After midnight e D e In the dead dark hours after midnight C D GD When the world seems to stop in its place e a You can see a little more clearly e D e You can look your life in the face You can see the things that you have to Speak the words to true for the day In the dead dark hours after midnight Brother, will you listen and stay In a time where I never knew you I could view the world as my own It was gods own gift to his creatures And I wore an armour of stone I was wise and faithful and noble I was pompous, pious and cold I was cruel, but I never meant it Too cool to touch or to hold Ít was you, who broke through my armour It was you, who breached through the wall With your pain and your desperation How could I not answer your call How could I have guessed, you would touch me And in ways I could not control How could I have known, I would need you Or guessed, you‘d see in my soul For as I taught you, so you taught me How to love and why to care For your love has thawed my winter Taught me how to feel and to dare When I looked tonight, I discovered I could not again stand apart In the dead, dark hours after midnight I learned that you own my heart Down by the Salley gardens D A G D G A D Down by the Salley Gardens, my love and I did meet D A G D G A D He passed the Salley Gardens, treading softly, me to greet h G A fis G A h He bid me take life easy, as leaves grow on the tree D A G D G A D But I was young and foolish, with him did not agree D A G D G A D Down by the Salley Gardens, my love and I did stand D A G D G A D And on his leaning shoulder, I layed a trembling hand h G A fis G A h He bid me take love easy, as grass grows on the weirs D A G D G A D But I was young and foolish, and now I am full of tears Silberstrand d a d C Rauhes Meer am Sommerstrande, je lu, ja lu d a F a d Sanfte Welle blitzt im Sande, spielt an Boot und Stein d a d C Wenn die ersten Sterne scheinen, je lu, ja lu d a F a d Sitzt ein Mädchen auf den Steinen, wäscht ihr blondes Haar d a d C Bei dem Meer, dem dämmerhellen, je lu, ja lu d a F a d Kommt auf sieben Silberwellen stumm ein Nix zum Strand d a d C Nimmt das Mädchen mit zum Grunde, je lu, ja lu d a F a d Ach, nun weint sie weiße, runde Perlen tief im Meer d a d C Fischt ein junger Fischer morgen, je lu, ja lu d a F a d Findet er im Netz verborgen tausend Perlen klar Ich und ein Fass voller Wein C G Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen F G G7 Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen C G Beladen mit gerade errungener Fracht F G G7 Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht C G So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord F G G7 Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort C G Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren F G G7 C Und uns zu füllen, den freudigen Launen zu mehr'n C F Ich und ein Fass voller Wein C G Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen C F Ich und ein Fass nur allein C G Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen F G C Es könnte noch viel schlimmer sein Lang war die Nacht und der Durst war so groß Und bald war denn jedermann Trunkenheit bloß Elf Fässer wir löschten in Seemannsmanier Voll war der Mond - und noch voller war'n wir Der Kaptain war wieder der strammste von allen Beim Pissen ist er von der Reling gefallen Zu retten ihn sprangen noch viele in See Doch bei unser'n zwölf Knoten war das keine so gute Idee Wer später dann noch nicht von Bord war gegangen Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen Das zwölfte Fass Wein für uns Zecher zu holen Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach Der Sturm über unsere Köpfe reinbrach Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken Und mit unser'm Kahn in die Tiefe gesunken Nur ich überlebte im Frachtraum geschlossen Und hab unser Schicksal in Ehren begossen So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug Ich würd' mich wohl fürchten, wär ich hier allein Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein In dem dunklen Wald von Paganowo d A In dem dunklen Wald von Paganowo d Lebte einst ein wilder Räubersmann d F g d Und er war der Schrecken aller Guten g d A d Weil er mörderisches schon getan Doch da kam der Kämpfer Kasanunda, sprach erbost: „Ich fass ihn mir beim Bart!“. Wild zog er in den Wald von Paganowo mit den Häschern die um ihn warn gescharrt. In dem dunklen Wald von Paganowo irrten sie umher bei Tag und Nacht. Als sie dann die Räuberhöhle fanden, stürmten sie ein in großer Übermacht. Und dann klirrten laut der Schwerter Klingen, tot fiel um so mancher Räuber dann. Tödlich traf auch der Kämpfer Kasanunda mit seinem Schwert den wilden Räubersmann. In dem dunklen Wald von Paganowo liegt nun tot der wüste Mörderhund. Und das Lied vom Kämpfer Kasanunda geht geschwind nun um von Mund zu Mund. Katjuscha d A Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten d Still vom Fluss zog Nebel noch ins Land d F g d Durch die Wiesen kam hurtig Katjuscha g d A d Zu des Flusses stiller Uferwand Und es schwang ein Lied aus frohem Herzen Jubelnd, jauchzend sich empor zum Licht Weil ihr Liebster ein Brieflein hat geschrieben Das von Heimkehr und von Liebe spricht Oh du kleines Lied von Glück und Freude Mit der Sonne Strahlen eile fort Bring dem Freunde geschwinde eine Antwort Von Katjuschas Gruß und Liebeswort Er soll liebend ihrer stets bedenken Ihrer zarten Stimme Silberklang Weil er innig der Heimat ist ergeben Bleibt Katjuschas Liebe ihm zum Dank Lord of the dance G I danced in the morning, when the world was young a D I danced in the moon and the stars and the sun G I came down from heaven and I danced on earth D G C G At Bethlehem I had my birth G Dance, dance, wherever you may be G D I am the lord of the dance, said he e And I lead you all, wherever you may be D G C G And I lead you all in the dance, said he I danced for the king and his daughter wee, but they would not dance and they wouldn't follow me. I danced for the wanderers in a world long gone, they came with me and the dance went on I danced back in Britain and I searched my place, I was lost and torn and hidden in a maze. But I found my life, and yes, I found my song, and since I found it, now the dance goes on I danced on a bleak day when the world turned black, It's hard to dance with the devil on your back. They thought me dead and they thought I'd gone, but I am the dance, and the dance goes on I followed the wind to another sky, I dance with the storms and the storms will never die! I‘ll dance with you, if you‘ll dance with me, Now like the wind, now I am finally free. Man‘s road a G d a D7 e Horizon, rising, up to meet the purple dawn a G d a D7 e Dust demon, screaming, bring an eagle to lead me on C F a D E a For in my heart I carry such a heavy load C F E a Here I am, on man‘s road F e a Walking man‘s road I'm hungry, weary, but I cannot lay me down. The rain comes, dreary, but there's no shelter I have found. It will be a long time till I find my abode. Here I am, on Man's road. Moon rising, disguising lonely streets in gray displays The stars fade, the nightshade, closing makes the world afraid. It waits in silence for the sky to explode. Here I am on Man's road. Molly Malone D e A In Dublin‘s fair city, where the girls are so pretty D e A I first set my eyes on sweet Molly Malone D e A As she wheeled her wheelbarrow, through streets broad and narrow D fis h A D Crying ‚cockles and mussles, alive, alive oh‘ D e A Alive, alive, oh, alive, alive, oh D fis h A D Crying ‚cockles and mussles, alive, alive oh‘ She was a fishmonger but sure 'twas no wonder for so were her father and mother before. And they both wheel'd their barrow through streets broad and narrow crying "Cockles and mussels alive, alive o!" She died of a fever and no one could save her. And that was the end of sweet Molly Malone. But her ghost wheels her barrow, through streets broad and narrow, crying "Cockles and mussels alive, alive o! Der König von Thule a e FC d h E Es war ein König in Thule gar treu bis an das Grab a G C d a E a Dem sterbend seine Buhle einen goldenen Becher gab Es ging ihm nichts darüber, er leert ihn jeden Schmaus Die Augen gingen ihm über, sobald er trank daraus Und als er kam zu sterben, er zählt sein Städt im Reich Gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich Er saß beim Königsmahle, die Ritter um ihn her Auf hohem Vätersaale, dort an dem Schloss am Meer Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut Und warf den heiligen Becher hinunter in die Flut Er sah ihn stürzen, trinken, und sinken tief ins Meer Die Augen täten ihm sinken, trank keinen Tropfen mehr My bonnie is over the ocean A D A My bonnie is over the ocean A fis E My bonnie is over the sea A D A My bonnie is over the ocean D E A So bring back my bonnie to me A h Bring back, bring back E A Oh bring back my bonnie to me, to me A h Bring back, bring back E ADA Oh bring back my bonnie to me Last night, as I lay on my pillow Last night as I lay on my bed Last night as I lay on my pillow I dreamt, that my bonnie was dead Oh blow ye winds over the ocean Oh blow ye winds over the sea Oh blow ye winds over the ocean And bring back by bonnie to me The winds have blown over the ocean The winds have blown over the sea The winds have blown over the ocean And brought back my bonnie to me Nächtlicher Tanz d G Von hauchzartem Weiß war durchdrungen die Nacht B A Der Nebel zog still durch die Wälder d G Es strahlten vom Himmel die Sterne mit Macht B A Und schauten auf heimische Wälder C d Es war gar, als schliefen Blume und Baum a d Nichts war da zu hören und sehen C d Allein auf der Lichtung des Waldes im Traum a d Dort schwebten im Glanze die Feen Wie Eins mit dem Nebel, wie Eins mit dem Wind, so tanzten sie dort ihren Reigen; die Töchter des Waldes, ein jede sein Kind, sie lachten herab von den Zweigen. Ein Käuzchen schrie leise, ein Wolf heulte auf als Musik den Hohen zum Tanze; wie anmutig war ihrer Königin Lauf und wie strahlte ihr silberner Glanze. So war sie, so ist sie und so wird sie sein, weit bis in alle Ewigkeiten: Die Höchste der Hohen, ein strahlender Schein, bis an das Ende aller Zeiten... Von hauchzartem Weiß war durchdrungen die Nacht Der Nebel zog still durch die Wälder Es strahlten vom Himmel die Sterne mit Macht Und schauten auf heimische Felder Oh Danny Boy G G7 C Oh Danny Boy, the pipes, the pipes are calling D7 G C G e D G D7 From glen to glen, and on the mountain side G G7 C The summer‘s gone and all the flowers are dying a G D7 G CG It‘s you, it‘s you, must go and I must bide D7 G C D G But come ye back, when summer‘s in the meadow D7 e D/C G/B D A7 D Or when the valley‘s hushed, and white with snow G C G Tis I‘ll be there, in sunshine or in shadow e G G/B C D G CG Oh Danny Boy, Oh Danny Boy, I love you so But when you come and all the flowers are dying If I am dead, and dead I well might be You‘ll come and find the place where I am lying And kneel and say an Ave there for me And I shall hear thou soft you tread above me And all my dreams will warmer, sweeter be If you‘ll not fail to tell me that you love me I‘ll simply sleep in peace until you come to me Roter Mond e D Roter Mond überm Silbersee e D Feuerglut wärmt den kalten Tee G D Kiefernwald in der Nacht a e Und noch ist der neue Tag nicht erwacht Sterne stehen hell am Firmament, Solche Nacht findet nie ein End. Dieses Land, wild und schön Und wir dürfen seine Herrlichkeit sehen. Rauher Fels, Moos und Heidekraut, Weit entfernt schon der Morgen graut. Fahne weht, weiß und grau, Das Gras schimmert unterm Morgentau. Fahrt vorbei, Morgen geht es fort, Kommen wieder an den Ort. Norden ist unser Glück, Und in uns bleibt nur Erinnerung zurück. Scarborough fair a G a Are you going to Scarborough fair C a D a Parsley, sage, rosemary and thyme C G Remember me to one who lives there a G a She once was a true love of mine Tell her to make me a cambric shirt Without any seam or fine needlework Tell her to find me an acre of land Between the salt water and the sea strand Tell her to reap it in a sickle of leather And gather it all in a bunch of heather Are you going to Scarborough fair Remember me to one who lives there Sieben Raben a d e Ein Müller hatte sieben Söhne a d e Söhne groß gescheit und stark a d e doch im Tausch für eine Tochter G e a Baut er jedem Sohn den Sarg a d e Die Mutter weint für jeden Buben a d e Sieben Tränen in ein Tuch a d e Und zur Rettung ihrer Söhne G e a Spricht sie einen bösen Fluch Und im Lauf von sieben Jahren Reift das Töchterlein zur Frau Entdeckt im Schuppen sieben Särge Und weiß um ihr Tun genau Spricht die selben Zauberworte Die die Brüder einst verflucht Will sich opfern für die Burschen Die sie hat so lang gesucht Den Söhnen schwarze Federn wachsen Flügel schlagen in der Luft Erheben sich als sieben Raben Entkommen so des Vaters Gruft Kein Wort verliert sich über Schrecken Die in jener Nacht gescheh'n Die Tochter sucht die sieben Brüder Die sie nie mehr würde sehn Sieben Sieben Sieben G Sieben Sieben Sieben Sieben G Sieben a d a Jahre will ich schweigen a d a Jahre kein Lächeln zeigen e a Jahre Trauer tragen G7 a Jahre und ein Tag a d a Raben sollen steigen a d a Jahre werd ich leiden e a Jahre nicht verzagen G7 a Raben Niemals hat sie mehr gesprochen Ihr Gemahl trägt's mit Geduld Doch seine Mutter schiebt ihr heimlich Beweise zu für schlimme Schuld Kann vor Gericht sich nicht verteid'gen Wird verurtelt und bleibt stumm Und mit dem ersten Schlag des Henkers Sind die sieben Jahre um Siuil a ruin a G F G a Siuil, siuil, siuil a ruin a C F a Siuil go sochair agus siuil go ciuin a G F G a Siuil go doras agus ealaigh liom a G a Is go dte tu mo mhuirnin slan I wish, I were on yonder hill Tis there I‘d sit and cry my fill And evry tear would turn a mill Is go dte tu mo mhuirnin slan I‘ll dye my petticoats, I‘ll dye them red And round the world I‘l beg my bread Until my parents would wish me dead Is go dte tu mo mhuirnin slan Come, come, come O love Quickly come to me, softly move Come to the door and away we‘ll flee And safe forever my darling would be His hair was black and his eyes were blue His arms were strong and his words were true I wish in my heart that I were with you Is go dte tu mo mhuirnin slan I‘ll sell my rod, I‘ll sell my reel I‘ll sell my only spinning whell To buy my love a sword of steel I wish, I wish, I wish in vain I wish I had my heart again And vainly think I‘d not complain Is go dte tu mo mhuirnin slan Is go dte tu mo mhuirnin slan Then the king, the king he was forced to flee And took my love across the sea I wish in my heart he were here with me Is go dte tu mo mhuirnin slan But now my love has gone to France To try his fortune to advance If he e‘er comes back, it is but a chance Is go dte tu mo mhuirnin slan The last unicorn a a F G When the last eagle flies over the last crumbling mountain a a F G And the last lion roars at the last dusty fountain a e F G In the shadow of the forest, though she may be old and worn d e F G They will stare, unbelieving, at the last unicorn When the first breath of winter through the flowers is icing And you look through the north and a pale moon is rising And it seems like all is dying and would leave the world to mourn In the distance, hear the laughter of the last unicorn C a G a I‘m alive…. I‘m alive When the last moon is cast over the last star of morning And the future has passed without even a last desperate warning Then look into the sky where through the clouds a path is formed Look and see her how she sparkles, it‘s the last unicorn Schattentänzer a G a Sie tanzet in den Schatten und wie Schatten ist ihr Haar d E Wie die Nacht sind ihre Augen, ihre Schönheit birgt Gefahr a G F a Nur der Nachtigallen Schlagen ist Begleitung ihrem Tanz G a Sie tanzet in den Schatten, wie im Traum voll Eleganz Er singt im Licht der Sonne auf der sommerlichen Au’, auf dem Haupt die Strahlenkrone, seine Augen himmelblau. Selbst die Wildnis scheint zu lauschen, von der Stimme wohl betört. Er singt im Licht der Sonne, und es jubelt, wer ihn hört. Sie tanzet in den Schatten, schwer das Schicksal, das sie trägt: Wenn ein Sonnenstrahl sie streift, die Schattentänz’rin nicht mehr lebt. Und auf seinem Stamm ein Fluch liegt, dass, sobald der Tag vollbracht, er in todesgleichen Schlaf fällt, bis dann wieder flieht die Nacht. Eines Abends in der Dämm’rung, welche weder Tag noch Nacht, in der Zeit, die halb aus Schatten und halb aus Licht gemacht, hört die Schattentanz’rin zitternd diese Stimm’ voll Lieb’ und Tod, die ein Lied der Sonne singet in dem frühen Abendrot. Schnell verfiel sie ihrem Zauber und sie folgte ihrem Klang zu den Ufern eines Sees, wo der Sonnensänger sang. Und sie sah den Mann, den sie liebt, bis dem Tod sie sich gesellt, eine bitterliche Träne aus dem Aug’ der Tänz’rin fällt. Eines Abends in der Dämm’rung, ehe sich der Fluch erfüllt, Sonnensänger sang von Sonne, in den Dunst des Sees gehüllt, als hervor aus all den Schatten trat ein Wesen wunderbar, eine Frau, so schön wie Zwielicht, und wie Schatten ist ihr Haar. Er erblickt sie und er liebt sie und er weiss, die Lieb’ ist Schein, Er, geboren aus der Sonne, muss der Schatten Todfeind sein! Und bevor der Fluch ihn lähmte, eine Träne er vergoss, oh, zu wissen, dass die Liebe so gefürchtet werden muss. Sie treffen sich im Zwielicht, kaum gesehen - schon getrennt. Traurige Treffen, schweres Scheiden,voller Schmerz das Herze brennt. Wer kann zürnen, dass Erlösung sie von Zeit und Tod erfleh’n? Um der bitt’ren Liebe willen werden alles sie besteh’n. Ula Drake a There lived a man in Bucharest C D e Ula was his name a G d e He fell in love with a pretty fair maid a G a From a foreign shores she came Her name was Princess Rosalie From Transylvania‘s land Her father was the prince of the dawn By the name of Lord Tyrant Rosalie began to cry Oh Ula Drake, said she I don‘t want to be the wife of a king Would you go away with me But three days ago they were caught By the men of Lord Tyrant He killed his daughter in a rage And brought Ula to his land Lord Tyrant spoke a filthy curse On Transylvania‘s shores You stole my daughter‘s heart from me And the king that she adored You shall not live and you shall not die Fight your endless fight Your meal will be the blood of fair maids And your kingdom will be the night The wind still sings a dreary song On Transylvania‘s shore The story of Lord Dracula And the girl that he adores Drink to me D A D G Drink to me only with thine eyes D A7 D And I will pledge with mine D A D G Or leave a kiss within the cup D A7 D And I will not ask for wine D The thirst that from the soul doth rise G D A7 Doth ask a drink divine D A D G But might I of Joves nectar sip D A7 D I would not change for thine I sent thee late a rosy wreath Not so much hon‘ring thee As giving it a hope, that there It would not withered be But thou thereon didst only breathe And sendst it back to me Since then it grows and smells, I swear Not of itself, but thee Erev shel shosanim e a Erev shel shoshanim a Netse' na el habustan e D Mor behsamin u-levonah B e Le-ragleCHa mifthan Laylah yored le'aht Veruach shoshan noshvah havah 'el chash lach shir ba-l'at zemer shel 'ahavah Shachar homah yonah Ro'shech male' tlalim Fee ho jhal boquel sho sha na 'Ekte-fenu liy The islander b b9 An old man by a seashore g7 G6 At the end of day A G Gazes the horizon A b With seawinds in his face b b9 Tempest-tossed island g7 G6 Seasons all the same A G Anchorage unpainted A b And a ship without a name Sea without a shore for the banished one unheard He lightens the beacon light at the end of world Showing the way Letting hope in their hearts The ones on their travels Homeward from afar b G D Ab This is long-for got-ten G D e b Light at the end of the world G D Ab Hori-zon cry-un G D e The tears he left behind long ago The albatross is flying Making him daydream The life before he became One of the world‘s unseen Princess in the tower Chlidren in the fields Life gave him it all An island of the universe Now his love‘s a memory A ghost in the fog He sets the sails one last time Saying farewell to the world Anchor to the water Seabed far below Grass still in his fit And a smile beneath his brow Meadows of heaven F-a-F-a-F-G-a a e I close my eyes, the lantern dies G D The scent of awakening wild honey and dew a e Childhood games, woods and lakes d C D Streams of silver, toys of olden days F Meadows of heaven G a Aaah meadows of heaven The flowers of wonder and the hidden treasures In the meadow of life my acre of heaven A five year old winterheart In a place called home, sailing the waves of past a G Rocking chair without a dreamer d a A wooden swing without laughter a G Sandbox without toy soldiers d a Yuletide without the flight F G Dreambound for life Flowers wither, treasures stay hidden Until I see the first star of fall I fall asleep and see it all Mother‘s care and the color of the kites Ye jacobites a Ye jacobites by a Ye jacobites by C Ye jacobites by a Your doctrines a Your doctrines C G name, lend an ear, lend an ear e G a name, lend an ear G name, your thoughts I will proclaim G I must blame, you shall hear, you shall hear I must blame, you shall hear What is What is What is A weak A weak right and what is wrong by the law by the law right and what is wrong by the law right and what is wrong, by short sword or by long arm or a strong for to draw for to draw arm or a strong for to draw What makes heroic strife famed afar, famed afar What makes heroic strife famed afar What makes heroic strife tae wet assasins knife Or hunt a parent‘s life with bloody war, bloody war Or hunt a parent‘s life with bloody war And And And And And leave leave leave leave leave the schemes alone in the state in the state the schemes alone in the state the schemes alone, adore the rising sun a man alone to his fate, to his fate a man alone to his fate Wie das Bäuerlein Fische fangen ging a Es war einmal ein Bäuerlein, d das kaufte stets zu teuer ein C d Drum war die Frau verdrossen F e Sie fragt, was bring ich auf den Tisch d a Das kostet Geld, doch frischen Fisch C d Den hätt ich gern genossen Der Bauer fuhr zum Flüßchen hin Und sammelte gleich zu Beginn Der Fischlein schwere Menge Die Barsche kamen angehüpft Die Hechte in das Netz geschlüpft Ein wahres Fischgedränge Ja nun, heut hab ich aber Glück Nach meinem langen Mißgeschick Der Bauer denkts mit Freuden Das geht ja alles wie es soll Husch husch, ich angle ja wie toll Was hat das zu bedeuten Schon ist der ganze Wagen voll Mit Fischlein bis zum letzten Zoll Jetzt will ich heimwärts fahren Und wie er nun hübsch langsam fährt Auf seinem Weg zum heimschen Herd Muss er den Fuchs gewähren Es schleppt der Fuchs sich kaum daher Man sieht, ihm wird das Gehen schwer Die Füße ihm erlahmen Er schnauft wie in den letzten Zügen Bleibet tot am Wege liegen Und rollt sich eng zusammen Der Bauer denkt, das trifft sich gut Mein listger Fuchs im Tode ruht Ich lad ihn auf den Wagen Da schenk ich meiner lieben Frau Die mit dem Gelde so genau Doch gleich den Pelz zum Kragen Und in Gedanken süß und tief Das Bäuerlein ein wenig schlief Auf seinem Kutschbock oben Das Füchslein aber ist erwacht Und hat sogleich mit viel Bedacht Vom Platze sich erhoben Er nimmt die Fische, Stück für Stück Und wirft sogleich und voller Tück Vom Wagen sie herunter Und als der ganze Wagen leer Da steigt der Fuchs herab, auch er Und läuft des Weges munter Es sammelt unser Füchselein Die Fische alle sorgsam ein Und schleppt sie in die Höhle Damit es für die Winterzeit Wenn Feld und Halde eingeschneit Es nicht an Nahrung fehle Als nun der Bauer aufgewacht Da ist der Wagen leer gemacht Als sei nichts drauf gewesen Und als er ängstlich kommt nach Haus Da steht vor seiner Tür, oh Graus Die Frau mit einem Besen The klabauterman a C G e I always will remember my calling desteny a C G e A green recruit, a seabee suit, a ship called Annie B. a C G e One night I had a dream a voice was wispering my name a C G e A funny little man appeared out of the dark he came He said that he was hungry, so my breath with him I shared Beware, he told me thankfully, your vessel needs repair A storm is rising out at sea, your ship cannot contend a G a Just listen, when I knock-knock-knock the hole you need to mend a C G e They call me the klabauterman, and few have seen my face a C G e I come from northern Germany, my warning to embrache a C G e I sailed the seven seas, providing your security a C G e A funny little man appeared out of the dark he came I told the captain of my dream, the hull, it must be checked He didn‘t heed my warning, shouting sailor scrub the deck I tried to warn the crew but into jail then I was cast Hey, another tale like that and you‘ll be hanging from the mast In Tripoli we landed, and I was banned from board The Annie B., she sailed and left me standing on the shore Out on the horizon, rolling clouds of black and grey And evry time I think of her, I still can hear him say Le mariage insolte de Marie de Bretagne a e D e Elle a retire son tablier, pour mettre une robe de marié a e D a e Elle a cache ses mains dans des gants, et ses pieds dans des souliers blancs a e D e Elle s‘est regardée dans le mirour, et s‘est trouvée belle Puis elle est descendue en chantant, en offrant ses sourires au printemps Aux grands arbres, aux fleurs et aux oiseaux, s‘est assise pres de l‘étang Se voyant et s‘admirant dans l‘eau C‘est lorsqu‘elle voulut se relever Qu‘elle vit un jeune homme s‘approcher Il semblaut sortir du fond de l‘eau Tout mouillé elle l‘a trouvé beau Et elle a compris a son regard Qu‘il la trouvait belle Et son corps ne s‘est pas défendu Et l‘amour en elle s‘est répandu Et la cloche a sonné au chateau C‘est alors, que l‘inconny S‘est perdu, a disparu Dans l‘eau Elle est remonté dans le panier A rangé dans la malle d‘osier La robe, les souliers et les gants A remis son tablier blanc Pour preparer le repas du soir Faire la vaisselle Les filles de forges a G Digue ding dong dong, ce sont les filles de forges a G Digue ding dong dong, ce sont les filles de forges a G a Des forges de Paimpont, digue ding dong daine a G a Des forges de Paimpont, digue ding dong dong Elles s‘on vont a confesse Au curé de canton Qu‘avez vous fait, les filles Pour demander pardon J‘avions couru les balles Et les jolis garcons Ma fille pour pénitance Nous nous embrasserons Je n‘embrace point les prêtres Mais les jolis garcons Q‘ont du poil au menton Annie‘s song G C De C G You fill up my senses, like a night in the forest G C D a C D Like a mountain in springtime, like a walk in the rain G C D e C G Like a storn in the desert, like a sleepy blue ocean G CD a D C You fill up my senses, come fill me again Come let me love you, let me give my life for you Let me drown in your laughter, let me die in your arms Let me lay down beside you, let me always be with you Come let me love you, come love me again La ville que j‘ai tant aimée G D C G Elle est née d'une ferme tout en haut d'un rocher C G D Cette ville que j'ai tant, tant et tant aimée G D C G Du lavoir à l'hiver, de l'église à l'été, C G C G Les siècles s'enchaînaient aux années... Ils avaient les moissons pour vacances l'été Et les femmes saignaient sur le lin des rouets Et la pluie tombait blanche sur les toits ardoisés Dans la ville que j‘ai tant aimée On y venait de Nantes les dimanches d'été Avant qu'elle ne soit grande quand notre siècle est né Chemises et robes blanches les jardins ouvriers Fleurissaient sous des ciels de pommiers C'est la fin de l'enfance et nous avons dansé Dans l'école un dimanche, il y a six années Le soleil a brillé sur les toits ardoisés De la ville que j‘ai tant aimée Et les filles riaient et les hommes buvaient La ville était adulte et les arbres chantaient Et puis une aube grise un matin s'est levée L'herbe rouille et l'aubier est gelé Ils ont tout brisé, balayé et brûlé Ils ont tout interdit tout arraché Et la pluie tombe noire sur les toits ardoisés De la ville que j‘ai tant aimée J'y ai vu un gamin en costume arlequin Peindre un arbre bleuté dans un étang gelé Nous avons su apprendre aux enfants à rêver Dans la ville qu'ils ont tant aimée Mort a mors C a D G Si mort a mors, Duchesse, noble dame F C D7 G S‘il n‘en sera plus que poudre de corps F C a Dorme son coeur, bordé d‘or A G Reviendrons les siecles d‘or C F G Cent fois mille et mille aurores encore Si les matins de grisaille se teintent S'ils ont couleur en la nuit qui s'éteint Viendront d'opales lendemains Reviendront des siècles d'or cent fois mille et mille aurores encore. Si moribonds sont les rois en ripaille Si leurs prisons sont des cages sans fond Viennent l'heure des évasions Reviennent des siècles d'or cent fois mille et mille aurores encore Si mille soleils de métal prennent voile Dix mille soleils de cristal font merveille Viennent des lueurs de vermeil Reviennent des siècles d'or cent fois mille et mille aurores encore Si mille brigands à l'encan font partage Dix mille enfants des torrents font argent Viennent des fleurs de safran Reviennent des siècles d'or cent fois mille et mille aurores encore Yo, ho, haul together, hoist the colors high. Heave ho, thieves and beggars, never shall we die. The king and his men stole the queen from her bed and bound her in her Bones. The seas be ours and by the powers where we will we'll roam. Yo, ho, haul together, hoist the colors high. Heave ho, thieves and beggars, never shall we die. Some men have died and some are alive and others sail on the sea – with the keys to the cage... and the Devil to pay we lay to Fiddler's Green! The bell has been raised from it's watery grave... Do you hear it's sepulchral tone? We are a call to all, pay head the squall and turn your sail toward home! Yo, ho, haul together, hoist the colors high. Heave ho, thieves and beggars, never shall we die.