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BSC
Balanced ScoreCard
QOS
Quality Operating System
QOS Workshop_2004_D_1.0
1
0 Einleitung
0.2 Prozeßorientierter Ansatz
• Damit eine Organisation wirksam funktionieren
kann, muß sie zahlreiche miteinander verknüpfte
Tätigkeiten erkennen, leiten und lenken.
• Eine Tätigkeit, die Ressourcen verwendet und die
ausgeführt wird, um die Umwandlung von Eingaben
in Ergebnisse zu ermöglichen, kann als Prozeß
angesehen werden.
QOS_ISO/ TS_2002
2
Ständige Verbesserung des QMS
Verantwortung
der Leitung
Kunden-
KundenManagement von
Ressourcen
Anforderungen
Zufriedenheit
Messung, Analyse
und Verbesserung
Ergebnis
Eingabe
Produktrealisierung
QOS_ISO/ TS_2002
Produkt
3
5 Verantwortung der Leitung
5.1 Verpflichtung der Leitung
belegt durch
• festlegen der Qualitätspolitik
• festlegen der Qualitätsziele
• durchführen der Management-Bewertuungen
> BSC - BOS - MOS - QOS <
• sicherstellen der Verfügbarkeit von Ressourcen
QOS_ISO/ TS_2002
4
5 Verantwortung der Leitung
5.3 Qualitätspolitik
•
•
•
•
•
•
angemessen für den Zweck der Organisation
Verpflichtung zur Erfüllung von Anforderungen
ständige Verbesserung der Wirksamkeit des QMS
festlegen und bewerten von Qualitätszielen
in der Organisation vermittelt und verstanden
fortdauernde Angemessenheit bewerten
5.4 Planung
QOS_ISO/ TS_2002
5
5 Verantwortung der Leitung
5.4.1 Qualitätsziele
• für zutreffende Funktionsbereiche und Ebenen der
Organisation festlegen
• relevant für die Erfüllung der Anforderungen an das
Produkt
• Qualitätsziele müssen meßbar sein
Ergänzung:
• Qualitätsziele und Bewertungskriterien in den
Geschäftsplan aufnehmen
QOS_ISO/ TS_2002
6
5 Verantwortung der Leitung
5.6 Managementbewertung
5.6.1 Allgemeines
• in geplanten Abständen bewerten
• fortdauernde Eignung, Angemessenheit und
Wirksamkeit sicherstellen
• Möglichkeit für Verbesserungen und Änderungsbedarf
erkennen, für:
• Qualitäts-Management-System
• Qualitätspolitik und Qualitätsziele
QOS_ISO/ TS_2002
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5 Verantwortung der Leitung
5.6.1.1 Leistung des QMS
• alle Anforderungen des QMS berücksichtigen
• Leistungstrends als Bestandteil der ständigen
Verbesserung
• Überwachung der Qualitätsziele
• Auswertung der qualitätsbezogenen Verluste
• Nachweis über Qualitätsziele aus Geschäftsplan
• Kundenzufriedenheit mit dem gelieferten Produkt
QOS_ISO/ TS_2002
8
5 Verantwortung der Leitung
5.6.2 Eingaben für die Bewertung
•
•
•
•
•
•
•
Ergebnisse von Audits
Rückmeldungen von Kunden
Prozeßleistung und Produktkonformität
Status der Vorbeugungs- und Korrekturmaßnahmen
Folgemaßnahmen zu Managementbewertungen
Änderungen mit Auswirkung auf das QMS
Empfehlungen für Verbesserungen
QOS_ISO/ TS_2002
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5 Verantwortung der Leitung
5.6.3 Ergebnisse der Bewertung
• Entscheidungen und Maßnahmen zu Folgendem
• Verbesserung der Wirksamkeit des QMS und seiner
Prozesse
• Produktverbesserung in Bezug auf
Kundenanforderungen
• Bedarf an Ressourcen
QOS_ISO/ TS_2002
10
8 Messung, Analyse und Verbesserung
8.2. Überwachung und Messung
8.2.1 Kundenzufriedenheit
• Informationen über die Wahrnehmung der Kunden
bezüglich der Erfüllung der Kundenanforderungen
• als der Leistung eines QMS
8.2.1.1 Kundenzufriedenheit
• Qualität der gelieferten Teile: beim Kunden, im Feld
• Liefertreue, Zusatzfrachtkosten
QOS_ISO/ TS_2002
11
8 Messung, Analyse und Verbesserung
8.4.1 Analyse und Verwendung von Daten
• Trends in Qualitäts- und Betriebsleistung müssen mit
dem erreichten Fortschritt bezüglich der Geschäftsziele
verglichen werden und Maßnahmen auslösen
• Entwicklung von Prioritäten zur Lösung von
Kundenproblemen
• Trends und Korrelationen bei Schlüsselkunden
• Informationssystem über Produkte in der Gebrauchsphase
• Wettbewerber/ geeignete Benchmarks
QOS_ISO/ TS_2002
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Quality Operating System
Ständige Verbesserung
Qualitätspolitik
Kundenerwartungen
Strategische Ziele
Vorhersage
nachgelagerter
Prozeßergebnisse
Interne
Schlüsselprozesse und
-ereignisse
QOS-Teams
ständige Einbeziehung
aller Mitarbeiter
Meßgrößen für
interne
Schlüsselprozesse
Trends bei den
Meßgrößen
QOS_ISO/ TS_2002
13
* Umsetzung von QOS *
11 Schritte
Leitungskreis
1. Ein Qualitäts-Management-System
verwirklichen
2. QOS-Teams auswählen und trainieren
3. Kundenerwartungen herausarbeiten
4. Ziele in den Geschäftsplan aufnehmen
QOS_ISO/ TS_2002
14
4. Geschäftsplan
- Externe Orientierung Qualitätspolitik
Auftrag und Verpflichtung
anspruchvolle
Benchmarks
KundenErwartungen
Geschäftsplan
Strategische Vorgaben
QOS_ISO/ TS_2002
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* Einführung von QOS *
11 Schritte
Verbesserungs-Team
5. identifiziere interne Schlüsselprozesse
6. wähle Kennzahlen für interne
Schlüsselprozesse aus
7. verfolge Trends für interne Schlüsselprozesse
8. entwickle Aktionspläne und setze sie um
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* Externe Orientierung *
Geschäftsplan
Strategie und Zielsetzungen
* Interne Vorgaben *
QOS_ISO/ TS_2002
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* Interne Vorgaben *
Geschäftsplan
Strategie und Zielsetzungen
Vorgaben, Ergebnisse
Management Review
Schlüsselprozesse
Schlüsselprozesse
Interne Prozesse
Meßgrößen
Meßgrößen
Daten im Unternehmen
Aktionsplan (CIP)
Aktionsplan (CIP)
Ständige Verbesserung
QOS_ISO/ TS_2002
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* Einführung von QOS *
11 Schritte
Leitungskreis und Verbesserungsteams
9. Vorhersage nachgelagerter
Prozeßergebnisse
10. Data Management nutzen
11. Regelmäßige QOS-Besprechungen
durchführen (QM-Bewertung)
QOS_ISO/ TS_2002
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10. Data Management
Thema
Ersatzteil-Lieferung
Verspätungen
Maßnahmen
Verantwortlich
Soll
Ist
Teilenummer
1.1
Indexliste mit aktuellem Zeichnungsstand im Intranet
Konstruktion/ AV
Mai/ Juni 97
Mai 1997
1.2
Versand/ Anbringung von Typenschildern für/ an Anlagen der letzten 5 J. Verkauf
Juli 1997
Juli 1997
1.3
Reduzierung der Ersatzteile/ bessere Austauschbarkeit/ Adapter
Konstruktion/ Verkauf September 1997 Sept. 1997
140
120
Maschinenkapazität
2.1.1
Training von zusätzlichen Einrichtern
Stunden
100
80
60
40
20
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
M onat
12
2.1.2
2.1.3
2.2
Überarbeitung des Instandhaltungsplans/ Prioritäten/ Umsetzung
Flexiblere Arbeitszeiten, einschließlich Samstag
Erweiterte Lagerhaltung bei Vorprodukten
Personalabteilung
Produktion
Instandhaltung
GL/ Personalabteilung
Konstruktion/ Contr.
Mai 1997
Mai 1997
Mai 1997
Juli 1997
September 1997
Juni 1997
Juni 1997
Juni 1997
Aug. 1997
Sept. 1997
Rüstzeit
3.1
3.1.1
3.1.2
3.2
3.3
3.4
Überarbeitung der Werkzeugsätze
Reparaturen kurzfristig abarbeiten
Vereinfachungen der Werkzeuge
Kapazitätsplan aufstellen
Einarbeiten der neuen Einrichter
Einführung von FTPM
Werkzeugbau/ Konstr.
Werkzeugbau
Konstruktion
Produktion/ AV
Produktion
Q-Planung/ GF
März 1997
April 1997
Mai 1997
August 1997
September 1997
Oktober 1997
April 1997
Mai 1997
Mai 1997
Aug. 1997
Ende Aug. ´97
Oktober 1997
Logistik
Verkauf/ Contr.
April 1997
August 1997
April 1997
Aug. 1997
Transport/ Logistik
4.1
Zusammenarbeit mit neuer Spedition
4.2
Einrichtung von Depots in 3 weiteren Regionen
Warte-/ Verlust-Std
Ziel bis Jahresende
Urs achen-Analys e
Aus wertung der letzten 3 Monate
Verspätungen
18
Nr.
Ursache
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
16
1
Teilenummer
48
43
44
45
41
35
34
26
26
19
18
17
12
2
Maschinenkap.
36
39
41
41
40
39
29
29
30
18
15
10
10
3
Rüstzeiten
26
23
24
21
25
17
13
13
9
9
6
6
4
Transport/ Logistik
20
19
18
19
11
10
11
9
9
6
5
4
Warte-/ Verlust-Std
130
124
127
126
117
101
87
77
74
52
44
37
Ziel bis Jahresende
48
48
48
48
48
48
48
48
48
48
48
48
Verluststunden
14
8
6
4
2
0
1. T eilenummer
2. Maschinenkap.
3. Rüst zeit en
Schlüsselprozesse/ Schlüsselereignisse
4. T ransport / Logist ik
QOS_ISO/ TS_2002
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* QOS-Bewertung *
•
•
•
•
•
•
•
Kommunikation
Teamarbeit
Managementbesprechungen
Meßbare Merkmale
Quantifizierende Hilfsmittel
Ständige Verbeserung
Prozeßdynamik
QOS_ISO/ TS_2002
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