Electronic Marketing

Werbung
4. Aspekte aus
1.Accenture‘s
Introduction
Sicht
Marketing Defizite
Accenture‘s Marketingansatz
Brand Manners
Marketing ROI
Precision Consumer Marketing
Elements of an eMarketing-Plan
WU-Wien, SS 2003
1
Aus unserer Erfahrung gibt es oftmals
Defizite in Marketing Organisationen
Ineffiziente Verteilung von
Ressourcen
• Budgets basierend auf den Einnahmen
• Keine Messung des Nutzens bzw. der
Ergebnisse
Keine Datenspeicherung
Unnötige Aktivitäten
• Redundante Analysen und Tests
• Beschränkte Wiederverwendung
von Informationen
• Viel Zeit wird zur Suche nach
Informationen verwendet.
• Kein unternehmensweiter Zugang
zu Marketing-Ressourcen
• Eingeschränkte Kontrolle von
Marketing-Ressourcen
• Mehrere Versionen von
Marketing-Material
Marketin
g
Defizite
Ineffiziente Marketing-Prozesse
Ungenügende Kooperation
• Keine Mittel, die den Austausch von
Informationen und früheren Arbeiten über
die Geschäftsfelder hinaus ermöglichen
• Ähnliche Ideen/Technologien werden in der
ganzen Organisation verstreut entwickelt.
• Langwierige Genehmigungsverfahren für
Marketingaktivitäten
• Manuelle Systeme und Engpässe
verlangsamen Prozesse signifikant
• Chance, das Internet wirksam zur
Rationalisierung von Prozessen
einzusetzen
WU-Wien, SS 2003
2
Effizientes Marketing stützt sich auf Prozesse und
Technologien, die auf die gesamte Wertschöpfungskette
fokussieren
Sämtliche Marketing Funktionen stehen in komplexen Zusammenhängen mit den externen
Kunden, oftmals resultieren daraus u.a. Kostensteigerungen, verringerter Speed-to-Market,
redundante Konsumentenbefragungen oder ungenügende Kooperation
Product Development
New Product
Development
Market
Research
External
Advertising Firm
Idea
Generation
Concept Development
Test
Marketing
Consumer
Research
Sales Force
Brand Management
POS Solutions
Manufacturing /
Logistics
Packaging
Design
Finance
Trade
Promotions
Sales
Forecasting
Marketing
Retailer
Illustratives Beispiel
WU-Wien, SS 2003
3
Accenture entgegnet den Herausforderungen mit einem
ganzheitlichen Marketing-Ansatz
Schlüsselfragen
Accenture Lösungen für effizientes Marketing
Wie kann ich
ungenutztes
Markenpotential
erschließen?
Konzepte /
Fähigkeiten
Brand Equity
Building
Wie kann ich
Marketingaktivitäten
optimieren?
Marketing
Resource
Alignment
Marketing
Economic Value
Brand Manners
Effectiveness
(MEVE)
Wie kann ich
Kundenbedürfnisse am
besten
befriedigen?
Product/
Service
Value
Precicion
Consumer
Marketing
WU-Wien, SS 2003
Welche
Vertriebswege
sind optimal ?
Channel
Strategy
Wie kann ich
Kundenbeziehungen
optimieren ?
CRM
Capabilities
&
Architecture
Channel/
Experience
Definition von
Design u.
Fähigkeiten &
Effizienz
CRM Architektur
(B2B und B2C)
4
Brand Manners ist ein ganzheitliches Konzept zur
Erschließung des Markenpotentials
„Brand Manners“ erschließt das oftmals ungenutzte Potential der Markenstärke und
wurde von Accenture in Zusammenarbeit mit Marketingexperten formuliert
 Grundgedanken:
- Gut für die Mitarbeiter = Gut für die Kunden
- Gut für die Kunden
= Gut für das Unternehmen
 Ein erfolgreiches „Brand Manners“-Programm umfaßt 4 Ebenen:
Rationelle Ebene
‘Was geht vor‘
Emotionale Ebene
‘Wie fühlen wir uns‘
Spirituelle Ebene
‘Wohin führt uns das‘
Politische Ebene
‘Was ist richtig für uns‘
WU-Wien, SS 2003
5
Wir analysieren dabei alle Faktoren, die zur Stärkung oder
Schwächung von Marken führen ...
Eine Marke ist Ausdruck für die Summe aller Erfahrungen des Kunden mit dem
Produkt bzw. der Dienstleistung: Marke =  (Erfahrungen der Kunden)
Markenschwächung
Markenaufbau
Wege zur Stärkung und Schwächung von Marken
+
+
+
–
Einheitliche Kommunikation des
brand values
Beständigkeit in der Qualität der
Produkte und Services
Unverwechselbare Produkte und Services
Produkte und Services als Massenware
–
Inkonsistenz bei der Qualität
–
Uneinheitliche und einfallslose
Kommunikation
WU-Wien, SS 2003
6
... und entwickeln mit Hilfe eines mehrdimensionalen
Diagnoseverfahrens eine Marketing-Strategie
Brand Manners Diagnose: Durch den Vergleich der Ergebnisse jeder Gruppe werden
Lücken beim Branding aufgezeigt, deren wirtschaftlichen Auswirkungen geschätzt und
Empfehlungen zur Schließung dieser Lücken entwickelt.
Sofortige Bewußtseinsbildung für das Markenpotential eines
Unternehmens
Mitarbeiterbefragungen
Mögliche
Werkzeuge/
Techniken
• Online ‘Conjoint
Analysis‘, um
Bekanntheit zu
untersuchen.
• Interviews mit
Mitarbeitern an der
Front
Kundenbefragungen
Experteninterviews
• Online ‘Conjoint
Analysis‘ , um
festzulegen, ob das
Markenversprechen
erfüllt wird.
• Tiefeninterviews mit
verschiedenen
Führungskräften
• Mystery shopping
zur Validierung der
Untersuchungsergebnisse
WU-Wien, SS 2003
• Fokusgruppeninterviews mit
Konkurrenten
7
Für einen erfolgreichen Internetvertrieb kommt z.B.
eBranding eine Schlüsselrolle zu
Accenture führte zusammen mit Online Insight eine Studie durch, um die Wirkung von
Schlüsselattributen auf eBrand Value zu messen
- Was ist der Wert einer Internetmarke und wodurch entsteht er?
- Welche Kundensegmente hinsichtlich ihrer Bedürfnisse gibt es?
- Welche Strategien sollen Unternehmen einsetzen, um eBrands zu
etablieren? (ISPs, eBusiness)
Faktoren, die Inkonsistenz beim Webauftritt verursachen
• Unterschiedliche
Geschwindingkeiten
von Prozessoren,
Bildauflösung,
Bildschirmgröße, etc.
• Unterschiedlich
erfahrene User
• Verschiedene
Zugriffs- und
Übertragungsarten
• ISPs auf beiden Seiten —
beim Kunden und im
eBusiness
• Unterschiedliche
Versionen von Websites
(aufgrund von caching
frequency)
WU-Wien, SS 2003
• Unterschiedliche
Zugriffsgeschwindigkeiten
aufgrund variierender
Netzauslastung
• Langsame
Netzwerkübertragung
• Potential für downtime
errors, falsche Links, etc.
8
Marketing ROI ist ein innovativer Ansatz zur effizienteren
Verteilung von Marketinginvestitionen
Marketing ROI ist eine wissenschaftlich basierte strategische Marketinganalyse, welche
die effiziente Neuverteilung von Marketinginvestitionen zur Erhöhung des Economic
Value Added zum Ziel hat
• Marketing RoI ist die Antwort auf:
– Steigender Wettbewerb
– Fragmentierung der Massenmedien
– Informationsflut
• Marketing RoI verwendet leistungsstarke analytische
Techniken, die erlaubt die Analyse u.a. von:
– Quantifizierung der Effekte vergangener
Marketingmaßnahmen
– Verstehen des Wettbewerbsverhaltens
Der Wertbeitrag des Marketing ROI
knüpft strategische Priorisierung u.
Strategische Marketing mix Analyse
Strategische
Priorisierung
Marketing RoI
Strategische
Marketing
Mix Analyse
– Umverteilung knapper Ressourcen auf jegliche
Kombinationen von Ländern, Kategorien,
Marken und Marketingaktivitäten
WU-Wien, SS 2003
9
Dabei führen wir eine strategische Priorisierung der
Marketingausgaben durch
Das Ziel der strategischen Priorisierung ist eine effizientere Neuverteilung der Mittel
durch Identifizierung von Regionen, Länder und Produktkategorien mit dem höchsten
Wachstumspotential
Augenblickliche Verteilung
Empfohlene Verteilung
Cellular
Phone
Hi-fi
Identifizierung der
Produktkategorie
mit dem höchsten
Wachstumspotential
Television
Cellular
Phone
Portable PC
Portable PC
Television
Hi-fi
0
10
20
30
40
0
%
Illustratives Beispiel
10
20
30
40
%
WU-Wien, SS 2003
10
Über ‘Econometric modeling’ bestimmen wir den
Wertsteigerungsbeitrag jedes Marketingelementes
Jedes Element eines erfolgreichen Marketingprogramms muß einen direkten oder
indirekten Impact auf die Verkaufszahlen haben
Marketing Element
Investment
TV Advertisement
$ 30.1 mil
Printed Advertisement
$ 6.2 mil
Packaging
$ 2.5 mil
Total Sales
40
35
30
25
20
Rebates
$ 1.6 mil
15
10
Promotions
$ 1.6 mil
5
0
1988
Incentives to
Distributors
$ 1.6 mil
Coupons
$ 1.2 mil
WU-Wien, SS 2003
1990
1992
1994
1996
1998
2000
11
Marketing ROI findet Anwendung in vielen
unterschiedlichen Branchen
Branchen
Anwendungen
Finanzdienstleistungen
• Bewertung der Effizienz von Werbeausgaben für jeden Distributionskanal und jedes
Produkt
• Verbinden der Werbestrategie mit der Kundensegmentierung
Konsumgüterindustrie
• Bewertung der Effizienz von Handelsinvestitionen, um Warenumschlag zu
maximieren und den optimalen Transaktionspreis festzulegen
• Bewertung der Realisierbarkeit von Investitionen in neuen Distributionskanälen
Handel
• Bewertung der Effizienz von Werbeträgern auf Basis eines Geschäfts/Abteilung
• Evaluierung von Displaymaterial am POS und Verkaufsförderungsmaßnahmen zur
Unterstützung von Managemententscheidungen
• Verbinden der Werbestrategie mit der Kundensegmentierung
Automobilindustrie
• Bewertung der Effizienz von Incentives für die Händler gegenüber alternativen
Liefer/Distributionskanälen
• Bewertung der Effizienz von Incentives für die Konsumenten
Pharmabranche
• Bewertung der Effizienz des Verkaufs bei verschiedenen Kundensegmenten
(Krankenhaus vs. Handel) und Verkaufskanäle (direkt versus Vertriebsorganisation)
• Evaluierung der Effizienz von Verkaufsförderungsstrategien bei Ärzten
Telekommunikation
• Evaluierung der Effizienz von Werbeausgaben bei spezifizierten Marken, um die
optimale Strategie festzulegen
• Bewertung der Effizienz von demographischen (z.B. ethischen) Zielgruppen
Energie,
Treibstoff
• Bewertung des Standortes, des Geschäfts/Handelsformats, Bestimmung der
Sensibilität auf Werbung und Verkaufsförderungsmaßnahmen
WU-Wien, SS 2003
12
Marketing ROI hat bereits Kunden in den unterschiedlichsten
Branchen unterstützt
Verschiedene Projekte wurden bei bedeutenden Unternehmen durchgeführt und
brachten quantifizierbaren Nutzen:
– Fall 1. Unsere Empfehlungen zur Länderpriorisierung wurden ausgeführt und
bewirkten ein Wachstum von 2% bis 5% bei den Verkäufen in Gesamteuropa.
– Fall 2. Empfehlungen zum Marketing Mix wurden umgesetzt und führten nach
einem 3 Jahre lang dauernden Rückgang zu einem jährlichen Wachstum von 8%.
– Fall 3. Nachdem ein Kunde die Empfehlungen zur Preispolitik in einem Markt
befolgt hatte, nahm er zusätzliche $5 Millionen ein. Signifikante zusätzliche
Gewinne werden auch in anderen Ländern erwartet.
Global Innovation Management System
Global Innovation System
WU-Wien, SS 2003
Project Valuations
13
Definition von Precision Consumer Marketing (PCM)
Precision Consumer Marketing erweitert traditionelle Praktiken des Consumer Marketing
durch den Einsatz besserer Informationen über Konsumenten, um aussagekräftigere
Interaktionen mit den Konsumenten zu entwickeln
Breitere und tiefgehendere der Informationen
Information
•
•
•
Nützliche Informationen auch über einzelne Kunden
Schneller Zugriff zu Informationen – in Echtzeit
Informationen von verschiedenen Quellen, die ein besseres Kennenlernen des Kunden
ermöglichen
Aussagekräftigere Erkenntnisse über die Konsumenten
Erkenntnis
•
•
Angebot
•
•
•
Analytische Werkzeuge, die einfach in der Anwendung sind und automatisiert
werden können
Nahtlose, integrierte Analyse von verschiedenen Quellen
Produkte und Kommunikation - auf die Konsumenten
maßgeschneidert
Verstärkte Nutzung von Informationen, um Programm und Entscheidungen voranzutreiben
Möglichkeit zum sofortigen und proaktiven Reagieren auf Vorgänge im Markt
Programme, die auf kleine Gruppen oder sogar einzelne Kunden zugeschnitten sind
Interaktionen mit den Kunden
•
•
Interaktion
•
Mehr kundenspezifische Interaktionen
Produktangebote können durch Interaktionen in Echtzeit angepaßt werden, um den
Wertvorstellungen einzelner Kunden zu entsprechen
Alle Funktionen in der Organisation werden der Kundenstrategie angepaßt
WU-Wien, SS 2003
14
Accenture hat viel Wissen und zahlreiche Allianzen, um die
Entwicklung einer PCM-Fähigkeit zu unterstützen.
• CVN
• comScore
• Seisent
(eData)
Information
Erkenntnis
• uMarketing
• Blue Martini
Illustrative
• eBranding
• Brand Experience Monitor
• Online Insight
• Marketing ROI
• Marketing Simulation
Tool/Lab
Angebot
• Pricing Optimization
Tool
• SMART tool
Interaktion
WU-Wien, SS 2003
• AKQA
• Reward Dollars
• Imagine Broadband
• Siebel (for direct
consumer contacts)
15
Elements
of an eMarketing Plan
1. Introduction
• Build Customer Relationship
(incl. Loyalty Programs)
• Seven Step Marketing Plan
• Environmental Scan
• Market Opportunity Analysis
WU-Wien, SS 2003
16
Traditional
Marketing Mix
1. Introduction
• product: digital value
• price: cost reduction, segemented
pricing
• place / distribution
• promotion / communication
WU-Wien, SS 2003
17
New vs. Old Economy
• venture financed
• damned to grow
• cheap digital
advertising
• global reach
• innovative marketing
concepts
• well-known and
trusted brands
• loyal customers
• purchasing power
WU-Wien, SS 2003
18
New,1.internet
based products
Introduction
•
•
•
•
•
B2B-market places
auctions
brokerage sites
outsourcing: ASP, VSP, ...
convergence of multimedia: corporate
networks, wireless / location, broadcast
media
WU-Wien, SS 2003
19
Pricing
1.Internet
Introduction
• lower prices: agents, auctions, tax-free,
venture capital financed, visible
competition
• lower costs: digital processing, JITinventory
• the Net is as efficient as other markets
WU-Wien, SS 2003
20
Functions1.ofIntroduction
Distribution Channels
• transactional: the marketplace
• logistical: the physical distribution
• facilitating: research and financing
WU-Wien, SS 2003
21
Types
of Intermediaries
1. Introduction
•
•
•
•
•
•
(supplier)
wholesaler
retailer
broker
agent
(consumer)
WU-Wien, SS 2003
22
Business Models of Online
Intermediaries
Source: Strauss, Frost, S. 195
WU-Wien, SS 2003
23
Integrated1.Marketing
Communication
Introduction
• create product awareness, brand
attitude and purchase intent
• customer databases
• enable to effieciently target consumers
• stakeholder interaction and two-way
communication
• use a variety of media
WU-Wien, SS 2003
24
Abrechnung:
1.
Introduction
klassische vs. Internet-Werbung
• klassisch: Fixe
Platzierungen mit
jährlichen Preisen
• Internet Standards
– Preise unabhängig
von der
Kontaktzahl
– Do-it-yourself
Messung des
Werbeträgers
WU-Wien, SS 2003
– PageImpressions
(ÖWA)
– Qualifizierte Audits
durch Dritte (z.B.:
Webaudit)
– AdImpressions und
AdClicks – die
neuen Währungen
25
Internet
Advertising
1. Introduction
•
•
•
•
•
online advertising
online sales promotion
content publishing
community building
E-mail
WU-Wien, SS 2003
26
Werbeformen
1. Introduction
• Banner: animated.gifs
Rich Media Banner (Html & Flash Banner): Interaktion
• MicroSites/PopUps
• Interstitials: „Unterbrecherwerbung“
• E-Mails: schnell, kostengünstig, Problem „Spamming“
• Newsletter: themenbezogen, zielgruppenorientiert
• Sponsoring (Fixplatzierungen) / Channelsponsoring
• SearchEngine – Advertisement
• Grußkarten
• Screensaver
• Gebrandete SMS
WU-Wien, SS 2003
27
Werbeziele
1.Top
Introduction
Branding:
Steigerung der Markenwahrnehmung/
-bekanntheit
Site-Traffic: Steigerung der Zugriffe auf die WebSite
Sales:
verkaufsorientierte Kampagne mit dem Ziel
Absatzsteigerung
WU-Wien, SS 2003
28
Was
steckt dahinter ?
1. Introduction
• Produktinformationen kommunizieren
• Generieren von Adressen
• Dialog mit und Feedback vom Kunden
• Online Marktforschung
• Etablieren einer persönlichen Kundenbindung
WU-Wien, SS 2003
29
... es geht
nicht nur um Werbung
1. Introduction
Attention - interest - click - desire - action
Klass. Werbung
Internet Werbung
• Ein Medium - vom ersten Werbekontakt bis zur Kaufentscheidung
• Transparente Werbeerfolgskontrolle in Realtime
• Ultraschnelle Reaktionszeiten
WU-Wien, SS 2003
30
Popups
1. Introduction
• Werbung erscheint in einem Fenster, welches
sich automatisch öffnet
• User wird bei seiner Navigation NICHT
unterbrochen
• größeres Format als herkömmliche Banner
• wesentlich höhere Aufmerksamkeit und
• dadurch um bis zu dreifach höhere ClickRaten
WU-Wien, SS 2003
31
Mini Sites
1. Introduction
• komplett funktionsfähige Mini-Websites
• öffnet sich bei einem Klick auf Banner, Link,...
• Nutzer muss die von ihm gewählte Website nicht
verlassen
• Kunde benötigt keine eigene Website
• Einsatzgebiete: Mini-Shops, Vorstellung spezieller
Produkte, Gewinnspiele, Adressgenerierung
WU-Wien, SS 2003
32
Interstitials
1. Introduction
• Unterbrecherwerbung
• zeitlich begrenzt
• hoher Aufmerksamkeit bei Usern
• füllt gesamtes Format des Browsers
• keine konkurrierenden anderen Inhalte
• schliesst sich automatisch nach bestimmter Zeit
WU-Wien, SS 2003
33
Keyword-Targeting
1.
Introduction
•
„Kauf“ relevanter Suchbegriffe, um bei deren
Eingabe
•
auf der Ergebnisseite mit dem Banner präsent
zu sein
•
•
maximale Zielgruppenansprache bei
minimalsten Streuverlusten
WU-Wien, SS 2003
34
Branded
Postcards
1.
Introduction
• Response: Email-Adressen der User
• Benefit für User: FunFaktor
• Benefit für Werber: Schneeballeffekt:
Der involvierte User multipliziert die Werbebotschaft
bei seinen Bekannten
WU-Wien, SS 2003
35
Screen Saver
1. Introduction
• Interaktives Element:
Download von Screensaver
• Response: Anzahl Downloads Screensaver
• Benefit für User:
ActionSlideShow als Screensaver
• Benefit für Werber:
Emotionale Auseinandersetzung der Zielgruppe
mit der Marke
WU-Wien, SS 2003
36
SMS
1. Branded
Introduction
• Interaktives Element: Gebrandete SMSMessages zum Versenden an Freunde
• Benefit für User: Gratis SMS-Messages
• Benefit für Werber: Schneeballeffekt,
Brand ist immer präsent
WU-Wien, SS 2003
37
Advertising
Methods
1. Introduction
• Brand vs. Direct Response advertising
• E-mail vs. Web site advertising:
banners and buttons, sponsorships,
inter- and superstitials
WU-Wien, SS 2003
38
Relations
1.Public
Introduction
•
•
•
•
content sponsorships
community building
online events
online customer service
WU-Wien, SS 2003
39
Promotions
1.Sales
Introduction
•
•
•
•
E-Coupons
Sampling
Contests
Sweepstakes
WU-Wien, SS 2003
40
Direct
via E-Mail
1. Marketing
Introduction
• i.e. the Net´s „Killer Application“
• in 1999: approx. 569 mio. mailboxes
• no postage, convenient for direct
response, automatically individualized
• avoid spam: opt-in/opt-out
• permission marketing
WU-Wien, SS 2003
41
Communication
Channels
1. Introduction
• Electronic Media: broad-, narrow- and
pointcast media
• Print Media
• Outdoor
• Direct Mail
WU-Wien, SS 2003
42
Audience
Measurement
1. Introduction
•
•
•
•
•
•
Hits
Page Views
Visitors
Source: www.eMarketer.com, 2002
Site Stickiness
Impressions
Consumer vs. Site-Centric Model
WU-Wien, SS 2003
43
Methods for increasing online
advertising
WU-Wien, SS 2003
44
Herunterladen