A 3

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Seminar SE 2 st.
Uni Klagenfurt: 814.005 und TU Wien: 187.234
Mathematische Modellbildung
und Simulation
Ökonometrische, systemdynamische,
Input-Output Modelle sowie agent-based systems
http://peter.fleissner.org/MathMod/web.htm
https://campus.aau.at/studien/lvliste.jsp?semester=11W&nobc=&diplomfachkey=3283
Peter Fleissner
[email protected]
Termine immer
mittwochs, ab 14:00-17:30 (pünktlich)
Vorbesprechung: Mittwoch 5. Okt 2011, ab 15:00 Uhr
1. Block: Mittwoch, 19.10.2011 14:00 bis 18:00 Uhr, SR 4a
2. Block: Mittwoch, 09.11.2011 14:00 bis 18:00 Uhr, SR 6
3. Block: Mittwoch, 16.11.2011 14:00 bis 17:00 Uhr, SR 6
4. Block: Mittwoch, 14.12.2011 15:00 bis 19:00 Uhr, SR 4c
5. Block: Mittwoch, 11.01.2012 15:00 bis 19:00 Uhr, SR 5
6. Block: Mittwoch, 18.01.2012, 15:00 bis 19:00 Uhr, SR 5
(Ersatztermin für 12. 10. 2011!)
7. Block: Mittwoch, 25.01.2012 15:00 bis 19:00 Uhr, SR 4a, Prüfung
Alle Termine finden am
IFF, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, statt.
Inhalt des Seminars (optional)
Teil 1
•
•
Grundzüge der mathematischen Modellierung (Sozialkybernetik)
Modellierungspraxis mit dem Softwarepaket STELLA anhand kleiner
Projekte
Teil 2
•
•
Agent-based modelling
Praktische Beispiele
Teil 3
•
•
Grundzüge der Input-Output-Analyse, Mehrebenenökonomie
Anwendungen auf volkswirtschaftliche Modelle, Stoffstromrechnung
Teil 4
•
•
Datensammlung/Parameterschätzung (Ökonometrie; neuronale Netze)
Praktische Übungen anhand ökonometrischer Modelle
Abschluss
•
Prüfung
websites
Allgemeines
https://campus.uni-klu.ac.at/studien/lvkarte.jsp?sprache_nr=35&rlvkey=66132
Laufende Ereignisse, Skripten, Termine
http://peter.fleissner.org/MathMod/web.htm
Meine persönliche website
http://members.chello.at/gre/fleissner/default.htm
Fachgebiete/Projektvorschläge
der TeilnehmerInnen (2011)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Volker: Bach Soz, Master Sozoek, Landnutzung, Landwirtschaft, Landnutzung
und Landbedeckung,Lebensstil Bevstrukt im Waldviertel
Julia: Master Soz humanök, Bach Kultur und Technik, Landnutzungskonflikt.
Maria: Wiss Mitarb SOZOEK, Historische Landnutzung für Italien, 1861
(Einigung des KG Italiens), returning forest, carbon sequestrierung.
Kristine: Wiss Mitarb SOZOEK, Ökonomin, Wirtschaftsstat, Globales Modell
Fleischproduktion und Landnutzung.
Ulli: Wiss Mitarb SOZOEK, I-O Analyse, Einblick in AB, Materialfluss,
Nachhaltigkeitsmonitoring f Krankenhausstationen, sektoral matflussanalyse,
Carbon footprint des Osterr. Gesundheitswesens. Diss Nachh und Gesundheit
Christiane:Soziologin, Master Sozökol. Geplante Obsoleszenz.
Guelay: Soziologie, Diss: strukturiert und nichtstrukt Doktoratsprogramme im
Vergleich. Verhältnis: Abschlüsse zu Arbeitsplätzen
Armin: Master Humanök. Heizkosten Pellets/Öl, Amortisierung, Preise
Panos: Biologie, Doktorrat Sozökol,: Touristflows in Samotraki
Gerda:TU Stadtplanung. Doktorrat: Stadt als Prozess
Projekt A:
Tourist flow model of
Samothraki island, Greece
Panos Petridis, Maria
Niedertscheider
• Materials used by locals and by tourists
• Some depend on the maximum nmbr,
some depend on the total nmbrs
• What will be the effect on infrastructure by
various kinds of tourists?
• Auxiliary variables: flow of materials, rate
of use.
• SD-model
Passenger Activity 2003 - 2005 Port of Samothraki
30000
Passengers
25000
Arrivals 2003
20000
Departures 2003
15000
Arrivals 2004
Departures 2004
10000
Arrivals 2005
Departures 2005
5000
0
JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEC
Months
Number of visitors on Samothraki per month
25000
Visitors on the Island
20000
seasonal w orkers
15000
seondary home ow ners
family visitors
tourists
10000
All Visitors
5000
0
Jan Feb Mar Apr May Jun
Jul Aug Sep Oct Nov Dec
Month
Tourist Variables
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Number of tourists
Age/gender/nationality/education level
Month of visitation
Length of stay
Type of accommodation
Spending per day
Food requirements
Waste accumulation
Energy required, incl. transportation
• Couple with total material flows
• Tourist flows  tourist impacts
• Compare the impact of tourists with that of
local residents
• Find ways to expand the tourist season so
reduce the burden on infrastructure etc
Projekt B
Systemdynamische
Modellierung von
Spitzenbelastungen im
Krankenhaus
Ulli Weisz
18. Oktober 2011
LV MathMod 1. Block
Kontext: Projekt MOKA
• Nachhaltigkeits-Monitoring für
Krankenhaustationen
• Erhöhung der (Selbst)Beobachtung als
Grundlage für (Nachhaltigkeits)Steuerung
• Institut für Soziale Ökologie, Ludwig
Boltzmann Institut Health Promotion Research
& Otto Wagner Spital, Respiratory Care Unit
• Auftraggeber FFG Bridge: 1.10.2011-30.9.2013
MOKA-Ansatz
Abb.: System-Umwelt-Beziehungen der PatientInnenversorgung für eine Krankenhausstation
Projektvorschlag für LV
Systemdynamische Modellierung von
Spitzenbelastungen/belastungszeiten im KH
• Ziel: Früherkennung von „kritischen
Zuständen“
Die Häufigkeit von Spitzenbelastungen an
einer bestimmten Station sollen
identifiziert/monitiert werden, um frühzeitig
darauf reagieren zu können.
Wie entstehen Spitzenbelastungen?
• Wenig und/oder unerfahrenes Personal
• Viele PatientInnen, hoher Pflegeaufwand
• Mehrere Aufnahmen/Entlassungen
gleichzeitig
• Zusätzliche Belastungen: z.B. Reanimationen
Erste Überlegungen
• System: Respiratory Care Unit (RCU) im OWS
• Einflussgrößen
– Anzahl der PatientInnen; Aufnahmen/Entlassungen
– Pflegeaufwand (nach Jones), Schweregrad der Erkrankung
(TISS Score)
– Anzahl der Pflegepersonen (Personalstand)
– Qualifikation der Pflegepersonen
• Steuerungsmöglichkeiten
– Bettensperre, Aufnahmesperre
– Zusatzdienste
• Zeitlicher Rahmen: Tage?
• Datengrundlage: RCU Aufzeichnungen 2011
Anhang
Sustainable hospitals
a socio-ecological approach
FIGURE 1: Suggested sustainability triangle for hospitals. Health care – hospitals’
core business – and health promotion are at the centre of the triangle and should be
considered in their dynamic interrelations with the objectives: social and ecological
compatibility and economic efficiency. (Weisz et al. 2011, p:195)
Projekt C: Vergleich von Heizsystemen
Kosten, Szenarien, Preissteigerungen von Öl und PelletsHeizung. Sprunghafter Anstieg
Armin Mösinger, Christiane Ulreich, Volker Mader;
Zentrale Annahmen: Einfamilienhaus plus Fläche, Verbrauch
pro Jahr. Ziel: Amortisierungszeit? Mit Stella
Anschaffungskosten Pelletheizung im Vergleich zu Ölheizung.
Betriebsgebundene jährliche und verbrauchsgebundene
Kosten. Externe Kosten (Umweltbelastung)
Szenarien: 1. Basis (Preissteigerung 3%); 2. Öl +10%, Pellet
+5%; 3. Sprung nach 7 Jahren; 4. Ölpreis springt; %. Ext.
Kosten.
• Stock: Investkosten
• Förderungsmodelle
• Externe Kosten
Projekt D: Berufschancen auf eine
Professur für Uni-AbsolventInnen
•
•
•
•
•
•
DoktorandInnen, Habilitierte, Postdoc, Assis.
Beschränkte Möglichkeiten einer Professur.
Demograph Modell der ProfessorInnen
Nur Volluniversitäten
Ausländische BewerberInnen (> 50%)
AgentInnenbasiert.
• Gülay Ates, Julia Schubert
Projekt E: Peak-Oil
Auswirkungen auf Wien und umland
Das Ende der Ressource Öl - Wirkung
auf Zersiedelung und Stadtdichte, Klima,
Mietpreise und Haushaltsbudgets
Gerda Hartl
Was, wenn Mobilität mit dem PKW finanziell nicht mehr möglich ist für
alle Wienpendler und es keine Alternative gibt außer dem dem ÖV
untersuchungsgegenstand
– Wieviel Bevölkerung ist betroffen und immobil bei Peak-Oil?
– Wieviel neuer Wohnraum wird innerstädtisch und im Speckgürtel
in der Nähe von ÖV-Stationen benötigt?
– Wie weit kann die Stadt verdichtet werden um den Bedarf zu
decken?
– Welche Stadtdichte kommt zustande bei vollständiger Nutzung
der Wohnräumlichkeiten durch Sanierungsinvestitionen der
Stadt? (Leerstände, Renovierungsbedürftige Lokalitäten)
– Wie wird die Bevölkerung umverteilt nach dem Peak-Oil?
– Wie entwickeln sich die Mietpreise in Wien und Umland
– Wieviel mehr an Kapazitäten des ÖV müssen bereitgestellt
werden?
– Welche Kosten/Einnahmen entstehen den Kommunen
zusätzlich?
– Welche Auswirkungen hat das auf das Klima?
untersuchungsvariablen
• Betrachtungsraum Wien & Speckgürtel (Wiener Umland, Mödling,
Gänserndorf, Mistelbach, Korneuburg, Tulln, St.Pölten, Bruck
a.d.Leitha), Jahr 2040 (Peak-Oil: 2050)
• Nachfrage nach Wohnraum vs. Angebot von Wohnraum
• Nachfrage nach sozialer Infrastruktur (Kindergärten, Schulen,..)
• Haushaltsstruktur Wien & Speckgürtel (HH-Größe, m2 Wohnfläche)
• Haushaltsbudgets (s. Alonso) als Abgleich von Wohnungskosten &
Mobilitätskosten
• Mietpreise Wien & Speckgürtel (geförderter Wohnbau,
Genossenschaften, Privatvermietung)
• Verfügbarer Wohnraum Wien & Speckgürtel
• Leerstände Wohnraum Wien & Speckgürtel
• ÖV-Erschließung & Erreichbarkeit des Wohnraums (max.300m)
• Preisentwicklung Öl
Teil 4
•
•
Grundelemente der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung (optional: zur Krise)
Grundzüge der Input-Output-Analyse,
Mehrebenenökonomie
Mehrebenenanalyse
Ökonomische Realität – eine komplexe Konstruktion
7
Gegenwärtiger Kapitalismus (beobachtet)
6 Informationsgesellschaft
5 Finanzkapital
Neoliberale Globalisierung
Staatsaktivitäten
4
Konkurrenzkapitalismus
3 mit fixem Kapital
Kleine Waren2 produktion
Physische
1 Basis
Ist-Preise
Information
als Ware
Geld-, Kredit-,
Aktien-, Finanzmärkte
Steuern, Subv.,
Transfers,Sozialvers
Produktionspreise
Arbeitsmarkt
Tauschwerte/Arbeitswertpreise
marktförmige Güter/Dienste
Gebrauchswerte
kollektive Produktion/Aneignung
Ökonomische Realität – eine komplexe
Konstruktion
7 Gegenwärtiger Kapitalismus
Ist-Preise
Information
als Ware
6 Informationsgesellschaft
5 Finanzkapital
Geld-, Kredit-,
Aktien-, Finanzmärkte
Neoliberale Globalisierung
Staatsaktivitäten
4
„kleine“
2 Warenproduktion
Physische
1 Basis
Inspiriert durch Hofkirchner , W.
(2002): Projekt Eine Welt: Kognition
– Kommunikation – Kooperation.
LIT-Verlag Münster-HamburgLondon. S. 166
Historisches: Emergenz
Logisches: Dominanz
Kapitalismus mit vollkommener
3 Konkurrenz und fixem Kapital
Neoliberalismus
(z.B. Washington Consensus, Thatcherismus, Reaganomics)
•
•
•
•
•
•
Globale Rückführung der Staatsquote, Entbürokratisierung, Abbau von
Subventionen, Privatisierung ehemals staatlicher Aufgaben, öffentlicher
Unternehmen und Einrichtungen, Nachfragedrosselung und Kürzung der
Staatsausgaben durch Fiskal-, Kredit- und Geldpolitik, Sparverpflichtungen
(Budgetbremse in die Verfassung)
Globale Deregulierung des Kapitalverkehrs, von Arbeits-, Geld- und Gütermärkten
und Preisen (was oft auch die Abschaffung von Preissubventionen für
Grundbedarfsartikel bedeutete)
Globale Liberalisierung der Handelspolitik durch Abbau von Handelsbeschränkungen
und Handelskontrollen, sowie verbesserte Exportanreize
Für Entwicklungsländer: Wechselkurskorrektur (Abwertung) und Verbesserung der
Effizienz der Ressourcennutzung in der gesamten Wirtschaft (Rationalisierung und
Kostenökonomie)
Globale Verschiebung der Machtbalance nach Rechts, weg von den
Gewerkschaften, Realkapital hin zum Finanzkapital
Verschlechterung der sozialen Lage der Lohnabhängigen, => Prekariat
Klassen heute
• Neuere sozio-ökonomische Schicht der ArbeiterInnenklasse
(„Prekär“+„Proletariat“, neues Buch von Guy Standing), spezielle
Teilschicht: Cybertariat (von Ursula Huws – übrigens m.M. das beste Buch
über Arbeits- und Lebensbedingungen im Kapitalismus seit dem Buch „Die
Angestellten“ von Siegfried Kracauer aus der Zwischenkriegszeit) - Hinweis
auf den Zusammenhang mit der technischen Entwicklung
• Hierarchische Klassenordnung (beteiligt an der Ökonomiemaschine)
– Elite (GroßkapitalistInnen)
– KleinkapitalistInnen, kleine Selbständige, Bauern
– Salariat (gut verdienende Angestellte mit Vollbeschäftigung und sozialen
Rechten, Manager)
– Proficians (professionals + technicians) hohe Einkommen, mobil
– (Hand-)ArbeiterInnen (niedrige Einkommen, schrumpfend)
– Prekariat
– Arbeitslose
– Ausgegrenzte: Illegale, ausgesteuerte…, aber auch Pflege- und
Haushaltsarbeit
Überblick
• Philosophischer Kontext
– Widerspiegelung und Vergegenständlichung
• Technischer Kontext
– Informationsverarbeitende Maschinerie
• Ökonomischer Kontext
– Die Wirtschaft – eine komplexe Konstruktion
• Sozialer Kontext
– Prekariat
Übersicht
Prekariat
• Vielfältige Jobs in befristeten Arbeitsverhältnissen oder
(sogenannter) Teilzeit, PraktikantInnen
• Kaum oder keine soziale Sicherheit
• Fehlende Identität durch die Arbeit
• Keine Aufstiegs- oder Professionalisierungsperspektive,
• MigrantInnen, WanderarbeiterInnen, kaum Bürgerrechte
• kriminalisiert und stigmatisiert
• Chronisch: frustrierende Erfahrungen, Ängste,
Entfremdung, Unsicherheit, Armut, ohne Anerkennung
=>
• (politische und persönliche) Passivität aus Verzweiflung
=> Politische Forderungen: soziales Sicherheitsnetz, das
nicht an Job gebunden ist, Grundeinkommen
Lohnabhängig Beschäftigte
und Arbeitslose in Österreich
Die folgende Abbildung zeigt die Zahl der lohnabhängig Beschäftigten
(rote Linie und linke Skale) und die Arbeitslosen (in sogenannten
Ganztagsäquivalenten, blaue Linie und rechte Skala) in Österreich
seit 1950 bis heute.
• Die Zahlen der Beschäftigten wuchsen in den letzten Jahrzehnten
stark an, was an sich positiv zu bewerten ist, da dann die
Arbeitslosigkeit niedrig bleibt. Aber Achtung bei der Interpretation:
Es werden hier nur die Arbeitsverhältnisse gezählt und nicht die
Arbeitszeit. Sehr viele neue Jobs sind – vor allem bei Frauen –
prekäre Jobs ((Teilzeitjobs, befristete Verträge, schlecht bezahlte
Jobs).
• Die Zahl der Arbeitslosen liegt bei etwa 250.000. Auch hier ist zu
bemerken, dass ein/e durchschnittliche/r Arbeitslose/r etwas länger
als ein halbes Jahr arbeitslos ist. Die Zahl der Betroffenen, also
Personen, die einmal im Jahr arbeitslos war, ist wesentlich höher
(ca. 400.000)
3,500.00
240
3,300.00
3,100.00
190
2,900.00
Uns. Besch
2,700.00
140
2,500.00
2,300.00
90
2,100.00
1,900.00
1950
1960
1970
1980
1990
2000
40
2010
Arbeitslose
2,500.0
50.0
2,400.0
45.0
2,300.0
Erwerbstätige Männer
40.0
2,200.0
35.0
2,100.0
30.0
2,000.0
25.0
1,900.0
20.0
1,800.0
15.0
Erwebstätige Frauen
1,700.0
5.0
1,500.0
0.0
2005
2006
2007
2008
2009
2010
1.
2.
Quartal Quartal
2011 2011
2004
800.0
43.0
700.0
41.0
Lohnabh. Frauen in Teilzeit
in 1000
600.0
500.0
Prozentanteil lohnabh.
Männer in Teilzeit
10.0
1,600.0
2004
Prozentanteil lohnabh.
Frauen in Teilzeit
2005
2006
2007
2008
2009
2010
1.
2.
Quartal Quartal
2011 2011
Normalarbeitszeit Männer
39.0
37.0
Arbeitszeit von Männern in Teilzeit in Stunden
35.0
400.0
Lohnabh. Männer in Teilzeit
in 1000
300.0
200.0
33.0
Normalarbeitszeit Frauen
31.0
29.0
100.0
27.0
Arbeitszeit von Frauen in Teilzeit in Stunden
25.0
0.0
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
1.
2.
Quartal Quartal
2011 2011
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
1.
2.
Quartal Quartal
2011 2011
Reallöhne und Arbeitsleistung
in Österreich
In der folgenden Abbildung wird das reale Einkommen (real = nach
Abzug der Preissteigerungen) der letzten zehn Jahre nach
Geschlechtern getrennt mit der realen pro Kopf
Produktionsleistung der Beschäftigten verglichen.
Die Grafik weist gleichzeitig auf drei Missstände hin:
• Einerseits hat sich der Lohnunterschied zwischen Männer und
Frauen in diesen Jahren nicht verringert, sondern die Männer
verdienen nach wie vor um die Hälfte mehr als die Frauen.
• Andererseits zeigt sich, dass die Einkommen der Lohnabhängigen
real etwa gleich geblieben sind, während sich
• die Leistung pro Beschäftigten um rund ein Drittel erhöhte.
Man kann daher in Österreich wirklich nicht davon sprechen,
dass sich Arbeitsleistung lohnt. Obwohl die Beschäftigten
immer mehr leisten, bliebt ihr Lohn bzw. Gehalt in etwa gleich.
Netto-Reallöhne und Arbeitsproduktivität
140.00
135.00
Quellen:
Produktionswert zu Herstellungspreisen nach ÖNACE-Abteilungen, lfd Preise, Tab. 46_7609; verkettete Volumenindizes,
Tab. 47_7609;
Erwerbstätige (Inlandskonzept, Vollzeitäquivalente) nach Wirtschaftsbereichen
Tab. 11_7609. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 1978-200.9
Nettojahreseinkommen der unselbständig Erwerbstätigen 1997 bis 2009 (online)
Reallöhne mittels harmonisiertem VPI (2005 = 100) berechnet.
30.00
28.00
26.00
130.00
24.00
125.00
Produktivität = BPW je Erwerbstätigen (linke Skala)
in 1000 EUR
120.00
115.00
22.00
20.00
Reallohn Median Männer (rechte Skala) in 1000
EUR
18.00
16.00
110.00
Reallohn Median Frauen (rechte Skala) in 1000 EUR
105.00
14.00
12.00
100.00
10.00
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Die Einkommen sind sehr ungleich verteilt: Das ärmste Fünftel erhält nur 2,2
Prozent aller Einkommen, das reichste Fünftel mit 46,7 Prozent beinahe die
Hälfte
Quelle: Die Presse, 26.1.2009
Österreicher verdienen 35.474 Euro brutto. Fraueneinkommen liegen um 19
Prozent unter jenen von Männern. Teilzeitarbeit ist ein Grund für den
Gehaltsunterschied. Am besten gestellt sind Beamtinnen, sie verdienen
sogar etwas mehr als ihre Kollegen. (Quelle: Die Presse, 7.12.2011, S. 19)
Quelle: Bericht über die soziale Lage 2003 – 2004, Bundesministerium für soziale Sicherheit,
Generationen und Konsumentenschutz, Wien 2004, S. 266
und Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Sozialbericht 2007-2008, S. 262 (für
1999 bis 2006)
Kapitalistische Realwirtschaft
Produktion
Invest.
Unternehmer
Industr.
Profite
Konsum
Löhne
Arb.
Ang.
Brutto-Lohnquote in Österreich in % des Volkseinkommens
Quelle: Lohnquote: Arbeitnehmerentgelt als Anteil am NettoNationaleinkommen
in Prozent, Statistik Austria, Tabelle:
verteilung_des_bip_nominell_019719-2.xslx
Quelle: Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Sozialbericht 2007-2008, S. 262 (1990-2005)
http://bmsk2.cms.apa.at/cms/site/attachments/4/5/5/CH0107/CMS1232705650368/sozialbericht_mitcover.pdf
„Die wichtigsten Ursachen für diesen Rückgang der Lohnquote und damit für die
Änderung in der funktionellen Verteilung bilden die Zunahme der Arbeitslosigkeit und
das starke Wachstum der Vermögenseinkommen. Das rasante Wachstum der
Vermögenseinkommen steht in einem Zusammenhang mit der Reorientierung der
Geldpolitik und der Liberalisierung der Finanzmärkte seit Beginn der achtziger Jahre.“
Quelle: Alois Guger, Markus Marterbauer (2009): Die langfristige Entwicklung der
Einkommensverteilung in Österreich, WIFO, S. 257
Gewinn- und Investitionsquoten in Österreich
(in Prozent des BIP)
0.50
0.45
0.40
Gewinnquote =
Brutto-Betriebsüberschuss und
Selbständigeneinkommen / BIP
0.35
0.30
0.25
0.20
Investitionsquote =
Brutto-Investitionen / BIP
Quelle: Statistik Austria:
Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnungen 1978-2009;
online Daten für 2010
Steuereinnahmen und Sozialbeiträge in Österreich
von 1995 bis 2010 in Millionen Euro
Immobilien und Erbschaften in Österreich 2006
Knapp die Hälfte des Aufkommens der Erbschafts- und Schenkungssteuer entfiel vor
ihrer Aufhebung auf 1,3 Prozent der Erbfälle. Konkret sorgten im Jahr 2006 811
Erben für 50 Prozent des Steueraufkommens (bei einer Gesamtzahl von
62.399 Erben!). Das größte Problem der alten Erbschaftssteuerregelung in Österreich
war die niedrige Bemessungsgrundlage von Grundvermögen (Einheitswert) und die
zahlreichen Ausnahmen von Aktien bis zu Spareinlagen.
Eine reformierte Erbschaftssteuer
(inklusive Erfassung von Bankeinlagen
und von Grundvermögen mit realem
Verkehrswert) könnte entsprechend
einem Vorschlag der GPA mit einem
großzügigen Freibetrag (EUR 400.000)
und Steuersätzen zwischen vier und 20
Prozent ausgestattet sein.
Kapitalistische Realwirtschaft + Finanzkapital
Produktion
Invest.
Unternehmer
Industr.
Profite
Finanz
Profite
Konsum
Löhne
FinanzKapital.
Arb.
Ang.
Finanz
Profite
Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/678799/Stresstest_Der-Euro-ist-der-neue-Kriegsschauplatz?from=suche.intern.portal
!!2010 betrug das Engagement österreichischer Banken in Osteuropa 358 Mrd. EUR!!
250
80
200
75
150
70
100
Staatsverschuldung
(linke Skala)
in Mrd Euro
65
in Prozent des BIP
(rechte Skala)
50
0
MaastrichtLevel
60
55
Prozentanteil am BIP
Staatsverschuldung in Österreich 1990-2012
Quelle: Heinz-Dieter Haustein, Berlin 2011
…und ihre Verzinsung
Quelle: Die Presse, 24. November
2011, S. 17.
• Verschuldung der Bundesländer und
der Gemeinden erfordert unter
heutigen Bedingungen weiteren
Sparkurs => Verschlechterung der
Infrastrukturen bei Wohnen,
Transport, Bildung, Gesundheit,
Pflege
Quelle: Die Presse, 23. November
2011, S. 14.
Quelle: Der Standard, 21.
November 2011, S. 6.
Der absurde Mechanismus der Krise und ihrer
Bekämpfung (1 aus 3)
(nach Kurt Bayer, Europäische Entwicklungsbank EBRD, London)
1.
2.
3.
4.
Die Krise ist entstanden, weil die Finanzmärkte riesige
Schuldenpyramiden und Risikopyramiden aufgebaut haben, im
(richtigen) Bewusstsein, die Staaten alle Risiken abdecken werden.
Als die US-Regierung dies im Fall Lehmann Brothers verweigerte,
reagierten „die Märkte“ mit Panik, froren den Interbankenmarkt ein und
kreierten eine gewaltige Kreditklemme: keine Kredite mehr an
niemanden
die Folge: eine massive Rezession.
Der begegneten die Staaten mit Konjunkturpaketen und
Bankenrettungen, für die sie sich Geld bei den – richtig!! –
Finanzmärkten liehen. Diese machten dies sehr gerne, da ihnen
Staatskredite als risikolos galten und daher ein gutes Geschäft waren.
Der absurde Mechanismus der Krise und ihrer
Bekämpfung (2 aus 3)
(nach Kurt Bayer, Europäische Entwicklungsbank EBRD, London)
5.
6.
7.
8.
Aber nun begannen die Märkte zu fürchten, dass die Staaten ihre Gelder
nicht würden zurückzahlen können. Also, dem nunmehr erkannten Risiko
entsprechend, aber auch weit darüber hinausschießend, verlangten sie
höhere Zinsen für Staatsanleihen.
Diese Zinsen erhöhten wiederum die Schuldenquoten, da wegen der
Konsolidierungen das Wachstum einbrach. Zinssätze höher als das
Wachstum lassen die Schuldenquote (= Schulden/Nationalprodukt)
steigen.
Also erhöhten die Märkte wieder die Zinsen (das Risiko, dass die
Staaten nicht zahlen konnten war ja noch höher) usw.
Ende 2011 besteht das Risiko einer erneuten Bankkrise in Europa und
anderswo. Ursache: Die seit 2000 akkumulierten öffentlichen und privaten
Schulden, die teilweise uneinbringlich wurden.
Der absurde Mechanismus der Krise und ihrer
Bekämpfung (3 aus 3)
(nach Kurt Bayer, Europäische Entwicklungsbank EBRD, London)
FAZIT
Die Märkte fordern hohe Zinsen und glauben dann, dass
die Staaten diese nicht zahlen könnten…. Also fordern sie –
und mit ihnen die Europäische Kommission und Frau Merkel
– dass die Staaten schneller ihre Schulden abbauen, und
zwar, indem sie Staatsausgaben reduzieren: dies aber
reduziert wieder das Wachstum, wodurch zwar heroisch
den Märkten “Sparwille” demonstriert wird, der aber zu einer
weiteren Rezession führt und es damit noch unmöglicher
macht, die Schulden zurückzuzahlen.
 Fazit: Deutschland unumschränkter Herr der Eurozone,
aber mit erheblichen Risiken belastet
Grundelemente
der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechung
Babylonische Tabelle
Plimpton 322, dated from between 1900 and 1600 B.C.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechung: Grundschema
Vorleistungen
Wertschöpfung
Endnachfrage
Bruttoproduktion
Volkswirtschaftliche Gesamtrechung: Entstehung
Vorleistungen
Endnachfrage
Bruttoproduktion
Sektor n…
…..
Sektor n2
Sektor n1
Wertschöpfung
= BIP=n1+n2+………=
Volkswirtschaftliche Gesamtrechung: Verwendung
Bruttoproduktion
minus Importe im
Exporte ex
Investitionen i
Öffentl. Konsum g
Endnachfrage
Privater Konsum c
Vorleistungen
Wertschöpfung
Sektor n…
…..
Sektor n2
Sektor n1
= BIP=c+g+i+ex-im =
= BIP=n1+n2+………=
Volkswirtschaftliche Gesamtrechung: Verteilung
Bruttoproduktion
minus Importe im
Exporte ex
Investitionen i
Öffentl. Konsum g
Endnachfrage
Privater Konsum c
Vorleistungen
Wertschöpfung
Eink Selbständiger s
= BIP=c+g+i+ex-im =
= BIP=v+pr+s+ind+d =
Ind Steuern min Sub
Abschreibungen d
= BIP=n1+n2+………=
Löhne v
Unv. Gewinne pr
National Economic Accounting: Input-Output Scheme
Bruttoproduktion
minus Importe im
Exporte ex
Investitionen i
Öffentl. Konsum g
Endnachfrage
Privater Konsum c
Vorleistungen
Wertschöpfung
Eink Selbständiger s
= BIP=c+g+i+ex-im =
= BIP=v+pr+s+ind+d =
Ind Steuern min Sub
Abschreibungen d
= BIP=n1+n2+………=
Löhne v
Unv. Gewinne pr
Current prices: Example Austria 1976
million ATS
sum
Sector
j=1
j=2
i=1
18396,73
i=2
19404,07
i=3
9569,20
72819,19
99498,56
1+2+3
47370,00
360267,00
186985,00
11773,13
Vorleistungsmatrix
210142,46
75713,31
Z = { Zij }
value
added
64830,00
output
112200,00
Direct Persons
labor
77305,34
j=3
252301,00 356730,00
Wertschöpfung
V
612568,00 543715,00
Bruttoproduktion
X‘
369610
1207657
1594369
final dmd
Y
Output
X
4724,80 112200,00
EndBrutto307308,15
612568,00
nach- Produkfrage 543715,00
tion
361828,05
Empirical view: matrix notation [monetary units]
Vorleistungen
Endnachfrage
Z = { Zij }
Y = { Yi }
Bruttoproduktion
X=
{ Xi }
Wertschöpfung
V = { Vj }
Zeilen: Z 1 + Y = X
Spalten: 1’Z + V = X’
Symbols in caps!!
X‘ = { X }
j
How can we characterize the I-O system?
Try to find invariants which will increase the
understanding of the economy and allow also for
comparisons -> standardize the figures
Easy procedure: divide each figure of the intermediary
table by the corresponding output of the sector. Be
aware of the units of measurement!
The figures of one column are divided by the same
numbers:
aij = zij/xj
Result: Matrix A = {aij } of technical coefficients: input
needed for the production of one unit of output
(in this case in monetary units, e.g. Euro or ATS)
Standardized I-O: Example Austria 1976
ATSi per
ATSj
Sector
j=1
j=2
j=3
i=1
0,16
i=2
Technol.0,34
coeff
0,17
i=3
0,09
0,12
0,18
1+2+3
0,42
0,59
0,34
value
added/
output
0,58
0,41
0,66
Stand.
output
1,00
1,00
1,00
3,29
1,97
2,93
sum
l = labor/ Persons
output per mill
ATS
0,13
matrix A = { aij}
0,02
0,14
Anmerkungen zu Matrix-Operationen 1/3
Eine Matrix besteht aus mehreren Zahlen, die in einem Rechteck oder Quadrat
angeordnet sind. Sie besteht aus Reihen, die Zeilen (waagrecht) und Spalten
(senkrecht) genannt werden.
Die einzelnen Elemente einer Matrix werden durch Indizes unterschieden. Die
Matrix A besitzt die Elemente Aij, wobei i der erste Index, der Index der Zeile ist,
und j der Index der Spalte, in der das Element steht. Man schreibt symbolisch:
A = { Aij }, i = 1….m, j = 1…n
d.h. der Zeilenindex läuft von 1 bis m, der Spaltenindex j läuft von 1 bis n. d.h. die
Matrix hat m Zeilen und n Spalten. m und n heißen die Dimensionen der Matrix.
Man schreibt sie in eckiger Klammer: [ m x n].
Sind alle Elemente einer Matrix Null, heißt sie Nullmatrix.
Besteht eine Matrix nur aus einer Reihe, nennt man sie Vektor. Besteht sie aus
einer Zeile, heißt sie Zeilenvektor, besteht sie aus einer Spalte, heißt sie
Spaltenvektor. Ein Vektor aus lauter Einsen heiß Einsvektor 1.
Üblicherweise bezeichnet man Matrizen mit fetten Großbuchstaben, Vektoren mit
fetten Kleinbuchstaben. Ein Vektor ist normalerweise als Spaltenvektor definiert.
Enthält eine Matrix nur von Null verschiedene Zahlen in der Hauptdiagonale (auf
der Verbindungslinie der linken oberen Ecke mit der rechten unteren), heißt sie
Diagonalmatrix. Ist der Vektor, der als Diagonale verwendet wird, a, wird die
zugehörige Diagonalmatrix als â (gesprochen als a Dach) oder diag(a)
angeschrieben. Die Diagonalmatrix diag(1) mit lauter Einsen in der
Hauptdiagonale heisst Einheitsmatrix E.
Anmerkungen zu Matrix-Operationen 2/3
Ähnlich wie mit Zahlen lassen sich mit Matrizen Operationen ausführen.
Die Addition zweier Matrizen erfolgt durch elementweise Addition der an der
gleichen Stelle innerhalb der Matrix stehenden Zahlen.
C = A + B = { aij } + { bij } = { aij + bij } = { cij }
Die Subtraktion erfolgt analog.
Die Multiplikation mit einem Skalar wird durch die elementweise Multiplikation
aller Elemente der Matrix mit dem Skalar durchgeführt:
F = a G = a { gij } = { a * gij } = { fij }
Multiplikation zweier Matrizen A und B:
n
C = A.B = { aik }.{ bkj } = { S aikbkj } = { cij }
k=1
Anleitung: Paarweise Multiplikation der Elemente der jeweiligen i-ten Zeile mit
dem entsprechenden Element der j-ten Spalte und Summation der einzelnen
Produkte ergibt das neue Element der Matrix C in der i-ten Zeile und j-ten Spalte.
Ist A=1 oder B=1, führt die Multiplikation zur Summation der Elemente der
Spalten von B bzw. der Elemente der Zeilen von A.
Anmerkungen zu Matrix-Operationen 3/3
Achtung! Die Multiplikation zweier Matrizen A und B ist nicht kommutativ
(vertauschbar).
A.B ist üblicherweise ungleich B.A
AB = BA
(der Punkt für die Matrix-Multiplikation kann auch weggelassen werden)
Die Inverse Matrix A-1einer Matrix A beantwortet die Frage: Welche Matrix Z
ergibt mit der Matrix A multipliziert die Einheitsmatrix E?
Es gibt zwei mögliche Gleichungen: A A-1 = E oder A-1 A = E =>
Die Matrix A-1 ist mit der Matrix A vertauschbar. Die inverse Matrix steht analog
für die Division bei reellen Zahlen. Computerprogramme (z.B. EXCEL) berechnen
inverse Matrizen relativ schnell (wenn die Matrizen nicht zu groß sind).
Die Inverse der Matrix (E-A) ist manchmal aus einer Reihe von Multiplikationen
und Additionen der Matrix A berechenbar, über die sogenannte Von-Neumann
Reihe:
(E – A)-1 = E + A + A A + A A A + A A A A + …… = E + A + A2 + A3 + A4 + ……
Diese Formel ist ähnlich der aus der Mittelschule bekannte Formel der Summe
der unendlichen Reihe: 1 + a + a.a + a.a.a + a.a.a.a +… = 1/(1-a) = (1-a)-1
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Nächster Termin: 18. Jänner, 15:00 Uhr
am IFF, Seminarraum 5
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