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(Thema)
Hausarbeit (Name der Lehrveranstaltung) im SS/WS 20XX
ODER
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Bachelor of Science“
ODER
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Master of Science“
im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
der
Universität Bremen
eingereicht am
Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX)
Prof. Dr. Jörg Freiling
von
(Vor- und Nachname)
(Anschrift)
(Telefonnummer)
(E-Mail-Adresse)
(Matrikelnummer)
(Ort, Datum der Abgabe)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................... I
Abkürzungsverzeichnis ......................................................................................... III
Abbildungsverzeichnis .......................................................................................... IV
Tabellenverzeichnis................................................................................................ V
1 Einführung in die Themenstellung ....................................................................... 1
1.1
Die Problematik und die wissenschaftliche Relevanz von
Restart Entrepreneurship .......................................................................... 1
1.1.1 Beispiel: Teilkapitel inklusive Tabelle................................................... 1
1.1.2 Beispiel: Teilkapitel inklusive Abbildung ............................................. 2
1.2
Darstellung der Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit ........................ 2
2 Restart Entrepreneurship: Lehren aus dem Scheitern .......................................... 3
2.1
Stand der Forschung ................................................................................. 3
2.1.1
Definition von Restart Entrepreneurship .......................................... 3
2.1.2
Die Humankapitaltheorie als Grundlage für den
unternehmerischen Erfolg ................................................................. 3
2.1.3
Die Ausstattung mit Sozialkapital als Grundlage
für den unternehmerischen Erfolg ..................................................... 3
2.2
Lernen aus Fehlern ................................................................................... 3
2.2.1
Die Theorie des Negativen Wissens zur Vermeidung
von Wiederholungsfehlern ................................................................ 3
2.2.2
Selbstreflexion über das Scheitern – Fehler als Quelle
für einen Lerneffekt ......................................................................................... 3
2.3 Erfolgsfaktor Lernen: Chancen durch die Erfahrung des Scheiterns ........ 3
3 Die Lehre der Unternehmerfunktionen als theoretische Grundlage..................... 4
3.1 Grundlagen und Inhalte der Unternehmertheorie nach Freiling ................... 4
I
3.2 Darstellung der einzelnen Unternehmerfunktionen der
Unternehmertheorie nach Freiling ...................................................................... 4
3.2.1 Die Innovationsfunktion......................................................................... 4
3.2.2 Die Risikomanagementfunktion............................................................. 4
3.2.3 Die Arbitragefunktion ............................................................................ 4
3.2.4 Die Koordinationsfunktion..................................................................... 4
3.3 Die Unternehmertheorie als Analyseinstrument für ......................................
Restart Entrepreneurship ..................................................................................... 4
4 Identifikation der Lerneffekte beim Restart Entrepreneurship:
Eine Einzelfallbearbeitung ...................................................................................... 5
4.1 Gewählte Untersuchungsmethode für die Einzelfallbearbeitung .................. 5
4.2 Fallbeispiel zu Restart Entrepreneurship: Die T-Handel GmbH .................. 5
4.3 Die Analyse des Scheiterns ........................................................................... 5
4.4 Analyse der Lerneffekte anhand der Unternehmerfunktionen ...................... 5
4.4.1 Lerneffekte in der Innovationsfunktion ................................................. 5
4.4.2 Lerneffekte in der Risikomanagementfunktion ..................................... 5
4.4.3 Lerneffekte in der Arbitragefunktion ..................................................... 5
4.4.4 Lerneffekte in der Koordinationsfunktion ............................................. 5
4.4.5 Abschließende Beurteilung der Lerneffekte innerhalb der
Unternehmerfunktionen .................................................................................. 5
4.5 Handlungsimplikationen für den Restart Entrepreneur ................................. 5
5 Fazit und weiterführender Forschungsbedarf ....................................................... 6
5.1 Kritische Würdigung der Vorgehensweise ................................................... 6
5.2 Forschungsausblick ....................................................................................... 6
Literaturverzeichnis................................................................................................. 7
Anhang .................................................................................................................... 8
II
Abkürzungsverzeichnis
AktG
Aktiengesetz
CEO
Chief Executive Officer
OHG
offene Handelsgesellschaft
III
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Neue Formen des internationalen Markteintritts........................................ 2
IV
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Taxonomie neuer Formen der Internationalisierung .................................. 1
V
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1 Einführung in die Themenstellung
1.1 Die Problematik und die wissenschaftliche Relevanz von Restart
Entrepreneurship
1.1.1 Beispiel: Teilkapitel inklusive Tabelle
Der nachfolgende Text ist unabhängig zu der Beispielgliederung verfasst worden.
Es kann bislang in der einschlägigen Fachliteratur weder auf eine abschließende
Auflistung noch auf einen methodologisch befriedigenden, d. h. überschneidungsfreien Systematisierungsansatz zurückgegriffen werden. Trotz dieses Defizits soll
zum Zweck einer zumindest groben Klassifizierung möglicher Erscheinungsformen der in Art und Intensität sehr heterogen angelegten Wirtschaftskooperationen
eine an den Einteilungsversuch von Borner (1987: 17) angelehnte Darstellung
erfolgen (vgl. Abb. 1). Generell sind bei den neuen Formen der Internationalisierung zwei im Hinblick auf ihre Ursachen und Intentionen verschieden angelegte
Arten zu unterscheiden; neue Formen des internationalen Markteintritts und neue
Formen der Exportfinanzierung.
Neue Formen des internationalen Markteintritts
Neue Formen der
Exportfinanzierung
Management- und
technische Beratungsverträge
Klassisches und
paralleles Beratergeschäft
Koproduktion und internationales
Sub-Contracting
Rahmenabkommen
Lizenzgeschäfte
Gegengeschäfte
Contractual Joint Ventures
Junktim
Joint Ventures
Turn-Key-Projekte
Rückkaufgeschäfte
Tab. 1: Taxonomie neuer Formen der Internationalisierung
Quelle: Borner, 1987: 17 (modifiziert).
In Bezug auf die Markteintrittsformen kann Tab. 1 auch als Skala interpretiert
werden. Beratungsverträge und Joint Ventures stellen jeweils Extrema einer mit
der Kooperation bewirkten…
1
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1.1.2 Beispiel: Teilkapitel inklusive Abbildung
In diesem Zusammenhang können die neuen Formen des internationalen
Markteintritts auch bildlich dargestellt werden (siehe Abb. 1).
Management- und
technische
Beratungsverträge
Koproduktion und
internationales SubContracting
Neue Formen des
internationalen
Markteintritts
Lizenzgeschäfte
Contractual Joint Ventures
Joint Ventures
Abb. 1: Neue Formen des internationalen Markteintritts
Quelle: Eigene Darstellung
Die Inhalte der Abb. 1 lehnen sich an die Ausführungen von Borner (1987) an. Es
werden jedoch lediglich die neuen Formen des internationalen Markteintritts dargestellt. Daneben enthält die ursprüngliche Auflistung auch die neuen Formen der
Exportfinanzierung (Borner 1987:17).
1.2 Darstellung der Forschungsfrage und Aufbau der Arbeit
Text
2
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2 Restart Entrepreneurship: Lehren aus dem Scheitern
2.1 Stand der Forschung
2.1.1 Definition von Restart Entrepreneurship
Text
2.1.2
Die Humankapitaltheorie als Grundlage für den unternehmerischen
Erfolg
Text
2.1.3
Die Ausstattung mit Sozialkapital als Grundlage für den unternehmerischen Erfolg
Text
2.2 Lernen aus Fehlern
2.2.1
Die Theorie des Negativen Wissens zur Vermeidung von Wiederholungsfehlern
Text
2.2.2
Selbstreflexion über das Scheitern – Fehler als Quelle für einen Lerneffekt
Text
2.3 Erfolgsfaktor Lernen: Chancen durch die Erfahrung des Scheiterns
Text
3
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3 Die Lehre der Unternehmerfunktionen als theoretische Grundlage
3.1 Grundlagen und Inhalte der Unternehmertheorie nach Freiling
3.2 Darstellung der einzelnen Unternehmerfunktionen der Unternehmertheorie nach Freiling
3.2.1 Die Innovationsfunktion
3.2.2 Die Risikomanagementfunktion
3.2.3 Die Arbitragefunktion
3.2.4 Die Koordinationsfunktion
3.3 Die Unternehmertheorie als Analyseinstrument für Restart Entrepreneurship
4
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4 Identifikation der Lerneffekte beim Restart Entrepreneurship:
Eine Einzelfallbearbeitung
4.1 Gewählte Untersuchungsmethode für die Einzelfallbearbeitung
4.2 Fallbeispiel zu Restart Entrepreneurship: Die T-Handel GmbH
4.3 Die Analyse des Scheiterns
4.4 Analyse der Lerneffekte anhand der Unternehmerfunktionen
4.4.1 Lerneffekte in der Innovationsfunktion
4.4.2 Lerneffekte in der Risikomanagementfunktion
4.4.3 Lerneffekte in der Arbitragefunktion
4.4.4 Lerneffekte in der Koordinationsfunktion
4.4.5 Abschließende Beurteilung der Lerneffekte innerhalb der Unternehmerfunktionen
4.5 Handlungsimplikationen für den Restart Entrepreneur
5
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5 Fazit und weiterführender Forschungsbedarf
5.1 Kritische Würdigung der Vorgehensweise
5.2Forschungsausblick
6
Literaturverzeichnis
Freiling J, Reckenfelderbäumer M. 2010. Markt und Unternehmung. 3. Aufl.,
Gabler: Wiesbaden.
Freiling J, Weißenfels S. 2003. Innovationsorientierte industrielle Dienstleistungsnetzwerke: Aufbau, Steuerung und Wettbewerbspotenziale. In Dienstleistungsmanagement Jahrbuch 2003 - Dienstleistungsnetzwerke, Bruhn M, Stauss
B (Hrsg.). Gabler: Wiesbaden; 423-433.
McComb D. 1979. The international harmonization of accounting: a cultural dimension. International Journal of Accounting 14(2): S. 10-16.
7
Anhang
Hier ist bei Bedarf der Anhang zu platzieren.
8
Selbstständigkeitserklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt habe;
die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als
solche kenntlich gemacht.
Diese Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht.
Des Weiteren versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit nicht an einen kommerziellen Info-Broker bzw. an eine sonstige Organisation oder Unternehmung
verkaufe bzw. verschenke oder zur Veräußerung übergebe. Ausnahmen sind nur
nach Rücksprache mit dem und Genehmigung durch den Lehrstuhl möglich.
Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche Folgen haben wird.
Bremen, .....................
.....................................................
(Unterschrift)
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