Empfehlung Kinder- und Jugendforum

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Protokoll der Empfehlungen des Kinder- und Jugendforums vom 5. Dezember 2015
Protokollführerinnen: Sarah Wist, Jessica Baisch
Rund 18 Kinder und Jugendliche
Generell
Erhalt des TWIN auf dem bisherigen Gelände
Ja
Versetzter Neubau des Hallenbades
Ja
Weiterführung des Badebetriebes beim Neubau
Ja
Ticketverkauf (auch Sammeltickets) an
verschiedenen Stellen
Nein
Ticketverkauf an anderen Stellen wird als nicht sinnvoll erachtet
Wer ins Bad gehen möchte, kauft die Tickets direkt vor Ort
Sozialverträglicher Eintrittspreis
Ja
Kleine Preiserhöhung in Ordnung, aber keine Verdopplung der Preise o.ä.
Potential für zukünftige Entwicklung erhalten (Süd- und Ostwiese)
Gründe:
 Schwimmen ist weiter möglich
 Training bleibt weiterhin möglich
 Sportplatz in Bachem fällt sonst weg
 Sportplatz in Bachem soll erhalten bleiben
 Freibad soll bleiben
 Bachem weniger bekannt -> weniger Besucher
 Bachem schon vollgeparkt
 Leute sind an den Lärm gewöhnt
 Standort ist gut
 Wichtig für den Schulsport
Training ist dann weiterhin möglich, keine große Unterbrechung
Finanzierung
Verkauf Bachem
-
Verkauf „Oben in der Hardt“
-
Verkauf Ostwiese
-
Prüfung Tennisplätze
-
Verkauf Südwiese, wenn nicht anders möglich
Ja
Grundsteueranhebung
-
Eintrittspreisstruktur
Ja
Heranziehung der Bürger für die Finanzierung
Förderverein
Ja
Kacheln verkaufen
Ja
Aber vorher andere Möglichkeiten prüfen:
 Gelände Schützenstraße, neben Judenfriedhof -> städtischer
Besitz? Verkauf möglich?
 Gelände Sebastianstraße, gegenüber Esso -> städtischer Besitz?
Verkauf möglich?
 Alte Hundewiese Walporzheim -> städtischer Besitz? Verkauf
möglich?
 Wichtig ist aber, dass nicht alle verfügbaren Flächen verkauft
werden und keine Grünflächen mehr in der Stadt verbleiben ->
Grünflächen und Bäume in der Stadt trotzdem erhalten
 Gründung einer Aktiengesellschaft für das TWIN
Aber keine Verdopplung des Preises o.ä.; eine geringere
Preiserhöhung ist denkbar (s.o.)
Anteilsscheine
-
Sponsoren (Werbung)
Ja


Ehrenamt
-
Einsparung
Kein Innen/Außenbecken
Ja
Kleinere Rutsche nur Innen
Ja
Keine Sauna
Ja
Sprungturm nach Außen legen (geringere
Deckenhöhe spart Energie)
Ja
Schließung im Sommer / reduzierte Öffnungszeiten Nein
Ticketautomat (Kasse bei Hauptzeiten offen)
Ja
Beteiligung
Beteiligung am Architektenwettbewerb
Ja
Kino-Werbung (so, wie es für Ahrthermen bereits gemacht
wird)
Sponsorenläufe von Vereinen und Schulen, um zusätzliche
Mittel zu generieren
Kann aus Kostengründen eingespart werden, wäre aber trotzdem schön,
falls sich eine Möglichkeit zur Finanzierung findet
Die Rutsche sollte dann aber trotzdem eine Drehung haben und nicht nur
gerade nach unten verlaufen
Ist in den Ahrthermen vorhanden; In einem Freizeitbad für junge
Menschen und Familien nicht zwingend notwendig
Ein 1m-Sprungbrett im Innenbereich ist aber wichtig
Auch im Sommer wird das Hallenbad genutzt, vor allem wenn das Freibad
bei sehr warmem Wetter sehr voll ist (da es dann im Hallenbad etwas
kühler ist). Außerdem trainieren Vereine dort, da Außenbecken im
Sommer auch abends noch durch Besucher des Freibads belegt sind
Ticketautomat muss aber mit einer Anleitung ausgestattet sein, damit
auch weniger technikaffine und ältere Menschen zu Recht kommen.
Außerdem sollte eine Klingel angebracht sein, mit der ein Mitarbeiter aus
den Büros/ein Bademeister gerufen werden kann, falls es Probleme gibt.
Kameras gegen Vandalismus?
Über die Planung soll informiert werden
 Per Mail (Briefe verursachen Kosten durch Papier, Umschläge,



Beginnend mit Ausschreibung bei
Architektenwettbewerb
Bürger in Jury
Moderierter Workshop zu Varianten
Innengestaltung und Außengestaltung
partizipativ festlegen mit Architekt und
Bürgern
Ja



Einmal im Jahr soll der Stadtrat die anstehenden
Themen der Öffentlichkeit vorstellen und über die
Möglichkeit der Bürgerbeteiligung diskutieren
Bürgerbeteiligung diskutieren
Porto, dieses Geld einsparen und für das TWIN verwenden)
Briefe nur an die Kinder und Jugendlichen die selbst keine E-Mail
haben und deren Eltern auch nicht per E-Mail erreichbar sind
(Ausnahme)
Über Ergebnisse informieren
Direkte Gegenüberstellung der Jugendlichen mit den Erwachsenen
Gemeinsames Treffen, wenn es um Innenausgestaltung geht
Runder Tisch mit ausgewählten Kindern und Jugendlichen,
Erwachsenen, Architekten, etc. -> klar/strukturiert debattieren
und diskutieren, auf Augenhöhe, freiwillige Rekrutierung der
Jugendlichen (Vorschlag: Auswahl aus denjenigen, die am
05.12.15 anwesend waren) + zufällige Auswahl, mehrere Treffen,
um Ideen entwickeln zu können, möglicher Zeitplan: 17:00 Uhr
Treffen Kinder/Jugendliche, 18:30 Uhr Zusammentreffen mit
Erwachsenen
Jugendliche treffen sich mit den Architekten, um zu besprechen,
wie das Schwimmbad gestaltet wird
-
Alle Teilnehmenden finden es sehr gut, in diesem Prozess beteiligt zu sein
(Partizipation der Kinder und Jugendlichen), weil:
 Es sonst eine zweite Ahrtherme werden würde
 Es zu viel für Erwachsene gibt
 Es sonst immer um die Älteren geht
 Es gut ist, ernstgenommen zu werden





Es gut war, die Meinung zu sagen
Der Stadtrat die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nicht
kennt
Die Ideen der Jugend wichtig sind -> anderer Blickwinkel
Kinder und Jugendliche bei zukunftsweisenden Dingen einbezogen
werden sollen
Es gut war, die Meinung zu Jugendthemen sagen zu können
Große Mehrheit wünscht sich eine weitere Beteiligung der Kinder und
Jugendlichen in der Stadt (auch über das Thema TWIN hinaus)
Ergebniskommunikation sehr wichtig
Ja
....Leitfaden Partizipation erstellen mit Verwaltung,
Zufallsbürgern und Experten und professioneller
Moderation
-



Mögliche Methoden
Kooperative Planung in der Stadt
Architektur und Ausstattung
Hubanlage im Bad (Barrierefreiheit)
Bebauung Ost bzw. Südwiese soll sich in die
Umgebung einfügen
Planung des Hallenbades entsprechend dem auf der
Bürgerversammlung vorgestellten Hallenbadplans
Projektbezogene Partizipation
Online-Beteiligung
Jugendforen
Siehe Ergebnisse im Protokoll des 1. Kinder- und Jugendforums vom
21.11.15
-
- 25 m Becken mit vier Bahnen
- separates Lehrschwimmbecken
- 1 m Sprungbrett, 3 m Plattform im Außenbereich
- Innenrutsche
- Kleinkinderbereich
Glasfront zum Park
-
Einsparungspotential durch Erneuerbare Energien
-
prüfen
Wünschenswert, wenn finanzierbar
Siehe Ergebnisse im Protokoll des 1. Kinder- und Jugendforums vom
21.11.15
Sauna
-
(weitere Wünsche der Jugendlichen)
Ja
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