Kein Folientitel

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3.5 Diffusion
Konzentration c1 und c2
Teilchenzahl / Volumen
c1
Fläche A
Molzahl / Volumen
x1
Konzentrationsgradient
c2
c c2  c1

x x2  x1
 Teilchen / m3 


m


Teilchenstrom J
durch Fläche A
x2
Modell
Stromdichte
j
J
A
 Teilchen / s 


m2
j  D
Diffusionskonstante: D
Abhängigkeit:
Temperatur
Dichte in der Umgebung
Stoßquerschnitt, Gasart
c
x
1. Ficksches Gesetz
 m2
m

m


s
 s
Weg bis zum Stoß
Geschwindigkeit
Deutung
2. Ficksches Gesetz?
Versuch Gasdiffusion
Ausgangspunkt:
Becherglas rein CH4
CH4
Tonzylinder rein Luft
Druckerhöhung im Tonzylinder
DCH4 > DLuft
Prozeß reversibel
durch entfernen des Becherglases
Unterdruck im Tonzylinder
m2
m
Versuch Umgießen
typisch in Gasen unter Normaldruck 10
 1m 100
Versuch
von CO2
s
s
2
Flüssigkeitsschicht
m
m
DFlüssigkeit  109
 1m 103
schnell durch dünne Membranen
4
s
DFestkörper  10
14
bis 10
s
 24
m2
s
 1Å 10
4
Å
s
Alle 10.000 Sekunden wechselt
ein Atom seinen Platz.
Diffusionstrennsäule
Herstellung reiner Gase
Tonrohr porös
Luft
O2 angereichert
N2 + O2
pumpen
N2 angereichert
Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten
Molzahl pro Lösungsvolumen
Gas nGas
nin Wasser
Oswaldsche
Löslichkeit
gelöstes Vol.
in Volumen
Gleichgewicht
durch Diffusion
nin Flüssigkeit
 '
nGas
Gasaustausch Zelle mit Umgebung
Molvolumen unter Standardbedingungen
STPD
Vmol pnormal  1 RTnormal
ninFlüssigkeit 

VFlüssigkeit
Vnormal 1

  'nGas
Vmol VFlüssigkeit
nGas  pGas
1
RT
Partialdruck dieses Gases
Vnormal Gasaufnahm e in Einheiten der Standardbe dingungen
VFlüssigkeit
 Bunsenscher
Absorptionskoeffizient
 
pGas
pnormal
Tnormal
  '
T
Bunsenscher Koeffizient

O2
0,024
N2
0,0123
gegenüber Wasser bei 37°C
CO2
0,567
Äther
14
Narkosestoffe
0,8
1cm3 Wasser nimmt 0,024cm3 Sauerstoff aus reiner Sauerstoffatmosphäre und
Normaldruck auf.
Epitel-Gewebe
Gasaustausch am Lungenmodell
Partialdrucke in Lunge:
N2 763 mb
O2 133 mb
H2O 63 mb
CO2 54 mb
Grenzen von Volumenanteilen:
p
133
 0,003
1013
für Aufnahme
O2
sauerstoffreich
O2
Gas
 0,024 
VFlüssigkeit mit Vnormal
CO2
Alveole
54
 0,567 
 0,03
1013
für Abgabe CO2
sauerstoffarm
VFlüssigkeit
semipermeable Membran s=1 für Sorte B
Osmose
Reflexionskoeffizient s
p
B
osm
A
 Mole gelöster Stoff
im Volumen Vfl
reine Flüssigkeit
Membran
Entstehung von
osmotischem Druck
m
posmV fl  s   RT  s
RT
M mol
van’t Hoffsches Gesetz
posm  s

V fl
RT  s
molare Lösung
m RT
V fl M mol
Konzentration
isotonische Lösung: 0,3 osmolar/l Na+Cl
zu Blutplasma
Hypotonie: Umgebung zu kleiner Druck  Zellen platzen
Isotonie: Gleichheit osmotischer Drucke
Hypertonie: Umgebung zu großer Druck  Zellen trocknen aus
3.6 Wärmetransport und Wärmeisolation
Wärme  Energie gespeichert im Ensemble von vielen Teilchen
Wärmetransport  statistischer Prozeß
 mittlere Größe Wärmestromdichte
Transportarten
Konvektion, Wärmeleitung, Wärmestrahlung
Konvektion  Wärmetransport mit Massetransport
jQ 
Wärmemenge
Q
A  t
Fläche
 J 
 m 2 s 
Zeitintervall
Wärmekapazität bewegte Masse
Q  c  m  T  c    A  x  T
 kleiner
jQ 
Heizkörper
kalte Luft,  groß
c    A  x  T
x
 c     T
A  t
t
Fließgeschwindigkeit
Beobachtung: Luftstrom über heißer Platte/Straße  Schlierenbildung
Wärmeübergangskoeffizient:
jQ    T
horizontal
jQ   8 W/m2K
vertikal
jQ
  5,5 W/m2K
Wärmeleitung
Statistischer Prozeß wie Diffusion
J 
Wärmestrom pro Fläche 
2
 s  m 
Temperaturgradient
jQ  
T
x
 W 
 K  m 

Wärmeleitungskoeffizient
Cu
398
 W / K∙m
1
Q
2
Fe
80
Stahl
15
Holz
0,14
Styropor
0,03
Isolator
Q
A
Strömung
Wärmeleitung
V
1
 p1  p2 

t RSt
Q
1
1  2 

t RW
l
Wärmewiderstand
RW 
l
A
K 
W 
Abhängigkeit in der Querschnittsabmessung?
Vergleich zweier Widerstände
RW1 l1 2 A2
 
2  
RW
l2 1 A1
1mm Styropor isoliert gleich gut wie 4,7mm Holz
oder 50cm Stahl oder 13,3m Kupfer.
Versuch: Holz-Stahl-Stück
Wärmebilanz bei Kleidung
1
Körperseite
Temperatur 37°C
Teilfläche 1m2
K
Wärmestrom
Stoffschicht
2 = 0,1 W/K·m
Lufttemperatur 20°C
Konvektion mit
= 5,5 W/K·m 2
2
von Körper zur Kleidung
Q 1
 1m 2 K  1 
t d1
von Innenseite zur Außenseite
Q 2
 1m 2 1  2 
t d 2
Übergang Kleidung zur Luft
Q
  1m 2 2  L 
t
stehende Luftschicht
 1= 0,03 W/K·m
unbekleidet
alle Wärmeströme gleich
Diagramm für Oberfläche 1 m2
Körper 37°C und Raum 20°C
Grundumsatz Mensch 80 W
Thermosgefäß oder Dewar
Energiezufuhr
für kalorimetrische
Messung
Vakuum
Deckel gegen Konvektion
Material mit
kleiner Wärmeleitung
Verspiegelung gegen
Wärmestrahlung
Wärmestrahlung
keine Materie erforderlich
an einer Fläche A mit der Temperatur T
  A  R
 Einstrahlung
A
R Reflexion und Streuung
T
A
E Emission bei Temperatur T
   
mit     1
zwei Flächen im Gleichgewicht
 = 1 idealer Absorber (R = 0)
eine Fläche mit
<1
E = ·schwarz
Reflexionsanteil entfällt
A = E
E
A
Vakuumgehäuse
A
E
T
Emission ist
nur von der Temperatur
aber nicht vom Material abhängig.
Ein idealer Absorber (schwarzer Körper) strahlt maximal!
Satz von Kirchhoff
Wie wirkt ein idealer Spiegel?
Stefan-Boltzmann-Gesetz
S
 s T 4
A
s = 5,67
Sonne
10-8
W/m2
K4
Wellenlängenabhängigkeit
Maximum charakteristisch
für die Strahlertemperatur
Sonne Maximum bei grün
Tsonne  5800 K
Farbe der Sommer/Winterkleidung
300K
5800K
elektromagnetische
Strahlung
Sender
Abstrahlungsverluste der Kleidung
Erde
Empfänger
solare Konstante 1,326 kW/m2
Oberfläche der Erde
Plancksches Strahlungsgesetz
Thermogramm, Wärmebildkamera
der Hand
Gute Durchblutung
zeitliche Entwicklung beim Rauchen
nach 2 Minuten
nach 4 Minuten
Abstrahlung von der Hand: T  5K (Körper - Zimmertemperatur)
A  20cm2
Haut
nach Gesetz von Stefan-Boltzmann:


  5,67 10  0,002  273  27  273  22 W  60mW
8
Handfläche
4
4
Thermogramme
in der Technik
Optik
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