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Kurzvortrag
Der Linearmotor
Hallo
Von
Kevin Gerber
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Inhaltsverzeichnis
Der Linearmotor
Vergleich mit rotierenden Motoren
Einsatzgebiet
Geschichte
Bauweise
Synchronlinearmotor
Asynchronlinearmotor
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Der Linearmotor
Linearmotor = elektrische
Arbeitsmaschine
Vergleichbar mit Drehstrommotor
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Prinzip
Anziehen / Abstossen von Magnetfeldern je nach Polung
Dauerhaftes Schweben nur durch
schnelle & effiziente
Regelungen
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Einige Hersteller
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Vergleich
Vorteile
Dauerkräfte
Beschleunigung
Fahrgeschwindigkeit
Berührungslos
Umweltfreundlich
Energieausbeute
Nachteile
Sonderanfertigung
Preis
Masse
Motorenwicklung
Spurgebunden
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Einsatzgebiet
Theoretisch überall wo geradlinige
Bewegung gebraucht wird
Typische Anwendungen
Magnetschwebebahn
Transportsysteme
Positionierungssysteme
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Geschichte
Ursprung 1851
durch G. Page
Älter als rotierende Motoren
Haben sich jedoch nicht weiterentwickelt
Bis 1922 durch das Interesse an der
Schwebebahn
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Bauweise
Kurzstator
Primärteil im Translator (fahrendes Teil)
Sekundärteil in der Fahrstrecke
Langstator
Primärteil in der Fahrstrecke
Sekundärteil im Translator
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Gruppeneinteilung
Linearmotoren
Synchronlinearmotoren
Langstator
Asynchronlinearmotoren
Kurzstator
Langstator
Gleichstromlinearmotoren
Kurzstator
Langstator
Kurzstator
Einseitige
Bauweise
Einseitige
Bauweise
Einseitige
Bauweise
Einseitige
Bauweise
Einseitige
Bauweise
Einseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
Zweiseitige
Bauweise
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Synchronlinearmotor
Aufbau
Primärteil
Im Primärteil sind 3 fortlaufende
Wicklungen
Diese werden durch 3-Phasen Sinus
Strom betrieben (φ=120°)
Sekundärteil
Elektro- oder Permanentmagnet
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Synchronlinearmotor
Funktionsweise
Bildet sich ein Wanderfeld im
Primärteil
Translator bewegt sich synchron
zum Wanderfeld
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Synchronlinearmotor
Einsatzgebiet
Für konstante & einstellbare
Geschwindigkeit
Beispiele
Transportmittel (Transrapid)
Fabrikautomation
Werkzeugmaschinenbau
Halbleiterherstellung
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Asynchronlinearmotor
Aufbau
Primärteil
Gleich wie im Synchronlinearmotor
Sekundärteil
Besteht aus einer leitenden Platte
Aluminium- oder kupferbeschichtet
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Asynchronlinearmotor
Funktionsweise
Im Primärteil entsteht ein
Magnetfeld
Leitende Platte wird vom Magnetfeld
durchsetzt
Dies induziert Spannungen
Ströme fliessen an der Aussenseite
& erzeugen ein Magnetfeld, welches
dem Primärteil entgegenwirkt
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Asynchronlinearmotor
Einsatzgebiet
Der am weitesten verbreitete
Linearmotor
Dank dem einfacheren Aufbau des
Sekundärteils und der robusten
Bauform
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Gleichstromlinearmotor
Werden kaum eingesetzt
Ineffizient
Gleichstrom muss dauernd mechanisch oder elektrisch umgepolt werden
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Ende
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
und hoffe, Ihnen hat es genauso Spass
gemacht, wie mir!
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