Neue Tests und Kompetenzorientierung

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WBT Weiterbildungs-Testsysteme GmbH
Testen im
Sprachunterricht
Neue Tests und
Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Programm:
1. Die Fertigkeiten Sprechen und Lesen
2. Was liefert der GERR in Bezug auf
Teilfertigkeiten?
Niveaubeschreibungen?
Aktivitäten?
Bewertungskriterien?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
1. Sprechen
Teil A:
Die Niveaubeschreibungen des
Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens
Neue Tests und Kompetenzorientierung
1. Sprechen
AUFGABE
1:
Schauen Sie sich die Deskriptoren für Mündliche
Produktion und Mündliche Interaktion nach dem GERR
an.
Wie viele der dort beschriebenen Teilfertigkeiten eignen
sich für Schülerinnen und Schüler auf der
Kompetenzstufe A2, B1, B2 bzw. C1?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion allgemein
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann klar, flüssig und gut strukturiert sprechen und seinen Beitrag so
logisch aufbauen, dass es den Zuhörern erleichtert wird, wichtige Punkte
wahrzunehmen und zu behalten.
Kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert beschreiben und darstellen
und dabei untergeordnete Themen integrieren, bestimmte Punkte genauer
ausführen und alles mit einem angemessenen Schluss abrunden.
Kann Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und
dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen
hervorheben.
Kann zu einer großen Bandbreite von Themen aus seinen/ihren
Interessengebieten klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen
geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante
Beispiele abstützen.
Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende
Beschreibung zu Themen aus ihren/seinen Interessengebieten geben,
wobei die einzelnen Punkte linear aneinanderreiht werden.
Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder
Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw.
geben, und zwar in kurzen listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen
und Sätzen.
Kann sich mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über
Menschen und Orte äußern.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - zusammenhängendes monologisches Sprechen:
beschreiben
C2
C1
B2
B1
(z.
Kann Sachverhalte klar, flüssig, ausführlich und oft sehr interessant darstellen.
Kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert darstellen. Kann Sachverhalte
ausführlich beschreiben und Geschichten erzählen, kann untergeordnete Themen
integrieren, bestimmte Punkte genauer ausführen und alles mit einem
angemessenen Schluss abrunden.
Kann im Rahmen des eigenen Interessengebiets zu einem breiten
Themenspektrum klare und detaillierte Beschreibungen und Berichte geben.
Kann zu verschiedenen vertrauten Themen des eigenen Interessenbereichs
unkomplizierte Beschreibungen oder Berichte geben.
Kann relativ flüssig unkomplizierte Geschichten oder Beschreibungen
wiedergeben, indem er/sie die einzelnen Punkte linear aneinanderreiht.
Kann detailliert über eigene Erfahrungen berichten und dabei die eigenen Gefühle
und Reaktionen beschreiben.
Kann über die wichtigsten Einzelheiten eines unvorhergesehenen Ereignisses
B. eines Unfalls) berichten.
Kann die Handlung eines Films oder eines Buchs wiedergeben und die
eigenen Reaktionen beschreiben.
Kann Träume, Hoffnungen, Ziele beschreiben.
Kann reale und erfundene Ereignisse schildern. Kann eine Geschichte erzählen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - zusammenhängendes monologisches Sprechen:
beschreiben
A2
A1
Kann etwas erzählen oder in Form einer einfachen Aufzählung berichten.
Kann über Aspekte des eigenen alltäglichen Lebensbereichs berichten, z. B. über
Leute, Orte, Erfahrungen in Beruf oder Ausbildung.
Kann kurz und einfach über ein Ereignis oder eine Tätigkeit berichten.
Kann Pläne und Vereinbarungen, Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen
beschreiben sowie über vergangene Aktivitäten und persönliche Erfahrungen
berichten.
Kann mit einfachen Mitteln Gegenstände sowie Dinge, die ihm /ihr gehören,
kurz beschreiben und vergleichen.
Kann erklären, was er/sie an etwas mag oder nicht mag.
Kann die Familie, Lebensverhältnisse, die Ausbildung und die gegenwärtige oder
die letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.
Kann mit einfachen Worten Personen, Orte, Dinge beschreiben.
Kann sich selbst beschreiben und sagen, was er/sie beruflich tut und wo er/sie
wohnt.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - zusammenhängendes monologisches Sprechen:
Argumentieren (z. B. in einer Diskussion)
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Keine Deskriptoren verfügbar
Keine Deskriptoren verfügbar
Kann etwas systematisch erörtern und dabei entscheidende Punkte in
angemessener Weise hervorheben und stützende Einzelheiten anführen.
Kann etwas klar erörtern, indem er/sie die eigenen Standpunkte ausführlich
darstellt und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele stützt.
Kann seine/ihre Argumentation logisch aufbauen und verbinden.
Kann den Standpunkt zu einem Problem erklären und die Vor- und
Nachteile verschiedener Alternativen angeben.
Kann eine Argumentation gut genug ausführen, um die meiste Zeit ohne
Schwierigkeiten verstanden zu werden.
Kann für Ansichten, Pläne oder Handlungen kurze Begründungen oder
Erklärungen geben.
Keine Deskriptoren verfügbar
Keine Deskriptoren verfügbar
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - öffentliche Ankündigungen / Durchsagen
machen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Keine Deskriptoren verfügbar
Kann beinahe mühelos öffentliche Ankündigungen vortragen und dabei
durch Betonung und Intonation auch feinere Bedeutungsnuancen deutlich
machen.
Kann Ankündigungen zu den meisten allgemeinen Themen so klar, spontan
und flüssig vortragen, dass man ihnen ohne große Mühe folgen kann.
Kann kurze, eingeübte Ankündigungen zu alltäglichen Ereignissen aus dem
eigenen Erfahrungsgebiet so vortragen, dass sie trotz fremder Intonation
und Betonung klar verständlich sind.
Kann sehr kurze, eingeübte Ankündigungen mit vorhersehbarem,
auswendig gelerntem Inhalt vortragen, die bei konzentriertem Zuhören
verständlich sind.
Keine Deskriptoren verfügbar
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - vor Publikum sprechen
C2
C1
B2
Kann sicher und gut verständlich einem Publikum ein komplexes Thema
vortragen, mit dem es nicht vertraut ist, und dabei die Rede flexibel den
Bedürfnissen des Publikums anpassen und entsprechend strukturieren.
Kann mit schwierigen und auch unfreundlichen Fragen umgehen.
Kann ein komplexes Thema gut strukturiert und klar vortragen und dabei die
eigenen Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte,
geeignete Beispiele oder Begründungen stützen.
Kann spontan und beinahe mühelos mit Zwischenrufen umgehen.
Kann eine klare und systematisch angelegte Präsentation vortragen und
dabei wesentliche Punkte und relevante unterstützende Details hervorheben.
Kann spontan vom vorbereiteten Text abweichen und vom Publikum
aufgeworfene interessante Fragen aufgreifen, häufig in bemerkenswert
gewandter und flüssiger Weise.
Kann eine klare, vorbereitete Präsentation vortragen, und dabei Gründe für
oder gegen einen Standpunkt anführen und die Vor- und Nachteile
verschiedener Alternativen angeben. Kann flüssig und spontan eine Reihe von
Nachfragen aufgreifen, ohne Anstrengung für sich oder das Publikum.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Produktion - vor Publikum sprechen
B1
A2
A1
Kann eine vorbereitete, unkomplizierte Präsentation zu einem vertrauten
Thema aus ihrem/seinem Fachgebiet so klar vortragen, dass man ihr meist
mühelos folgen kann, wobei die Hauptpunkte hinreichend präzise erläutert
werden.
Kann Nachfragen aufgreifen, muss aber möglicherweise um Wiederholung
bitten, falls zu schnell gesprochen wurde.
Kann eine kurze, eingeübte Präsentation zu einem Thema aus seinem/ihrem
Alltag vortragen und dabei kurz Gründe und Erläuterungen zu Meinungen,
Plänen und Handlungen geben.
Kann mit einer begrenzten Anzahl unkomplizierter Nachfragen umgehen.
Kann eine eingeübte kurze, einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema
vortragen.
Kann unkomplizierte Nachfragen beantworten, falls die Möglichkeit besteht,
um Wiederholung oder um Hilfe beim Formulieren zu bitten.
Kann ein kurzes, eingeübtes Statement verlesen, um z. B. einen Redner
vorzustellen oder einen Toast auszubringen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion allgemein
C2
C1
B2
Beherrscht idiomatische und umgangssprachliche Wendungen gut und ist
sich der jeweiligen Konnotationen bewusst. Kann ein großes Repertoire an
Graduierungs- und Abtönungsmitteln weitgehend korrekt verwenden und
damit feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen. Kann bei
Ausdrucksschwierigkeiten so reibungslos neu ansetzen und umformulieren,
dass die Gesprächspartner kaum etwas davon bemerken.
Kann sich beinahe mühelos spontan und fließend ausdrücken. Beherrscht
einen großen Wortschatz und kann bei Wortschatzlücken problemlos
Umschreibungen gebrauchen; offensichtliches Suchen nach Worten oder
der Rückgriff auf Vermeidungsstrategien sind selten, nur begrifflich
schwierige Themen können den natürlichen Sprachfluss beeinträchtigen.
Kann die Sprache gebrauchen, um flüssig, korrekt und wirkungsvoll über ein
breites Spektrum allgemeiner, wissenschaftlicher, beruflicher Themen oder
über Freizeitthemen zu sprechen und dabei Zusammenhänge zwischen
Ideen deutlich machen.
Kann sich spontan und mit guter Beherrschung der Grammatik
verständigen, praktisch ohne den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was
er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen; der Grad an Formalität ist
den Umständen angemessen.
Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales
Gespräch und anhaltende Beziehungen zu Muttersprachlern ohne größere
Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist.
Kann die Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen für sich selbst
hervorheben und Standpunkte durch relevante Erklärungen und Argumente
klar begründen und verteidigen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
B1
A2
A1
Kann sich mit einiger Sicherheit über vertraute Routineangelegenheiten,
aber auch über andere Dinge aus dem eigenen Interessen- oder
Berufsgebiet verständigen.
Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen, mit weniger
routinemäßigen Situationen umgehen und erklären, warum etwas
problematisch ist. Kann Gedanken zu eher abstrakten kulturellen Themen
ausdrücken, wie z. B. zu Filmen, Büchern, Musik usw.
Kann ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel einsetzen, um die
meisten Situationen zu bewältigen, die typischerweise beim Reisen
auftreten. Kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen
teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen
austauschen über Themen, die vertraut sind, persönlich interessieren oder
sich auf das alltägliche Leben beziehen (z. B. Familie, Hobbys, Arbeit,
Reisen und aktuelles Geschehen).
Kann sich relativ leicht in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen
verständigen, sofern die Gesprächspartner, falls nötig, helfen. Kann ohne
übermäßige Mühe in einfachen Routinegesprächen zurechtkommen; kann
Fragen stellen und beantworten und in vorhersehbaren Alltagssituationen
Gedanken und Informationen zu vertrauten Themen austauschen.
Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen
es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen
über vertraute Routineangelegenheiten in Zusammenhang mit Arbeit und
Freizeit geht.
Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um
das Gespräch selbst in Gang halten zu können.
Kann sich auf einfache Art verständigen, doch ist die Kommunikation völlig
davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder
korrigiert wird. Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache
Feststellungen treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um
unmittelbare Bedürfnisse oder um sehr vertraute Themen handelt.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Muttersprachliche Gesprächspartner verstehen
C2
C1
B2
B1
Kann alle muttersprachlichen Gesprächspartner verstehen, auch wenn
diese über abstrakte und komplexe Fachthemen sprechen, die nicht zum
eigenen Spezialgebiet gehören, sofern er/sie Gelegenheit hat, sich auf
einen ungewohnten Akzent oder Dialekt einzustellen.
Kann im Detail verstehen, wenn über abstrakte, komplexe Themen auf
fremden Fachgebieten gesprochen wird, muss jedoch manchmal
Einzelheiten bestätigen lassen, besonders wenn mit wenig vertrautem
Akzent gesprochen wird.
Kann im Detail verstehen, was zu ihm/ihr in der Standardsprache gesagt
wird - auch wenn es in der Umgebung störende Geräusche gibt.
Kann verstehen, was man in einem Alltagsgespräch zu ihm/ihr sagt, falls
deutlich gesprochen wird; muss aber manchmal um Wiederholung
bestimmter Wörter und Wendungen bitten.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Muttersprachliche Gesprächspartner verstehen
.
A2
A1
Kann genug verstehen, um ohne übermäßige Mühe in einfachen
Routinegesprächen zurechtzukommen.
Kann im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihm/ihr in deutlich artikulierter
Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, vorausgesetzt,
er/sie kann ab und zu darum bitten, etwas zu wiederholen oder anders zu
formulieren.
Kann verstehen, was in einem einfachen Alltagsgespräch langsam, deutlich
und direkt an sie/ihn gerichtet gesagt wird, vorausgesetzt die sprechende
Person gibt sich Mühe, ihm/ihr verstehen zu helfen.
Kann alltägliche Ausdrücke, die auf die Befriedigung einfacher, konkreter
Bedürfnisse zielen, verstehen, wenn sich verständnisvolle
Gesprächspartner direkt an ihn/sie richten und langsam, deutlich und mit
Wiederholungen sprechen.
Kann Fragen und Anweisungen verstehen, sofern diese klar und deutlich an
sie/ihn gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen
folgen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Konversation
C2
C1
B2
B1
Kann sich sicher und angemessen unterhalten und ist in seinem sozialem
und persönlichen Leben in keiner Weise durch sprachliche Einschränkungen
beeinträchtigt.
Kann die Sprache wirksam und flexibel für soziale Zwecke gebrauchen,
auch für den Ausdruck von Emotionen, Anspielungen oder zum Scherzen.
Kann sich aktiv an längeren Gesprächen über die meisten Themen von
allgemeinem Interesse beteiligen.
Kann Beziehungen zu Muttersprachlern aufrecht erhalten, ohne sie
unfreiwillig zu belustigen oder zu irritieren oder sie zu veranlassen, sich
anders zu verhalten als bei Muttersprachlern.
Kann verschieden starke Gefühle zum Ausdruck bringen und die
persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen hervorheben.
Kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen.
Kann verstehen, was man in einem Alltagsgespräch zu ihm/ihr sagt, falls
deutlich gesprochen wird; muss aber manchmal um Wiederholung bestimmter
Wörter und Wendungen bitten.
Kann ein Gespräch oder eine Diskussion aufrechterhalten, ist aber
möglicherweise manchmal schwer zu verstehen, wenn er/sie versucht, genau
auszudrücken, was er/sie sagen möchte.
Kann Gefühle wie Überraschung, Freude, Trauer, Interesse und
Gleichgültigkeit ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen
reagieren.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Konversation
A2
A1
Kann sozialen Kontakt herstellen durch Begrüßung, Abschied, Sich-Vorstellen,
Danken.
Kann im Allgemeinen verstehen, wenn mit ihm/ihr in deutlich artikulierter
Standardsprache über vertraute Dinge gesprochen wird, vorausgesetzt, er/sie
kann ab und zu darum bitten, etwas zu wiederholen oder anders zu
formulieren.
Kann in Routinesituationen an kurzen Gesprächen über Themen von
Interesse teilnehmen.
Kann in einfachen Worten sagen, wie es ihm/ihr geht, und Dank ausdrücken.
Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um
selbst das Gespräch in Gang zu halten; versteht jedoch, wenn die
Gesprächspartner sich Mühe geben, sich ihm/ihr verständlich zu machen.
Kann einfache, alltägliche Höflichkeitsformeln verwenden, um jemanden zu
grüßen oder anzusprechen.
Kann jemanden einladen und auf Einladungen reagieren.
Kann um Entschuldigung bitten und auf Entschuldigungen reagieren.
Kann sagen, was er/sie gerne hat und was nicht.
Kann jemanden vorstellen und einfache Gruß- und Abschiedsformeln
gebrauchen.
Kann jemanden nach dem Befinden fragen und auf Neuigkeiten reagieren.
Kann alltägliche Ausdrücke, die auf die Befriedigung einfacher, konkreter
Bedürfnisse zielen, verstehen, wenn sich verständnisvolle Gesprächspartner
direkt an ihn/sie richten und langsam, deutlich und mit Wiederholungen
sprechen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informelle Diskussion (unter Freunden)
C2
C1
B2
wie C1
Kann komplexen Gruppendiskussionen leicht folgen und auch dazu
beitragen, selbst wenn abstrakte, komplexe und wenig vertraute Themen
behandelt werden.
Kann bei einer lebhaften Diskussion unter Muttersprachlern mithalten.
Kann seine/ihre Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken,
überzeugend argumentieren und auf komplexe Argumentationen anderer
reagieren.
Kann sich in vertrauten Situationen aktiv an informellen Diskussionen
beteiligen, indem er/sie Stellung nimmt, einen Standpunkt klar darlegt,
verschiedene Vorschläge beurteilt, Hypothesen aufstellt oder auf
Hypothesen reagiert.
Kann mit einiger Anstrengung vieles verstehen, was in Gesprächen, die in
seiner/ihrer Gegenwart geführt werden, gesagt wird, dürfte aber
Schwierigkeiten haben, sich wirklich an Gruppengesprächen mit
Muttersprachlern zu beteiligen, die ihre Sprache in keiner Weise anpassen.
Kann in Diskussionen die eigenen Ansichten durch relevante
Erklärungen, Argumente und Kommentare begründen und verteidigen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informelle Diskussion (unter Freunden)
B1
Kann vieles verstehen, was in Gesprächen, die in seiner/ihrer Gegenwart
geführt werden, zu allgemeinen Themen gesagt wird, sofern die
Gesprächspartner deutlich sprechen und stark idiomatischen
Sprachgebrauch vermeiden.
Kann seine/ihre Gedanken über abstrakte oder kulturelle Themen, z. B.
über Musik oder Filme ausdrücken. Kann erklären, warum etwas ein
Problem ist.
Kann in Diskussionen kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen.
Kann in Gesprächen darüber, was man tun, wohin man gehen oder was
man auswählen sollte, Vergleiche anstellen und verschiedene Möglichkeiten
einander gegenüberstellen.
Kann im Allgemeinen den wesentlichen Punkten einer informellen
Diskussion mit Freunden folgen, sofern deutlich gesprochen und
Standardsprache verwendet wird. Kann in einer Diskussion über Themen
von Interesse persönliche Standpunkte und Meinungen äußern und erfragen.
Kann seine/ihre Meinung oder Reaktion klar machen, wenn es darum geht,
ein Problem zu lösen oder praktische Fragen zu klären im Zusammenhang
damit, wohin man gehen oder was man tun sollte.
Kann höflich Überzeugungen und Meinungen, Zustimmung und Ablehnung
ausdrücken.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informelle Diskussion (unter Freunden)
A2
A1
Kann im Allgemeinen das Thema einer Diskussion, die in seiner/ihrer
Gegenwart geführt wird, erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen
wird.
Kann mit anderen besprechen, was man am Abend oder am Wochenende
machen könnte.
Kann Vorschläge machen und auf Vorschläge reagieren.
Kann anderen beipflichten oder widersprechen.
Kann auf einfache Weise praktische Fragen des Alltags besprechen, wenn
er/sie klar, langsam und direkt angesprochen wird.
Kann mit anderen besprechen, was man tun oder wohin man gehen will;
kann Verabredungen treffen.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Formelle Diskussion und Besprechungen
C2
C1
B2
Kann sich in formellen Diskussionen komplexer Themen behaupten, indem
er/sie klar und überzeugend argumentiert, ohne gegenüber
Muttersprachlern im Nachteil zu sein.
Kann in einer Debatte leicht mithalten, auch wenn abstrakte,
komplexe und wenig vertraute Themen behandelt werden.
Kann überzeugend eine Position vertreten, Fragen und Kommentare
beantworten, sowie auf komplexe Gegenargumente flüssig, spontan und
angemessen reagieren.
Kann in einer lebhaften Diskussion mithalten und Pro- und KontraArgumente klar erkennen.
Kann seine/ihre Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken,
überzeugend argumentieren und auf komplexe Argumentationen anderer
reagieren.
Kann aktiv an routinemäßigen und anderen formellen Diskussionen
teilnehmen.
Kann einer Diskussion über Themen des eigenen Fachgebiets folgen und
die von anderen betonten Punkte im Detail verstehen.
Kann zur Diskussion beitragen, den eigenen Standpunkt begründen und
verteidigen, alternative Vorschläge beurteilen, Hypothesen aufstellen und
auf Hypothesen anderer reagieren.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Formelle Diskussion und Besprechungen
B1
A2
A1
Kann vieles verstehen, was zu Themen des eigenen Fachgebiets gesagt
wird, sofern die Gesprächspartner deutlich sprechen und stark
idiomatischen Sprachgebrauch vermeiden.
Kann einen Standpunkt klar machen, hat aber Schwierigkeiten wenn er/sie
sich auf eine Debatte einlässt.
Kann an routinemäßigen formellen Diskussionen über vertraute Themen
teilnehmen, bei denen es darum geht, Sachinformationen auszutauschen,
Anweisungen entgegenzunehmen oder Lösungsmöglichkeiten für
praktische Probleme zu diskutieren, sofern deutlich gesprochen und
Standardsprache verwendet wird.
Kann im Allgemeinen in formellen Diskussionen im Rahmen des eigenen
Fachgebiets wechselnden Themen folgen, wenn langsam und deutlich
gesprochen wird.
Kann relevante Informationen austauschen und, wenn direkt danach
gefragt, die eigene Meinung zu einer praktischen Frage äußern, sofern
er/sie Hilfe beim Formulieren erhält und wenn nötig darum bitten kann, dass
Kernpunkte wiederholt werden.
Kann, wenn direkt angesprochen, in einer formellen Diskussion sagen, was
er/sie zu einer Sache meint, sofern er/sie darum bitten kann, dass
Kernpunkte wiederholt werden.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Zielorientierte Kooperation
C2
C1
B2
B1
wie B2
wie B2
Kann detaillierte Instruktionen zuverlässig verstehen.
Kann zum Fortgang einer Arbeit beitragen, indem er/sie andere auffordert,
mitzumachen oder zu sagen, was sie darüber denken usw.
Kann eine Angelegenheit oder ein Problem klar darlegen, dabei
Vermutungen über Ursachen und Folgen anstellen und die Vor- und
Nachteile verschiedener Ansätze gegeneinander abwägen.
Kann dem, was gesagt wird, folgen, muss aber gelegentlich um
Wiederholung oder Klärung bitten, wenn andere schnell oder lange
sprechen.
Kann erklären, warum etwas ein Problem ist, kann diskutieren, was man als
Nächstes tun sollte, und kann Alternativen vergleichen und einander
gegenüber stellen.
Kann die Standpunkte anderer kurz kommentieren.
Kann dem, was gesagt wird, im Allgemeinen folgen und, falls nötig Teile von
dem, was jemand gesagt hat, wiederholen, um gegenseitiges Verstehen zu
sichern.
Kann durch kurze Begründungen und Erklärungen die eigene Meinung und
Reaktion verständlich machen, wenn es z. B. um mögliche Lösungen oder
um die Frage geht, was man als Nächstes tun sollte.
Kann andere auffordern, ihre Meinung dazu zu sagen, wie man vorgehen
sollte.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Zielorientierte Kooperation
A2
A1
Kann genug verstehen, um ohne übermäßige Mühe mit einfachen
Routineaufgaben zurechtzukommen, und bittet auf einfache Weise um
Wiederholung, falls er/sie etwas nicht versteht.
Kann diskutieren, was man als Nächstes tun sollte, kann Vorschläge
machen und auf Vorschläge reagieren, kann um Anleitungen bitten und
Anleitungen geben.
Kann anzeigen, wann er/sie versteht und versteht das Nötigste, wenn sich
die Gesprächspartner Mühe geben, sich ihm/ihr verständlich zu machen.
Kann sich bei einfachen Routineaufgaben verständigen und dabei einfache
Wendungen gebrauchen, um Dinge zu erbitten oder zu geben, einfache
Informationen zu erfragen und zu besprechen, was man als Nächstes tun
sollte.
Kann Fragen und Anweisungen verstehen, die sorgfältig und langsam an
ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen
folgen.
Kann jemanden um etwas bitten und jemandem etwas geben.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Transaktionen: Dienstleistungsgespräche
C2
C1
B2
B1
wie B2
wie B2
Kann sprachlich Situationen bewältigen, in denen es darum geht, eine
Lösung in einer Auseinandersetzung auszuhandeln, z. B. bei einem Streit
um einen ungerechtfertigten Strafzettel, um die finanzielle Haftung für einen
Schaden in der Wohnung oder um die Schuldfrage bei einem Unfall.
Kann einen Schadensersatzfall darlegen, jemanden überzeugen, eine
Wiedergutmachung zu leisten und dabei klar die Grenzen für
Zugeständnisse abstecken, die er/sie zu machen bereit ist.
Kann ein Problem erläutern, das aufgetreten ist, und klar machen, dass der
betreffende Anbieter der Dienstleistung oder der Kunde Zugeständnisse
machen müssen.
Kann die meisten Dienstleistungsgespräche bewältigen, die sich beim
Buchen einer Reise oder einer Unterkunft, auf der Reise selbst oder beim
Umgang mit Behörden während eines Auslandsaufenthalts ergeben.
Kann auch mit weniger routinemäßigen Situationen, z. B. auf der Post, auf
der Bank oder in einem Geschäft umgehen (z. B. mangelhafte Ware
zurückgeben). Kann sich beschweren.
Kann die meisten Situationen bewältigen, die gewöhnlich beim Buchen
einer Reise durch ein Reisebüro oder auf der Reise selbst
auftreten (z. B. einen anderen Fahrgast fragen, wo man für einen
unbekannten Zielort aussteigen muss).
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Transaktionen: Dienstleistungsgespräche
A2
A1
Kommt mit gängigen Alltagssituationen wie Unterkunft, Reisen, Einkaufen
und Essen zurecht.
Kann in einem Fremdenverkehrsamt alle benötigten Informationen einholen,
sofern es um unkomplizierte und nicht um spezielle Dinge geht.
Kann um alltägliche Waren und Dienstleistungen bitten und solche anbieten.
Kann sich einfache Reiseinformationen beschaffen und öffentliche
Verkehrsmittel wie Bus, Zug, Taxi benutzen; kann nach dem Weg fragen und
den Weg erklären sowie Fahrkarten kaufen.
Kann in Geschäften, Postämtern, Banken nach etwas fragen und einfache
Erledigungen machen.
Kann Informationen über Mengen, Anzahl, Preise usw. geben und verstehen.
Kann einfache Einkäufe machen, sagen, was er/sie sucht, und nach dem
Preis fragen.
Kann eine Mahlzeit bestellen.
Kann andere um etwas bitten und anderen etwas geben. Kommt mit Zahlen,
Mengenangaben, Preisen und Uhrzeiten zurecht.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informationsaustausch
C2
C1
B2
B1
wie B2
wie B2
Kann komplexe Informationen und Ratschläge in Zusammenhang mit allen
Dingen, die mit seinem/ihrem Beruf zu tun haben, verstehen und
austauschen.
Kann detaillierte Informationen zuverlässig weitergeben.
Kann klar, detailliert beschreiben, wie bei einem Verfahren vorgegangen
werden kann.
Kann Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen
zusammenfassen und wiedergeben.
Kann im eigenen Sachgebiet mit einer gewissen Sicherheit größere Mengen
von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über
weniger routinemäßige Dinge austauschen.
Kann beschreiben, wie man etwas macht, und kann genaue Anweisungen
geben.
Kann eine kurze Geschichte, einen Artikel, einen Vortrag, ein Interview oder
eine Dokumentarsendung zusammenfassen, dazu Stellung nehmen und
Informationsfragen dazu beantworten.
Kann einfache Sachinformation herausfinden und weitergeben.
Kann nach dem Weg fragen und einer detaillierten Wegbeschreibung folgen.
Kann detailliertere Informationen einholen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informationsaustausch
A2
Kann genug verstehen, um ohne übermäßige Mühe in einfachen
Routinegesprächen zurechtzukommen.
Kann mit praktischen Anforderungen des Alltags zurechtkommen:
unkomplizierte Sachinformationen herausfinden und weitergeben.
Kann Fragen über Gewohnheiten und Alltagsbeschäftigungen stellen und
auf entsprechende Fragen Antwort geben.
Kann Fragen zu Freizeitbeschäftigungen und zu vergangenen Aktivitäten
stellen und kann auf entsprechende Fragen Antwort geben.
Kann einfache Erklärungen und Anweisungen geben, z. B. den Weg
erklären.
Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen
es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen
geht.
Kann begrenzte Informationen über vertraute und routinemäßige
Beschäftigungen austauschen.
Kann fragen, was jemand bei der Arbeit und in der Freizeit macht, und kann
entsprechende Fragen anderer beantworten.
Kann nach dem Weg fragen und den Weg erklären und dabei auf eine
Karte oder einen Plan Bezug nehmen.
Kann persönliche Informationen geben und erfragen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Mündliche Interaktion - Informationsaustausch
A1
Kann Fragen und Anweisungen verstehen, die sorgfältig und langsam an
ihn/sie gerichtet werden, und kann kurzen, einfachen Wegerklärungen
folgen.
Kann einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen
treffen oder auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare
Bedürfnisse oder um sehr vertraute Themen handelt.
Kann Fragen zur Person stellen - z. B. zum Wohnort, zu Bekannten, zu
Dingen, die man besitzt usw. - und kann auf entsprechende Fragen Antwort
geben.
Kann Zeitangaben machen mit Hilfe von Wendungen wie 'nächste Woche',
'letzten Freitag', 'im November', 'um drei Uhr'.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
1. Sprechen
Teil B:
Welche Aktivitäten entsprechen dem
Ansatz des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
1. Sprechen
AUFGABE 2:
Lesen Sie die Deskriptoren der Teilfertigkeiten für die
Kompetenzstufe(n) an denen Sie interessiert sind.
Inwieweit liefern sie Hinweise für mögliche Testformate
bzw. Testaufgaben, die geeignet sind für diese
Kompetenzstufe(n).
Notieren Sie alle nützlichen Ideen, die Sie finden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Sprachverwendung - und dies schließt auch das Lernen einer
Sprache mit ein - umfasst die Handlungen von Menschen, die als
Individuen und als gesellschaftlich Handelnde eine Vielzahl von
Kompetenzen entwickeln, und zwar allgemeine, besonders aber
kommunikative Sprachkompetenzen. Sie greifen in verschiedenen
Kontexten und unter verschiedenen Bedingungen und
Beschränkungen auf diese Kompetenzen zurück, wenn sie
sprachliche Aktivitäten ausführen, an denen (wiederum)
Sprachprozesse beteiligt sind, um Texte über bestimmte Themen aus
verschiedenen Lebensbereichen (Domänen) zu produzieren
und/oder zu rezipieren. Dabei setzen sie Strategien ein, die für die
Ausführung dieser Aufgaben am geeignetsten erscheinen.
(GERR, Kapitel 2.1)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Demnach stellen folgende Begriffe die Hauptmerkmale
von Sprachverwendung dar:
“Handlungen”
“gesellschaftlich Handelnde”
“Aktivitäten”
“Texte produzieren und/oder rezipieren”
“einsetzen”
“die Ausführung der Aufgabe”
“kommunikative Sprachkompetenzen”
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
In Kapitel 7 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens werden Tasks folgendermaßen beschrieben:
A] Kommunikative Aufgaben sind ein Merkmal des
alltäglichen Lebens im privaten, öffentlichen,
beruflichen sowie im Bildungsbereich.
Die private Domäne
Die öffentliche Domäne
Die berufsbezogene Domäne
Die Bildungsdomäne
= in der Familie, mit Freunden
= auf der Straße, in Läden
= am Arbeitsplatz
= in Lernkontexten
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
B] Die Bewältigung von Tasks erfordert die Verwendung von
speziellen Kompetenzen, um innerhalb eines bestimmten
Lebensbereichs eine Gruppe zielgerichteter Handlungen mit
einem klar definierten Ziel und einem spezifischen Ergebnis
auszuführen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
C] Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil von Tasks,
bei denen die Teilnehmenden mit
 Interaktion,
 Produktion, und
 Rezeption,
oder einer Kombination davon befasst sind.
sind,
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Der kommunikative Ansatz des GERR
Damit Unterrichtsaktivitäten möglichst authentisch
und kommunikativ (= Tasks) sind,
 müssen sie ein Ziel / Ergebnis / Endprodukt haben.
 müssen die Teilnehmenden ein Interesse am Ziel haben.
 müssen sich die Teilnehmenden mit eigenem Wissen, eigenen
Ideen, Wünschen, Erfahrungen, Meinungen, usw. einbringen
können.
 muss es ein Informations- bzw. Meinungsgefälle geben.
 muss es einen Grund zum Sprechen/Schreiben sowie Lesen/
Zuhören geben.
 muss das Sprachverhalten möglichst authentisch sein, d.h.
keine Vereinfachungen, keine Verlangsamung, Kompensationsstrategien im Falle von Problemen, und spontan.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – B1 Information Exchange
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – B1 Consensus-Finding
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – B1 Extended Monologue
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – B2 Extended Monologue
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Oral Production – B2 Extended Monologue
The examiner will invite you to do a short presentation to your
partner on one of the following topics (the prompts in brackets
offer some ideas). The presentation should take about two minutes.
After the presentation your partner will ask you some questions.
# A book that you have read (topic and plot, author, characters, style,
your opinion, etc.)
# A film that you have seen (topic and plot, actors, your opinion, etc.
# A journey you have had (where, when, the local people and area,
sights, etc.)
# A concert you have attended (type of music, musicians, where,
personal preferences, etc.)
# A sporting event you have attended (which sport, where, people
involved, result, etc.)
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – B2 Discussion
Read the following text from a magazine. Discuss the content of the
text with your partner. Tell her/him your opinions, give reasons and
personal examples to support your ideas. Talk about possible
solutions for the problem.
Children given 'golden goodbyes' to leave home
PARENTS ARE bribing their twenty-something children with £5,000
"golden goodbyes" in an attempt to make them leave home,
research suggests.
Young graduates are becoming increasingly unwilling to forgo the
creature comforts of the family home for "real" life and a mortgage,
it seems. Now parents are becoming so desperate to reclaim their
homes that they are sacrificing holidays and missing loan
repayments in an effort to put their children on the proper ladder.
…….
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spoken Interaction – B2 Consensus-Finding
Neue Tests und Kompetenzorientierung
AUFGABE 3:
Erstellen Sie eine Liste sinnvoller Aktivitäten für das
Testen auf der Stufe A2, B1, B2 bzw. C1. Arbeiten Sie in
sprachspezifischen Gruppen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Teil C:
Wie wird Sprechfertigkeit nach den
Deskriptoren des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens bewertet?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kriterien für die Beurteilung der Sprechfertigkeit
AUFGABE 4:
Welche Kriterien kommen in Frage für die Beurteilung
der Sprechfertigkeit? Listen Sie die Punkte auf, die für
Sie besonders wichtig sind.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kriterien für die Beurteilung der Sprechfertigkeit
AUFGABE 5:
Inwieweit bieten die Definitionen im GERR Hilfen für die
Beurteilung von Schülerleistungen im Bericht der
mündlichen Produktion bzw. mündlichen Interaktion?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kriterien für die Beurteilung der Sprechfertigkeit
a)
Linguistische Kompetenzen
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spektrum sprachlicher Mittel, allgemein
C2
C1
B2
B1
Kann auf Grund einer umfassenden und zuverlässigen Beherrschung eines
sehr großen Spektrums sprachlicher Mittel Gedanken präzise formulieren,
Sachverhalte hervorheben, Unterscheidungen treffen und Unklarheiten
beseitigen. Erweckt nicht den Eindruck, sich in dem, was er/sie sagen
möchte, einschränken zu müssen.
Kann aus seinen/ihren umfangreichen Sprachkenntnissen Formulierungen
auswählen, mit deren Hilfe er/sie sich klar ausdrücken kann, ohne sich in
dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen.
Kann sich klar ausdrücken, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, sich in
dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen. Verfügt über ein
hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um klare Beschreibungen,
Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern; sucht dabei nicht auffällig
nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen.
Verfügt über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um
unvorhersehbare Situationen zu beschreiben, die wichtigsten Aspekte eines
Gedankens oder eines Problems mit hinreichender Genauigkeit zu erklären
und eigene Überlegungen zu kulturellen Themen (wie Musik und Filme)
auszudrücken.
Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der
Wortschatz reicht aus, um sich, manchmal zögernd und mit Hilfe von
einigen Umschreibungen, über Themen äußern zu können wie Familie,
Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse, aber der begrenzte
Wortschatz führt zu Wiederholungen und manchmal auch zu
Formulierungsschwierigkeiten.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Spektrum sprachlicher Mittel, allgemein
A2
A1
Verfügt über ein Repertoire an elementaren sprachlichen Mitteln, die es
ihm/ihr ermöglichen, Alltagssituationen mit voraussagbaren Inhalten zu
bewältigen; muss allerdings in der Regel Kompromisse in Bezug auf die
Realisierung der Sprechabsicht machen und nach Worten suchen.
Kann kurze gebräuchliche Ausdrücke verwenden, um einfache konkrete
Bedürfnisse zu erfüllen und beispielsweise Informationen zur Person,
Alltagsroutinen, Wünsche, Bedürfnisse auszudrücken und um Auskunft zu
bitten.
Kann einfache Satzmuster verwenden und sich mit Hilfe von memorierten
Sätzen, kurzen Wortgruppen und Redeformeln über sich selbst und andere
Menschen und was sie tun und besitzen sowie über Orte usw.
verständigen.
Verfügt über ein begrenztes Repertoire kurzer memorierter Wendungen, das
für einfachste Grundsituationen ausreicht; in nicht-routinemäßigen
Situationen kommt es häufig zu Abbrüchen und Missverständnissen.
Verfügt über ein sehr elementares Spektrum einfacher Wendungen in Bezug
auf persönliche Dinge und Bedürfnisse konkreter Art.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Wortschatzspektrum
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Beherrscht einen sehr reichen Wortschatz einschließlich
umgangssprachliche und idiomatische Wendungen und ist sich der
jeweiligen Konnotationen bewusst.
Beherrscht einen großen Wortschatz und kann bei Wortschatzlücken
problemlos Umschreibungen gebrauchen; offensichtliches Suchen nach
Worten oder der Rückgriff auf Vermeidungsstrategien sind selten. Gute
Beherrschung idiomatischer Ausdrücke und umgangssprachlicher
Wendungen.
Verfügt über einen großen Wortschatz in seinem Sachgebiet und in den
meisten allgemeinen Themenbereichen. Kann Formulierungen variieren, um
häufige Wiederholungen zu vermeiden; Lücken im Wortschatz können
dennoch zu Zögern und Umschreibungen führen.
Verfügt über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von
einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen
Alltagslebens äußern zu können wie beispielsweise Familie, Hobbys,
Interessen, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse.
Verfügt über einen ausreichenden Wortschatz, um in vertrauten Situationen
und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige alltägliche
Angelegenheiten zu erledigen.
Verfügt über genügend Wortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können.
Verfügt über genügend Wortschatz, um einfache Grundbedürfnisse
befriedigen zu können.
Verfügt über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und
Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Wortschatzbeherrschung
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Durchgängig korrekte und angemessene Verwendung des Wortschatzes.
Gelegentliche kleinere Schnitzer, aber keine größeren Fehler im
Wortgebrauch.
Die Genauigkeit in der Verwendung des Wortschatzes ist im Allgemeinen
groß, obgleich einige Verwechslungen und falsche Wortwahl vorkommen,
ohne jedoch die Kommunikation zu behindern.
Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch
elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte
auszudrücken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewältigen.
Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten
Alltagsbedürfnissen.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Grammatische Korrektheit
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Zeigt auch bei der Verwendung komplexer Sprachmittel eine durchgehende
Beherrschung der Grammatik, selbst wenn die Aufmerksamkeit anderweitig
beansprucht wird (z. B. durch vorausblickendes Planen oder Konzentration
auf die Reaktionen anderer).
Kann beständig ein hohes Mass an grammatischer Korrektheit beibehalten;
Fehler sind selten und fallen kaum auf.
Gute Beherrschung der Grammatik; gelegentliche Ausrutscher oder
nichtsystematische Fehler und kleinere Mängel im Satzbau können
vorkommen, sind aber selten und können oft rückblickend korrigiert werden.
Gute Beherrschung der Grammatik; macht keine Fehler, die zu
Missverständnissen führen.
Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen; im
Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz
deutlicher Einflüsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es
bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.
Kann ein Repertoire von häufig verwendeten Redefloskeln und von
Wendungen, die an eher vorhersehbare Situationen gebunden sind,
ausreichend korrekt verwenden.
Kann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch
systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu
vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren;
trotzdem wird in der Regel klar, was er/ sie ausdrücken möchte.
Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher
grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten
Repertoire.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Beherrschung der Aussprache und Intonation
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann die Intonation variieren und so betonen, dass Bedeutungsnuancen
zum Ausdruck kommen.
Hat eine klare, natürliche Aussprache und Intonation erworben.
Die Aussprache ist gut verständlich, auch wenn ein fremder Akzent teilweise
offensichtlich ist und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird.
Die Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen
Akzents verstanden zu werden; manchmal wird aber der Gesprächspartner
um Wiederholung bitten müssen.
Die Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter
Wörter und Redewendungen kann mit einiger Mühe von Muttersprachlern
verstanden werden, die den Umgang mit Sprechern aus der
Sprachengruppe des Nicht-Muttersprachlers gewöhnt sind.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Beherrschung der Orthographie
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Die schriftlichen Texte sind frei von orthographischen Fehlern.
Die Gestaltung, die Gliederung in Absätze und die Zeichensetzung sind
konsistent und hilfreich. Die Rechtschreibung ist, abgesehen von
gelegentlichem Verschreiben, richtig.
Kann zusammenhängend und klar verständlich schreiben und dabei die
üblichen Konventionen der Gestaltung und der Gliederung in Absätze
einhalten. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hinreichend korrekt,
können aber Einflüsse der Muttersprache zeigen.
Kann zusammenhängend schreiben; die Texte sind durchgängig
verständlich. Rechtschreibung, Zeichensetzung und Gestaltung sind exakt
genug, so dass man sie meistens verstehen kann.
Kann kurze Sätze über alltägliche Themen abschreiben - z. B.
Wegbeschreibungen.
Kann kurze Wörter aus seinem mündlichen Wortschatz 'phonetisch'
einigermaßen akkurat schriftlich wiedergeben (benutzt dabei aber nicht
notwendigerweise die übliche Rechtschreibung).
Kann vertraute Wörter und kurze Redewendungen, z. B. einfache Schilder
oder Anweisungen, Namen alltäglicher Gegenstände, Namen von
Geschäften oder regelmäßig benutzte Wendungen abschreiben.
Kann seine Adresse, seine Nationalität und andere Angaben zur Person
buchstabieren.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kriterien für die Beurteilung der Sprechfertigkeit
b)
Pragmatische Kompetenzen
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Soziolinguistische Angemessenheit
C2
C1
B2
Verfügt über gute Kenntnisse und idiomatischer und umgangssprachlicher
Wendungen und ist sich der jeweiligen Konnotationen bewusst.
Kann die soziolinguistischen und soziokulturellen Implikationen der
sprachlichen Äußerungen von Muttersprachlern richtig einschätzen und
entsprechend darauf reagieren. Kann als kompetenter Mittler zwischen
Sprechern der Zielsprache und Sprechern aus seiner eigenen
Sprachgemeinschaft wirken und dabei soziokulturelle und soziolinguistische
Unterschiede berücksichtigen.
Kann ein großes Spektrum an idiomatischen und alltagssprachlichen
Redewendungen wieder erkennen und dabei Wechsel im Register richtig
einschätzen; er/sie muss sich aber gelegentlich Details bestätigen lassen,
besonders wenn der Akzent des Sprechers ihm/ihr nicht vertraut ist. Kann
Filmen folgen, in denen viel saloppe Umgangssprache oder Gruppensprache
und viel idiomatischer Sprachgebrauch vorkommt.
Kann die Sprache zu geselligen Zwecken flexibel und effektiv einsetzen und
dabei Emotionen ausdrücken, Anspielungen und Scherze machen.
Kann sich in formellem und informellem Stil überzeugend, klar und höflich
ausdrücken, wie es für die jeweilige Situation und die betreffenden Personen
angemessen ist.
Kann mit einiger Anstrengung in Gruppendiskussionen mithalten und
eigene Beiträge liefern, auch wenn schnell und umgangssprachlich
gesprochen wird. Kann Beziehungen zu Muttersprachlern aufrecht erhalten,
ohne sie unfreiwillig zu belustigen oder zu irritieren oder sie zu veranlassen,
sich anders zu verhalten als bei Muttersprachlern.
Kann sich situationsangemessen ausdrücken und krasse
Formulierungsfehler vermeiden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Soziolinguistische Angemessenheit
B1
A2
A1
Kann ein breites Spektrum von Sprachfunktionen realisieren und auf sie
reagieren, indem er/sie die dafür gebräuchlichsten Redemittel und ein
neutrales Register benutzt.
Ist sich der wichtigsten Höflichkeitskonventionen bewusst und handelt
entsprechend.
Ist sich der wichtigsten Unterschiede zwischen den Sitten und Gebräuchen,
den Einstellungen, Werten und Überzeugungen in der betreffenden
Gesellschaft und in seiner eigenen bewusst und achtet auf entsprechende
Signale.
Kann elementare Sprachfunktionen ausführen und auf sie reagieren, z. B.
auf einfache Art Informationen austauschen, Bitten vorbringen, Meinungen
und Einstellungen ausdrücken.
Kann an auf einfache, aber effektive Weise an Kontaktgesprächen
teilnehmen, indem er/sie die einfachsten und gebräuchlichsten
Redewendungen benutzt und elementaren Routinen folgt.
Kann sehr kurze Kontaktgespräche bewältigen, indem er/sie gebräuchliche
Höflichkeitsformeln der Begrüßung und der Anrede benutzt.
Kann Einladungen oder Entschuldigungen aussprechen und auf sie
reagieren.
Kann einen elementaren sozialen Kontakt herstellen, indem er/sie die
einfachsten alltäglichen Höflichkeitsformeln zur Begrüßung und
Verabschiedung benutzt, bitte und danke sagt, sich vorstellt oder
entschuldigt usw.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Sprecherwechsel
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann aus einem geläufigen Repertoire von Diskursmitteln eine geeignete
Wendung auswählen und der eigenen Äußerung voranstellen, um das Wort
zu ergreifen oder um Zeit zu gewinnen und das Wort zu behalten, während
er/sie überlegt.
Kann in Gesprächen auf angemessene Weise das Wort ergreifen und dazu
verschiedene geeignete sprachliche Mittel verwenden.
Kann Gespräche auf natürliche Art beginnen, in Gang halten und beenden
und angemessen zwischen Sprecher- und Hörerrolle wechseln.
Kann ein Gespräch beginnen, im Gespräch die Sprecherrolle übernehmen,
wenn es angemessen ist, und das Gespräch, wenn er/sie möchte, beenden,
auch wenn das vielleicht nicht immer elegant gelingt.
Kann Versatzstücke wie 'Das ist eine schwierige Frage' verwenden, um Zeit
zum Formulieren zu gewinnen und das Rederecht zu behalten.
Kann in ein Gespräch über ein vertrautes Thema eingreifen und dabei eine
angemessene Wendung benutzen, um zu Wort zu kommen.
Kann ein einfaches, direktes Gespräch über vertraute oder persönlich
interessierende Themen beginnen, in Gang halten und beenden.
Kann einfache Mittel anwenden, um ein kurzes Gespräch zu beginnen, in
Gang zu halten und zu beenden. Kann im direkten Kontakt ein einfaches,
begrenztes Gespräch beginnen, in Gang halten und beenden.
Kann jemanden ansprechen.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Flexibilität
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Zeigt viel Flexibilität, indem er/sie Gedanken mit verschiedenen sprachlichen
Mitteln umformuliert, um etwas hervorzuheben, zu differenzieren oder um
Mehrdeutigkeit zu beseitigen.
wie B2+
Kann Inhalt und Form seiner Aussagen der Situation und dem
Kommunikationspartner anpassen und sich dabei so förmlich ausdrücken,
wie es unter den jeweiligen Umständen angemessen ist.
Kann sich den in der Konversation üblichen Wechseln der
Gesprächsrichtung, des Stils oder des Tons anpassen.
Kann die Formulierungen für das, was er/sie sagen möchte, variieren.
Kann seine Ausdrucksweise auch weniger routinemäßigen, sogar
schwierigeren Situationen anpassen.
Kann ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel einsetzen,
um viel von dem, was er/sie sagen möchte, auszudrücken.
Kann einfache, gut memorierte Wendungen durch den Austausch einzelner
Wörter den jeweiligen Umständen anpassen.
Kann die einzelnen Elemente von gelernten Wendungen neu kombinieren
und so deren Anwendungsmöglichkeiten erweitern.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Themenentwicklung
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann etwas ausführlich beschreiben oder berichten und dabei
Themenpunkte miteinander verbinden, einzelne Aspekte besonders
ausführen und mit einer geeigneten Schlussfolgerung abschließen.
Kann etwas klar beschreiben oder erzählen und dabei wichtige Aspekte
ausführen und mit relevanten Details und Beispielen stützen.
Kann recht flüssig unkomplizierte Geschichten oder Beschreibungen
wiedergeben, indem er/sie die einzelnen Punkte linear aneinander reiht.
Kann eine Geschichte erzählen oder etwas beschreiben, indem er/sie die
einzelnen Punkte in Form einer einfachen Aufzählung aneinander reiht.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kohärenz und Kohäsion
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann einen gut gegliederten und zusammenhängenden Text erstellen und
dabei eine Vielfalt an Mitteln für die Gliederung und Verknüpfung
angemessen einsetzen.
Kann klar, sehr fließend und gut strukturiert sprechen und zeigt, dass er/sie
die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen
Verknüpfung beherrscht.
Kann verschiedene Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um inhaltliche
Beziehungen deutlich zu machen.
Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um
seine/ihre Äußerungen zu einem klaren zusammenhängenden Text zu
verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft.
Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen,
zusammenhängenden Äußerung verbinden.
Kann die häufigsten Konnektoren benutzen, um einfache Sätze miteinander
zu verbinden, um eine Geschichte zu erzählen oder etwas in Form einer
einfachen Aufzählung zu beschreiben.
Kann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie 'und', 'aber' und 'weil'
verknüpfen.
Kann Wörter oder Wortgruppen durch sehr einfache Konnektoren wie 'und'
oder 'dann' verbinden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kohärenz und Kohäsion
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann einen gut gegliederten und zusammenhängenden Text erstellen und
dabei eine Vielfalt an Mitteln für die Gliederung und Verknüpfung
angemessen einsetzen.
Kann klar, sehr fließend und gut strukturiert sprechen und zeigt, dass er/sie
die Mittel der Gliederung sowie der inhaltlichen und sprachlichen
Verknüpfung beherrscht.
Kann verschiedene Verknüpfungswörter sinnvoll verwenden, um inhaltliche
Beziehungen deutlich zu machen.
Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um
seine/ihre Äußerungen zu einem klaren zusammenhängenden Text zu
verbinden; längere Beiträge sind möglicherweise etwas sprunghaft.
Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen,
zusammenhängenden Äußerung verbinden.
Kann die häufigsten Konnektoren benutzen, um einfache Sätze miteinander
zu verbinden, um eine Geschichte zu erzählen oder etwas in Form einer
einfachen Aufzählung zu beschreiben.
Kann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie 'und', 'aber' und 'weil'
verknüpfen.
Kann Wörter oder Wortgruppen durch sehr einfache Konnektoren wie 'und'
oder 'dann' verbinden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kriterien für die Beurteilung der Sprechfertigkeit
c)
Strategische Kompetenzen
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Planen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie B2
wie B2
Kann planen, was und wie er/sie etwas sagen will und dabei die Wirkung
auf die Zuhörer berücksichtigen.
Kann neue Ausdrücke und Kombinationen von Ausdrücken einüben und
ausprobieren und um Rückmeldung dazu bitten.
Kann planen, wie er/sie die wichtigsten Punkte, die er/sie vermitteln will, am
besten zum Ausdruck bringt, wenn er/sie alle verfügbaren Mittel einsetzt
und die Aussage den verfügbaren Ausdrucksmitteln entsprechend begrenzt.
Kann aus seinem/ihrem Repertoire eine passende Serie von Wendungen
abrufen und proben.
Keine Deskriptoren verfügbar
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kompensieren
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann ein Wort, an das er/sie sich nicht erinnert, so reibungslos durch einen
gleichbedeutenden Ausdruck ersetzen, dass dies kaum bemerkt wird.
wie B2+
Kann etwas paraphrasieren und umschreiben, um Wortschatz- oder
Grammatiklücken zu überbrücken.
Kann die Merkmale von konkreten Dingen beschreiben, wenn ihm/ihr das
entsprechende Wort nicht einfällt.
Kann ausdrücken, was er/sie meint, indem er/sie ein Wort mit einer
ähnlichen Bedeutung verwendet und näher bestimmt (z. B. 'ein Bahnhof für
Flugzeuge').
Kann ein einfaches Wort verwenden, das etwas Ähnliches bedeutetet wie
das was er/sie ausdrücken will, und eine 'Verbesserung‚
herausfordern.
Kann ein Wort aus der Muttersprache mit zielsprachlicher
Aussprache
verwenden und nachfragen, ob es verstanden wird.
Kann aus seinem/ihrem Repertoire ein nicht ganz passendes Wort
verwenden und durch Gesten klar machen, was er/sie meint.
Kann durch Zeigen das Gemeinte identifizieren ('Ich möchte das da, bitte').
Keine Deskriptoren verfügba
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kontrolle und Reparaturen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann bei Ausdrucksschwierigkeiten so reibungslos neu ansetzen und
umformulieren, dass die Gesprächspartner kaum etwas davon bemerken.
Kann bei Ausdrucksschwierigkeiten neu ansetzen und umformulieren, ohne
die Äußerung ganz abreißen zu lassen.
Kann Versprecher oder Fehler normalerweise selbst korrigieren, wenn sie
ihm/ihr bewusst werden.
Kann eigene Fehler korrigieren, wenn sie zu Missverständnissen geführt
haben.
Kann sich seine Hauptfehler merken und sich beim Sprechen bewusst in
Bezug auf diese Fehler kontrollieren.
Kann Fehler bei Zeitformen oder bei Ausdrücken, die zu
Missverständnissen führen, korrigieren, sofern die Gesprächspartner
signalisieren, dass es ein Problem gibt.
Kann um Bestätigung bitten, dass er/sie eine Form korrekt gebraucht hat.
Kann noch einmal neu ansetzen und eine andere Taktik benutzen, wenn die
Kommunikation zusammenbricht.
Keine Deskriptoren verfügbar
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Kooperieren
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann eigene Beiträge geschickt mit denen anderer Gesprächspartner
verbinden.
Kann sich auf Aussagen und Folgerungen anderer Sprecher beziehen,
daran anknüpfen und so zur Entwicklung des Gesprächs beitragen.
Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang eines Gesprächs beitragen,
indem er/sie das Verstehen bestätigt, andere einlädt, sich am Gespräch zu
beteiligen usw.
Kann auf ein Grundrepertoire von Sprachmitteln und Strategien
zurückgreifen, um zum Fortgang eines Gesprächs oder einer Diskussion
beizutragen.
Kann den Stand einer Diskussion zusammenfassen und so zur
Fokussierung eines Gesprächs beitragen.
Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat, wiederholen, um das
gegenseitige Verstehen zu bekräftigen und zur Weiterführung eines
Gedankens beizutragen. Kann andere auffordern, sich am Gespräch zu
beteiligen.
Kann anzeigen, wann er/sie versteht.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Um Klärung bitten
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie B2
wie B2
Kann Anschlussfragen stellen um zu überprüfen, ob er/sie verstanden hat,
was ein Sprecher sagen wollte, und um missverständliche Punkte zu klären.
Kann andere bitten zu erklären oder genauer zu erläutern, was sie gerade
gesagt haben.
Kann sehr einfach um Wiederholung bitten, wenn er/sie etwas nicht
versteht.
Kann mit Hilfe von fertigen Wendungen darum bitten, nicht verstandene
Schlüsselwörter zu klären.
Kann sagen, dass er/sie etwas nicht versteht.
keine Deskriptoren vorhanden
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B1
Criterion 1: Expression
Assessment is based on the extent to which the language used
(vocabulary and functional exponents) is appropriate to the task and
the role relationship between the two candidates.
Expression is:
A
B
C
D
appropriate in all respects.
appropriate in most respects.
mostly inappropriate.
completely inappropriate.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B1
Criterion 2: Task Management
Assessment is based on
1. The degree of active participation in the discourse;
2. The use of strategies (discourse strategies and,
where necessary, compensation strategies);
3. Fluency.
Task Management is:
A
B
C
D
appropriate in all respects.
appropriate in most respects.
mostly inappropriate.
completely inappropriate.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B1
Criterion 3: Language
Assessment is based on syntax and morphology.
The candidate makes
A no or only occasional errors.
B a number of errors without impeding
communication.
C errors that considerably impair communication.
D so many errors that communication is (almost)
impossible.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B1
Criterion 4: Pronunciation and Intonation
Assessment is based on pronunciation and intonation.
Divergences from standard pronunciation and intonation
A do not impede communication.
B may occasionally impede communication and require
extra concentration on the part of the listener.
C considerably impede communication.
D make communication (almost) impossible.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Assessment Criteria – B2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
2. Lesen
Teil A:
Die Niveaubeschreibungen des
Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens
Neue Tests und Kompetenzorientierung
2. Lesen
AUFGABE
6:
Schauen Sie sich die Deskriptoren für Leseverstehen
nach dem GERR an.
Wie viele der dort beschriebenen Teilfertigkeiten eignen
sich für Schülerinnen und Schüler auf der
Kompetenzstufe A2, B1, B2 bzw. C1?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen allgemein
C2
C1
B2
B1
A2
A1
Kann praktisch alle Arten geschriebener Texte verstehen und kritisch
interpretieren (einschließlich abstrakte, strukturell komplexe oder stark
umgangssprachliche literarische oder nicht-literarische Texte).
Kann ein breites Spektrum langer und komplexer Texte verstehen und dabei
feine stilistische Unterschiede und implizite Bedeutungen erfassen.
Kann lange, komplexe Texte im Detail verstehen, auch wenn diese nicht
dem eigenen Spezialgebiet angehören, sofern schwierige Passagen
mehrmals gelesen werden können.
Kann sehr selbstständig lesen, Lesestil und -tempo verschiedenen Texten
und Zwecken anpassen und geeignete Nachschlagewerke selektiv
benutzen. Verfügt über einen großen Lesewortschatz, hat aber
möglicherweise Schwierigkeiten mit seltener gebrauchten Wendungen.
Kann unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit de eigenen
Interessen und Fachgebieten in Zusammenhang stehen, mit befriedigendem
Verständnis lesen.
Kann kurze, einfache Texte zu vertrauten konkreten Themen verstehen, in
denen gängige alltags- oder berufsbezogene Sprache verwendet wird.
Kann kurze, einfache Texte lesen und verstehen, die einen sehr frequenten
Wortschatz und einen gewissen Anteil international bekannter Wörter
enthalten.
Kann sehr kurze, einfache Texte Satz für Satz lesen und verstehen, indem
er/sie bekannte Namen, Wörter und einfachste Wendungen heraussucht
und, wenn nötig, den Text mehrmals liest.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Korrespondenz lesen und verstehen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann unter gelegentlicher Zuhilfenahme des Wörterbuchs jegliche
Korrespondenz verstehen.
Kann Korrespondenz lesen, die sich auf das eigene Interessengebiet
bezieht, und leicht die wesentliche Aussage erfassen.
Kann die Beschreibung von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen in
privaten Briefen gut genug verstehen, um regelmäßig mit einem Brieffreund/
einer Brieffreundin zu korrespondieren.
Kann Grundtypen von Standard- und Routinebriefen sowie Faxe zu
vertrauten Themen verstehen (wie Anfragen, Bestellungen,
Auftragsbestätigungen usw.).
Kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.
Kann kurze und einfache Mitteilungen auf Postkarten verstehen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
zur Orientierung lesen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie B2
wie B2
Kann lange und komplexe Texte rasch durchsuchen und wichtige
Einzelinformationen auffinden.
Kann rasch den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und
Berichten zu einem breiten Spektrum berufsbezogener Themen erfassen
und entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt.
Kann längere Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen und
Informationen aus verschiedenen Texten oder Textteilen zusammentragen,
um eine bestimmte Aufgabe zu lösen.
Kann in einfachen Alltagstexten wie Briefen, Informationsbroschüren und
kurzen offiziellen Dokumenten wichtige Informationen auffinden und
verstehen.
Kann konkrete, voraussagbare Informationen in einfachen Alltagstexten
auffinden, z. B. in Anzeigen, Prospekten, Speisekarten,
Literaturverzeichnissen und Fahrplänen.
Kann Einzelinformationen in Listen ausfindig machen (z. B. in einem
Straßenverzeichnis oder einem Register) und kann die gewünschte
Information herausgreifen (z. B. im 'Branchenverzeichnis' einen Handwerker
finden).
Kann gebräuchliche Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten wie
Straßen, Restaurants, Bahnstationen oder am Arbeitsplatz verstehen, z. B.
Wegweiser, Gebotsschilder, Warnungen vor Gefahr.
Kann vertraute Namen, Wörter und ganz elementare Wendungen in
einfachen Mitteilungen in Zusammenhang mit den üblichsten
Alltagssituationen erkennen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Information und Argumentation verstehen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann ein weites Spektrum langer, komplexer Texte, denen man im
gesellschaftlichen, beruflichen Leben oder in der Ausbildung begegnet,
verstehen und dabei feinere Nuancen auch von explizit oder implizit
angesprochenen Einstellungen und Meinungen erfassen.
Kann aus hoch spezialisierten Quellen des eigenen Fachgebiets
Informationen, Gedanken und Meinungen entnehmen. Kann Fachartikel, die
über das eigene Gebiet hinausgehen, lesen und verstehen, wenn er/sie ab
und zu im Wörterbuch nachschlagen kann, um das Verständnis der
verwendeten Terminologie zu überprüfen.
Kann in unkomplizierten Zeitungsartikeln zu vertrauten Themen die
wesentlichen Punkte erfassen.
Kann in klar geschriebenen argumentativen Texten die wesentlichen
Schlussfolgerungen erkennen.
Kann bei der Behandlung eines Themas die Argumentation erfassen, wenn
auch nicht unbedingt im Detail.
Kann Artikel und Berichte zu aktuellen Fragen lesen und verstehen, in denen
die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten
Standpunkt vertreten.
Kann aus einfacheren schriftlichen Materialien wie Briefen, Broschüren oder
Zeitungsartikeln, in denen Ereignisse beschrieben werden, spezifische
Informationen herausfinden.
Kann sich bei einfacherem Informationsmaterial und kurzen einfachen
Beschreibungen eine Vorstellung vom Inhalt machen, besonders wenn es
visuelle Hilfen gibt.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
schriftliche Anweisungen verstehen
C2
C1
B2
B1
A2
A1
wie C1
Kann lange, komplexe Anleitungen für neue Geräte oder neue Verfahren
auch außerhalb des eigenen Fachgebietes im Detail verstehen, sofern
schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können.
Kann lange, komplexe Anleitungen im eigenen Fachgebiet verstehen, auch
detaillierte Vorschriften oder Warnungen, sofern schwierige Passagen
mehrmals gelesen werden können.
Kann klar formulierte, unkomplizierte Anleitungen zur Bedienung eines
Geräts verstehen.
Kann Vorschriften, z. B. Sicherheitsvorschriften, verstehen, wenn sie in
einfacher Sprache formuliert sind.
Kann einfache Anleitungen für Apparate, mit denen man im Alltag zu tun hat
(z. B. öffentliches Telefon) verstehen.
Kann kurze, einfache schriftliche Wegerklärungen verstehen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Teil B:
Welche Aktivitäten entsprechen dem
Ansatz des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens?
Neue Tests und Kompetenzorientierung
2. Leseverstehen
AUFGABE 7:
Lesen Sie die Deskriptoren der Teilfertigkeiten für die
Kompetenzstufe(n) an denen Sie interessiert sind.
Inwieweit liefern sie Hinweise für mögliche Testformate
und Testaufgaben bzw. Themen und Textsorten, die für
diese Kompetenzstufe(n) geeignet sind.
Notieren Sie alle nützlichen Ideen, die Sie finden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B1
1. Reading for Gist
Match the texts and the headlines.
[1]
________________________________
At least 100 Sussex children and staff are thought to be suffering from
food poisoning after a Christmas meal. A third of all pupils - aged
between nine and 13 - and 10 teachers were struck down after eating
a turkey lunch on Wednesday. No one is thought to have been
hospitalised.
[2]
________________________________
Travellers flocked to Heathrow airport yesterday at the start of its
busiest ever fortnight. Two million people are expected to travel
through the airport between this weekend and 5 January, thanks to the
start of the ski season and the traditional Christmas holiday period.
a. Tired drivers a danger on the road b. Meals for the Homeless
c. School dinner leaves 100 ill
d. Record number of passengers
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B1
2. Reading for Detail
Read the following text.
Residents of a small Welsh-speaking community have clubbed together to buy the post office and shop, ten years after buying the pub.
The people of Llithfaen, Caernarfonshire were determined to prevent
their village losing its focal point. Ten years ago they paid £40,000 for
the pub, called the Victoria, and now they have helped to keep the
shop open. Most of the cost £19,500, was met by the local council
and a European Union grant but the residents needed to raise a
further £6000 to buy the shop from the owner who is retiring.
6. The Llithfaen Post Office
a) closed ten years ago.
b) has been saved by the local people.
c) has now closed.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B1
3. Selective Reading
11. You want to have a technical report translated into your language.
12. You want to learn English for your job and meet people from British
companies during the course.
13. You want to learn English in a language school near London.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
Reading Comprehension (Part 1)
First read the ten headlines (a - j). Then read the five texts (1 – 5) and
decide which text goes best with which headline.
Mark your answers in the corresponding boxes on the Answer Sheet
(1 – 5).
a) Couple win jackpot twice
b) Going to bed straight after learning is a good idea
c) Buying a home together shows commitment
d) Women prefer marriage to home ownership
e) No-one in UK wants GM food
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
GENETICALLY-modified crops could
offer some cost advantages to UK
farmers, says a report by the Prime
Minister's Strategy Unit. But it added that
any economic benefit to the UK is likely
to be limited, at least in the short-term.
Only a narrow range of existing GM
crops are currently suited to UK
conditions, and weak consumer demand
is likely to limit take-up.
Long-term, GM crops may offer widerranging benefits, said the report, Field
Work: Weighing Up The Costs And
Benefits Of GM Crop.
The Soil Association said: "This is a
huge shift in the Government position to
acknowledge there is no immediate
economic case for growing GM crops."
A COUPLE who have given away more than £5.5
million of the £7.6 million they won on the lottery
three years ago spent yesterday logging car number
plates in the hope of finding the combination for
another big win. Even though they have already
walked off with one jackpot, Raymond and Barbara
Wragg still play the game, which could be good
news for good causes near their home in Sheffield.
Speaking on BBC Radio's Jeremy Vine Show, Mrs
Wragg said they had first made gifts to family and
friends before making further donations for charity.
Their most recent donation was £20,000 to fund a
teenage cancer unit at Weston Park Hospital in
Sheffield. They have also given £10,000 to pay for a
child-size MRI scanner at Sheffield Children's
Hospital and took 240 pupils from a local school in
a deprived area to see a Disney-on-ice show.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
Reading Comprehension (Part 2)
First read the article. Then decide which is the correct answer to
items 6 - 10.
MODERN men see fatherhood as their biggest life-changing experience and
desperately want to be hands on during the pregnancy and the upbringing of their
child.
The days of fatherhood being limited to discipline and breadwinning look to be long
gone, as a third of today's dads say they would even consider leaving work to take on
the role of full-time father.
But despite being anxious and scared before the birth of their child, men are more
worried about money than losing their freedom.
The results, part of Pregnancy & Births magazine's annual fatherhood survey, reveal
the respect with which many men now regard the role of fatherhood.
More than 2,000 couples across the UK, who were expecting their first or second
child were asked about their feelings.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
Part 1:
Reading Comprehension (Part 2)
6.
A number of modern fathers
a) are afraid of not being able to afford a family.
b) are prepared to sacrifice careers for their family.
c) think fatherhood provides discipline in their lives.
7.
Men today
a) take an active part in pre-natal care.
b) do not want to attend the birth of their children.
c) wish they had to right of have leave when a child is born.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
Reading Comprehension (Part 3)
First read the ten situations (11 – 20) and then read the twelve
texts (a - l) Decide which text goes best with which situation.
Mark your answers in the corresponding boxes on the Answer
Sheet (11 – 20).
11. You like wining and dining as well as music and would like
to spend a few days where all this is offered.
12. You would like to do a cookery course in England.
13. You want to enjoy a few days during the cold season in a
warm, English-speaking environment where you don't have to
pay extra for being on your own.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Leseverstehen – B2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Teil 1: Globalverstehen
Ziel:
Die Beurteilung der Fähigkeit den globalen Inhalt von
kurzen Zeitungstexten zu verstehen, die teilweise lexikalisch
und strukturell über die eigene Kompetenzstufe hinausgehen.
Inhalt:
Der Subtest Globalverstehen besteht aus fünf kurzen
Zeitungsartikel über fünf verschiedene Themen sowie zehn
Überschriften (d.h. die richtige Antwort mit einem Distraktor
pro Thema/Artikel.
Länge:
Die Artikel dürfen eine Länge von maximal ca. 50 Wörtern
nicht übersteigen.
Sprache:
Sprachlich können die Texte lexikalisch und strukturell
teilweise über die Lernzielbeschreibung hinausgehen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Teil 1: Globalverstehen
Testaufgaben: Die Aufgabe besteht in der Zuordnung der fünf richtigen
Überschriften zu den fünf Texten..
Es gelten dabei folgende Kriterien:
* Die Aufgabe muss sich auf den gesamten Text beziehen,
nicht nur auf ein Detail.
* Es sollten keine Eigennamen (z.B. Länder, Städte,
Namen von Personen, usw.) verwendet werden, weil
dadurch das Lesen des Textes u. U. nicht erforderlich ist.
* Bei den Überschriften dürfen nur Redemittel aus der
Lernzielbeschreibung verwendet werden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Teil 1: Globalverstehen
Read the five texts, items 1 – 5. Then read the headlines a – j. Decide which
headline goes best with which text. Mark your answers on the answer sheet in
the boxes 1 – 5.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Teil 1: Globalverstehen
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Below you see an excerpt from an internet page. It is the main index of
“seeing-stars.com”. On the next page you can see the texts that you
find when you click on the links.
Write the letter of the text in the box near the correct link. There are
more links than texts, so you will not need nine of the links.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
A
D
Where to see your favorite
performers live on-stage, in
concerts, dramas, musicals
Addresses & Maps to the
Stars' Homes, + Hollywood
and more.
B
estates you can visit.
E
Ever wondered where your
favorite stars went
to school? Here's where
you'll find out
Where the Stars Work. How
to find all of the legendary
Hollywood studios... and the
smaller studios, as well
C
F
Locations around L.A.
where your favorite movies
and TV shows were shot -
Not all of the studios in Hollywood churn
out movies. A good number of them are
television studios, producing the wide
variety of local & network programming
we've come to expect from TV
and how to find them
Neue Tests und Kompetenzorientierung
2. Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Teil 2: Detailverstehen
Ziel:
Die Beurteilung der Fähigkeit spezifische Details in
authentischen Texten zu verstehen, die lexikalisch und
strukturell teilweise über den Vorgaben der
Lernzielbeschreibung liegen.
Inhalt:
Der Subtest Detailverstehen setzt sich aus maximal zwei
authentischen Texten zusammen.
Länge:
Der Text/Diese Texte dürfen insgesamt nicht länger als
ca. 350 Wörter sein.
Sprache:
Sprachlich können die Texte lexikalisch und strukturell
teilweise über die Lernzielbeschreibung hinausgehen.
Aufgaben:
Der Test setzt sich aus fünf dreigliedrigen multiple-choiceAufgaben zusammen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Part 2: Detailverstehen
Aufgaben:
Der Test setzt sich aus fünf dreigliedrigen multiple-choiceAufgaben zusammen.
Es gelten dabei folgende Kriterien:
- Sprachlich dürfen die Aufgaben nicht über der
Lernzielbeschreibung liegen.
- Die richtige Lösung muss sich aus dem Verständnis des
Textes ergeben und nicht auf Weltwissen basieren.
- Die richtige Lösung darf nicht Rechenaufgaben
beinhalten.
- Distraktoren dürfen nicht so abstrus sein, dass sie
offensichtlich falsch sein müssen..
- Die drei Teile der multiple-choice-Aufgaben sind
alphabetisch anzuordnen.
- Es sollte keine längeren Textpassagen ohne Aufgabe
geben.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Detailverstehen
Read the following text, then choose the answers to question 6 – 10. Mark
your answers - a, b or c - on the answer sheet.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Detailverstehen
Answer the following questions from the information given in the text.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Detailverstehen
Read the following text, then choose the answers to question 1 - 4.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Detailverstehen
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Teil 3: Selektives Lesen
Ziel:
Die Beurteilung der Fähigkeit, authentische Texte
“diagonal’ zu lesen” um festzustellen, ob die gewünschte
Information im Text enthalten ist oder nicht.
Inhalt:
Der Subtest selektives Lesen besteht aus zwölf
authentischen Kleinanzeigen.
Länge:
Bei den Anzeigen sollte es sich um Kleinanzeigen des
üblichen Kleinformats handeln.
Sprache:
Sprachlich können die Texte lexikalisch und strukturell
teilweise über die Lernzielbeschreibung hinausgehen
Aufgaben:
Die KandidatInnen erhalten zehn Fallbeispiele, für die sie
jeweils die richtige Anzeige suchen müssen. Zwei Anzeigen
gelten als Distraktoren.
.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
Teil 3: Selektives Lesen
Testaufgaben: Die KandidatInnen erhalten zehn Aufgaben, für die sie die
richtigen Anzeigen suchen müssen. Zwei weitere
Anzeigen sind Distraktoren.
Es gelten dabei die folgenden Kriterien:
- Die Aufgabe wird in personalisierter Form gestellt, z.B.
“You want to/would like to/are interested in/are looking for
.......”
- Zu jeder Aufgabe darf es nur eine richtige Anzeige
geben. Daher muss die Aufgabe so formuliert werden,
dass alle anderen Anzeigen ausgeschlossen sind.
- Es dürfen nicht mehr als drei thematische Bereiche
erfasst werden.
- Bei der Formulierung der Aufgaben dürfen nur
Redemittel aus der Lernzielbeschreibung verwendert
werden.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Selektives Lesen
Read the question 11 – 20 and then read the advertisements a – l. In which
of the advertisements can you find what you are looking for.
11. You have heard of a place where you can order as much or as little
as you want.
12. You hate pork so you would like a place that never offers pork on the
menu.
13. You are looking for a place where once a week they don‘t tell you
what is going to be on the menu.
14. You have heard of a place where you can get Chinese food.
15. You want a place where you get a free drink with your meal.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Selektives Lesen
Read the following text, then choose the answers to question 6 – 10. Mark
your answers - a, b or c - on the answer sheet.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
[A] Vorab-Aktivitäten
* Überlegen Sie sich, welche Einzelheiten im Text
enthalten sein könnten.
* Erzählen Ihre eigenen Erlebnisse/Erfahrungen zu
diesem Thema
* Diskutieren Sie das Thema
auf der Grundlage eines anderen
Bilds, einer anderen visuellen
Darstellung.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
[B] Aktivitäten während des Lesens
* Unterstreichen Sie/Notieren Sie die wichtigsten Vokabeln.
* Unterstreichen Sie/Notieren Sie die wichtigsten Details.
* Vergleichen Sie den Inhalt mit einem anderen Text.
* Schreiben Sie die Argumente pro und Kontra auf, die im Text
vorkommen.
* Suchen Sie Vokabeln mit einer ähnlichen Bedeutung.
* Lesen Sie den Text schnell durch nach bestimmten Details.
* Durcheinandergeratene Wörter, Sätze, Absätze in die richtige
Reihenfolge bringen.
* Die Ideen numerieren, so wie sie im Text vorkommen.
* Überflüssige Wörter im Text suchen.
* Entscheiden, ob der Text bestimmte Ideen enthält.
* Einen Text in Absätze untergliedern.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Testerstellung im Bereich Leseverstehen
[C] Aktivitäten nach dem Lesen
* Überlegen, welche Einstellung der Autor zum Inhalt zeigt.
* Zur Unterstützung Ihrer Meinung Beispiele aus dem Text
suchen.
* Den Sinn einzelner Sätze/Absätze in einem Satz
zusammenfassen.
* Ihre persönliche Meinung zum Text darstellen.
* Spekulieren, wie der Text weitergehen könnte.
* Frage zu spezifischen Inhalten des Textes beantworten.
* Die Bedeutung einzelner schwieriger Wörter erraten.
* Mit eigenen Erfahrung vergleichen.
* Spezifische Details suchen.
* Eine Überschrift für einzelne Absätze festlegen.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension A2
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B1- Announcements
You will hear five short texts. Read the question, listen to the text, and then decide
whether the answer is YES or NO and mark the correct box.
66.
You are booked on the 19.45 flight to Belfast from Birmingham Airport this
evening.
You hear the following report on the radio.
Do you need to arrive at the airport earlier than normal?
YES NO
67.
You phone the Central Guest House to reserve a room for next week and
hear the following message on the answering machine.
Will the hotel be open for guests next week?
68.
YES
NO
You are listening to English radio because you want to hear a programme
about life in Scotland.
You hear the following announcement.
Will you be able to hear the programme you are interested in? YES
NO
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B1- Listening to Media
You are going to hear five people talking about the problem of adults
who cannot read or write. After each person has spoken decide
whether the following statements are correct YES or not correct
NO. You will hear each person once only.
41. The first speaker does not know very much about the problem.
42. The second speaker has personal experience with people unable
to read or write.
43. The third speaker is satisfied with the present-day school system.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B1- Listening to Media
You are going to hear a report about Travel-Care, a service that Gatwick Airport
offers for travellers with problems. Ruth London, a Travel-Care employee, will
be telling the reporter about her work and some of the people she has helped.
First read the sentences on the examination paper.
Then listen to the conversation.
Then mark whether the sentences are true - | YES | - or not true - | NO | - on the
answer sheet.
After that, you will hear the conversation again .
56. Travel-Care is a travel organisation giving passengers information about their
flights.
YES
NO
57. Ruth London is a stewardess who works for Travel-Care
YES
NO
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
You will hear a news programme. First you will have half a
minute to read the items. Then you will hear the news.
You will hear the new once only. Then you will have time
to answer the questions.
Decide if the statement for each of the items is true (+) or
not true (-) and mark your answers on the answer sheet.
Now you will have half a minute to read the items.
41. There has been a terrible accident in Japan with many dead.
42. There has been a serious fire in Margate which the police
suspect was not an accident.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
Tapescript:
41. A powerful earthquake has shaken parts of north-eastern
Japan injuring more than 260 people. The tremor was centred
in a largely rural area on the main island of Hondschu about
200 miles north of Tokyo. It measured 6.2 on the Richter scale.
Electricity supplies to more than a hundred thousand homes
were cut.
42. Police in Kent are investigating a possible arson attack after
two people in a fire died early this morning at a flat in Margate.
A police spokesman said there were signs that the fire had
been started deliberately. One eye witness spoke of the fire
beginning on the ground floor of the building and there is an
unconfirmed report of a petrol bomb being thrown.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
You will hear a radio interview. First you will have one
minute to read the introduction and the items. Then you
will hear the interview. You will hear the interview only
once. Then you will have time to answer the questions.
Decide if the statement for each of the items is true (+) or
not true (-) and mark your answers on the answer sheet.
Now you will have one minute to read the items.
46. According to research, British drivers are not safe when
driving on the continent.
47. The British usually have enough information about the French
road traffic system.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
Tapescript:
Presenter: British motorists travelling on the continent are a danger to themselves
and their European cousins, that's according to research published today.
Apparently more than half British motorists heading across the Channel will
this summer unwittingly break the law within one mile of starting their
journeys – if you can believe that. Some of the problems encountered by Brits
on the roads abroad are due to a lack of knowledge of foreign speed limits
and drink-drive restrictions and an inability to read non-English road signs.
So, to talk about this we have Steve Norris, formerly Minister of Transport for
London. Mr Norris, do you think this is right?
Steve Norris: Yeah, I'm afraid I do. I mean you get this sense of school's out, you
know, when motorists get over the other side of the Channel, off they go, foot
down, we're gonna act just like all these continentals, eh- and, you know, it's
quite obvious that drivers really do speed up on particularly French roads,
they kind of sense that the French care a lot less about road safety than we do
and actually you see some pretty dangerous driving because often these
people have only ever driven on the other side of the road last time they were
on holiday. So they really do represent a- quite a threat, ehm, I mean this
research is saying: Be very careful, it's not as simple as it looks.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Member of a live audience
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Member of a live audience
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
Part 3:
You will hear five short texts. You will hear the texts only once.
Then you will have time to answer the question for each text.
Decide if the statement for each of the items is true (+) or not true
(-) and mark your answers on the answer sheet.
56. To hear a weather forecast again, you should press “2”.
57. If you have had an accident, the NHS Direct service cannot
help you.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Listening Comprehension B2- Listening to Media
Part 3:
56. Welcome to Weathercall for the UK bringing you the very latest weather
forecast for your area in association with the MET Office. Weathercall now
offers a greater choice of forecast; please listen carefully to the instructions
coming up to make your selection. During the forecast you may use various
keys on your telephone to navigate through the service. To go straight to the
forecast, please press 2 now. You can press 1 to go back a day, press 2 to
repeat the forecast you're listening to, press 3 to go forward to the next day.
You can press the 'hash' key to select a forecast for a different UK area.
57. Welcome to NHS Direct Helpline, the National Health Service 24-hour
information line. We are aware that you are waiting. We are a health advice
and information service. If your call is in any way urgent, please contact your
GP, accident emergency department or call an ambulance, Otherwise, please
continue to hold and your call will be answered shortly.
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Pragmatic Competences – Propositional Precision
Neue Tests und Kompetenzorientierung
Pragmatic Competences – Propositional Precision
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