Folie 1 - Gynschall

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Biologie der Lust(losigkeit)
Ursachen & Behandlungsmöglichkeiten
31. 08. 2012
Elia Bragagna
Akademie für Sexuelle Gesundheit (AfSG)
0043 699 181 402 93
Sexualmedizin: erektile Dysfunktion im Fokus, 22. – 23. Oktober 2010
GYN ALLROUND, 16. 02. – 32. 02. 2013, Teneriffa
Steuerung des Sexualverhaltens
Neocortex
verarbeitet sensorischer Stimuli
ruft Verhaltensprogramme ab
Anpassungsvorgänge
an die Umwelt
an frühere
Erfahrungen/Normen/Regeln
Abbildungen aus weiblich, sinnlich, lustvoll, Bragagna/Prohaska 2010
Steuerung des Sexualverhaltens
Das limbische System
„ Gefühls- und Sexzentren“
Netzwerk aus Strukturen
des Großhirns, Zwischenhirns & Mittelhirns
Funktionen
Amygdalae: „Bewachungssystem“
Ncl. accumbens: Teil des „Belohnungssystems“
Hippocampus: generiert Erinnerungen
Corpora mammilaria: Gedächtnisvorgänge
Abbildungen aus weiblich, sinnlich, lustvoll, Bragagna/Prohaska 2010
Steuerung des Sexualverhaltens
Hypothalamus
Steuerungszentrum
des vegetativen Nervensystems
Thalamus
moduliert
ein- und ausgehenden Informationen
zum Großhirn
Abbildungen aus weiblich, sinnlich, lustvoll, Bragagna/Prohaska 2010
Movationsenergie für die sexuelle Verbindung
der Sexualtrieb
das Attraktionssystem
das Bindungssystem
Motivationsenergie für die sexuelle Verbindung
der Sexualtrieb
Lust/Libido
motiviert uns sexuelle Verbindung zu suchen
wird von starkem Verlangen nach Belohnung angetrieben
durch Östrogene und Androgene gefördert
Hartmann U, Neurobiologie psychischer Störungen, Springer 2005
Motivationsenergie für die sexuelle Verbindung
das Attraktionssystem
Verliebtheit
erhöhtes Dopamin und Norardrenalin
erniedrigter Serotoninspiegel
Hartmann U, Neurobiologie psychischer Störungen, Springer 2005
Fischer H, Warum wir lieben, Patmos Verlag, 2005
Motivationsenergie für die sexuelle Verbindung
das Attraktionssystem
in den ersten 6 Monaten der Verliebtheit
Cortisol 
Dopamin 
Noradrenalin 
Testosteron 
Marazziti D., Hormonal changes when falling in love; Psychoneuroendocrinology 2004, 29, 931–936
Motivationsenergie für die sexuelle Verbindung
das Bindungssystem
Liebesbeziehung
Gefühl der Zusammengehörigkeit & Sicherheit & Ruhe
durch Oxytocin & Vasopressin gefördert
modulieren Dopamin und Noradrenalin
Hartmann U, Neurobiologie psychischer Störungen, Springer , 2005
Fischer H, Warum wir lieben, Patmos Verlag, 2005
Neurotransmitter
Serotonin
Noradrenalin
Dopamin
GABA
NO
Neurotransmitter
5-HT
vermindert evtl. sexuelles Verlangen &
Erregung
verzögert & verhindert evtl. den
Orgasmus
NA
fördert Erregung & Orgasmus
DA
verstärkt
das sexuelle Verlangen
das Gefühl der Erregung
die sexuelle Motivation
das Bedürfnis sexuelle Aktivität
forzusetzen
Clayton AH. Psychiatr Clin N Am. 2003
sexuelle Phasen
Verlangen
DA +
Erregung
NA +
DA +
Orgasmus
NA +
-
5-HT
-
+ Aktivierung
- Hemmung
Neurotransmitter/Hormone/ZNS
regeln den Ablauf der Sexualreaktion
Melanocortine
Dopamin
Noradrenalin
NO
Aktivierung
Hemmung
Serotonin
Prolactin
GABA
Oxytocin
Testosteron
Östrogen
Progesteron
endokrine Einflussfaktor
Östrogene
Androgene
Gestagene
Prolaktin
Oxytocin
endokrine Einflussfaktor
Östrogene
direkte Wirkung
auf Bildung biogener Amine
indirekte Wirkung
stimmungsaufhellend, psychotrop
verbessern und intensivieren Geruchsfunktion
endokrine Einflussfaktor
Androgene
direkte Wirkung
Steigerung der sexuellen Appetenz & Rezeptivität & der sexuellen Phantasien
indirekte Wirkung
Steigerung des Wohlbefindens & Vitalität & Aktivität
endokrine Einflussfaktor
Gestagene
direkte Wirkung
duale Rolle bei sexueller Motivation und Erregung
geringe Mengen steigern sexuelle Motivation
höhere Konzentrationen wirken hemmend
indirekte Wirkung
wirken modulierend auf GABA-Rezeptoren
Entspannung und Angstlösung
endokrine Einflussfaktor
Prolaktin – der “Orgasmusmarker”
Abschaltung der Sexualreaktion
vermittelt Gefühl der Befriedigung und Sattheit
Oxytocin - “ Bindungshormon”
verstärkt Wirkung anderer Hormone während des Orgasmus
Zusammenhang zwischen Höhe des Oxytocinspiegels und
der Stärke des Orgasmus und vaginale Lubrikation
drei Dimensionen der Sexualität
Lustdimension:
Bedeutung von Erotik, Leidenschaft, sexuelle Stimulation,
Erregung und Befriedigung, Orgasmus…
Fortpflanzungsdimension:
Bedeutung von Schwangerschaft,
Kinder kriegen, Eltern werden, Vater-/Muttersein
Beziehungsdimension:
Bedeutung von Beachtung, Angenommen sein,
Geborgenheit, Vertrauen, Schutz,
Nähe,Wärme, Intimität, Sicherheit…
nach Beier K et al.
drei Achsen der sexuellen Präferenzstruktur
präferiertes Geschlecht:
gegen-, beid-, oder gleichgeschlechtlich
präferiertes Alter:
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Greise
präferierte Art und Weise:
eines gewünschten Partners, Objekts, einer Interaktion
nach K. Beier et al.
drei Ebenen des sexuellen Erlebens/Verhaltens
sexuelles Selbstkonzept:
zurückhaltend, fordernd, Luder, Hausmütterchen
sexuelle Phantasien:
im Kaufhaus, ich werde gequält, mit vielen gleichzeitig…
sexuelles Verhalten:
streichle gerne, 2 X im Monat reicht, Call-Boy, Selbstbefriedigung, Pornos
nach K. Beier et al.
drei Formen des konkreten sexuellen Verhaltens
Masturbation:
wie oft, wie gerne, besondere Stimulationspraktiken,
Phantasien, Selbstbewertung
extragenitale sexuelle Interaktion:
Händchenhalten, nackt im Bett umarmen, gegenseitig massieren…
genitale Stimulation:
wie oft und gerne, mit der Hand, oral, Spielzeug, GV, Sexstellungen
nach K. Beier et al.
psychische
Faktoren
Intrapsychische
Konflikte?
psychische
Faktoren
Körpergefühl?
Intrapsychische
Konflikte?
psychische
Faktoren
Körpergefühl?
Intrapsychische
Konflikte?
Partnerschaftsdynamik?
psychische
Faktoren
Körpergefühl?
Intrapsychische
Konflikte?
Partnerschaftsdynamik?
psychische
Faktoren
Symptom verstärkende
Mechanismen?
Körpergefühl?
Intrapsychische
Konflikte?
Partnerschaftsdynamik?
psychische
Faktoren
Lern-/Wissensdefizite?
Symptom verstärkende
Mechanismen?
Basiswissen weibliche Lustlosigkeit
Keine Lust haben ist NICHT lustlos sein!
vermindertes sexuelles Verlangen
HSDD (Hypoactive Sexual Desire Disorder)
Der dauernde oder wiederkehrende Mangel (bzw. das Fehlen)
an sexuellen Phantasien/Gedanken
und/oder dem Verlangen nach bzw. der Bereitschaft
zu sexuellen Aktivitäten,
der persönliches Leid verursacht.
Klasssifikation nach Basson R et al. 2000
Erregung - Rückbildung
Plateu Orgasmus
der weibliche sexuelle Reaktionszyklus
Lust*
nach Masters & Johnson & *Kaplan, traditionelles Modell
Erregung - Rückbildung
Plateu Orgasmus
der weibliche sexuelle Reaktionszyklus
Lust*
nach Masters & Johnson & *Kaplan, traditionelles Modell
der weibliche sexuelle Reaktionszyklus nach Basson
emotionale Intimität
körperl. & emotionale
Zufriedenheit
steigende Erregung &
Verlangen nach Fortsetzung
Empfänglichkeit
für sexuelle Stimuli
sexuelle Neutralität
spontanes sexuelles
Verlangen
biol. & psych. Faktoren, welche
das limbische System beeinflussen
sexuelle Erregung
R. Basson,2001
Bereitschaft zu sexuellen Aktivitäten
fördernde Faktoren
angeborener Antrieb
Attraktivität & Sex-Appeal d. Partners
Hormone/ Gesundheit
Belohnungswahrscheinlichkeit
positive Erfahrungen & Erwartungen
positive Reaktionen des Partners
positives Körperbild
„Schub“ F.
„Zug“ F.
nach E. Laan
sexuelle Erregung
subjektive (psychische) Erregung:
erhöhte Aktionsbereitschaft
Modulation der autonomen Reaktion
generalisierte Erregung:
Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung, etc.
autonomes Nervenystem (sympathisch/parasympatisch)
genitale Erregung:
vaginale Lubrikation, Relaxation der glatten Muskulatur
autonomes Nervensystem (sympathisch/parasympathisch)
somatisches Nervensystem
Allers KA, Neurobiology of the Female Sexual Response, 2009
eine Sexualstörung steht nie für sich alleine
Störung des sexuellen
Verlangens
Störung der sexuellen
Erregung
Orgasmusstörung
Dyspareunie
Vaginismus
nach J. Bitzer
Sexualität braucht…
Kulturellreligiöses Umfeld
Soziales Umfeld
Eltern
Frau
PartnerIn
Vorgesetzte
somatisches
psychisches
soziales
somatischPsychisches
soziales
Kinder
Freunde
Gleichgewicht
Sexualmythen?
Kommunikationsfähigkeit?
Soziale
Faktoren
Sexualprobleme
beim Partners?
familiäre
berufliche
gesundheitliche
finanzielle
Situation?
religiöse/kulturelle
Vorgaben?
Steuerung des Sexualverhaltens
Abbildungen aus weiblich, sinnlich, lustvoll, Bragagna/Prohaska 2010
x
wenn Frau trotzdem keine Lust hat
?
Ursache liegt auf einer anderen Ebene
intakte
GehirnNervenHormon-..
HerzkreislaufGenitalstrukturen?
körperliche
Faktoren
intakte
GehirnNervenHormon-..
HerzkreislaufGenitalstrukturen?
körperliche
Faktoren
Alter?
Operationen?
Traumata?
Bestrahlung?
intakte
GehirnNervenHormon-..
HerzkreislaufGenitalstrukturen?
körperliche
Faktoren
Alter?
Operationen?
Traumata?
Bestrahlung?
intakte
GehirnNervenHormon-..
HerzkreislaufGenitalstrukturen?
körperliche
Faktoren
Alter?
sexualrelevante
Erkrankungen?
sexualmedizinisch relevante Erkrankungen
kardiovaskuläre E.
urologische E.
gynäkologische E.
onkologische E.
endokrine und metabolische E.
neurologische E.
psychiatrische E..E.
Suchterkrankungen
E. des Bewegungsapparates
kontrasexuelle
Medikamente?
intakte
ZNSneuronaleendokrine-..
kardiovaskuläregenitalestrukturen?
Operationen?
Traumata?
Bestrahlung?
körperliche
Faktoren
Alter?
sexualrelevante
Erkrankungen?
kontrasexuelle Medikamente
Medikamente
kontrasexuelle
Medikamente mit folgender Wirkung
zentral nervöse
endokrine
vegetativ/durchblutunsregulierend
kontrasexuelle
Medikamente
Medikamente
mit folgender Wirkung
zentralnervös wirksame Medikamente
Milnacipran*
nach Egger 2008/3 Clinicum Neuropsy, * D. Baldwin et al, Hum Psychopharmacal Cin Exp 2008
kontrasexuelle
Medikamente
Medikamente
mit folgender Wirkung
zentralnervös wirksame Medikamente
nach Egger 2008/3 Clinicum Neuropsy, *
kontrasexuelle Medikamente
Endokrin wirksame Medikamente
Antihypertensiva
Diuretika
Psychopharmaka
Antiandrogene, LH-RH Analoga, OC
Antiemetika
H2-Blocker
Cholesterinsythesehemmer
Haupt-Risikofaktoren HSDD zu entwickeln
untere soziale Schicht
schlechter Gesundheitszustand
Alter zwischen 25 und 43 Jahren
längere Partnerschaft > 20 Jahre
vorliegende Depression oder Ängste
Harninkontinenz
Hormontherapie
Menopause und hier vor allem die chirurgische
N.: 31 581
Shifren JL, et al., Prevalence of Female Sexual Disorders and Determinants of Treatment Seeking Study
Obstet Gynecol 2008, 112:, 970-978
Prävalenz weiblicher Sexualprobleme & persönlicher Leidensdruck
PRESIDE - Studie
HSDD*
Erregungs
störung
Orgasmusstörung
ein
Sexualproblem
und
Leidensdruck
Prävalenz %
10.0
5.4
4.7
12.0
Alterskorrigierte Prävalenz %
9.5
5.1
4.6
11.5
* Hypoactive Sexual Desire Disorder
N.: 31 581
Shifren JL, et al., Prevalence of Female Sexual Disorders and Determinants of Treatment Seeking Study
Obstet Gynecol 2008, 112:, 970-978
X
X
X
Therapie des verminderten sexuellen Verlangens
Wir therapieren die Ursachen und nicht das Symptom!
Kulturellreligiöses Umfeld
Soziales Umfeld
Frau
somatisches
psychisches
soziales
?
Eltern
PartnerIn
Vorgesetzte
somatischPsychisches
soziales
Kinder
Freunde
Sexualmedizinische Diagnose
Sexualstörung
Primär/sekundär
global/situativ/partnerabhängig….
Grad der individuellen Belastung
Grad der partnerschaftlichen Belastung
Faktoren
biologische
individual psychologische
prädisponierende
auslösende
erhaltende
nach Johannes Bitzer
sozial interaktionelle
Basisberatung
Kann 1/4 - 1/3 der sexuellen Probleme lösen!
Beier, K. Loewit, Sexualmedizin, Urban & Fischer 2005
Bitzer J, Die sexuelle Dysfunktion der Frau, UNI-MED – Verlag, 2008
Basisberatung
• Informationsdefizit
• Kurzzeitig bestehende Störungen
• Sekundär durch Lebensereignisse entstandene Störung ( Krankheit,
Traumata, Tod etc.)
• Kommunikationsprobleme, aber ansonsten gute Beziehung
• Äußere Störungen
• Organische und psychische Erkrankungen mit Einfluss auf die
Sexualität
vermindertes sexuelles Verlangen
Therapie der Grunderkrankung
Medikamente? - Dosisreduktion? Ersatzmedikation?
Hormone? - Korrektur?
Prolaktinom? Medikation, Operation
Therapie einer anderen vorliegenden Sexualstörung
Sexualberatung
Sozialberatung
Sexualtherapie
Netzwerk:
Psychotherapie
www.afsg.at
Therapie des verminderten sexuellen Verlangens
Setzt auch voraus,
dass
die Patientin sich selbst
&
ihre sexuellen/partnerschaftlichen Bedürfnisse
(aner)kennt und einbringt!
drei Dimensionen der Sexualität
Lustdimension:
Bedeutung von Erotik, Leidenschaft, sexuelle Stimulation, Erregung und
Befriedigung, Orgasmus…
Fortpflanzungsdimension:
Bedeutung von Schwangerschaft, Kinder kriegen,
Eltern werden, Vater-/Muttersein
Beziehungsdimension:
Bedeutung von Beachtung, Angenommensein, Geborgenheit, Vertrauen,
Schutz, Nähe,Wärme, Intimität, Sicherheit…
nach Beier K et al.
drei Achsen der sexuellen Präferenzstruktur
präferiertes Geschlecht:
gegen-, beid-, oder gleichgeschlechtlich
präferiertes Alter:
Kinder, Jugendliche,
Erwachsene, Greise
präferierte Art und Weise:
eines gewünschten Partners, Objekts, einer Interaktion
nach K. Beier et al.
drei Ebenen des sexuellen Erlebens/Verhaltens
sexuelles Selbstkonzept:
zurückhaltend, fordernd, Luder, Hausmütterchen
sexuelle Phantasien:
im Kaufhaus, ich werde gequält, mit vielen gleichzeitig…
sexuelles Verhalten:
streichle gerne, 2 X im Monat reicht, Call-Boy, Selbstbefriedigung, Pornos
nach K. Beier et al.
drei Formen des konkreten sexuellen Verhaltens
Masturbation:
wie oft, wie gerne, besondere Stimulationspraktiken,
Phantasien, Selbstbewertung
extragenitale sexuelle Interaktion:
Händchenhalten, nackt im Bett umarmen, gegenseitig massieren…
genitale Stimulation:
wie oft und gerne, mit der Hand, oral, Spielzeug, GV, Sexstellungen
nach K. Beier et al.
ÄrztInnen als Beschützer der weiblichen Sexualität
ÄrztInnen sprechen Sexualprobleme nicht an, weil..
Situation der ÄrztInnen VOR sexualmed. Grundausbildung
Fühlen Sie sich auf dem Gebiet der Sexualmedizin sicher?
0%
Trauen Sie sich zu PatientInnen mit Sexualstörungen zu behandeln?
13%
E. Bragagna 2009
N:31
sexualmedizinisch geschulte Begleitung
ÖÄK – Diplom „Sexualmedizin“
ÖÄK-Zertifikat „Basismodul Sexualmedizin“
ÖÄK-Diplom „Sexualmedizin“
Sexualmedizinische Grundausbildung KOMPAKT
Teil 1: 50 Einheiten Theorie
Ort:Bad Waltersdorf/Österreich
26. Okt. 2013 – 2. Nov. 2013
Teil 2: 16 Einheiten Supervision
Ort: Schladming
26. bis 30. März 2014
(wahlweise auch in Wien)
Nähere Information und Anmeldung unter www.afsg.at
ÖÄK-Zertifikat „Basismodul Sexualmedizin“
der Akademie für Sexuelle Gesundheit
4 Wochenenden (Freitag – Samstag)
inkl. 16 Supervisionsstunden
nächster Kurs Beginn: Jänner 2014
Nähere Information und Anmeldung unter www.afsg.at
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