Prof. Dr. Karsten Güldner

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St. Georg Unternehmensgruppe Leipzig
50 Jahre ARGE – 6. Fortbildungstage für
Krankenhausmanagement, Wien 08.11.2006
St. Georg Unternehmensgruppe
Das Bereitstellungsmodell
eine langfristige Kooperation
Professor Dr. Karsten Güldner
St. Georg Unternehmensgruppe
Geschäftsführer Klinikum St. Georg gGmbH
Geschäftsführer Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH
Direktor Städtisches Klinikum „St. Georg“, Eigenbetrieb der Stadt Leipzig
St. Georg Unternehmensgruppe Leipzig
50 Jahre ARGE – 6. Fortbildungstage für
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
20.03.1212
Gründung einer Stiftung zur Ausstattung eines Klosters
und Hospitales durch Kaiser Otto IV
1213
Hospital erhielt seinen Namen „Spital sente Jorgen“
nach dem Schutzheiligen der Kapelle (Stiftsurkunde des
Markgrafen Dietrich zu Meißen)
20.09.1439
Übernahme des Hospitales durch die Stadt in der
Folgezeit mehrfach niedergebrannt und an
verschiedenen Standorten neu aufgebaut
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
08.01.1908
Beschluss der Stadt zur Erneuerung des alten
Georgenhospitales vor den Toren der Stadt zwischen
Eutritzsch und Wiederitzsch
1908 – 1913
Bau des Krankenhauses
Anstelle der projektierten 13 Bettenhäuser mit 1.920
Betten wurden infolge des 1. Weltkrieges nur 7
Bettenhäuser mit 980 Betten errichtet
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
22.05.1991
Umbenennung in Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig
01.01.1992
Übernahme der Städtischen Frauenklinik Leipzig
28.07.1992
Ernennung zum Akademischen Lehrkrankenhaus der
Universität Leipzig
01.01.1999
Übernahme Maßregelvollzug
01.01.2000
Übernahme der Städtischen Klinik Leipzig West mit RobertKoch-Klinik und Stadtkrankenhaus Friesenstraße,
Übernahme der Schulzahnklinik, des Verbundes
Gemeindenahe Psychiatrie, des Zentrums für
Drogenberatung
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
06.03.2002
Eröffnung Zentralbau
20.08.2003
Übergabe Kinderbehandlungszentrum
05.11.2003
Übergabe Krankenhausapotheke
04.10.2004
Eröffnung Ambulantes OP-Zentrum
30.05.2005
Übergabe des Sozialpädiatrischen Zentrum und
Interdisziplinären Frühförderstelle sowie des
wiederaufgebauten Teil des Verwaltungsgebäudes
Übergabe des rekonstruierten Badehauses
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
Realisierte Gesamtinvestition einschließlich Hauptinstandsetzung
1993 – 2006
St. Georg Unternehmensgruppe Leipzig

250 Mio. Euro
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St. Georg Unternehmensgruppe
„St. Georg“ auf dem Wege zu einem medizinischsozialen Zentrum
01.07.2006
Rechtsformänderung
01.08.2006
Übernahme SKH Hubertusburg Wermsdorf
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St. Georg Unternehmensgruppe
Die St. Georg Unternehmensgruppe bewirtschaftet in seinen
Gesellschaften und Unternehmensbereichen zur Zeit:
• Klinikum St. Georg gGmbH mit 1102 Krankenhausbetten
• 10 Plätze Tagesklinik für Geriatrie
• 60 Plätze Tagesklinik für Psychiatrie
• 94 Plätze Forensische Psychiatrie (Maßregelvollzug)
• 20 Plätze im Pflegeheim für Menschen im Wachkoma
• 20 Plätze ambulante geriatrische Rehabilitation
• 40 Betten für Stationäre Rehabilitation
• 20 Plätze Notschlafstelle für Drogenkranke
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St. Georg Unternehmensgruppe
Die St. Georg Unternehmensgruppe bewirtschaftet in seinen
Gesellschaften und Unternehmensbereichen zur Zeit:
• 15 Plätze Notschlafstelle für Alkoholkranke
• 20 Plätze Wohnhaus für alkoholkranke Erwachsene
• Zentrum für Drogenhilfe
• Verbund Gemeindenahe Psychiatrie
• FKH Hubertusburg gGmbH mit 197 Betten und 35 Tagesklinischen Plätzen
(Psychiatrie)
• 20 Tagesplätze integrierte Versorgung
(Schmerztagesklinik, COPD-Tagesklinik)
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St. Georg Unternehmensgruppe
Vom Krankenhaus zum med.-sozialen Zentrum
Ziele
Sicht: Wettbewerbsfähigkeit
• Entwicklung einer langfristig wirtschaftlich erfolgreichen,
selbständigen St. Georg Unternehmensgruppe
• Schaffung unternehmerisch orientierter Rechts-und
Betriebsstrukturen
• Entwicklung einer regionalen Gesundheitsversorgung unter
Sicherstellung der kommunalen Beteiligung
• Wachstum und Herausbildung einer Metropolfunktion der Stadt
Leipzig sowohl regional als auch national und international
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St. Georg Unternehmensgruppe
Vom Krankenhaus zum med.-sozialen Zentrum
Ziele
Sicht: Krankenhaus
• Sicherstellung einer bedarfsgerechten, qualitativ hochwertigen und
effizienten Krankenhausversorgung
• Ausbau von Fachgebieten mit prognostizierter Bedarfssteigerung
• Erschließung weiterer Geschäftsfelder
• Entwicklung der Marke Klinikum St. Georg gGmbH mit dem
Kennzeichen Interdisziplinarität
• Aufbau und Entwicklung medizinisch-sozialer Schnittstellen
• Forschung und Lehre im Bereich der Medizin und Pflege als
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig
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St. Georg Unternehmensgruppe
Vom Krankenhaus zum med.-sozialen Zentrum
Ziele
Sicht: Patient
• Bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung, vor allem der Stadt Leipzig,
durch eine ambulante vor-, nach-, voll- und teilstationäre Krankenhausversorgung sowie durch Rehabilitationsleistungen
• Förderung der öffentlichen Daseinsfürsorge durch Pflege- und Betreuungseinrichtungen
• Entwicklung und Gewährleistung der ständigen Aktualität spezieller med.
Arbeitsgebiete und damit auch einer hohen Qualität und Zuwendung zum
Patienten
• Interdisziplinäre Betreuungsformen als Grundlage einer integrativen
Behandlung (Verflechtung ambulanter, stationärer und rehabilitativer Versorgung)
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Vom Krankenhaus zum med.-sozialen Zentrum
Ziele
Sicht: Personal
• Sicherung von Arbeitsplätzen
• Aus- und Weiterbildungen von Personal für den Pflege- und
Funktionsdienst
• Identifikation mit dem Unternehmensleitbild
• Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
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St. Georg Unternehmensgruppe
Kennzahlen der St. Georg
Unternehmensgruppe
Aktiva
Passiva
Euro
Anlagevermögen
Umlaufvermögen
Sonstiges
Bilanzsumme
225 Mio €
62 Mio €
18 Mio €
305 Mio €
Eigenkapital
Zuwendungen
Rückstellungen/
Verbindlichkeiten
Sonstiges
75 Mio €
177 Mio €
Bilanzsumme
305 Mio €
41 Mio €
12 Mio €
Anzahl Mitarbeiter (Personen)
2.960
Umsatzerlöse/sonstige Erlöse
169 Mio Euro
erwartetes Jahresergebnis 2006
2,4 Mio Euro
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Vom Städtischen Klinikum „St. Georg“ Leipzig
zur Klinikum St. Georg gGmbH
Erhaltung des Städtischen Eigenbetriebes
Klinikum „St. Georg“ Leipzig
(als Besitzgesellschaft)
Stadtratsbeschluss
am 12.10.2005
Gründung einer städtischen gGmbH
als Betriebsgesellschaft „Klinikum St.Georg
gGmbH“ im April 2006
Gründung von Tochtergesellschaften
zum 01.07.2006
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Aufbau und Struktur der
St. Georg Unternehmensgruppe
St. Georg Unternehmensgruppe
Eigenbetrieb St. Georg Leipzig
St. Georg Facility –
Management
Gesellschaft mbH
Klinikum St. Georg gGmbH
St. Georg Wirtschafts-und
Logistikgesellschaft mbH
St. Georg Nachsorge
und ambulante Pflege
GmbH
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St. Georg IT
Gesellschaft mbH
Fachkrankenhaus
Hubertusburg
gGmbH
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St. Georg Unternehmensgruppe
Bereitstellungsmodell
Möglichkeiten der Finanzierung von Investitionen
• Einzelförderung nach § 9 KHG
• Verwendung der Pauschalen Fördermittel
- Ansparen bei wertintensiven Investitionen
- Vorgriff auf Pauschale Fördermittel der Folgejahre
- Mietkauf
- Nutzungsentgelt nach § 12.1 SächsKHG
• Sonderfinanzierung
- Röntgenpauschale
- Antrag auf Erhöhung der Pauschalen Fördermittel
- Sonderzuwendung von Trägermitteln
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St. Georg Unternehmensgruppe
Bereitstellungsmodell
Möglichkeiten der Finanzierung von Investitionen
•
Eigenmittelfinanzierung
- Eigeninvestition
- Kreditaufnahme
• Bereitstellungsmodell
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Bereitstellungsmodell
Erläuterung Bereitstellungsmodell
Kein Erwerb der benötigten radiologischen Technik durch das Klinikum,
sondern Bereitstellung der benötigten Anlagen zur Erbringung der
medizinischen Leistungen.
Die Geräte und Anlagen verbleiben im Eigentum des Bereitstellers.
Das Klinikum erstattet dem Bereitsteller die monatlichen BereitstellungsKosten.
Paketlösung:
Bereitstellen der Technik + Gewährleistung der ständigen BetriebsbereitSchaft durch Wartung, Service und Instandhaltung.
Im Rahmen des Bereitstellungsvertrages werden auch Festlegungen zur
Realisierung der zu erwartenden Innovationen während der Laufzeit getroffen.
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Bereitstellungsmodell
Vorteile Bereitstellungsmodell aus Sicht des
Krankenhauses
Reduzierung des Aufwandes bei der Gerätebeschaffung durch
Einmalentscheidung
Einheitliches Gerätesystem
(überschaubar, benutzerfreundliche,Synergieeffekte)
Sicherung des technischen Know-how´s und damit der
Wettbewerbsfähigkeit des Klinikums
Integriertes Investitions- und Wartungs-/Instandhaltungskonzept
(Wartung, Reparatur und Hochvakuumelemente sind enthalten)
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Bereitstellungsmodell
Vorteile Bereitstellungsmodell aus der Sicht des
Krankenhauses
Entlastung des Investitonsfonds auf dem Gebiet der Pauschalen Förderung;
Erhaltung der finanziellen Handlungsfähigkeit des Klinikums
Kostensenkung gegenüber der herkömmlichen Investition durch günstigere
Angebote beim Bereitstellungsmodell infolge der Paketlösung, einer langfristigen Kundenbindung, eines damit verbundenen geringeren Vertriebsaufwandes und Infolge geringerer Kosten bei der Serviceerbringung
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Bereitstellungsmodell
Vorteile Bereitstellungsmodell aus Sicht der
Industrie
Langfristiger Partnerschaftsvertrag (z. B. 10 Jahre)
(effektiver vertrieblicher Einsatz)
Platzierung einer Gesamtlösung im Markt
(Modalitätengeschäft, Servicegeschäft, Finanzierungsgeschäft)
Mitsprache beim Neu- und Ersatzgeschäft
Partizipieren am Innovationserhalt durch kontinuierliche Systemupgrades
Definierte Einnahmen durch abgestimmten Zahlungsverlauf
Partizipieren an Verwertungserlösen bzw. am Eigentumsübergang
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Bereitstellungsmodell
Bereitstellungsentgelt beinhaltet:
• Investitionsanteil
• KSU
• Wartungskosten
• Verschleißteile
• Verbrauchsmaterial
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Bereitstellungsmodell
Bewertungsmatrix
Systemgemeinschaften
Technischer Stand, Hardware/Software
Systemkonzept, Havariekonzept
Erforderliche Optionen, Erfüllung Aufgabenstellung
Referenzen
Servicekonzept
Ausbildungskonzept, Servicezeiten
Schulungsprogramme, Kosten, Remote-Service
Innovationskonzept
Flexibilität
Systemanpassung (Inh., Umf.)
Flexibilität für upgrades
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Bereitstellungsmodell
Bewertungsmatrix
Projektmanagement
Standort Kompetenzzentrum
Entscheidungskompetenz
Verhandlungskompetenz
Bereitstellungs-/
Finanzmodell
Bereitstellungskosten
Flexibilität, Innovationsraten
Ausstattungsstrategie
Servicekonzept, EDV-Konzept
Schnittstellenbewertung
Integration in das Gesamtkonzept St. Georg
Bereitstellungkosten
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Bereitstellungsmodell
Leistungsumfang des Bereitstellungsmodells ab
01.03.2002
Magnetresonanztomograf 1
Magnetresonanztomograf 2 (Ersatz ab 31.03.2005)
Computertomograf (Ersatz ab 31.03.2004)
Digitale Röntgeneinrichtung 1 (Flachbilddetektor)
Digitale Röntgeneinrichtung 2 (Flachbilddetektor)
Digitale Röntgeneinrichtung 3 (Speicherfolie)
Digitale Subtraktionsangiografie
Speicherfoliensystem
Kontinuierliches System-Upgrade (KSU)
Technische Betriebsbereitschaft
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Bereitstellungsmodell
Gesamtumfang des Systems Bereitstellungsverträge
einschließlich CT-Sensation, Angio AXIOM, MRT-Trio
Über die Laufzeit von 10 Jahren

1,6 Mio Euro/Jahr (inkl. MwSt)
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Bereitstellungsmodell
SOMATOM Sensation
Cardiac
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Bereitstellungsmodell
Wenn jede Sekunde zählt – Speed4D Technologie
Paradigmen Wechsel in der Röntgenröhren Technologie
 STRATON® - Die schnellste CT Bildgebung - 0,33 s Rotationszeit
Reduzierte Lifecycle Kosten
Weniger Dosis, höhere Qualität, und – alles vollautomatisch
 CARE Dose4DTM – Top Bildqualität bei deutlich reduzierter
Dosis (Einsparung bis zu 66 %) durch
Echtzeit mA Modulation
Die Revolution im 3D und 4D Arbeitsablauf
 WorkStream4DTM - Direkte Volumen Planung, 10 x weniger Daten
Echtzeit Cardio Evaluierung – in Raum und Zeit
 InSpace4DTM - Echtzeit Diagnose bewegter Organe, z.B. Herz
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Bereitstellungsmodell
AXIOM Artis dFC
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Bereitstellungsmodell
AXIOM Artis dFC
Vorteile der Flachdetektor-Technologie
 Bessere Darstellung von
Stents
 Keine Alterung von
Vakuumkomponenten
 Führende Technologie
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Bereitstellungsmodell
MAGNETOM Trio
Ein Tim System
Bringt 3T klinische Diagnostik zur Perfektion.
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Bereitstellungsmodell
MAGNETOM Trio
Bester Magnet auf dem Markt
181cm Extended FoV
MAGNETOM Trio
Das Tim System
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Bereitstellungsmodell
3T MAGNETOM Trio und Tim
Untersuchungen planen, statt Spulen aussuchen.
[102x32]. Bis zu 102 Spulenelemente.
32 Kanäle.
Ganzkörperscan
181 cm nahtlose Ganzkörperaufnahmen.
Parallel in jeder Dimension.
PAT bis zu 16-fach. Parallele Bildgebung unbegrenzt.
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Bereitstellungsmodell
In Vorbereitung befindet sich das Bereitstellungsmodell
Strahlentherapie.
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Bereitstellungsmodell
Folgender zeitlicher Erneuerungs- und Ergänzungsbedarf besteht:
Stufe 1 – 2006
• Tausch Mevatron M gegen ONCOR Impression PLUS
• Einführung des COHERENCE Konzeptes
• Aufrüstung Planungssystem
• Aufrüstung Primus
• Aufrüstung Lantis
• Upgrade ONCOR auf Mega Voltage Cone Beam CT
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Bereitstellungsmodell
Folgender zeitlicher Erneuerungs- und Ergänzungsbedarf besteht:
Stufe 2 – 2008
• Aufbau eines QS-Arbeitsplatzes für die Physik
(COHERENCE Physik)
• Tausch CT
Stufe 3 - 2010
• Tausch Primus gegen ONCOR Impression PLUS bzw. ARTISTE
Gesamter Wertumfang: ca. 6.000.000 €
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Entwicklung der
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
St. Georg Unternehmensgruppe
Klinikum St. Georg gGmbH
Referent: Professor Dr. K. Güldner
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