Evolution oder Schöpfung? - EFG Berlin Hohenstaufenstraße

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Evolution
oder
Schöpfung?
Laß die Fakten sprechen!
Was die Fakten wirklich sagen.
1
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Auf der Homepage
www.evolutionslehrbuch.info
finden Sie eine Fülle von
ausgezeichneten
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Evolution – was ist das?
• Definition – Meyers Lexikon:
– „In der Biologie bezeichnet Evolution den Verlauf
der Stammesgeschichte von den niedrigsten
Organistationsstufen des Lebens bis zu den
heutigen hoch organisierten Formen.
– Evolution erfolgt, weil Evolutions-Faktoren wirken,
besonders Mutationen, Rekombination, Selektion,
Isolation und Zufall.“
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Evolution - Stammbaum des Lebens
• Diese Grafik illustriert das
heutige gängige und
allgemein akzeptierte
Modell der Evolution.
• Alle Lebewesen haben
sich im Laufe von
Jahrmillionen durch
Mutation und Selektion
entwickelt.
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© Wort und Wissen
Die Vielfalt des Lebens
• Woher stammt die Vielfalt des Lebens?
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Evolution – die Fakten – die DNS
• Die wissenschaftlichen „Fakten“:
• Wir wissen:
– Die Gestalt eines Organismus wird durch den Code
des Lebens vorgegeben: Chromosomen - DNS
• Jede Zelle trägt den Code des Lebens
(Chromosomen [Mensch 23 Paare = 46]).
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© Linder Hübler
Evolution – die Fakten - Chromosomen
• Das Strahlentierchen
• Pferdespulwurm
– Einzeller
– 1600 Chromosomen
– 2 Chromosomen
Sojabohnenparasit
Strahlentrierchen
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© wikipedia
Evolution – die Fakten - Mutationen
• Die wissenschaftlichen „Fakten“:
• Wir beobachten:
– Die Information in der DNS kann verändert werden.
– Die Veränderungen nennt man „Mutationen“.
• Mutationen sind Veränderungen im Erbgut.
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Evolution – die Fakten - Mutationen
• Mutationen geschehen durch …
9
© wikipedia
Evolution – die Fakten - Selektion
• Die wissenschaftlichen „Fakten“:
• Wir beobachten:
– Durch Mutationen im Erbgut entstehen neue Arten.
• Durch natürliche Auslese (Selektion) und Isolation
bleiben die neuen Arten erhalten und breiten sich
aus.
Platinfuchs – 1933 in einer
norwegischen Pelzfarm
geboren
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Evolution – die Fakten - Zucht
• Die wissenschaftlichen „Fakten“:
• Wir beobachten:
– Das Ergebnis von Mutationen sind nur „Variation“.
• Mutationen dienen der Züchtung.
• Experimentell ist „Evolution“ nicht nachweisbar.
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© Wort und Wissen
Evolution: Vom Affen zum Menschen?
• Frage - Problemstellung:
• Kann sich durch
• Mutationen,
• Selektion,
• Isolation und
• Zufall
– aus einem Affen (Vorfahre des Menschen) der
heutige Mensch entwickelt haben?
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Vom Affen zum Menschen?
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Man sagt: Evolution ist eine Tatsache
• Die heutige Wissenschaft sagt:
– Ja – die Entwicklung vom Affen zum Menschen ist
bewiesen.
•  Die heutige Wissenschaft ist von der
Evolution der Lebewesen felsenfest überzeugt.
– Z.B. Zitat auf der folgenden Seite.
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Bemerkenswerte Zitate
• Ernst Walter Mayr (1904-2005):
– „Seit Darwin sind sich alle denkenden Personen
einig, daß der Mensch vom Affen abstammt. Heute
gibt es so etwas wie die Evolutionstheorie nicht
mehr. Heute ist es die Tatsache der Evolution.“
– Quelle:
– Ernst Mayr, Zeitschrift Omni, Februar 1983, S. 74 zitiert
in John Blanchard, Was Wissen schafft, Friedberg, 3LVerlag, 2006, S. 56
•
15
Bemerkenswerte Zitate
• Richard Dawkins (* 1941):
– "Kein seriöser Biologe bezweifelt die Evolution,
ebensowenig bezweifelt er, daß alle Lebewesen
miteinander verwandt sind."
– Quelle:
– R. Dawkins: Der blinde Uhrmacher - Warum die
Erkenntnisse der Evolutionstheorie zeigen, daß das
Universum nicht durch Design entstanden ist München:
dtv, 2008, S. 329
•
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Bemerkenswerte Zitate
• Eine selbstkritische Stimme – der Biochemiker
Ernst Kahane (1903-1996):
– „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß
eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber
dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht
anders vorstellen.“
– Quelle: Bruno Vollmert, Das Molekül und das Leben,
RReinbeck bei Hamburg: Rowohlt, 1985, S. 138
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Ziel der Präsentation
• Die Evolutionstheorie gehört in Deutschland zum
Allgemeinwissen.
– Andere Positionen werden diffamiert.
– „Man kann mit vollkommener Gewißheit sagen, daß,
wenn man jemand trifft, der behauptet, nicht an
Evolution zu glauben, derselbe unwissend ist, dumm
oder verrückt (oder böse, aber daran würde ich lieber
nicht denken).“ (R. Dawkins: April 9, 1989. Book Review
of Donald Johanson and Maitland Edey's Blueprint. The
New York Times. Section 7, 34. )
– Evolutionsbiologen setzen sich kämpferisch für
diese Lehre in den Schulen ein.
– Dieselbe Haltung ist auch in den USA zu
beobachten.
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Ziel der Präsentation
• Philip Johnson:
– Die einflußreichsten Intellektuellen in Amerika und
auf der ganzen Welt sind zum größten Teil
Naturalisten, die davon ausgehen, daß Gott nur als
Vorstellung in den Köpfen religiöser Menschen
existiert.
– An unseren größten Universitäten ist der
Naturalismus – die Lehre, daß es außer der Natur
nichts gibt – die praktisch unangefochtene
Grundannahme, die in allen Bereichen zugrunde
liegt.“
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Evolution und die Bibel
• Christen fragen:
– Hat die Wissenschaft wirklich den
Schöpfungsbericht als Mythos entlarvt?
– Sind das Leben und die Vielfalt der Pflanzen und
der Tiere wirklich durch Evolution entstanden?
– Ist es wissenschaftlich bewiesen, daß der Mensch
vom Affen abstammt?
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Ziel der Präsentationsreihe
• Diese Präsentationsreihe will darauf aufmerksam
machen, daß die „Evolution“ nur ein
Deutungsmodell ist.
• Die Evolution ist ein atheistischer Versuch, die
Entstehung des Lebens ohne Gott zu erklären.
• Die Evolutionstheorie weist dabei eine ganze
Reihe von gravierenden Schwachstellen auf.
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Ziel der Präsentationsreihe
• Diese Präsentationsreihe …
– soll bibeltreue Christen in ihrem Glauben an die
Schöpfung stärken.
• Die Schöpfung erklärt sehr gut die Entstehung des
Lebens und die Vielfalt der Lebewesen und
Pflanzen.
• Die Schöpfung läßt die Ergebnisse erwarten, die
man heute in der Biologie beobachten kann.
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Quellen und Literatur
Wichtig:
Nutzungsrechte & Copyright
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Grafiken - Quellen
• Wenn auf den einzelnen Seiten dieser
Präsentation ein Copyright vermerkt ist,
geschieht die Nutzung der Grafiken mit
freundlicher Genehmigung der Urhebers.
– Wichtiger Hinweis:
• Übernehmen Sie die Grafiken dieser Präsentation
NICHT wahllos.
• Bitte holen Sie sich die Nutzungsrechte der
Grafiken selbst ein.
• Eine Reihe von Seiten im Internet BITTEN
ausdrücklich darum.
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Grafiken - Quellen
• Die Quellen der Graphiken sind jeweils im
Notizfeld angegeben.
• Leider haben eine Reihe von Homepagebetreibern
auf meine Anfrage nach der Nutzung ihrer Bilder
nicht geantwortet.
– Manchmal war allerdings auch kein Ansprechpartner
angegeben.
• Ich habe auch ohne ausdrückliche Genehmigung
Bilder in diese Präsentation eingebaut, wenn auf
den betreffenden Homepages keinerlei
Nutzungseinschränkungen für Grafiken zu finden
waren.
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Quellen
• Reinhard Junker /
Siegfried Scherer
– Evolution – ein kritisches
Lehrbuch
– Weyel-Biologie, 6.
Auflage, 2006
• Ein herzliches
Dankeschön an „Wort und
Wissen“ mit dessen
Einverständnis die
Grafiken in dieser
Präsentation
veröffentlicht werden.
26
Quellen
• Literatur:
– Reinhard Junker / Henrik Ullrich: Darwins Rätsel -
Schöpfung ohne Schöpfer,
• SCM Hänssler, 2009, ISBN 978-3-7751-5072-9
– Linder/Hübler: Biologie des Lebens,
• J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
1976 (vergriffen)
– Aus diesem vergriffenen Buch durften mit freundlicher
Genehmigung Grafiken gescannt und in dieser
Präsentation verwendet werden.
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Literatur
• Literatur:
– John Blanchard: Was Wissen schafft – Ist die
Wissenschaft Gott losgeworden?, 3L Verlag,
Friedberg 2006
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Quellen
• Internet:
– Wikipedia
– http://www.tierparkstadthaag.at
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Infos - Hinweise
Diese Präsentation wurde mit PowerPoint von
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„Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde
Berlin-Hohenstaufenstraße“.
Unsere Internetadresse lautet:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de
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