Messen im Labor Einführung Schwefel Phosphor Stickstoff Kohlenstoff Alkalielemente Erdalkalielemente Korngröße Messen im Labor Was ist Geographie ? Geographie – die Beschreibung der Erde Einführung Schwefel Phosphor Stickstoff Kohlenstoff eigentliche geographische Größen: • Ortslage geographischer Sachverhalte dreidimensionale Lage auf dem Geoid • Ausprägung morphologischer Erscheinungen Hanglänge, -neigung, -wölbung, Reliefkaskaden • Ausprägung meteorologischer Erscheinungen Alkalielemente Erdalkalielemente Korngröße Temperatur, Niederschlag, Luftdruck in ihrem Verlauf • Ausprägung hydrologischer Erscheinungen Abflussmenge, -gang, -speisung Messen im Labor Was ist Geographie ? die Stellung der Geographie im Kanon der Wissenschaften Einführung Schwefel Phosphor Stickstoff Kohlenstoff Alkalielemente Erdalkalielemente Korngröße Autökologie [Bearbeiten] Physikbefasst + Chemie => Geologie, Minaralogieund Umwelt. Die Autökologie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Einzelorganismus Hierbei werden die Auswirkungen einzelner Umweltfaktoren wie Nahrung, Licht, Feuchtigkeit, Druck, Salzgehalt, Sauerstoff usw. auf das Individuum ebenso untersucht wie die kombinierten Wirkungen der einzelnen Faktoren auf das Lebewesen. Hierdurch lässt sich die Anpassung einer Art an die Umwelt (Physik + Chemie) Biologie Typen von Anpassung => Ökologie erkennen und beschreiben und +verschiedene können voneinander abgegrenzt werden. Lebewesen sind nur innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches des jeweiligen Umweltfaktors lebensfähig. Die spezifische Anpassung einer Art wird mit dem Konzept der ökologischen Nische (Physik + Chemie + Biologie) + Sozietät => Geographie beschrieben. Methoden der Autökologie sind u.a. Freiland- und Laboruntersuchungen. Ähnlich arbeitet auch die Physiologische Ökologie. Populationsökologie [Bearbeiten] untersucht stoffliche, undgenannt) informative Die Populationsökologie (selten energetische auch "Demökologie" beschäftigtBeziehungsgefüge sich mit der Ökologie tierischer und pflanzlichertechnogenen Populationen sowie mit den Wechselwirkungen zwischen und der natürlichen, oder virtuellen Umwelt desPopulationen Menschen, ihrer Umwelt. Hierzu werden die qualitativen (strukturellen) und quantitativen Aspekte der Entwicklung deren eines Bezugsobjekt der Mensch oder seine Sozietät selber ist von Organismen innerhalb einer Population untersucht. Bei Mitberücksichtigung genetischer Aspekte (genetische Struktur, populationsgenetische Aspekte) spricht man von Populationsbiologie. Populationen mit komplexer Alterszusammensetzung oder variabler Geschlechterzusammensetzung werden mittels demographischer Methoden und Analysen untersucht. Ein wesentlicher Inhalt der Populationsökologie ist auch die Untersuchung der Wechselwirkungen im Rahmen von Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen und von Wirt-Parasit-Verhältnissen. Die Populationsökologie verwendet vielfach mathematische und statistische Methoden zur Gewinnung und Beschreibung ihrer Erkenntnisse. Langfristige Veränderungen als Folge evolutionärer Prozesse gehören traditionell nicht mehr in die Populationsökologie, sondern in die Populationsbiologie und die Evolutionsökologie. Messen im Labor Messen im Labor und im Gelände Beispiel Geoökologie Hydrologie Bodengeographie Einführung Schwefel Phosphor Stickstoff Kohlenstoff Alkalielemente Erdalkalielemente Korngröße im Gelände • morphologische Pegelstand,Horizontzmächtigkeit, Bodentyp, Fließgeschwindigkeit, Veränderungen von Vergesellschaftung Querschnitt Pflanzen • Veränderung Temperatur, pH-Wert, Bodenbildende der Prozesse Artenzusammensetzung, Redoxpotential (Podsolierung, Verbraunung, Nutzungswandel Lessivierung) • Bodendegradation, Saugspannung, Infiltrationsvermögen, Versalzung Korngröße im Labor • Schadstoffbelastung gelöste Trockenrohdichte, Fracht (Nährmax. inund Pflanzen Feldkapazität, Schadstoffe) Saugspannung, Wasserhaltevermögen, Korngröße • Schadstoffbelastung ungelöste Fracht (Schwebin Böden, und Ionenbilanzen Trübstoffe) • Stoffkonzentrationen, pH-Wert, Stoffqualitäten • Schadstoffaufnahme von Samplern Messen im Labor Stoffliche Zusammensetzung der Umwelt Atmosphäre: N2=79%, O2=20%, Ar=1%, C=0.01% Einführung Schwefel Phosphor Biosphäre: O2=70%, C=18%, H2=10%, N2=0.3%, Aschegehalt <5% (P, S, Ca, Na, K, Cl) Stickstoff Kohlenstoff Alkalielemente Erdalkalielemente Korngröße Lithosphäre: O2=42%, Si=28%, Al=8%, Fe=6%, Ca=3%, Mg=3%, K=2.5%, Na=2.4%, Ti=0.3% u. P=0.1% Messen im Labor Quelle, Pfad und Senke Quelle oder Entstehung Einführung Schwefel Phosphor Stickstoff Eintritt des Stoffes (der Größe) in das Prozessgefüge oder Start des Prozesses Generierung des Stoffes (der Größe) aus einem anderen Prozessgefüge und Auslösung eines neuen Prozesses Mobilisierung eines Stoffes (einer Größe) durch Änderung des Prozessgefüges Kohlenstoff Beispiele: Schwefeldioxid in Lappland Alkalielemente Erdalkalielemente Podsolbildung Korngröße Sulfidreaktion im Bergbau Messen im Labor Quelle, Pfad und Senke Pfad oder Gang durch das Prozessgefüge (Wirkung) Einführung Schwefel Stoff (Größe) ist selber Objekt des Prozesses und der interessierenden Wirkung Stoff löst Prozesse und die interessierende Wirkung als Katalysator aus Phosphor Stickstoff der Prozess und der Weg durch das Gefüge haben mit der Wirkung nichts zu tun Kohlenstoff Beispiele Schädigung von Flechten durch SO2 Alkalielemente Erdalkalielemente Eutrophierung Korngröße Klimaveränderung durch CO2-Zunahme Messen im Labor Quelle, Pfad und Senke Senke oder Ende des Prozesses Einführung Schwefel Stoff (die Größe) wird fixiert Stoff (die Größe) wird verbraucht Phosphor Stickstoff Stoff (die Größe) wird aus dem System entfernt Kohlenstoff Beispiele: biogene Fixierung des CO2 in CaCO3 Alkalielemente Erdalkalielemente Quantität verändert Qualität Korngröße Prozess erlischt ohne eigentliche Senke