PowerPoint-Präsentation - Edu-Uni-Klu

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Kommunikation
– Das Wissen für
den Umgang mit
anderen!
Lob hinter dem Rücken
Andere Menschen „hören“ zwar nicht, was wir in
ihrer Abwesenheit über sie erzählen, aber es wird
ihnen „zugetragen“.
•Negativer Bericht
•Positiver Bericht


Unangenehmen Gefühl
Wohlgefühl und Vertrauen
Erfolgstipps zur gewinnbringenden
Nutzung dieses Phänomens
•Nur positiv sprechen
•Symphatiegefühle entwickeln
•Vorstellung das das die besagte – zur Zeit abwesende
Person –
unsichtbar anwesend ist
Frage:
•Was sollten andere während meiner Abwesenheit über mich
berichten?
So stösst man Türen auf
•Gern gehörte, positve, erfreuliche Botschaften bringen, die
andere aufbauen
•Keine negativen Berichte verbreiten
•Ausschliesslich über die guten Seiten anderer berichten 
löst bei unserem Gegenüber ein positives Gefühl des Vertrauens aus
Wählen Sie die Worte, die Sie in Gedanken und Taten
benutzen sorgfältig aus, denn diese verfügen über
mächtige Kräfte. Die Erfahrung wird zeigen, wie Sie
durch überlegte Wahl Ihrer Worte auf einen Schlag
vieles positiv verändern können.
Richtige Fragen schaffen
gute Antworten
Die Qualität von Fragen entscheiden über den
Verlauf eines Gespräches.
Eine sinnvolle Fragetechnik sollte zwischen vier Polen
angesiedelt sein:
•um Initiative zu ergreifen, ohne zu unterdrücken
•um durchzusetzen, ohne zu benachteiligen
•um bei den Gesprächspartnern Selbstvertrauen zu schaffen
•um Gesprächspartner (zu Handlungen) zu motivieren
Wer sich nicht ärgert,
kommuniziert besser!
„In der Ruhe liegt die Kraft“
•Ignorierung persönlicher Angriffe
•Keine Kleinigkeiten “aufblähen“
•Entspannen Sie, wenn Ihre Stimmungslage angespannt ist 
Handeln Sie nicht, bevor Sie eine positive Stimmung erreicht
haben
Diplomatisch erfolgreich
überzeugen
•Ansichten der anderen in Erfahrung bringen
-aktives Zuhören
•Betonug von Gemeinsamkeiten
•Bei Unstimmigkeiten die eigene Meinung vorerst zurückhalten
und diese dann im Laufe des Gesprächs vorsichtig und moderat
vortragen
Erfolgfördernde Kompromisse
•Eigene Meinung(Impulsivität) für sich behalten
•Falls das Gespräch schon eskalierte kann man die Wogen glätten,
indem man Gemeinsamkeiten herausgreift
•Auf Rechthaberei verzichten
•Bei unwichtigen Bereichen Boden frei geben
•Bei unmöglicher Einigkeit geschickt vom Streitthema ablenken
und das Gespräch unverbindlich ausklingen lassen
„Let‘s agree to differ“
Eindeutig kommunizieren
Kein man – Kein es – Kein wir
•Klare und eindeutige Kommunikation verhindert Missverständnisse
•Mitmenschen direkt beim Namen ansprechen
•Jegliche Möglichkeitsformen vermeiden
Offen kommunizieren
„Wenn man mit anderen Menschen kommuniziert
kann es zu unterschiedlichen Ansichten kommen.
Und schon ist ein Missverständnis da - man
versteht sich nicht.“
•Eigenen Regeln und Ansichten nicht mit “allen“ Mitteln
durchsetzen 
Beziehung zum Menschen in den Vordergrund stellen
•Kompromisse eingehen und versuchen die Regeln der anderen zu
verstehen
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
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