2. rflp sonde

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1. Einordnung der Biotechnologie als eine
Einführung
2. Der jetzige Stand
3. Einige molekularbiologische Grundlagen
4. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil I
5. Was sind Mutanten und wie werden sie erzeugt?
6. Wie macht man gentechnisch veränderte
Pflanzen?
7. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil II
8. Umweltaspekte und ethische Erwägungen
9. Biotechnologische Diagnostik
10. Anwendungsbeispiele
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Lokalisierbarer Unterschied im Genom
zweier Individuen oder Gruppen
1.
2.
3.
4.
Insertion
Deletion
Inversion
Mutation
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach Ausgangsmaterial
1. Genomische DNA – nach Restriktionsverdau
2. RNA – nach Umschreiben in cDNA
Einteilung nach der verwendeten Technik
1. Einsatz von Sonden
2. Screen-Prinzip (in Verbindung mit selektiver PCR)
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach Ausgangsmaterial
1. Genomische DNA – nach Restriktionsverdau
2. RNA – nach Umschreiben in cDNA
Wird
vom
verdauten
Genom
ausgegangen,
so
werden
nachfolgend auch Unterschiede im Genom erfasst. Damit
sind
je
nach
Verwandtschaften
Methode
nahe
Unterscheidungen
oder
weit
und
entfernter
taxonomischer Gruppen (Art, Klon, Varietät, Linie) im
Sinne der Systematik und die Identifizierung und
Einordnung von Individuen in Gruppen möglich.
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach Ausgangsmaterial
1. Genomische DNA – nach Restriktionsverdau
2. RNA – nach Umschreiben in cDNA
Wird von der isolierten RNA (Transkriptom) ausgegangen, so
werden nachfolgend Unterschiede in den unter den gegebenen
Bedingungen
endogene
transkriptierte
oder
exogene
Gene
Einflüsse
erfasst.
auf
das
Damit
sind
abgelesene
Genprogram qualitativ und quantitativ erfassbar. Anwendung
z. B. in der Stressphysiologie (biotisch, abiotisch) und der
Entwicklungsphysiologie.
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach Ausgangsmaterial
1. Genomische DNA – nach Restriktionsverdau
2. RNA – nach Umschreiben in cDNA
Einteilung nach der verwendeten Technik
1. Einsatz von Sonden
2. Screen-Prinzip (in Verbindung mit selektiver PCR)
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach der verwendeten Technik
1. Einsatz von Sonden
2. Display-Prinzip (in Verbindung mit selektiver PCR)
Experiment:
Genomische DNA wird isoliert (z.B. Arabidopsis, ca. 120
Mbp) und verdaut (z.B. mit EcoR1, Erkennung von 6
Basen G/AATTC).
Führt zu etwa 30.000 Restriktionsfragmenten. Die sind
auf keinem Gel auflösbar. Es wird nur ein Schmier
beobachtet.
MARKER
DEFINITION & ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Einteilung nach der verwendeten Technik:
1. Einsatz von Sonden
2. Screen-Prinzip (in Verbindung mit selektiver PCR)
Entweder
„färbt“ man nur einige Banden spezifisch
an, dann sind die anderen Fragmente nicht sichtbar.
Mittels „sichtbarer“ Sonden erfolgt eine
Hybridisierung mit den gewünschten Fragmenten.
Oder
man amplifiziert einige Banden mit PCR, so dass
die anderen einfach als Hintergrund verbleiben.
Mittels geeigneter primer werden nur gewünschte
Fragmente sichtbar gemacht.
MARKER-Typen
1. PHÄNOTYP: meist unbekannte Art von Unterschied
2. RFLP:
restriction fragment length polymorphism
3. AFLP:
amplified fragment length polymorphism
4. SSLP:
simple sequence length polymorphism
5. SSR:
simple sequence repeat (Mikrosatellit)
6. SNP:
single nucleotide polymorphism
7. CAPS:
cleaved amplified polymorphic sequences
8. RAPD:
random amplified polymorphic DNA
1. PHÄNOTYP
Meist unbekannte Art von Unterschied zwischen
Genomen, dessen Konsequenz die veränderte Aktivität
eines Gens ist, die sich in der sicht- oder messbaren
Veränderung bestimmter Eigenschaften dieser
Individuen ausdrückt und nach Mendelschen Regeln
vererbt wird
ERKENNBAR
Blütenfarbe bei Erbsen (Mendel)
Normal und zwergwüchsige Erbsen
MESSBAR
Hypokotyllänge (Phytochrom A Mutante und Wildtyp im Dauerdunkelrot)
Antibiotikaresistente Linie gegenüber Wildform
unter
Selektionsbedingungen
2. RFLP
Unterschied im Restriktionsmuster der Genome zweier
Individuen
Zusätzliche Restriktionsschnittstelle
Gelanalyse
Diese unterschiedlichen Fragmente können wegen der Vielzahl
der Restriktionsfragmente aber nicht „gesehen“ werden.
2. RFLP
Mit einer Hybridisierungssonde kann man Mutationen nachweisen
Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus
2. RFLP
DURCHFÜHRUNG
RFLP ist eine Sonden-Technik, auf DNA angewendet
1.
Übertragung der verdauten, genomischen DNA auf
dem Gel auf eine Membran = Blotten
2. Markieren einer „Sonde“, z.B. durch Einbau von
radioaktivem 32Phosphor in das Phosphatrückgrat
der DNA
3. Hybridisieren der Membran mit dieser Sonde
unter Bedingungen, bei denen sich die Sonde nur an
basenkomplementäre Fragmente anlagert
4. Autoradiographie der Membran. Der Film (die
Platte des Phosphoimagers) wird nur dort
geschwärzt, wo sich die Radioaktivi-tät befindet.
Man erhält das vorher dargestellte Gelbild
2. RFLP
SONDE
Sonde = DNA-Fragment aus einem Bereich des Genoms
der den Polymorphismus überdeckt oder an diesen
angrenzt
Autoradiogramm
2. RFLP
SONDE
Sonde = DNA-Fragment aus einem Bereich des Genoms
der den Polymorphismus überdeckt oder an diesen
angrenzt
Autoradiogramm
2. RFLP
Mit dem RFLP-Marker können wir den Genotyp bestimmen
2. RFLP
ERSTELLUNG
1.
2.
3.
4.
5.
Klonierung eines beliebigen (genomischen)
Fragments = Sonde
Restriktionsverdau genomischer DNA der beiden
Individuen mit einem identischen Satz von
Restriktionsenzymen
Gelelektrophorese und Blotten der verdauten
DNAs
Hybridisierung des Blots mit der radioaktiv
markierten Sonde
Autoradiographie und Identifizierung eines
Restriktionsverdaus, der einen Poly-morphismus
zeigt
2. RFLP
PROBLEME
1. Große pflanzliche Genome besitzen einen hohen
Anteil repetitiver DNA, d.h. es ist schwierig DNA
Fragmente zu klonieren, die nur mit einem Locus
des Genoms hybridisieren
2. Züchterisch eingesetzte Varietäten von
Kulturpflanzen sind häufig sehr nahe miteinander
verwandt, d.h. die Zahl der polymorphen Loci ist
gering, so dass eine große Zahl von Enzymen
und/oder Sonden getestet werden muss
3. Die Analysentechnik ist zwar robust und gut
reproduzierbar, aber teuer und aufwendig.
3. AFLP
amplified fragment length polymorphism
Display-Verfahren, auf DNA und RNA anwendbar
Grundsätzlich: Unterschied im Restriktionsmuster der
Genome zweier Individuen werden ausgenutzt
IM GEGENSATZ ZUM RFLP
1. werden Restriktionsenzyme eingesetzt, die neben
6 auch nur 4 bp erkennen, d.h. die
durchschnittliche Fragmentlänge sinkt von ca.
4000 auf etwa 250 bp. Statt Agarosegelen werden
Polyacrylamidgele Elektrophorese eingesetzt.
2. wird statt der „Sonden-Technik“ das „Display“Prinzip verwendet, d.h. statt aller möglichen
Restriktionsfragmente (16x mehr als beim RFLP)
wird durch ein entsprechendes Verfahren nur eine
Teilmenge der Fragmente erzeugt, deren Zahl sich
bei der Gelelektrophorese gerade noch auftrennen
lässt. Aus diesem Grund wird keine Sonde benötigt.
3. AFLP
3. AFLP
„SPEZIFISCHE PCR“
PCR Primer 1
<——— AC GACGT GATT..
....TGTC TAA NNNNN.....NNNNN CTGCA CTAA..
..ACAG ATT NNNNN.....NNNNN GACGT GATT..
TGTC TAA TC ———>
[MseI]
PCR Primer 2
[PstI]
3. AFLP
„SPEZIFISCHE PCR“
Über- Anteil Genom
hang ampl. 106 bp
1
2
3
4
5
6
7
8
1/4
1/16
1/64
1/256
1/1024
1/4096
1/16384
1/65536
2
8
32
128
512
2048
8192
32768
Pflanze
Bakterien
Bakterien
Hefe
Arabidopsis
Reis
Zuckerrübe
Gerste
Weizen
3. AFLP
VORTEIL
Robustes, reproduzierbares Verfahren, das wegen der
hohen Zahl amplifizierter Fragmente meist mehrere
polymorphe Banden in einem Experiment liefert. Kann an
einen weiten Bereich von Genomgrößen angepasst werden.
NACHTEIL
1. DNA-AFLP: Banden (Merkmale) sind kaum Genen
zuzuordnen
2. cDNA-AFLP: komplexe und teure Prozedur
4. SSLP
simple sequence length polymorphism
- PCR-gestützte Markertechnik (display-Technik)
- Zu untersuchende Bereich wird mit sequenz-spezifischen primern
überdeckt und mittels PCR amplifiziert
- Die enstehenden Fragmente werden mit Agarose-Gel-Elektrophorese
in Gegenwart von Ethidiumbromid nach Größe aufgetrennt und
verglichen.
4. SSLP
Primer I
Primer II
Primer I
Primer II
Insertion
(Analog Deletion)
Autoradiogramm
4. SSLP
Einschätzung
- Bei entsprechenden Vorkenntnissen (Gensequenz bekannt,
ein locus für die Insertion kann vermutet werden) sehr
effektiv.
- Beschränkt auf Mutationen, die die Sequenzlänge zwischen den
primern verändert.
- CAPS wird oft bevorzugt.
5. SSR
simple sequence length polymorphism
Unterschiedliche Zahl von Wiederholungen einfacher
Di- und Trinukeotidsequenzen
(TG)10
(TG)12
ENTSTEHUNG
„Stottern“ der Polymerase bei der Replikation
VORTEIL
Schnelle Veränderung der Anzahl von Wiederholungen
solcher Sequenzen in evolutionär kurzen Zeiträumen,
d.h. auch Nutzpflanzenvarietäten zeigen noch
Polymorphie
5. SSR
IDENTIFIZIERUNG
Amplifikation kurzer genomischer
Fragmente, die den SSR enthalten und
anschließender Vergleich der
Fragmentlängen auf hochauflösenden
Polyacrylamidgelen analog zur DNA-
Sequenzierung.
Folglich: Display-Technik, üblicherweise mit
DNA
5. SSR
IDENTIFIZIERUNG
1. Anlegen einer Bibliothek kurzer genomischer
Fragmente in E. coli Plasmiden
2. Übertragen der Kolonien auf Nylonmembranen
3. Hybridisieren mit SSR-Oligonukleotiden, wobei
selbstkomplementäre Sequenzen ([CG]n und [AT]n)
ausgeschlossen sind
4. Sequenzieren positiver Klone
5. Design und Synthese von PCR-Primern
6. Überprüfen, ob Polymorphie des amplifizierten
Fragmentes für die interssierenden Varietäten
vorliegt
5. SSR
IDENTIFIZIERUNG
Alternativ
A. Sequenzierung willkürlicher Genomabschnitte oder
cDNA-Klone; dann weiter mit 5. und 6.
B. Vergleichende Sequenzierung „identischer“
Genomabschnitte oder cDNA-Klone aus
unterschiedlichen Varietäten
6. SNP
single nucleotide polymorphism
Unterschied in einem einzigen Basenpaar
A
C
VORTEIL
SNPs sind häufig auch zwischen nahe verwandten
Individuen (im Humangenom ca. 0,1% aller Basenpaare)
6. SNP
IDENTIFIZIERUNG
Vergleichende Sequenzierung „identischer“
Genomabschnitte oder cDNA-Klone
ANALYSE
Sequenzierung von amplifizierten Fragmenten
Hybridisierung von Oligonukleotiden, die den SNP
berdecken, mit präamplifizierten genomischen Fragmenten
6. SNP
Fluorescence resonance energy trasfer (FRET)
Temperaturabhängigkeit
6. SNP
Fluorescence resonance energy trasfer (FRET)
Temperaturabhängigkeit
A
C
B
7. CAPS
Cleaved amplified polymorphic sequences
- Ähnlichkeit mit SSLP, ebenfalls PCR-gestützt (= Display-Technik)
- Keine Sonde, sondern Ethidiumbromid-Färbung nach PCR
- Das PCR-Propdukt wird zusätzlich mit Restriktionsenzymen
verdaut and nach Längenpolymorphismen mit Agarose-Gelelektrophores
untersucht.
7. CAPS
Cleaved amplified polymorphic sequences
primer
A
C
Genom 1
Genom 2
neue Schnittstelle
1. PCR-Amplifizierung
2. Restriktionsverdau
3. Gelelektrophorese
Genom 2
Genom 1
Gelektrophorese
8. RAPD
random amplified polymorphic DNA
Unterschiede bei der Bindung von Oligonukleotiden
willkürlicher Sequenz und der daraus resultierenden
unterschiedlichen Amplifizierbarkeit kurzer
genomischer Fragmente
Genom
Individuum 1
Genom
Individuum 2
Gelanalyse
8. RAPD
8. RAPD
VORTEIL
Nur geringe Vorarbeiten bzw. Vorinformationen
erforderlich (Präparation genomischer DNA und Test
der PCR-Primer)
8. RAPD
NACHTEIL
Geringe Reproduzierbarkeit, da die Amplifikation von Fragmenten
unter Bedingungen stattfinden muss, bei denen die primer an
Sequenzen der genomischen DNA binden, die nicht vollständig
basenkomplementär sind. Das führt zu starken Abhängigkeiten von
den Anfangsbedingungen (Konzentration und Reinheit der
Komponenten) und den Versuchsablauf (Genauigkeit und
Geschwindigkeit der Temperatureinstellung).
Das war schon alles
zu den Markern!
2. Diagnostik und Pflanzenschutz
- Viroide
- Viren
- Bakterien
- Pilze
Molekulare Diagnostik und Pflanzenschutz
1. Nachweis der Pathogenfreiheit für kommerzielle Zwecke
2. Absicherung der Pathogenfreiheit im Ausgangsmaterial
für Züchtungszwecke
3. Allgemeine phytosanitäre Überwachung
Ökonomische Aspekte der Methodenwahl
1. Zeitaufwand, besonders Lohnkosten
2. Automatisierbarkeit
3. Materialkosten
1. Viroide
Ein Viroid ist ein infektiöses Molekül, das aus einer einzelsträngigen,
zirkulären (nur 150–400 Nukleotide) RNA besteht.
Dem Viroid fehlt vor allem die Proteinhülle eines normalen Virus. Viroide
kommen in der Natur als Krankheitserreger von Pflanzen vor
(Pflanzenpathogen).
Im Gegensatz zu Viren tragen Viroide keine Gene. Sie codieren also keine
Proteine, weshalb Viroide bei ihrer Replikation und ihrem Transport
ausschließlich auf Enzyme der Wirtspflanzen angewiesen sind. Der
Infektionsmechanismus der Viroide ist bisher unklar. Allerdings wurden
Nukleotidsequenzen in der Wirtspflanzen-DNA gefunden, die komplementär
zu den Sequenzen der Viroide sind. Hierbei wäre also denkbar, dass das
Viroid selbst als primärer Pathogenitäts-Effektor wirkt. Alternativ wird
diskutiert, dass Viroide ihre Pathogenität durch "RNA silencing" erlangen.
1. Viroide
Die meisten Viroide tauchen in Kulturpflanzungen auf bzw. sind dort am
meisten verbreitet. Ein gutes Beispiel ist das
Kartoffelspindelknollen-Viroid (Abk. PSTVd),
welches Kartoffeln, Tomaten und viele andere Pflanzenarten befällt und
großen wirtschaftlichen Schaden anrichtet.
1. Viroide
Molekulare Nachweismöglichkeit:
- Bereits 1981 wurde Viroid-RNA (als cDNA) in einem Vektor kloniert
und nach radioaktiver Markierung als Hybridisierungssonde verwendet.
- Ursprünglich hat die Notwendigkeit der radioaktiven Markierung
die Anwendung in breitem Massstab verhindert.
- Heute ist nicht-radiokative Markierung kein Problem mehr, der finanzielle Aufwand hat solche und ähnliche Methoden bisher jedoch
nicht zum Einsatz kommen lassen.
1. Viroide
Praktische Nachweismöglichkeit: bidirektionale Elektrophorese
Largely internally base-paired viroid RNA
nativ
denat.
1. Viroide
Bidirektionale Gelektrophorese mit nachfolgender Silberfärbung
hat dieselbe Empfindlichkeit wie Hybridisierungstechniken
(5 ng/ g Frischgewicht),
ist jedoch wesentlich billiger.
Außerdem braucht man nicht jedesmal eine neue Sonde, wenn
Ein anderes Viroid zu bestimmen ist.
2. Viren
Hybridisierungstechniken sind möglich, auch PCR-gestützte
Methoden sind beschrieben und werden in der Forschung
verwendet. In den Großtests jedoch sind diese Methoden zu teuer.
Ein Testverfahren, dass von den Hüllproteinen der Viren Gebrauch
macht, wird hingegen wegen der geringen Kosten im Routinetest
eingesetzt.
2. Viren
Enthalten Hüllproteine, gegen
die Antikörper erzeugt werden
können.
2. Viren
Polyklonale Antikörper
Trübungsmessung,
automatisierbar
3. Bakterien
Saprophytische Bakterien überdecken meist pathogene Bakterien.
Im Routinetest kann man nicht axenisch arbeiten.
3. Bakterien
Bindung der Bakterien
mittels Antikörper an
Magnetpartikel.
3. Bakterien
Entfernung der
Targets mit einem
Magneten.
Kultivierung der
isolierten Bakterien.
Klassischer Nachweis.
3. Bakterien
4. Pilze
Anwendungsbeispiel:
Schwarzfusskrankheit bei Cruciferen (Kreuzblütengewächse)
z. B. Raps und Kohl
Infektion durch den Pilz Leptospaeria Maculans
Unterscheidung aggressiv/ nichtaggressiv
Resitent
Empfänglich
4. Pilze
Besonders erfolgreich in letzter Zeit hat sich der Einsatz von
Antikörpern gegen Komponenten der Zellwand aus Mycel und
Sporen entwickelt.
Je nach Spezifität kann man auf diese Weise gattungs- oder
artspezifische Nachweise führen.
Zunehmend gewinnen aber PCR-gestützte Methoden zum
Pilznachweis an Bedeutung.
4. Pilze
RAPD
1. Einordnung der Biotechnologie als eine
Einführung
2. Der jetzige Stand
3. Einige molekularbiologische Grundlagen
4. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil I
5. Was sind Mutanten und wie werden sie erzeugt?
6. Wie macht man gentechnisch veränderte
Pflanzen?
7. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil II
8. Umweltaspekte und ethische Erwägungen
9. Biotechnologische Diagnostik
10. Anwendungsbeispiele
1. Einordnung der Biotechnologie als eine
Einführung
2. Der jetzige Stand
3. Einige molekularbiologische Grundlagen
4. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil I
5. Was sind Mutanten und wie werden sie erzeugt?
6. Wie macht man gentechnisch veränderte
Pflanzen?
7. Biotechnologische Methoden, die man kennen
muss! Teil II
8. Umweltaspekte und ethische Erwägungen
9. Biotechnologische Diagnostik
10. In vitro-Kultivierung : Selektion von Variationen und
Mutationen
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