gleichlaufgelenk lässt den größten Beugungswinkel zu?
a. Topfgelenk
b. einfaches Kreuzgelenk
c. Kugelgelenk
d. Polygon-Gummigelenk
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4.15) Welche Bauteile können dem Bild richtig zugeordnet werden?
a. 1 – Kreuzgelenk
2 – Tripodegelenk
3 – Kugelgelenk
4 – Topfgelenk
b.
1 – Kreuzgelenk
2 – Tripodegelenk
3 – Topfgelenk
4 – Kugelgelenk
c.
2 – Tripodegelenk
3 – Kugelgelenk
1 – Topfgelenk
4 – Kreuzgelenk
d.
4 – Kugelgelenk
3 – Topfgelenk
2 – Kreuzgelenk
1 – Tripodegelenk
4.16) Welche Gelenke ermöglichen eine axiale Verschiebung?
a. Doppelgelenke
b. Festgelenke
c. Topfgelenke
d. Kreuzgelenke
4.17) Das Bild zeigt die Bauteile welcher Ausgleichssperre?
a. Schaltbare Ausgleichssperre
b. Lamellen-Ausgleichssperre
c. Torsen-Ausgleichssperre
d. Planetenrad-Ausgleichssperre
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4.18) Das Bild zeigt die Bauteile welcher Ausgleichssperre?
a.
Schaltbare Ausgleichssperre
b.
Lamellen-Ausgleichssperre
c.
Torsen-Ausgleichssperre
d.
Planetenrad-Ausgleichssperre
4.19) Welches Achsgetriebe bewirkt die Umlenkung des Kraftflusses um 90°?
a.
Planetenrad - Achsgetriebe
b.
Kegelrad - Achsgetriebe
c.
Stirnrad - Achsgetriebe
d.
Gleichachsige Achsgetriebe
4.20) In welcher Antwort sind die Positionsnummern richtig zugeordnet?
a.
Achsgetriebe Teil 2 + 3
–
Ausgleichsgetriebe Teil 5 + 7
b.
Achsgetriebe Teil 1 + 3
–
Ausgleichsgetriebe Teil 5 + 7
c.
Achsgetriebe Teil 5 + 3
–
Ausgleichsgetriebe Teil 2 + 6
d.
Achsgetriebe Teil 3 + 4
–
Ausgleichsgetriebe Teil 5 + 1
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4.21) Welche Bauteile können dem Bild richtig zugeordnet werden?
a. 2 – Achsgetriebe vorne
3 – Ausgleichssperre
4 – Wechselgetriebe
7 – Achsgetriebe hinten
b.
2 – Achsgetriebe vorne
3 – Wechselgetriebe
5 – Ausgleichsgetriebe
7 – Achsgetriebe hinten
c.
3 – Wechselgetriebe
4 – Ausgleichssperre
5 – Ausgleichsgetriebe
1 – Achsgetriebe hinten
d.
4 – Achsgetriebe vorne
5 – Ausgleichssperre
6 – Wechselgetriebe
7 – Achsgetriebe hinten
4.22) Welche Aufgabe hat das Wechselgetriebe im Kfz?
a. Drehmoment und Leistung werden erhöht
b. Drehmomente werden erzeugt und vergrößert
c. Drehmomente und Drehzahlen werden gewandelt
d. Leistung und Drehzahlen werden gewandelt
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4.23) Welches Räderpaar ergibt die Übersetzung im 3. Gang?
a. Z1 und Z2
b. Z3 und Z4
c. Z5 und Z6
d. Z7 und Z8
4.24) Welches Getriebe ist im Bild dargestellt?
a. Sequentielles Getriebe
b. Doppelkupplungsgetriebe
c. gleichachsiges Getriebe
d. ungleichachsiges Getriebe
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4.25) Durch die Synchroneinrichtung wird in einem Wechselgetriebe Gleichlauf
erzielt zwischen:
a. Synchronring und Schaltmuffe
b. Hauptwelle und Vorgelegewelle
c. Antriebswelle und Vorgelegewelle
d. Schaltmuffe und Gangrad
4.26) In welcher Antwort sind die Positionsnummern richtig zugeordnet?
a.
Druckstück Teil 1
–
Schaltmuffe Teil 2
b.
Schaltmuffe Teil 1
–
Schaltverzahnung Teil 4
c.
Synchronring Teil 4
–
Gangrad Teil 1
d.
Schaltklaue Teil 5
–
Synchronring Teil 1
4.27) Benenne die im Bild dargestellte Synchroneinrichtung:
a. Doppelte Synchronisation
b. Innensynchronisation
c. Außensynchronisation
d. Porsche Synchronisation
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4.28) Weshalb verwendet man in Wechselgetrieben schrägverzahnte Zahnräder?
a. Sie laufen geräuschärmer
b. Sie sind leichter zu schalten
c. Sie lassen sich leichter verschieben
d. Sie sind billiger herzustellen
4.29) Wie groß ist Übersetzung eines PKW-Achsgetriebes üblicherweise?
a. Übersetzung ca. 0,4 bis - 0,8 ins Schnelle
b. Direkte Übersetzung 1:1
c. Übersetzung ca. 3,0 bis 4,5 ins Langsame
d. Übersetzung ca. 6,5 bis 9,5 ins Langsame
4.30) Zum Schalten des 5. Ganges des im Bild dargestellten Wechselgetriebes
wird:
a. Die Schaltmuffe S2 nach rechts verschoben
b. Die Schaltmuffe S3 nach rechts verschoben
c. Die Schaltmuffe S2 nach links verschoben
d. Die Schaltmuffe S1 nach rechts verschoben
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4.31) In welcher Antwort sind alle Aussagen über das im Bild dargestellte
Wechselgetriebe richtig?
a.
gleichachsiges Getriebe,
4 Vorwärtsgänge,
3. Gang geschaltet
b.
ungleichachsiges Getriebe,
5 Vorwärtsgänge,
3. Gang geschaltet
c.
gleichachsiges Getriebe,
4 Vorwärtsgänge,
1. Gang geschaltet
d.
gleichachsiges Getriebe,
5 Vorwärtsgänge,
2. Gang geschaltet;
4.32) Das Bild zeigt die Bauteile welcher Synchroneinrichtung?
a. Doppelte Synchronisation
b. Außensynchronisation
c. Innensynchronisation
d. Porsche Ringsynchronisation
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4.33) In welcher Antwort sind die Ziffern den Bauteilen richtig zugeordnet?
–
a.
Gangrad Teil 5
Synchronring Teil 1
b.
Synchronkörper Teil 1 –
c.
Synchronring Teil 3
–
Gangrad Teil 5
d.
Zwischenring Teil 4
–
Gangrad Teil 7
Schaltmuffe Teil 3
4.34) In welcher Antwort sind alle Ziffern den Bauteilen des systematisch
dargestellten Planetenradsatzes richtig zugeordnet?
a. 1 – Hohlrad
2 – Planetenrad
3 – Planetenradträger
4 – Sonnenrad
b.
1 – Sonnenrad
2 – Planetenrad
3 – Planetenradträger
4 – Hohlrad
c.
1 – Sonnenrad
2 – Planetenradträger
3 – Hohlrad
4 – Planetenrad
d.
1 – Hohlrad
2 – Planetenradträger
3 – Planetenrad
4 – Sonnenrad
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4.35) Wie wird der im Bild dargestellte Planetenradsatz bezeichnet?
a. Simpson-Planetenradsatz
b. Einfacher Planetenradsatz
c. Ravigneaux-Planetenradsatz
d. Wilson-Planetenradsatz
4.36) In welcher Antwort sind die Ziffern den Bauteilen vom Bild richtig
zugeordnet?
a. 1 – Pumpenrad
2 – Turbinenrad
3 – Getriebewelle
5 – Reibbelag
b.
1 – Pumpenrad
2 – Turbinenrad
3 – Leitrad
6 – Reibbelag
c.
1 – Pumpenrad
2 – Leitrad
4 – Freilauf
6 – Reibbelag
d.
1 – Turbinenrad
2 – Pumpenrad
3 – Getriebewelle
5 – Freilauf
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4.37) Bei geschalteter Überbrückungskupplung wird im hydraulischen
Drehmomentwandler:
a. Pumpenrad mit Leitrad verbunden
b. Freilauf des Leitrades blockiert
c. Turbinenrad mit Leitrad verbunden
d. Pumpenrad mit Turbinenrad kraftschlüssig verbunden
4.38) Welcher Teil des hydrodynamischen Drehmomentwandlers ist drehfest mit
der Getriebeeingangswelle verbunden?
a. Turbinenrad
b. Pumpenrad
c. Leitrad mit Freilauf
d. Wandlergehäuse
4.39) Welches Getriebe ist im Bild dargestellt?
a. Gestuftes Schubgliederbandgetriebe
b. Wechselgetriebe mit Riemenantrieb
c. Stufenloses Schubgliederbandgetriebe
d. Gestuftes Automatikgetriebe
4.40) Welche Flüssigkeit wird grundsätzlich ein Automatikgetrieben verwendet?
a. AGL (Automatic Gear Lubrication)
b. ATF (Automatic Transmission Fluid)
c. ATC (Automatic Transmission Control)
d. AGF (Automatic Gear Fluid)
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Bremse:
Kapitel 5
5.01) Was ist die Hauptaufgabe des Retarders?
a. Es bremst den Anhänger, wobei der Zug in gestreckter Position verbleibt.
b. Es gewährleistet eine sichere Abstellung des geparkten Fahrzeuges.
c. Es schont die Betriebsbremse bei langen Talfahrten.
d. Es ist eine unterstützende Bremse zur Feststellbremse.
5.02) Worauf beruht die Wirkung der hydraulischen Bremse?
a. Die gute Strömung der Bremsflüssigkeit.
b. Die Erhöhung des Druckes der Bremsflüssigkeit.
c. Die hygroskopische Wirkung der Bremsflüssigkeit.
d. Der Flüssigkeitsdruck wirkt auf allen Seiten gleich.
5.03) Wo befindet sich die Füllscheibe im Hauptbremszylinder?
a. Zwischen der Sekundär-Dichtung und dem Kolben.
b. Zwischen der Primär- Dichtung und dem Kolben.
c. Zwischen den Bremskreisen auf der Primärseite des Bremskreises.
d. Zwischen der Sekundär- und der Vakuumdichtung.
5.04) Wann ist das Zentralventil geschlossen?
a. Wenn die Bremse in Ruhelage ist.
b. bei zurückgehenden Kolben beim Lösen der Bremse.
c. Beim Bremsen.
d Nach dem Belüften der Bremsen.
5.05) Welche Folgen stellen sich ein, bei einer verstopften oder falschen
Positionierung des Kolbens, wenn dabei das Zentralventil nicht den
Druckausgleich im Hauptbremszylinder durchführen kann?
a. Die Bremsen lösen sich, da die Bremsflüssigkeit zurück in den
Ausgleichsbehälter über die Ausgleichsbohrung zurückfließt.
b. Die Bremsen blockieren, sobald sich die Bremsflüssigkeit erhitzt und dabei
ausdehnt und die Bremse nicht betätigt wird. Die Bremsflüssigkeit kann
nicht in den Ausgleichsbehälter zurückfließen.
c. Die Servobremsanlage gleicht die verminderte Bremswirkung aus.
d. Die erhitzte Bremsflüssigkeit strömt von der Ausgleichsbohrung aus und
fließt über die Primärmanschette in den vorgespannten Bremszylinder und
die Bremsen beginnen zu blockieren.
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5.06) Welche Bremskreise brauchen ein Vordruck- oder ein Bodenventil?
a. Scheibenbremsen
b. Der Bremskreis mit Trommelbremsen und Ringmanschetten, die sich am
Radbremszylinder befinden
c. Bremsen mit Membranzylindern
d. Der Bremskreis mit Trommelbremsen und Topfmanschetten, die sich am
Radbremszylinder befinden
5.07) Wie groß ist der Druck im Bremskreis einer Trommelbremse?
a. 0,2 bis 0,5bar
b. 0,4 bis 1,7bar
c. 7 bis 8,1bar
d. 0 bis 10bar
5.08) Warum wird ein Zweikreisbremssystem verwendet?
a. Damit Trommel- und Scheibenbremse verwendet werden können
b. Um einen doppelten Bremseffekt zu erzielen
c. Aus Sicherheitsgründen
d. Aufgrund der Rückflusskreise können die Bremsen leichter gelöst werden
5.09) Was bedeutet „fading“ beim Bremsen?
a. Reduzierung der Bremswirkung durch den abnehmenden
Reibungskoeffizienten am Reibbelag
b. Erhöhung der Bremswirkung
c. Ungleichmäßige Bremswirkung
d. Eine schräge Bremse
5.10) Welche Bremse wird in diesem Bild gezeigt?
a. Duplex-Bremse
b. Servobremse
c. Simplex-Bremse
d. Duo-Duplexbremse
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5.11) Welche Bremse wird noch ausfallen, wenn bei einem diagonalen
Bremssystem die rechte hintere Bremse ausfällt?
a. Nur am hinteren rechten Rad
b. An beiden hintern Rädern
c. An allen vier Rädern
d. Am linken vorderen und hinteren rechten Rad
5.12) Welche der folgenden ist eine Scheibenbremse?
a. Servobremse
b. Einfachbremse
c. Schwimmsattelbremse
d. Duplex-Bremse
5.13) Welche der folgenden Aussagen über die Duoservobremse stimmt?
a. Der Bremseffekt beim Vorwärtsfahren ist schwächer als beim
Rückwärtsfahren.
b. Der Bremseffekt beim Vorwärtsfahren ist derselbe wie beim
Rückwärtsfahren.
c. Sie hat einen Bremszylinder mit zwei Kolben (sie haben einen Doppeleffekt)
und einer Abstützvorrichtung.
d. Sie hat zwei Zylinder und 2 Kolben (Sie haben einen Doppeleffekt).
5.14) Was ist der Vorteil der Trommelbremse gegenüber der Scheibenbremse?
a. Schutz vor Schmutz
b. Leichterer Austausch der Bremsbacken
c. Wirtschaftliche Lösung der Feststellbremse
d. gleichmäßige Abnützung der Bremsbacken
5.15) Was sind die Komponenten für die Aufnahme der Bremsscheibe?
a. Zwei Bremsklötze und ein gerillter Kolben
b. Zwei Bremsklötze und ein Kolben
c. Ein fester und ein lockerer Bremsklotz und zwei Kolben
d. Zwei Bremsklötze und zwei Ventile
5.16) Wie groß ist das Lüftspiel zwischen dem Kolben bei der Bremsscheibe?
a. 0,01 mm
b. 0,15 mm
c. 1 mm
d. 1,5 mm
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5.17) Welche Besonderheit der Bremsflüssigkeit ist nicht günstig?
a. Hohe Siedetemperatur
b. Niedriger Stockpunkt
c. Hygroskopisch
d. Niedrige Viskosität
5.18) Welche Merkmale treten auf, wenn die Bremsklötze abgenützt sind?
a. Die am Bremspedal angewandte Kraft wird kleiner
b. Die am Bremspedal angewandte Kraft wird größer
c. Der Bremspedalweg wird länger
d. Der Bremsflüssigkeitsstand fällt rasch ab
5.19) Welche Aussage zum Bremskraftverstärker ist richtig?
a. Die Kraft am Bremspedal und der Atmosphärendruck erhöhen die
Bremskraft.
b. Der Differenzdruck von Atmosphärendruck und Unterdruck verstärken die
Kraft am Pedal.
c. Der Druck am Bremspedal bleibt derselbe trotz gesteigerter Bremswirkung.
d. Wenn der Druck am Pedal auf grund des Unterdrucks angesteigt, wird die
Bremswirkung verbessert.
5.20) Welche Aussage über das ABS ist richtig?
a. Es ermöglicht den höchsten Bremsdruck an allen Rädern gleichzeitig.
b. Es reguliert den Bremsdruck an den Rädern abhängig von der
angewandten Kraft am Bremspedal.
c. Es reguliert den Bremsdruck an jedem Rad so dass sich alle Räder noch
drehen (nicht blockieren).
d. Es regelt den Bremsdruck, dass gelegentlich Gleitreibung zwischen Rädern
und Straße entsteht.
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5.21) Was verbindet das ABS Magnetventil mit den Radbremszylindern wenn es
sich in der Position zum Druckabbau befindet?
a. keine Verbindung
b. den Radbremszylinder mit dem Bremskreislauf des Hauptzylinders
c. den Radbremszylinder mit der Rückförderpumpe
d. den Radbremszylinder mit dem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter
5.22) Wie verhindert das ABS Steuergerät das Blockieren eines Rades?
a. Es vergleicht die Motordrehzahl mit der Raddrehzahl.
b. Es vergleicht die Raddrehzahl mit dem Drosselklappenwinkel.
c. Es vergleicht die Werte des Sensors für die Umdrehungen des Fahrzeuges
um die vertikale Achse mit der Drehzahl der Räder.
d. Es vergleicht die einzelnen Raddrehzahlen mit der errechnteten Drehzahl.
5.23) Welche Information benötigt das Steuergerät zum Aktivieren des
Bremsassistenten?
a. die Anzahl der Raddrehzahlsensoren
b. den Fehlpositionssensor
c. den Pedalwegsensor
d. die Position der Drosselklappe
5.24) Welche Antwort beschreibt die wesentlichen Bauteile des
Bremsassistenten?
a. das ABS Steuergerät, Ein- Aus Schaltmagnet, Positionssensor und
Trennsensor
b. das Steuergerät für die Bremskraftverstärkung, Schaltmagnet,
Potentiometer und Löseschalter
c. Trennsensor, Drehzahlfühler, Ein – Aus – Schaltmagnet, Positionssensor
d. Steuergerät für die Bremskraftverstärkung, Ein – Aus – Magnetventil,
Potentiometer und Löseschalter
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5.25) Was ist Aufgabe des Vierkreisschutzventiles bei der Druckluftbremse?
a. Um die Bremskreise zu trennen
b. Um die Bremskraft auf die Achslast einzustellen
c. Zur gleichen Zeit werden die Behälter gefüllt
d. Schützt die Bremsen vor dem Blockieren
5.26) Wie wird das Anhängersteuerventil bei der Zweileitungs-Druckluftbremse
betätigt?
a. vom Bremsventil am Anhänger
b. vom Relaisventil am ziehenden Fahrzeug
c. vom ALB - Regler (Regler der Bremskraft)
d. vom Ventil der Service Bremse
5.27) Welcher Bauteil ist Teil der Druckluftbremse?
a. Bremskraftregler
b. Zentralventil
c. Service Bremsventil
d. Unterdruckventil
5.28) Welches Bremssystem wird als drittes Bremssystem (zusätzlich)
bezeichnet (keine Verschleißelemente)?
a. Die Scheibenbremse
b. Die Trommelbremse
c. Die Wirbelstrombremse (mit Windkraft)
d. Die Druckluftbremse
5.29) Wenn der Druck während der ABS Regelung abgebaut wird, fließt Strom
durch das Magnetventil und die Bremsflüssigkeit:
a. wird in den entsprechenden Bremskreis gepumpt
b. wird in den Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter gepumpt
c. fließt in Richtung Hauptbremszylinder
d. fließt in Richtung Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter
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5.30) Warum funktioniert die ABS-Regelung nur in bestimmten Bereichen?
a. Weil in dem Bereich die Seitenführungskraft ein Maximum auf der Fahrbahn
ist.
b. Weil die Bremskraft in diesem Bereich am Maximum ist.
c. Weil in diesem Bereich die Bremskraft und die Seitenführungskraft optimal
sind.
d. Weil in diesem Bereich die Räder gleiten.
5.31) Dieses Bild zeigt:
a. hydraulisches Antriebsstrangsystem
b. pneumatische zweikreisige Betriebsbremse mechanisch betätigt
c. Hydro-pneumatische Bremse
d. hydraulische Antriebstrangsystem mit einer Servoeinheit
5.32) Die Reibungskraft der Bremsen wandelt die Antriebskraft des Fahrzeugs
um in:
a. Elektrizität
b. Wärme
c. Pneumatische Energie
d. Hydraulische Energie
5.33) Für bessere Wärmeableitung der Bremsen und für komfortables
Abbremsen verwendet man:
a. Hydrodynamische und Elektromagnetische Bremsen
b. Trommel und Scheibenbremse
c. Leichtmetallbremsen
d. Bremskraftregler mit Bremskraftbegrenzung
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5.34) Welche Bauteile gehören zum Druckluft-Bremssystem?
a. Abblaseventil
b. Zentralventil
c. Betriebsbremsventil
d. Bremskraftregler mit Bremskraftbegrenzer
5.35) In welchen der folgenden Antworten sind die Komponenten der
Druckluftbremse richtig benannt?
a.
1
2
3
4
4 Kreis Schutzventil
Druckregler
Rückschlagventil
Luftbehälter
b.
1
2
3
4
4 Kreis Schutzventil
Batteriespannungs-Ventil
Enteiser
Luftspeicher
c.
1
2
3
4
4 Kreis Schutzventil
Druckregler
Kompressor
Luftspeicher
d.
1
2
3
4
4 Kreis Schutzventil
Druckregler
Kompressor
Enteiser
5.36) Welche Vorteile besitzen Verlangsamerbremsanlagen z.B.: Retarder oder
Motorstaubremse?
a. Abbremsung durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr.
b. Abbremsung ohne Abnützung bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.
c. Abbremsung bis zum Stillstand ohne Verschleiß.
d. Abbremsung durch Schließen des Auspuffstauklappe.
5.37) Wenn der maximale Druck in der Druckluft-Bremsanlage durch den
Kompressor erreicht ist, wird:
a. Die Luft wird zur Saugseite des Verdichters geführt.
b. Ein Signal leuchtet auf dem Armaturenbrett.
c. Die Druckregler schaltet auf Nullförderung und die Luft wird in die
Umgebung abgelassen.
d. Der Druckregler schaltet den Kompressor ab.
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5.38) Das Label "DOT 4" ist ein Standard für:
a. das Getriebeöl
b. das Motoröl
c. die Kühlflüssigkeit (Frostschutz)
d. die Bremsflüssigkeit
5.39) Welches Merkmal der Bremsflüssigkeit ist vorteilhaft?
a. eine hohe Siedetemperatur
b. hoher Stockpunkt
c. hygroskopische Eigenschaften
d. niedrige Viskosität
5.40) Der abgebildete Bauteil ist:
a. ein hydraulischer Bremskraftverstärker
b. ein pneumatischer Bremskraftverstärker mit einer Hilfsbremse
c. eine elektrischer Bremskraftverstärker
d. ein hydraulischer Tandem-Hauptbremszylinder
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Fahrwerk:
Kapitel 6
6.01) Wie lautet der Name des Winkels für die seitliche Führungskraft der
Reifen?
a. Spurdifferenzwinkel
b. Schräglaufwinkel von Reifen
c. Lenkwinkel des Fahrzeugs
d. Reifen Führungswinkel
6.02) Was sind die Vorteile von Schraubenfedern bei der Absorption von
Stößen?
a. geringes Gewicht
b. hohe Selbst-Absorptionsfähigkeit
c. Fähigkeit, Kräfte der führenden Reifen aufzunehmen
d. hoher Federweg
6.03) Die Lauffläche ist der Reifenschutz, und er besteht aus:
a. Reifen vorn und Reifen Seite
b. Lauffläche und Reifenflanken
c. Lauffläche und Karkasse
d. Lauffläche und luftdichter Gummischicht
6.04) Was ist die Charakteristik der Luftfederung?
a. es regelt die Chassishöhe
b. es hat eine lineare Kennlinie
c. es ist teuer
d. es nimmt sowohl Längskräfte und Querkräfte auf
6.05) Der Reifencord besteht aus:
a. PVC
b. Polyester
c. Nylon
d. Teflon
6.06) Erhöhte Lenkradvibrationen durch steigende Geschwindigkeit werden
verursacht durch:
a. unwuchte Vorderräder
b. falsche Spur-Einstellung
c. übermäßige Druckdifferenz der Vorderreifen
d. unterschiedliche Profilabnutzung der Vorderreifen
6.07) Wenn ein unwuchtes Rad Pendelbewegung verursacht, ist die Ursache
dafür:
a. statische Unwucht
b. radiale Unwucht
c. axiale Unwucht
d. dynamische Unwucht
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6.08) Welche Vorteile hat die Starrachse?
a. wenig ungefederte Massen
b. Möglichkeit schwere Lasten zu tragen
c. guten Kontakt bei unebenen Straßen
d. Räder beeinflussen sich gegenseitig durch die gefederte Achse
6.09) Welche Art von Schwingungen verursacht die Querlenkerachse?
a. gleitend
b. kippend
c. Drehbewegung des Fahrzeugs um die Querachse
d. Kippen des Fahrzeuges
6.10) Welcher Winkel ergibt sich, wenn die Lenkdrehachse in
Fahrzeuglängsrichtung gegenüber der Senkrechten zur Fahrbahn gedreht
wird?
a. Achsschenkel hinten gelehnt
b. Sturzwinkel
c. Spur
d. Nachlaufwinkel
6.11) Was ist die Aufgabe des Lenk-Trapezes?
a. Lenkkraft erhöhen
b. unterschiedliche Einschlagwinkel der Räder ermöglichen
c. parallele Stellung der Räder
d. Ausrichten der Sturzwinkeländerung
6.12) Welche Parameter ergeben den Lenkrollhalbmesser?
a. Nachlaufwinkel und Achsschenkel hinten geneigt
b. Sturzwinkel und Spur
c. Sturzwinkel und Spreizung
d. Achsschenkel hinten gelehnt und Sturzwinkel
6.13) Welche Radaufhängung wird für die Vorderachse verwendet?
a. Kurbelachse mit dem Quer-Drehstab
b. Mc Pherson Federbein
c. Kurbelachse
d. transversale Achse mit Torsionsstab
6.14) Welche Aussage über die De-Dion-Achse ist richtig?
a. Differential ist mit dem Verbindungsrohr verbunden
b. Räder sind einzeln aufgehängt
c. Räder werden durch die starre Achse verbunden
d. Antriebswellen und Verbindungsrohr sind eine Einheit
6.15) Welche Aussage über die Federung ist richtig?
a. Unebenheiten auf den Straßen werden in oszillatorische Bewegungen
umgewandelt
b. ungefederte Masse sollte so gering wie möglich sein
c. Feder-Dämpfung absorbiert die Bodenwellen
d. oszillatorische Bewegungen sollen schnell verlangsamt werden
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6.16) Welche Aussage über die progressive Federkennlinie ist richtig?
a. es hat die gleiche Härte
b. es wird härter unter hoher Last
c. es wird weicher unter hoher Last
d. es hat eine selbstverstärkende Wirkung
6.17) Wie kann man kleine Änderungen vornehmen, wenn die Räder auf und ab
federn?
a. mit Querlenkern von unterschiedlicher Länge
b. mit der Pendelachse
c. Änderung des Lenkradius
d. Änderung der Spurweite
6.18) Welche Antwort über Stoßdämpfer ist richtig:
a. es absorbiert Unebenheiten auf der Straße
b. es absorbiert Vibrationen der Federn und der gefederten Masse
c. es verhindert das Absinken des Fahrzeugs beim Bremsen
d. es verhindert das Kippen des Fahrzeugs auf der Straße
6.19) Was sind die Ergebnisse eines fehlerhaften Stoßdämpfers?
a. höherer Reifenverschleiß
b. Federn werden härter
c. kürzere Feder Dämpfung
d. das Fahrzeug wird höher sein
6.20) Was ist die Bedeutung des Buchstaben H auf der Felge?
a. eine halbtiefe Felge
b. der Hump auf der oberen Seite der Felge verhindert, dass der schlauchlose
Reifen abrutscht, wenn er seine Luft verliert
c. Tempolimit
d. Felgen Rand
6.21) Was bedeutet die Bezeichnung 80Q auf einem Reifen 185/70 R 13 80 Q?
a. 80: Querschnittsverhältnis 0,80
Q: Reifenqualität- ein Qualitätsreifen
b. 80: Belastbarkeit 450Kg
Q: max. Geschwindigkeit160km/h
c. 80: die höchste Achslastkapazität 800Kg Q: Querschnittstyp 80
d. 80: Produktionsdatum
Q: max. Geschwindigkeit 160km/h
6.22) Was bedeutet die Bezeichnung TWI auf einem Reifen?
a. Trans World International
b. Last Index
c. Reifenverschleißanzeiger
d. Reifenstandard
6.23) Welche Antwort über Schraubenfedern ist richtig?
a. keine progressive Ausführung möglich.
b. sie führen das Rad.
c. sie können in Längsrichtung des Fahrzeuges montiert werden.
d. sie können als Stabilisator verwendet werden.
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6.24) Welche Aussage über das Doppelquerlenkersystem ist richtig?
a. um den Sturzwinkel zu minimieren gibt es einen kürzeren oberen
Querlenker.
b. weniger Komponenten senken die ungefederten Massen.
c. unkomfortables Fahren.
d. es ist nicht notwendig das Achsgetriebe regelmäßig zu warten.
6.25) Was sind die Vorteile von Torsionsstäben?
a. Federkraft kann eingestellt werden
b. sie ersetzen Stabilisatoren
c. sie können das Rad führen
d. sie erfüllen die erforderliche Verdrehung
6.26) Was ist der Hauptvorteil der Luftfederung?
a. hohe Fahrsicherheit
b. gute Führungseigenschaften der Achse
c. Lastanpassungsfähigkeit durch Druckänderung
d. sie haben keine Stoßdämpfer
6.27) Was wird sich ändern wenn 5,5 J x 13 Reifen statt 4,5 x 13 montiert
werden?
a. Felgenbreite
b. Felgendurchmesser
c. Felgenrand Typ
d. Felgentiefe
6.28) Der U-Form-Stabilisator wird verwendet für:
a. Federungskomfort Verbesserung
b. Reduziert Fahrzeug Kippen -(Reduziert die Neigung des Fahrzeugs bei
Kurvenfahrt)
c. Reduzierung der Fahrzeugsenkung
d. Federungs-Effektivität wird verbessert
6.29) Welche Antwort ist falsch?
a. Blattfedern sind gebogene Stahlstreifen mit unterschiedlicher Länge
zusammengesetzt von der kürzesten zur längsten.
b. Schraubenfedern sind spezielle Bandstähle. Unter Last werden sie kürzer
und die äußere Kraft wird absorbiert.
c. der Stoßdämpfer eliminiert die Schwingungen der Feder. Es verbessert den
Fahrkomfort, Reifenhaftung und die Stabilität des lenkenden Rades.
d. geringe Dämpfung ergibt eine harte Feder, hohe Dämpfung ergibt eine
weiche Feder.
6.30) Welche Antwort ist nicht korrekt für den
Lenkwinkeleinschlag/Lenkrollhalbmesser?
a. Eliminieren des Schräglaufwinkels
b. Senken des Druckes auf das Lenkrad
c. Senkung der Lenkradgegenwirkung
d. Geradeausfahrt erhalten
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6.31) Welche Art von Lenkung ist im Bild dargestellt?
a. Manuelle Zahnstangenlenkung
b. Kugelumlauflenkung mit hydraulischer
Verstärkung
c. Zahnstangenlenkung mit
elektronischer Regelung
d. Zahnstangenlenkung mit
e. elektronischer Verstärkung
6.32) Welcher der folgenden Parameter muss an der Reifenwuchtmaschine
vorgewählt werden?
a. Reifenbreite, Felgenbreite, Felgendurchmesser
b. Geschwindigkeitsindex
c. Felgenbreite und Durchmesser, Reifenhöhe
d. Felgenbreite und Durchmesser, Einpresstiefe
6.33) Reifenquerschnittsverhältnis:
a. Verhältnis der Reifenhöhe zur Breite
b. Verhältnis der Reifenhöhe zur Breite in %
c. Verhältnis der Reifenbreite zur Größe der Scheibenbremse
d. Reifenhöhe in mm
6.34) Die Geometrie der Vorderachse besteht aus folgenden Parametern:
a. Nachspur, Nachlaufwinkel, Sturzwinkel, Achsschenkel hinten geneigt.
b. Vorspur, Nachlauf, Sturzwinkel, Achsschenkel hinten geneigt.
c. Nachspur oder Vorspur, Radsturz, Spreizung, Nachlauf.
d. Vorspur, Nachlaufwinkel, Spurweite, Lenkübersetzung
6.35) Was sind die Vorteile der stationären dynamischen Wuchtmaschine?
a. es ist nicht notwendig, das Rad vom Fahrzeug zu entfernen.
b. es ist möglich, die ausgewuchteten Räder am Fahrzeug zu tauschen.
c. es wuchtet alle rotierenden Teile auf der Achse.
d. es gleicht die Achslasten der Vorder-und Hinterachse aus.
6.36) Welche Möglichkeit der Stoßdämpferüberprüfung ist richtig?
a. am stehenden Fahrzeug durch Federung des Autos
b. Fahren und Hören
c. es ist nicht nötig, Stoßdämpfer haben keinen Verschleiß
d. im eingebauten Zustand am Stoßdämpferprüfstand oder bei ausgebautem
Stoßdämpfer
6.37) Spreizung ermöglicht die:
a. Rückkehr des eingeschlagenen Rades in die gerade Richtung
b. Aufnahme des Lagerspiels
c. Verhinderung von Radvibration
d. Senkung des Reifenverschleisses
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6.38) Vorspur wird erreicht durch:
a. Spurstangenlängenändernung/ Spurstangenhebel/
b. Sturzwinkel ändern
c. Lagerspiel in der Radnabe
d. den rechten und linken Spurstangenhebel tauschen
6.39) Vor Einstellung der Vorderachsgeometrie muss folgendes kontrolliert
werden:
a. Stoßdämpfer-Funktion
b. Vorspur
c. Fahrzeug Gesamtgewicht
d. Reifendruck, Lagerspiel, Spiel der Lenkung, Geradeauslauf
6.40)
Entfernen der Schraubenfedern einer Mc Pherson Federung:
a. sie können nicht entfernt werden.
b. der Stoßdämpfer wird zuerst entfernt und danach mit Spezialwerkzeug die
Schraubenfeder.
c. eine neue Schraubenfeder muss verwendet werden wenn die defekte Feder
entfernt wird.
d. das komplette Federbein wird ausgebaut, die Feder wird
zusammengedrückt, gefolgt vom Ausbau des Stoßdämpfers.
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Komfortelektronik:
Kapitel 7
7.01) Markieren Sie die Komponenten die nicht zum Kältemittelkreislauf einer
Klimaanlage für R134a gehören.
a. Klimakompressor
b. Druckpumpe
c. Verdampfer
d. Kondensator
7.02) In Abhängigkeit welcher Größen wird die Fördermenge des
Klimakompressors geregelt?
a. Tag - Nacht
b. Motordrehzahl
c. Fahrgeschwindigkeit
d. Fahrzeuginnentemperatur
7.03) Welche Komponente ist Voraussetzung für eine vollautomatische
Klimatisierung?
a. Klimakompressor mit Magnetkupplung
b. Druckschalter
c. Frischluftgebläse
d. Expansionsventil
7.04) Welche Information liefert der Fahrpedalgeber einer EDC?
a. Neueste Informationen
b. Bei Defekt läuft der Motor mit erhöhter Leerlaufdrehzahl
c. Kick-down Information
d. Ladedruck / Betätigungsgeschwindigkeit
7.05) In einem Fahrzeug mit Klimaanlage ist der Kondensator ohne Funktion.
Welche Antwort passt zu dieser Situation?
a. Druck im Kältemittelkreislauf steigt.
b. Klimaanlage funktioniert immer schlechter.
c. Druckschalter schaltet Kompressor ab.
d. Druck im Niederdruckabschnitt fällt ab.
7.06) Wie erfolgt die Regelung bei einem ASR - bzw ASC-T – System?
a. Reduzierung der Motorleistung
b. Reduzierung der Bremsleistung
c. Eingriff in die Fahrzeugkontrolle
d. Eingriff durch Motorbremse
7.07) Wie erfolgt die Regelung bei einem ASR - bzw ASC-T – System?
a. Drucksteigerung am Bremspedal
b. Bis 40 km/h – kurze Bremseingriffe am durchdrehenden Rad
c. Eingriff in die Fahrzeugkontrolle
d. Eingriff durch Motorbremse
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7.08) Welcher Abgaswert wird durch AGR verbessert?
a. Kohlenmonoxid
b. Kohlenwasserstoffe
c. Stickoxide
d. Kohlendioxid
7.09) Welche Aussage über Abgasnachbehandlung trifft zu?
a. Abgase werden zurückgeführt und nochmals verbrannt.
b. Abgasrückführung steigert die Verbrennungstemperatur.
c. Abgasrückführung senkt die Verbrennungstemperatur.
d. Das Steuergerät speichert die Menge des nachbehandelten Abgases durch
den Luftmassenmesser.
7.10) Welche Komponente einer Klimaanlage wird als “Verflüssiger”
bezeichnet?
a. Der Klimakompressor
b. Der Kondensator
c. Das Expansionsventil
d. Der Verdampfer
7.11) Welches System verfügt über eine Sekundärlufteinblasung?
a. Abgasentlastungssystem
b. Diagnosesystem
c. Sekundärkraftstoffeinspritzsystem
d. Abgasnachbehandlungssystem
7.12) Wie wird bei Dieselmotoren der Schadstoffausstoß verringert?
a. Optimierung des Motormanagments
b. Erhöhung des Einspritzvolumens
c. Durch qualitativ bessere Luftfilter
d. Durch Einbau von Flammkerzen
7.13) Welche Vorteile bietet ein Vorkatalysator?
a. Niedrigere Katalysatortemperaturen
b. Motor schneller auf Betriebstemperatur bringen
c. Schnellere Einspritzzeiten
d. Bessere Abgaswerte
7.14) Welcher Abgaswert wird mit einem “Lean NOx Trap” Katalysator
verbessert? (Direkteinspritzung)
a. Kohlenmonoxid
b. Kohlenwasserstoffe
c. Stickoxid
d. Kohlendioxid
7.15) Welches Signal einer Lambda Spannungssprungsonde passt zum
Mischungsverhältnis?
a. 1,2 V fettes Gemisch
b. 1,2 V mageres Gemisch
c. 0,8 V fettes Gemisch
d. 0,8 V mageres Gemisch
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Theorie
7.16) Wie kann das Alarmsystem (Bloctronic) ausgelöst werden?
a. Türkontaktschalter
b. Einbruchsdetektor
c. Glasbruchsensor
d. Neigungssensor
7.17) Wie wird das Alarmsystem aktiviert?
a. Selbst aktivierend
b. Transponder
c. Zündung ein
d. Nach Alarm aktiv
7.18) Durch welchen Zusatz wird die Temperatur im Partikelfilter (Peugeot) in
der Regeneration auf ca. 450°C zur Rußverbrennung gebracht?
a. Platin
b. Rhodium
c. Cerin
d. Germanium
7.19) Wie wird der Rußpartikelfilter bei Peugeot überwacht?
a. Durchdie gefahrenen Kilometer
b. Differenzdruck
c. Abgastemperatur vor und nach Katalysator
d. Menge an eingespritzten Additiv
7.20) Wie werden Airbags bzw. Gurtstraffer aktiviert?
a. Induktivsensor
b. HDI Kontrolle
c. PSI Sensor
d. Reedrelais
7.21) Welcher Begriff passt zu aktiven Sicherheitsmaßnahmen?
a. Erhöhter Schutz für Fahrzeuginsassen
b. Airbag, Sicherheitsgurt
c. ESP
d. DSC
7.22) Welche Vorteile bietet der Bremsassistent?
a. Steigert die Bremskraft bei zu geringer Bremsbetätigung des Fahrers
b. Steigert Bremskraft bei zögerlicher Bremsbetätigung des Fahrers
c. Bremsdruck wird bis zum ABS-Regelbereich erhöht
d. Schützt das Bremssystem vor übermäßiger Beanspruchung
7.23) Welche Arten von Bremsassistenzsystemen gibt es derzeit?
a. Elektronischer Bremsassistent im Bremskraftverstärker
b. mechanischer Bremsassistent im Bremskraftverstärker
c. im ABS-System integrierter Bremsassistent
d. pneumatisch verzögerter Bremskraftverstärker
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Theorie
7.24) Wie wird die Bremsflüssigkeit in das ESP-System geleitet wenn ein
Bremseingriff notwendig ist?
a. Über eine ABS-ASR - Pumpe
b. Über eine eigene unabhängige Pumpe
c. Über einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
d. Bremsflüssigkeit fließt durch Unterdruck zu den Radzylindern
7.25) Durch welche zusätzlichen Sensoren kann aus einem ABS-ASR – System
ein ESP-System werden?
a. Drehzahlsensor
b. Lenkwinkelsensor
c. Bremsdrucksensor
d. Bremspedalsensor
7.26) Welche Funktion übernimmt das Gateway in der CAN-Bus Technologie?
a. Verbindet mehrere Bussysteme
b. Schützt vor Wellenimpedanz zwischen verschiedenen Bussystemen
c. Schaltet alle Bussysteme bei Fehlfunktion eines Systems ab
d. Ermöglicht Datenaustausch zwischen verschiedenen Bussystemen
7.27) Welche Funktion hat EOBD (European On Board Diagnose)?
a. Ständige Überwachung der Katalysatorfunktion
b. Ständige Überwachung des Kraftstoffsystem
c. Ständige Überwachung der Lambdasonden
d. Sofortiges Erkennen und Berichten von erhöhten Schadstoffausstoß
7.28) Welche Eigenschaft ist für Breitband-Lambdasonden wesentlich?
a. Arbeitet als galvanisches Element
b. Kann die Sauerstoffkonzentration über einen großen Bereich bestimmen
c. Ist nur für Zweiweg - Katalysatoren
d. Kann nur einen Lambdawert knapp um 1 bestimmen
7.29) Wie erfolgt die Regeneration bei einem “Lean NOx Trap” Katalysator
(Direkteinspritzung)?
a. Durch kurzzeitige Gemisch-Abmagerung
b. Durch kurzzeitige Gemisch-Anfettung
c. Direkteinspritzung benötigt Kohlenmonoxid zur Regenerierung
d. Direkteinspritzung benötigt Kohlendioxid zur Regenerierung
7.30) Warum soll bei einem Ottomotor mit Direkteinspritzung niemals
schwefelhaltiger Kraftstoff getankt werden?
a. Speicherkapazität des Katalysators sinkt stark
b. Die aktive Reaktionsoberfläche wird abgedeckt
c. Der Lambdaregelkreis wird unterbrochen
d. Der Katalysator wird sofort zerstört
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Theorie
7.31) Wie wird in einem Rußpartikelfilter (Peugeot) die Verbrennungstemperatur
erreicht?
a. Durch Zugabe eines Kraftstoffadditivs
b. Durch Sekundäreinspritzung
c. Durch ein zusätzliches Saugsystem  erhöhte Füllung
d. Durch Drehzahlsteigerung
7.32) Welches Kältemittel wird für Klimaanlagen von PKWs hauptsächlich
verwendet?
a. R 12
b. R 404a
c. R 507a
d. R 134a
7.33) Welcher Sensor meldet dem ESP – System seitliches Ausbrechen?
a. Lenkwinkelsensor
b. Querbeschleunigungssensor
c. Raddrehzahlsensor
d. Seitenwindsensor
7.34) Wieso werden Zweileiterkabel in CAN-Bussystemen verwendet
a. Für den Anschluss an den + und - Pol. Die Verdrillung hält die zwei Leiter
fest zusammen.
b. Um Interferrenzen zu reduzieren – in beiden wird dasselbe Signal
transportiert, so dass die Summe der momentanen Spannung in beiden
Leitern konstant ist.
c. Weniger wichtige Daten werden auf der Low-Line und wichtige Daten auf
der High-Line transportiert.
d. Um immer eine Verbindung zu gewährleisten – auch wenn ein Leiter
unterbrochen ist
7.35) Wie bemerkt ein Steuergerät das Festklemmen einer Scheibe beim
Schließen?
a. Über die Stromaufnahme des Fensterhebermotor
b. Über die Zeitdauer des Steuergerätes
c. Über die Belastung der Fensterhebermotorbefestigung
d. Über einen Umdrehungszähler
7.36) Zu einem Diebstahlschutzsystem gehört nicht:
a. Wegfahrsperre
b. Alarm
c. Außenraumüberwachung
d. Innenraumüberwachung
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Theorie
7.37) Die Regelung eines Klimakompressor einer automatischen Klimaanlage
erfolgt durch:
a. Verändern der Kolbendurchmesser des Kompressors
b. Verändern des Kolbenhubes des Kompressors
c. Rutschen der Antriebskupplung
d. Anpassen der Stromstärke der Antriebskupplung
7.38) Welche Systeme können zur Reifendrucküberwachung verwendet
werden?
a. ABS
b. Motorsteuerung
c. Automatikgetriebesteuerung
d. Navigationssystem
7.39) Welche Aussage passt zur Abgasrückführung?
a. Das Abgas wird rückgeführt und ein zweites Mal verbrannt
b. Das rückgeführte Abgas verbrennt nicht nach
c. Das rückgeführte Abgas steigert die Verbrennungstemperatur
d. Das Steuergerät speichert die Menge des nachbehandelten Abgas durch
den Luftmassenmesser
7.40) Wie kann der Schadstoffausstoß eines Dieselmotors verbessert werden?
a. Durch Einbau besserer Luftfilter
b. Durch Steigern der Einspritzmenge
c. Durch einen Rußpartikelfilter
d. Durch Flammkerzen
7.41) Welches Signal einer Lambda Spannungssprungsonde passt zum
Mischungsverhältnis?
a. 0,2 V fettes Gemisch
b. 0,2 V mageres Gemisch
c. 1,2 V fettes Gemisch
d. 1,2 V mageres Gemisch
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Theorie
Brakes – Chapter 5
Ziya Kalkavan Maritime Vocational
School
Automative Group of Vocational Schools
PL
in Poznań.
Vilnius Car Mechanics and Business
LT
School
Landesberufsschule für
AT Kraftfahrzeugtechnik und
Karosseriebautechnik in Eggenburg
Secondary automobile school, ASUC
MK Boro Petrushevski in Skopje
Chassis – Chapter 6
SK
Secondary vocational school
Comfort Electronic – Chapter 7
CZ
Secondary automobile and ICT school
Physical Principles – Chapter 1
Basic Electrotechnic – Chapter 2
Ignition and Diesel engine – Chapter 3
Powertrain – Chapter 4
TR
Postscript:
Dieser Aufgabenkatalog ist ausgearbeitet für den Unterricht an
Berufsschulen und soll helfen die erworbenen Kompetenzen bei
unterschiedlichen Lernumgebungen des Kraftfahrzeugtechnikers zu
vergleichen und bewerten.
Ziel dieses Kompendium soll sein, die Attraktivität der Berufsausbildung
und die Qualität der Ausbildung zu verbessern.
Die Teilnehmer
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