WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Distribution & Handel Diplomarbeit/Bachelorarbeit zum Thema Titel der Arbeit im Fach: Distribution und Handel Themensteller: Prof. Dr. Dieter Ahlert Betreuer: Dipl.-Kfm. / Dipl.-Kffr. / Dr. Ausgabetermin: 17. Dezember 2008 Abgabetermin: 17. März 2009 Vorgelegt von: S. Tudent Studentenstr. 10 48143 Münster Matrikel-Nr.: 000007 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...................................................................................................... I Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................ II Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ III Tabellenverzeichnis .................................................................................................IV 1 Hauptkapitel fangen mit einer neuen Seite an .................................................... 1 1.1 Einbinden von Grafiken .................................................................................. 1 1.1.1 Umfang der Arbeit ................................................................................... 1 1.1.1.1 Einbindung von Tabellen .................................................................. 2 2 Listen ...................................................................................................................... 4 Literaturverzeichnis .................................................................................................. 5 Anhang ....................................................................................................................... 6 II Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung et al. et alii Aufl. Auflage f. folgende ff. fortfolgende Hrsg. Herausgeber o.V. ohne Verfasserangabe S. Seite vgl. vergleiche III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beispiel eigener Grafik ...................................................................... 1 IV Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle ohne Inhalt ................................................................................ 2 1 1 Hauptkapitel fangen mit einer neuen Seite an Die Formatvorlage des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Distribution und Handel, dient der Orientierung. Für die einheitliche Erstellung der Arbeit gelten grundsätzlich die Vorschriften nach Börner (vgl. Börner, 1996, S. xxx). Es wird empfohlen, die Börner-Richtlinien zu lesen. Bei direkten Zitaten ist auf das „vgl.“ verzichten. Internetquellen sind mit Link anzugeben – Hardcopy der Seiten bitte mit Datum im Anhang! (vgl. www.multikanal-strategie.de, Anhang S. x). 1.1 Einbinden von Grafiken Grafiken sind mit einem Rahmen in den Text einzubinden. Abbildung 1: Quelle: Beispiel eigener Grafik Eigene Darstellung, in Anlehnung an Ahlert, D. (2001), S. 275. Der Rahmen muss sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite der Textbreite entsprechen. Gleiches gilt für die Einstellung von Tabellen. 1.1.1 Umfang der Arbeit Die Arbeit sollte 55 Seiten (30 Seiten bei BHA) nicht übersteigen. In besonderen Fällen ist eine Überschreitung mit dem Betreuer abzustimmen. Die Schriftart ist Arial, Schriftgröße 12. Der Zeilenabstand beträgt 1,5 Zeilen. Jedes Kapitel sollte (keine Mussvorschrift) mindestens eine ¾ Seite betragen. Die fünfte Gliederungsebene ist zu vermeiden. 2 Die Seiteneinstellung ist: Oben: 4 cm Links: 3,5 cm Unten: 3 cm Rechts: 1,5 cm Eine elektronische Version im Word-Format ist bei der Abgabe an den Betreuer zu übermitteln. Eventuell erhobene Daten sind im SPSS-Format ebenfalls abzugeben. Die Arbeit ist in zweifacher gebundener Ausgabe abzugeben. 1.1.1.1 Einbindung von Tabellen Tabellen sind mit nur einem Rahmen in den Text einzubinden. Tabelle 1: Quelle: Tabelle ohne Inhalt Eigene Darstellung, in Anlehnung an Hesse, J. (2002), S. 6. Der Rahmen muss sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Textbreite entsprechen. Gleiches gilt für die Einstellung von Grafiken. 1.1.1.1.1 Zitate Zitate sind im Text einzufügen. Sollten mehr als drei Autoren beteiligt sein, ist dies durch „et al.“ abzukürzen. Einige Beispiele zur Zitierweise: Es lässt sich anführen, dass ungeeignete Operationalisierungen der Konstrukte oder Verzerrungen der Messung zu inhaltlich falschen Schlüssen führen können (vgl. Hildebrandt, 1983; Kube, 1990, S. 56 f.; Backhaus et al., 2003). Ohne im Detail auf die Probleme subjektiver Einschätzungen bzw. die damit verbundenen Verzerrungen einzugehen (vgl. dazu Dess, Robinson, 1984), sei die 3 Forderung aufgestellt, bei einer Befragung verschiedene Informanten zu den unabhängigen und abhängigen Variablen zu befragen.1 Der „Non Response Bias“ unterstellt, dass eine Verzerrung des Antwortverhaltens dadurch hervorgerufen wird, dass gewisse Unternehmen nicht an der Befragung teilgenommen haben, z.B. etwa die sehr erfolgreichen. Armstrong und Overton (1977) haben ein Verfahren entwickelt, welches diese systematische Verzerrung schätzt. (Direktes Zitat) Es kann sich in diesem Fall nur der Meinung angeschlossen werden, dass „die Erfolgsfaktorenforschung aktuell heftiger Kritik ausgesetzt zu sein scheint“ (Ahlert, Evanschitzky, Hesse, 2005, S. 23). 1 Anmerkungen und weitere Verweise als Fußnote hinzufügen. 4 2 Listen Liste 1 o Liste 1.1 Liste 2 5 Literaturverzeichnis Ahlert, D., Evanschitzky, H. (2003): Dienstleistungsnetzwerke, Berlin. Ahlert, D., Evanschitzky, H., Hesse, J., Salfeld, A. (Hrsg.) (2004): Exzellenz in Markenmanagement und Vertrieb – Grundlagen und Erfahrungen, Wiesbaden. Armstrong, J. S., Overton, T. S. (1977): Estimating Nonresponse Bias in Mail Surveys, in: Journal of Marketing Research, Vol. 24, No. 3, pp. 396-402. Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., Weiber, R. (2003): Multivariate Analyseverfahren. Eine anwendungsorientierte Einführung, 10. Aufl., Berlin. Börner, D. (1996): Empfehlungen zur Anfertigung von Diplom- und Seminararbeiten, Münster. Evanschitzky, H., Iyer, G. R., Hesse, J., Ahlert, D. (2004): E-Satisfaction: A ReExamination, Journal of Retailing, Vol. 80, No. 3, pp. 239-247. Evanschitzky, H., Wunderlich, M. (2004): Integriertes Zufriedenheitsmanagement in Dienstleistungsnetzwerken, in: Kreiblich, R., Oertel, B. (Hrsg.): Erfolg mit Dienstleistungen, Stuttgart, S. 353-363. Honegger, J. (2001): Immer Aktiver und Dynamischer, in: Marketing & Kommunikation, Nr. 2, S. 19-21. o.V. (2005): Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsentwicklung 2004, http://www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoe_pmtab.php, (Zugriff: 04.11.05). 6 Anhang Der Anhang ist generell Form frei, sollte aber über ein eigenes Verzeichnis verfügen und fortlaufend durchnummeriert sein. 7 Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich meine Diplomhausarbeit (Bachelorhausarbeit) < Titel > selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt habe, und dass ich alle von anderen Autoren wörtlich übernommenen Stellen wie auch die sich an die Gedankengänge anderer Autoren eng angelehnten Ausführungen meiner Arbeit besonders gekennzeichnet und die Quellen zitiert habe. Münster, den 16. Mai 2016 _______________________________ (Unterschrift)