Das Attentat

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Die Attentate auf Adolf Hitler
1939 - 1945
Das Attentat vom 8. November 1938
Georg Elsers Leben
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Geboren? Am 4.1.1903 in Hermaringen (Wüttenberg)
Bildung? Volkshochschule 1910 – 1917
Ausbildung? 1919 als Schreiner
Arbeit? 1925 – 1929 in einer Uhrenfabrik
1929 – 1932 als Schreiner in der Schweiz
1936 Hilfsarbeiter in einer Heidenheimer Armaturenfabrik
Zugehörigkeit? 1928 – 1929 im Roten Frontkämpferbund der KPD
»Ich habe den Krieg verhindern wollen«
Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Johann Georg Elser
Das Attentat vom 8. November 1938
Das Attentat
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Nach dem Münchener Abkommen vom 30.September 1938 wusste Elser,
dass Hitler auf den Krieg zusteuert und nur durch sein Tod Deutschland
gerettet werden kann
Begann Bombenanschlag zu planen
Anheuerung eines Arbeiters im Bergbau für Sprengstoff
Sommer 1939 zog er nach München -> mietete eine Werkstatt --> konnte
so einen Zeitzünder unauffällig konstruieren
versteckte sich in einer Besenkammer, verharrte dort mehrere Stunden -> in
30 Nächten lang höhlte er eine Säule aus für den Zeitzünder -> Späne
versteckte er in einem Teppich
8. November 1938 Explodierte die Bombe um 21.20
Das Attentat vom 8. November 1938
Georg Elsers Verhör
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bei dem Versuch um 20.45 in die Schweiz zu fliehen wurde Elser zufällig
vom deutschen Zollgrenzschutz in Konstanz gepackt
Verhörung in München und Berlin von der Gestapo
er gestand die Tat
Das Attentat vom 8. November 1938
Georg Elsers Haftzeit und Ermordung
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Sonderhäftling des Führers im KZ-Sachsenhausen
später im KZ-Dachau gefangen genommen Deckname Eller
nach dem „Endsieg“ sollte Elser in einem Schauprozess hingerichtet
werden
5. April 1945 erschien SS- Obergruppenführer Ernst Kaltenbrunner ; Chef
der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienst Im Führerbunker
berichtete Hitler über die polizeiliche Sicherheitslage
Hitler ordnete dabei die Hinrichtung von Admiral Wilhelm Canaris
und des „besonderen Schutzhäftlings” Georg Elser an.
Der SS-Oberscharführer Theodor Heinrich Bongartz ermordete
Georg Elser am 9. April 1945 gegen 23:00 Uhr, wenige Wochen
vor Kriegsende, in Dachau durch einen Genickschuss
Das Attentat vom 13.März 1943
Das Attentat auf Adolf Hitler
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Wann war das Attentat? - Am 13.März 1943
Wo fand es statt? – bei der Heeresgruppe Mitte in Smolensk
Wer plante es? – Henning von Tresckow und Major Georg von Boeselager
Wer führte es aus? – Tresckow und Boeselager
Warum? – Um den Naziterror und den Krieg sofort zu beenden
Das Attentat vom 13.März 1943
Die Ausführung des Attentates
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Abfang von Hitler auf dem Weg vom Flughafen zum Hauptquartier der HGM
beim Mittagessen wollen Tresckow und Boeselager und andere auf ein
Zeichen setzen und mit Pistolen auf Hitler feuern
Als letztes Mittel gibt Tresckow einem Begleitoffizier eine als verpackter
Likör getarnte Zeitbombe mit, die auf dem Rückflug über Polen in Hitlers
Condor explodieren sollte.
Das Attentat muss erfolgen. Sollte es nicht gelingen Hitler zu töten, so muss
trotzdem in Berlin gehandelt werden. Denn es kommt nicht mehr auf den
praktischen Zweck an, sondern darauf, dass die deutsche
Widerstandsbewegung vor der Welt und vor der Geschichte den
entscheidenden Wurf gewagt hat. Alles andere ist daneben gleichgültig
Henning von Tresckow: Nachricht an Stauffenberg, Sommer 1944 (Zitiert nach dem Bericht Schlabrendorffs nach dem Krieg )
Das Attentat vom 13.März 1943
Das Ende und die Nachfolgen des Attentates
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Die Attentate scheiterten
Um keine Details preiszugeben und der Folter zu entgehen entschied sich
Tresckow zu Selbstmord.
Er fuhr am Morgen des 21. Juli an die Front und nahm sich mit einer
Handgranate das Leben
Sein Leichnam wurde zunächst nach Wartenberg überführt und dort
beerdigt, da seine Verstrickung in die Verschwörung erst allmählich bekannt
wurde. Ende August wurde der Sarg jedoch exhumiert und im Krematorium
des KZ Sachsenhausen verbrannt
Das Attentat vom 20.Juli 1944
Das Attentat auf Adolf Hitler
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Wann war das Attentat? - Am 20.Juli 1944
Wo fand es statt? – Im Führerhauptquatier in Ostpreußen ( „Wolfsschanze“)
Wer plante es? – Widerständler der Wehrmacht und der Zivilbevölkerung
Wer führte es aus? – Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Warum? – Um den Naziterror und den Krieg sofort zu beenden
(Obst. Claus Schenk Graf v. Stauffenberg)
Das Attentat vom 20.Juli 1944
Der Eid auf den „Führer“
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Was hinderte so viele Militärs an einen Attentat?
Der Eid auf den „Führer“
„Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, dass ich dem Führer des
Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der
Wehrmacht, unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit
sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen.“
- Wehrmachtseid 1934
(Die Vereidigung der Wehrmachtssoldaten)
Das Attentat vom 20.Juli 1944
Die Ausführung des Attentates
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Bombenattentat auf Adolf Hitler in der „Wolfsschanze“
Rückflug nach Berlin und Verkündung „Hitler ist tot“
Ausruf der „Operation Walküre“ durch die Verschwörer
Alarmierung von „Großdeutschland“ und der Wehrkreise
Festnahme von SS und NSDAP Angehörigen
Nachricht „Hitler lebt“ , neue Befehle an das Wachbattalion
Besetzung des Allgemeinen Heeresamtes durch das Wachbattalion
Festnahme der Verschwörer
(Die zerstörte Baracke nach der Explosion)
Das Attentat vom 20.Juli 1944
Das Ende und die Nachfolgen des Attentates
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Hinrichtung der Hauptverschwörer am 20.Juli 1944 im Bendlerblock
( Vaterlandsverräter und Attentäter)
Bis Kriegsende wurden über 200 weitere Verschwörer und Mitwisser
hingerichtet
Viele auch in sog. „Schauprozessen“ durch Dr. Rohland Freisler
Heute erinnert das Denkmal der Opfer des 20.Juli
im Bendlerblock in Berlin an die tapferen Taten für
Deutschland
Das Attentat vom 20.Juli 1944 war das letzte Attentat
auf Adolf Hitler
(Denkmal im Bendlerblock)
Die Hitler Attentate
Zusammenfassung
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Bis zum Attentat vom 20.7 überlebte Hitler insgesamt 15 Attentate
Alle Attentäter und Mitwisser die gefasst wurden, wurden hingerichtet,
weitere beginnen Selbstmord
Die Attentate bis 1941 mussten selbst bei Hitlers Tod scheitern
Heute erinnern Denkmäler an die damaligen Taten der Widerständler
Die Hitler Attentate
Referatsende und Quellenangaben
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Quellenangaben
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http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_vom_20._Juli_1944
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Elser
http://de.wikipedia.org/wiki/Henning_von_Tresckow
http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg
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