PowerPoint-Präsentation

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Schadenserkennung
H2AX
? Chromatin
Signalweiterleitung
ATM
DNA-PK
p53
Mitoseassoziierter
Zelltod
(Nekrose)
G2/M
DNACheckpoints
Schadensprozessierung
S
DNA-Reparatur
G1/frühe S - NHEJ
späte S/G2 - HR
Schwesterchromatid
Apoptose
G1
Permanenter G1-Arrest
Seneszenz
Lernziele
Biologische Grundlagen der Strahlentherapie
Zum Nachlesen
•
•
•
•
•
Strahleninduzierter Zelltod
Dosis-Effekt-Beziehungen
Fraktionierung
Einflussfaktoren (5 R)
Radiochemotherapie
Strahleninduzierter Zelltod
• Apoptose
Abbildung
– (programmierter Zelltod)
• Nekrose
– (ATP-Mangel)
Chromosomenaberrationen
• Reproduktiver Zelltod
Rez. Translokation
– (dizentrische Chromosomen Anaphase-Brücken)
• Seneszenz
Abbildung
– (permanenter Zellzyklusarrest)
Dosis-Effekt-Beziehungen
In vivo
Erstellen von Strahlen-Dosis-Effekt-Kurven (Überlebenskurven) in vitro
• Bestrahlen von Zellen mit
unterschiedlichen Einzeldosen
• Bebrüten bis zur Koloniebildung
(ca. 6 Zellteilungen)
• Auszählen der gebildeten Kolonien
Dosisfraktionierung
Prinzip
Normal
vs. Tumor
• Aufteilung der Gesamtdosis in viele Einzeldosen
– Bsp. 60 Gy werden in 30 Fraktionen à 2 Gy appliziert
! Grund: Toleranz des Normalgewebes
Übersicht
Faktoren die die Abtötung von Tumorzellen / den klinischen Verlauf beeinflussen
O2-Diff.
1. Tumorgrö ße
Kleine Tumoren -
-große Tumoren
wenig Tumorzellen
viele Tumorzellen
emp findli che Zellen
resistente Zellen
mangelnde Gefäßversorg ung, Hypoxie
NHEJ
HR
4. Hypoxische Fraktionen/ Reoxigenierung
 Die Strahlenreaktion jeder Zelle hängt wes entlich vom Sauerstoffgehalt ab
 Oxische Zellen sind empfindlicher als hypoxische
 Sauerstoff kann nur 200 m diffundieren, so daß in Tumoren hypoxische Bereiche/
Zellen ents tehen.
 Wird durch die Bestrahlung Tumormass e vernichtet, können die verbliebenen Zellen
oxigeniert werden.
Defizienz
5. Beschleunigte Repopulierung
2. Reparatur
 Zellen können Stra hlenschäden e ffizient reparieren, das Hauptziel des
Überlebende Tumorzellen teilen sich unter und nach der Strahlentherapie weiter, die
Teilungs raten können besonders zum Therapieende drastisch zunehmen
Strahlenschadens ist die zelluläre DNS
 unabdin gbar für Normalgewebe
 trifft auch für Tumoren zu
DNA-Schäden
6. Individuelle Strahlenempfindlichkeit
3. Redistribution im Ze llzyklus
ZZ + ÜK
 Personen s ind unterschiedlich strahlenempfindlich
 Gewebe s ind unterschiedlich strahlenempfindlich
Familiäre Syndrome
 die zelluläre Strahlensensitivität ist von der ze llzyklusphase abhängig: G1 und SPhase-Zellen sind relativ strahlenresistnt, G2- und M-Phase-Zellen sind
strahlensensibel
Toleranzdos en für Normalgewebe
Übersicht
-Tumordosen
Tumor-ÜK
Apoptose
Aus: Eine Zelle begeht Selbstmord, Dr. Klaus Belka, DEGRO 2002
Bsp. für strahleninduzierte Chromosomenaberrationen
Bestrahlte Chromosomen
Mitose-assoziierter
oder reproduktiver
Zelltod
Dizentrisches Chromosom
+
Bestrahltes Chromosom
Terminale Deletion
oder
Interstitielle Deletion
Bestrahlte Chromosomen
Vollständige rez.
Translokation
Bestrahlte Chromosomen
Insertion
Unvollständige rez.
Translokation
Reziproke Translokation bei Chromosom #1
Zellalterung
/ Seneszenz
Bei normalen Zellen durch Verkürzung der Telomere
Bei Tumorzellen
 über den p53 / p21 / p16 pathway
Von Prof. H.-P. Rodemann, Universität Tübingen
Dosis-Effekt-Beziehung bei Tumorbestrahlung
Tumorkontrolle [%]
100
80
60
40
20
0
0
20
40
Dosis [Gy]
60
80
100
Darstellung des Fraktionierungseffekts
Erholung vom
subletalen
Strahlenschaden
Vergleich des Fraktionierungseffekts bei
unterschiedlichen Zelltypen
Früh reagierende
Gewebe (Mausergewebe)
und viele Tumoren
Aus: Klinische Strahlenbiologie, Fischer Verlag, Hrsg. Hermann, Baumann
Spät reagierende
Gewebe (Bindegewebe)
Gewebetoleranz
Sauerstoffdiffusion
Zellzykluseffekte
•
Die zelluläre Strahlenempfindlichkeit ändert sich im Verlauf des Zellzyklus.
•
Die höchste Strahlenempfindlichkeit zeigen Zellen in der G2/M-Phase.
•
Weniger strahlenempfindlich sind Zellen in der G0/G1- und S-Phase
Aus: Basic Clinical Biology, etd. By G.G. Steel
Intrinsische Strahlensensitivität von Tumoren
Überlebensfraktion
1
Glioblastom
HNO-Tumor
0.1
Bronchial-Ca.
Mamma-Ca.
0.01
Glioblastom mit
Reparaturdefizienz
0.001
0
1
2
3
4
Dosis [Gy]
5
6
Familiäre Krebssyndrome mit Mutationen
in DNA-Reparaturgenen (Beispiele)
Erkrankung
defiziente Reparatur
Mutierte Gene
(betroffeneDNA-Läsionen)
Ataxia teleangiectasia
DNA-Doppelstrangbrüche
ATM
Nijmegen Breakage Syndrom
DNA-Doppelstrangbrüche
NBS1
Fanconi Anämie
DNA-Crosslinks u. DSB
Hereditäres Mammakarzinom
DNA-Doppelstrangbrüche
Werner Syndrom
DNA-Doppelstrangbrüche
WRN
Bloom Syndrom
DNA-Doppelstrangbrüche
BLM
HNPCC
DNA-Mismatches
FANC - A, B, C, D1, D2, E, F, G
BRCA1 , BRCA2 (= FANCB und D1)
hMSH2, hMLH1, hPMS1, hPMS2
Nicht homologes Endjoining
•Doppelstrangbruchreparatur
WRN
•Hauptsächlich in G1- und
früher S-Phase
• Reparatur meist fehlerhaft
(Verlust von Basenpaaren durch
zurechttrimmen der Bruchenden
(Mikrodeletionen)
Nach: Jackson SP, Carcinogenesis, 2002
Homologe Rekombinationsreparatur
•Doppelstrangbruchreparatur
BLM
•Hauptsächlich in später Sund G2-Phase
•Ermöglicht fehlerfreie
Reparatur
Nach: Jackson SP, Carcinogenesis, 2002
DNA-Schäden / Reparatur
y az(ex)
(DNA-PK -/-)
y diz
1
2
y az(ex)
(DNA-PK +/+)
ydiz
3
4
5
Dosis [Gy]
1
M059K (DNA-PK +/+)
0.1
0.01
0.001
M059J (DNA-PK -/-)
0
1
2
3
4
Dosis [Gy]
5
6
DNA-PK-Mangel durch
genetischen Defekt oder
Hemmung führt zu
•erhöhten Aberrationsausbeuten
•reduziertem Überleben
Überlebensfraktionon
3
2.5
2
1.5
1
0.5
00
Überlebensfraktion
Aberrationsausbeute
Erhöhte Strahlensensitivität bei Reparaturinsuffizienz
1
0,1
50
0,01
0
1
2
3
0
5
20
4
5
Dose [Gy]
6
7
8
Radiochemotherapie
Spatiale Kooperation


Chemotherapie, systemisch zur Therapie von
Metastasen
Radiotherapie, lokal zur Therapie des
(Primär)tumors
Radiosensibilisierung
Radiotherapie und Chemotherapie sind unabhängig
voneinander am Tumor wirksam (Additivität)
Das Chemotherapeutikum vermindert die Strahlenwirkung am Tumor oder schützt das Normalgewebe (InfraÜK
Additivität)
Das Chemotherapeutikum verstärkt die Strahlenwirkung
am Tumor, eine Radiosensibilisierung liegt dann vor, wenn
das Chemotherapeutikum allein nicht wirksam ist.
Übersicht
RT
CTX
R
T
CTX
Radiochemotherapie Voraussetzungen
• Spatiale Kooperation:
– Alleinige Wirksamkeit der
Chemotherapie
– Hohe Metastasierungstendenz
des Tumors
Indikationen
• Spatiale Kooperation
– Lymphome, Leukämien
Multiples Myelom
– Mammakarzinom
– Kindliche Tumore
– Vermeidung von Spätfolgen
• Radiosensibilisierung
– Additive oder synergistische
Wirkung
– Hohes Lokalrezidivrisiko
– Schonung von Risikoorganen
• Radiosensibilisierung
– Zervixkarzinom
– Bronchialkarzinom
– Oesophaguskarzinom
– Kopf-Hals-Tumore
– Rektum- und Analkarzinom
Radiochemotherapie - Therapeutische Breite
Tumorkontrolle [%]
100
80
60
40
20
0
0
20
40
Dosis [Gy]
60
80
100
Beispiel für Infra-Additivität
Tamoxifengabe (5
10
M) 72 h vor der Bestrahlung
0
Überlebende MCF-7-Zellen
10 -1
+ Tamoxifen
10 -2
10 -3
10
-4
Kontrolle
10
-5
0
2
4
Dosis [Gy]
6
8
10
Radiosensibilisierung:
Molekulare Interaktionsmechanismen
Interaktionen auf zellulärer Ebene
Verursachen zusätzlicher DNA-Schäden
Platin
Veränderung strahleninduzierter DNA-Schäden
Veränderung der Schadensreparatur
Inhibition der Schadensreparatur
TPT
Zytokinetische Kooperation
Übersicht
Synchronisation
ÜK Taxol
Übersicht
Apoptosepromotion
Übersicht
Übersicht
ÜK
Übersicht
NHEJ
Tumorspezifische Reaktionen
ÜK WMN
Reoxigenierung und Tumorverkleinerung
Übersicht
Inhibierung der Tumorproliferation
Modell
ÜK
Angiogenese-Inhibition
Gewebespezifität
Gentherapie
Übersicht
Übersicht
Cetuximap
Übersicht
Verursachen zusätzlicher DNA-Schäden
• Beispiel: Platinhaltige Zytostatika
reparable Schäden:
Excisionsreparatur,
Mismatch Repair)
irreparabler Schaden:
zytostatikainduzierter-Schaden,
(Platin-DNA-Addukt,
Crosslink)
strahleninduzierter Schaden,
(Einzelstrangbruch (SSB),
Basenschaden,
alkali-labile Stelle)
zwei unterschiediche Schäden
in enger räumlicher Nähe
Veränderung strahleninduzierter DNA-Schäden
• Beispiel: Topoisomerasehemmer
DNA-Schaden
Topoisomerase
Hemmer
Topoisomerasen verändern durch Einschnitte in die
DNA die Doppelhelix-Topologie und ermöglichen so
die Replikation, Transskription und Reparatur.
Veränderung der DNA-Schadensreparatur
•
DNA-Reparatur und -Synthese nutzen z. Teil gleiche Enzymkomplexe und
Stoffwechselwege: Einsatz von DNA-Synthese-Inhibitoren in Kombination mit RT. Häufig
benutzte Nukleosid-Analoga sind:
1.
5-FU inhibiert die Thymidylatsynthase, wird als Fluordesoxyuridin in die DNA und RNA
eingebaut, beeinflußt den Zellzyklus
Gemcitabin wird als Pyrimidin-Analog in die DNA und RNA eingebaut (!!! Klinisch hohe
Toxizität)
Fludarabin wir als Purin-Analog in die DNA und RNA eingebaut (wenig klinische
Erfahrungen)
BrdUrd und IDUrd, die an Stelle von Deoxythymidin in die DNA eingebaut werden, sind
wegen ihrer allgemeinen Toxizität nicht für den klinischen Einsatz geeignet
2.
3.
4.
Fludarabin + RT in-vitro
Inhibition der Schadensreparatur
• Viele DNA-Reparatur-Proteine sind identifiziert.
• Der wahrscheinlich wichtigste Komplex, die DNA-PK, wird durch
Wortmannin (PI3-Kinase-Inhibitor) gehemmt. Problem ist die in vivo
Toxizität.
Ionisierende Strahlung
NHEJ wird in G1-Zellen bevorzugt
DNA-DSB
XRCC4
Reparatur
Ku-Proteine
Ku-Proteine
DNA
Ligase IV
Wortmannin erhöht die Strahlenempfimdlichkeit von
Glioblastom-Zellen
M059K
Überlebensfraktion
1
+5 M Wortmannin
+20 M Wortmannin
+50 M Wortmannin
0,1
0
50
20
5
0,01
0
1
2
3
4
Dose [Gy]
5
6
7
8
Zytokinetische Kooperation
•
Die zelluläre Strahlenempfindlichkeit ändert sich im
Verlauf des Zellzyklus.
•
Werden Zytostatika mit hoher S-Phasen-Spezifität
und RT zeitnah kombiniert, kommt es zu einer
verstärkten (Strahlen)reaktion.
•
Beispiel sind Topoisomerase-I-Hemmer, aber
wahrscheinlich auch die Nukleosid-Analoga.
•
Die Wirkungsverstärkung beruht in solchen Fällen
auf der zytokinetischen Kooperation und ist keine
Strahlensensibilisierung, da G1- oder G2-Zellen nicht
betroffen sind, werden diese sensibilisiert ist eine
Wechselwirkung mit Reparaturprozessen
anzunehmen.
Synchronisation
•
Die zelluläre Strahlenempfindlichkeit ändert sich im
Verlauf des Zellzyklus.
•
Die höchste Strahlenempfindlichkeit zeigen Zellen in
der G2/M-Phase.
•
Bestrahlung in G2/M nach erfolgreicher
Synchronisation ließe eine maximale Strahlenreaktion
erwarten.
•
Trotz vieler Ansätze gibt es keine klinische Evidenz
für diese Theorie.
•
Aktuellstes Beispiel sind die Taxane, wo sich diese
Theorie nicht bestätigen ließ.
Beispiel für die Kombination von RT und Taxol
ZMK-1 Taxol + XRT
1
Überlebensfraktion
Taxol 3h a.RT,
kein G2/M-Arrest
0,1
RT ohne Taxol
Taxol 24h a.irr.,
36% G2/M
Taxol 9h a.irr.,
kein G2/M-Arrest
0,01
0
1
2
3
4
Dosis [Gy]
5
Aus: Pradier et al., J. Cancer Res. Clin Oncol, 1999
6
7
Apoptose-Promotion
• Bestimmte Zelltypen oder Gewebe reagieren auf Noxen wie RT,
oxidativen Stress, Hypoxie, Zytokinaddition oder-depletion und auf
Kombinationen dieser Noxen mit vermehrter Apoptose.
• Die wichtigsten sind: Lymphozyten, Thymozyten, Prostata,
Speicheldrüsen, Endothelzellen oder Dünndarmkrypten.
• Die weit überwiegende Mehrzahl der soliden Tumoren reagiert aber
mit dem Mitose-assoziierten (reproduktiven) Zelltod.
• Apoptose-Promotion als allgemeingültiger Mechanismus einer
verstärkten Strahlenreaktion ist rein spekulativ.
Reoxigenierung und Tumorverkleinerung
z. Bsp. Taxane
• Bestimmte Zytostatika
(Mitomycin-C, Tirapazamin)
eliminieren spezifisch
hypoxische Zellen
• Reduktion des
Tumorvolumens durch eine
Modalität verbessert den
Oxigenierungsstatus und
steigert de Strahlensensitivität
bzw. die Chemosensitivität
Sauerstoffgehalt
der Tumoren
permanente
Hypoxie
Reoxigenierung
möglich
Aus: Milas et al., Acta Oncol., 1995
Inhibierung der Tumorproliferation
Tumorproliferation während RT (Repopulierung)
kann Therapieversagen verursachen
• Aktueller Ansatz:
– Viele Karzinome (über)exprimieren Rezeptoren der
EGF- (epidermal growth factor) Familie
– Einsatz von AK gegen den Rezeptor (Cetuximap) oder
Unterbrechung der Signaltransduktionskette (TyrosinKinase Hemung)
– Präklinische Studien zeigten eine Verstärkung der
Strahlenwirkung
– erste Phase I/II Studien wurden erfolgreich
durchgeführt
Beispiel für die Kombination von RT und C225
(AK gegen den EGF-Rezeptor Cetuximap)
HNSCC,
Xenograft
Aus: Harari et al.
IJROBP, 2001
Angiogenesehemmung
Angiogenese ist für das Tumorwachstum unerlässlich
Modell für die
tumorinduzierte
Angiogenese
(Aus:Folkman J.,
J Clin Oncol, 1994)
Tumorzellen produzieren
Wachstumsfaktoren
(VEGF)
Angiogenesehemmung
• Hemmung kann zur Tumorreduktion
führen
• Präklinisch verursachten allein nicht
wirksame Dosen eine
Strahlensensibilisierung
• Klinische Daten mit verschiedenen
Angiogenesehemmern nicht
eindeutig
Tumorwachstumsinhibition
Angiostatin+ RT
RT allein
Angiostatin allein
keine Behandlung
(Aus: Mauceri et al. 1998 Nature)
Gewebespezifität
• Manche Verbindungen sind nur in bestimmten Geweben
wirksam
• Bsp. Estramustin (ein Östradiolabkömmling) ist
hochspezifisch für Prostatagewebe
• Präklinisch wurde eine Verstärkung der Strahlenwirkung
gezeigt
• Phase II Studien waren erfolgreich
Gentherapie
Entwicklung von Ansätzen zur Kombination der
Gentherapie mit ionisierender Strahlung.
– Strahleninduzierbare Promotoren erlauben eine
räumlich genau definierte Aktivierung der gewünschten Prozesse (Pro-Drug-Umbau, tumorspezifische
Suizid-Gene) und damit eine höhere Spezifität/
Effektivität und geringere Nebenwirkungen.
– experimentelle Daten sind erfolgversprechend, klinische Daten
weniger ermutigend
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