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Swiss International
Entrepreneurship Survey (SIES) 2010
Studie zum InternationalisierungsVerhalten von schweizerischen KMU
InternationalisierungsTypologien
Ausgangslage (1)
• SIES 2007 (384 Fragebogen)
• Quantitative Studie über international aktive
KMU (Mai – Juli 2010)
• 799 auswertbare Fragebogen
– 174 Grossunternehmen
– 625 KMU
Ausgangslage (2)
 Fokus auf exportaktive KMU
 Ziele
 Die Planung und Umsetzung der Internationalisierung
umschreiben
 Betonung der wichtigsten Erfolgsfaktoren im
Internationalisierungs-Verhalten
 Erklärung der Beziehung zwischen Innovation und
Internationalisierung;
 Empfehlungen für Entscheidungsträger in KMU,
Internationalisierungs-Assistenten
und -Beratern
 Workshops mit Unternehmern
( Herbst 2011)
Durchschnittlicher Exportanteil
Stichprobe nach Grössenklassen
Anzahl
Unternehmen
(absolut)
Anzahl
Unternehmen
(in %)
Anzahl Mitarbeiter
im Durchschnitt
(2009)
0-9 Mitarbeiter
(Kleinstunternehmen)
279
44.6%
4
10-49 Mitarbeiter
(Kleinunternehmen)
251
40.2%
21
50-249 Mitarbeiter
(Mittelunternehmen)
95
15.2%
108
Total
625
100%
27
Stichprobe nach Länderaktivität
Europa
Asien
NordAmerika
SüdAmerika
Afrika
Australien/
Ozeanien
0-9 Mitarbeiter
(Kleinstunternehmen)
92.8%
45.2%
35.8%
18.3%
19.4%
15.4%
10-49 Mitarbeiter
(Kleinunternehmen)
95.6%
51.4%
43.0%
28.3%
23.5%
24.7%
50-249 Mitarbeiter
(Mittelunternehmen)
94.2%
50.7%
40.6%
25.0%
22.9%
21.0%
Durchschnitt KMU
94.2%
50.7%
40.6%
25.0%
22.9%
21.0%
Born Globals
94.7%
82.3%
62.8%
49.6%
42.5%
39.8%
Zielsetzung innert 3 Jahren
Internationale Erfahrung
Berufliche
Erfahrung /
längerer
Auslandsaufenthalt
Berufliche
Erfahrung in einem
internationalen
Unternehmen
Ausbildung im
Ausland
0-9 Mitarbeiter
(Kleinstunternehmen)
51.2%
54.8%
22.6%
10-49 Mitarbeiter
(Kleinunternehmen)
49.0%
49.8%
16.7%
50-249 Mitarbeiter
(Mittelunternehmen)
51.6%
60.0%
27.4%
Durchschnitt KMU
50.4%
53.6%
21.0%
Born Globals
58.4%
71.7%
29.2%
Gründe - Internationalisierung
Eine globale Marktniche schnell realisieren
22.6%
Ausnutzung des Vorteils "Swissness"
25.9%
Nutzung bestehender Netzwerke
40.6%
Hohe Marktchancen dank innovativer Produkte
41.0%
Begrenztes Heimatmarktpotenzial
55.7%
Nachfrage von ausländischen Kunden
62.6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Markteintrittsstrategien
700
Direkter Export
600
5.73
530
4.47
444
Anzahl Nennungen
500
400
2.47
380
1.62
363
3.51
401
2.60
373
300
Grossabnehmer
Auslandsniederlassung
4.33
411
3.38
383
2.77
364
Indirekter Export
Tochtergesellschaft
4.02
201
200
Lizenzvergabe
100
Joint Venture
0
1
2
3
4
Erfolg (7 = sehr erfolgreich)
5
6
Hürden - Internationalisierung
7 wichtigsten Hindernisse:
Mangelnde Information
(ausländischer Markt,…
17.00%
17.00%
Kulturelle und sprachliche Hindernisse
17.10%
Fehlendes Netzwerk
24.80%
Verfügbare Zeit des Senior Managements
27.70%
Kosten der Internationalisierung
28.60%
Preis der eigenen Produkte und Dienstleistungen
34.70%
Bestehende Gesetze und Vorschriften im Ausland
0%
10%
20%
30%
40%
Umsetzung – Interne Stärken
Interne Einflüsse auf die Internationalisierung
Eigenes Know-how, hohe Qualifikation der Mitarbeiter
72.6%
Eine flexible Organisation
53.0%
Ein starker Unternehmer/ein starkes Führungsteam
32.6%
Ausgeprägte Innovationskultur
27.8%
Ein starkes Netzwerk
24.8%
Überlegene Prozesse, eine tiefe Kostenstruktur
17.1%
Überlegene Marketingkompetenzen
8.3%
Andere
5.3%
0%
10%
20%
30%
40%
Anteil
50%
60%
70%
80%
Unterstützung durch……
Organisationen und Service, die Unternehmen im Rahmen der
Internationalisierung unterstützen
Andere
5.3%
5.6%
4.4%
2.9%
10%
Zinsabsicherungen
Landesrisikoanalysen
20%
16.6%
17.8%
27.4%
28.3%
35.4%
KMU
Akkreditiv
27.5%
30%
Währungsabsicherungen
44.2%
39.8%
40%
Bonitätsauskünfte
48.7%
47.4%
50%
Strategisches
Risikomanagement
Erfolgsfaktor - Riskmanagement
Born Globals
60%
0%
Erfolgsfaktor - Innovation
Einfluss der Internationalisierung auf die Innovationskraft von KMU
Neue Produkte
5.53
Qualifiziertes Personal
5.30
Neue Verfahren/Prozesse
4.89
Organisatorische Neuerungen
4.88
Anzahl Patente
3.98
Anzahl vergebener Lizenzen
3.58
3.12
Anzahl erworbener Lizenzen
1
Sehr negativ
2
3
4
Mittelwert
5
6
7
Sehr positiv
Internationalisierungs-Zufriedenheit
Entwicklung Know-how
4.86 5.01
5.03
4.74
Entwicklung Unternehmensimage
4.86
Im Allgemeinen
4.71
4.58
Rentabilität
4.14
4.38
4.54
4.34 4.47
Verkaufsvolumen
4.30
Marktzugang
4.13 4.29
3.99
Marktanteil
3
4
Sehr unzufrieden
Mikro (< 10 MA)
4.36
4.14
4.89
4.87
4.76
5.13
5.04
4.66
4.64
4.51
4.52
4.05
5
Mittelwert
Klein (10-49 MA)
6
Sehr zufrieden
Mittel (50-249 MA)
Born Globals
Wettbewerbsstrategie
18
Erkennung Geschäftsgelegenheiten
Vergleich Internationalisierungsprozess
Involvierte Banken (Mehrfachnennung)
Inländische Bank
1.6%
Ausländische Bank
3.4%
Andere Kantonalbank(en)
2.7%
Credit Suisse
7.2%
Valiant
0.5%
ZKB
2.1%
UBS
6.1%
0%
1%
2%
3%
4%
5%
6%
7%
8%
Nichtbeanspruchung von Diensten
(Mehrfachnennung)
Neue Produktentwicklung
Andere
2.5%
Hauptsächlich von anderen Institutionen
7.5%
Von Ihrem Unternehmen in Kooperation
mit anderen Unternehmen/Institutionen
32.4%
Hauptsächlich von Ihrem Unternehmen
57.6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Auslöser für innovative Produkte/Prozesse
Auslöser für künftige
innovative Produkte/Prozesse
Hard Facts Internationalisierung
Risikomanagement
100%
92.6%
90%
78.5%
80%
72.5%
76.4%
70%
60.3%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Mikro (< 10 MA)
Klein (10-49 MA)
Mittel (50-249 MA)
KMU
Born Globals
Form von Risikomanagement (Mehrfachnennung)
Kontaktinformationen:
Prof. Dr. Rico Baldegger
HSW Fribourg
chemin du musée 4
1700 Fribourg
phone +41 26 429 63 78
cell
+41 79 719 19 20
e-mail [email protected]
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