MS-EXCEL2000 - Grundlagen (Powerpoint - Klaus

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Excel 2000
Grundlagen
In dieser Excel-2000-Grundlagenschulung soll Ihnen die
Bedienung und Handhabung
von Microsoft Excel 2000 etwas näher gebracht werden.
Sie werden lernen, wie man Tabellenblätter sinnvoll aufbaut, Sie werden einige
Funktionen (Formeln) kennenlernen und den AutoFilter mit seinen
Auswertungsmöglichkeiten anwenden.
Zudem werden wir uns mit Formatierungen und einigen
sog. Shortcuts (Tastenkombinationen) beschäftigen.
Zwischenfragen und Verständnisprobleme sollen nach
Möglichkeit sofort geklärt werden, scheuen Sie sich
daher bitte nicht, rechtzeitig „den Mund aufzumachen“ !
Noch ein paar Worte zu diesem Schulungsscript:
Es soll Ihnen zum einen ein „Begleiter“ durch diese Schulung sein, zum
anderen soll es Ihnen aber auch als Nachschlagewerk für ihre tägliche
Arbeit mit Excel dienen.
Wann immer Sie während der Schulung auf dieses Symbol stossen
hat Ihr Trainer Pause, denn Sie sind gefordert, selbständig an Ihrer
Übungsmappe zu arbeiten ...
Stossen Sie auf dieses Symbol
ist dies ein Hinweis auf einen Praxistipp, der Ihnen die Arbeit mit
Excel deutlich vereinfachen kann / soll ...
Lang, lang ist‘s her (ein kurzer historischer Anriss):
Bereits im Jahr 1979 wurde ein funktionierendes Tabellenkalkulationsprogramm entwickelt: VisiCalc, das immerhin eine Matrix von 168 Zellen
ver- / bearbeiten konnte.
Anfang der 80‘er-Jahre entwickelte Microsoft schliesslich MultiPlan, den
Vorläufer der heutigen Excel-Applikation.
Versionenhistorie
Quelle: Bert Körn, http://www.excelabc.de
Versionenhistorie
Quelle: Bert Körn, http://www.excelabc.de
Versionenhistorie
Quelle: Bert Körn, http://www.excelabc.de
Nun geht‘s aber richtig los:
Kapitel 1: Begriffsbestimmungen
Titelleiste
Menüleiste
Symbolleiste(n)
Namen- oder
Adressfeld in
der ...
... Bearbeitungsleiste
Zeilen- & Spaltenköpfe
(Tabellen-)Blattregister
Zunächst wollen / müssen wir
einige Begriffsbestimmungen
vornehmen, die uns im Laufe der
Schulung immer wieder
begegnen werden. Wir beginnen
mit der ...
Statuszeile
Eine Excel-Arbeitsmappe besteht aus mehreren Tabellenblättern, die wiederum aus
einzelnen Zellen bestehen. Insgesamt stehen uns in einem Tabellenblatt 256 Spalten
und 65.536 Zeilen zur Verfügung,
das ergibt eine „Matrix“ aus immerhin
16.777.216 Zellen ...
Kapitel 2: Datum, Uhrzeit, Formatierungen
In jede dieser Zellen können beliebige Zeichenfolgen eingegeben / erfasst werden,
Excel erkennt im Normalfall sogar das gewünschte Format (so werden z.B. „Datümer“
– in Abhängigkeit der Ländereinstellung in der Windows-Systemsteuerung – richtig
dargestellt, Zahlen erscheinen rechtsbündig, Text wird linksbündig dargestellt).
16.07.2005
123,45
Excel-Schulung
Wenn Sie Excel noch nicht geöffnet haben, so holen Sie dies nun nach.
Ein paar Hinweise zum Arbeiten mit „Datümern“:
Die „Excel-Zeitrechnung“ beginnt am 01.01.1900, ein Rechnen mit „Datümern“ vor
diesem Stichtag ist ohne Einsatz von VBA (Programmiersprache, „Visual Basic for Applications“) nicht möglich. Excel interpretiert den 01.01.1900 als Zahl 1, den 02.01.1900 als Zahl 2 usw.
Für Excel ist also der 16.07.2005 die Zahl 38.549. Uhrzeiten werden als
Bruchteile, bzw. Nachkommstellen interpretiert. Der 01.01.1900, 12:00 Uhr
ist für Excel die Zahl 1,5.
Diese Behauptung (ich könnte Ihnen ja viel erzählen ) wollen wir nun
überprüfen:
Geben Sie im Tabellenblatt1 Ihrer geöffneten Arbeitsmappe in Zelle A1 das
Datum 16.07.2005 ein, in Zelle B1 tragen Sie bitte die Formel „=A1“ (ohne
„“) ein. Markieren Sie nun B1 und wählen Sie in der Menüleiste den Eintrag
„Format - Zellen“ aus (alternativ: Rechtsklick auf die Zelle – Zellen
formatieren). Wählen Sie nun den Reiter „Zahlen“ und unter „Kategorie“
„Zahl“ aus .
Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollte Ihr Tabellenblatt nun so aussehen:
Als nächstes werden wir die Aussage prüfen, dass Excel Uhrzeiten als
Nachkomma- oder Dezimalstellen verarbeitet:
Geben Sie in Zelle A2 folgendes ein „13:23“ (ohne „“), in B2 geben Sie ein
„=A2“ (auch wieder ohne „“). Formatieren Sie B2 als Zahl.
Sie sehen: Excel hat 13 Uhr 23 Minuten tatsächlich in die Dezimalzahl 0,56
umgewandelt. Aber:
Ändern Sie die Uhrzeit in A2 einmal auf 13:24 ab.
Sie sehen, dass sich der Wert in B2 nicht verändert hat. Dies liegt an der
Formatierung der Zelle B2, die nicht genügend Stellen nach dem Komma
darstellen kann.
Markieren Sie B2 und wählen Sie erneut die Zahlenformatierung. Klicken Sie
nun aber auf den Eintrag „Benutzerdefiniert“ und tragen Sie unter „Typ“ ein:
0,000000000000000
Das Ergebnis sollte nun so aussehen:
Ändern Sie nun die Uhrzeit in A2 wieder auf 13:23 ab und schauen Sie, wie
sich Zelle B2 verändert ...
Sie haben nun kennengelernt, dass eine korrekte Zellformatierung enorm wichtig
für die richtige Darstellung von Zahlenwerten ist. Dies wollen wir anhand eines
weiteren Beispiels nochmals verdeutlichen:
Geben Sie in Zelle A3 folgendes ein: =123,456*12,3456 und schauen Sie
sich das Ergebnis an
Formatieren Sie A3 nun ins benutzerdefinierte Format 0,00
Nun werden wir das Ganze auf die Spitze
treiben und Excel dazu bringen, „falsch“
zu rechnen (das treibt jeden Buchhalter in
den Wahnsinn )
Geben Sie in Zelle A4 „2,349“, in B4 „2,355“ und in C4 die Formel
„=A4+B4“ ein. Formatieren Sie alle drei Zellen mit zwei
Nachkommastellen.
Wie bereits angedroht: Das Ergebnis ist frustrierend !
Aber:
Schauen Sie hin und wieder einmal in die Bearbeitungszeile, denn dort
sehen Sie die „echten“ Zellinhalte und nicht das, was Ihnen durch
Zellformatierungen vorgegaukelt wird ...
Als Erkenntnis halten wir fest: Zellinhalte und
Zelldarstellungen können durchaus voneinander
abweichen, daher kommt der korrekten
Zellformatierung eine enorme Bedeutung zu !
Wenn Sie monatliche Tabellen erstellen müssen, in der in einer
beliebigen Spalte das Datum des Monatsersten bis zum Monatsletzten
erfasst werden muss, so tragen Sie das Datum des Monatsersten in die
erste Zelle ein, „ziehen“ Sie dann die Zelle mit der rechten Maustaste
nach unten und staunen Sie über das aufspringende Kontextmenü ...
Auch wenn Sie Zahlen in der ersten Zelle haben:
„Ziehen“ Sie die Zelle nach unten und „spielen“ Sie
mal mit den Auswahlmöglichkeiten, die Ihnen das
Kontextmenü anbietet, es tun sich ungeahnte
Möglichkeiten auf ...
Eine weitere Anmerkung zum Rechnen mit „Datümern“ und Uhrzeiten:
Wenn Sie Zeiten darstellen wollen, die grösser als 24 Stunden sind,
werden Sie zunächst kein Glück haben: Geben Sie in Zelle A5 folgendes ein: „13:25“ (ohne „“), geben Sie in Zelle A6 ein: „22:00“.
In Zelle A7 geben Sie ein „=A5+A6“. Schauen Sie, was passiert:
Eigentlich sollte das Ergebnis 35:25 lauten, aber: Excel hat eine Zeit grösser 24
Std. erkannt und frecherweise 24 Std. abgezogen. Dies hängt
wiederum damit zusammen, dass Excel eine AutoFormatierung vorgenommen hat und in A5 und A6 (Uhr-)Zeiten erkannt hat. Also stellt Excel
das Ergebnis in A7 ebenfalls als Uhrzeit dar, eine Uhrzeit grösser 23:59
kann Excel aber nicht so ohne weiteres darstellen.
Daher müssen wir eine passende Formatierung vornehmen:
Markieren Sie Zelle A7 und führen Sie einen Rechtsklick mit der Maus
aus. Im nun erscheinenden Kontextmenü wählen Sie
„Zellen formatieren ...“
Geben Sie im Feld „Typ“ ein: „[h]:mm“ (ohne „“) und klicken Sie auf OK
Am Ende des Schulungsscripts finden Sie
weitere interessante Zellformatierungen, auf
die wir dann noch
näher eingehen ...
Bevor uns die kleinen
„Excel-Geister“ nun überfordern ...
... legen wir 5 min.
Pause ein ...
Kapitel 2:
Sinnvoller Aufbau von Tabellenblättern
und die daraus resultierenden
Möglichkeiten von Tabellenblattauswertungen
Aufbau von Tabellenblättern
Excel bietet standardmässig zahlreiche Möglichkeiten, Daten (Texte, Zahlen, Uhrzeiten,
„Datümer“ etc.) in einem Tabellenblatt auszuwerten. Denken wir an den AutoFilter, die
Sortieroption oder auch an die Möglichkeit, Teilergebnisse anzuzeigen.
Dazu ist es aber zwingend notwendig, dass sich vergleichbare Daten in einer Spalte befinden
(gleiche Datenart, gleiche Formatierung).
Wechseln Sie in Ihrer geöffneten Arbeitsmappe nun bitte ins Tabellenblatt 2 und
erstellen Sie eine Tabelle wie unten angezeigt:
Geben Sie in Zelle A2 das vorgegebene Datum ein (02.01.2005).
Um die weiteren Datümer bequem eingeben zu können, nutzen
wir einen kleinen, aber feinen Trick: Excel erkennt das laufende
Kalenderjahr anhand des Systemdatums und dies machen wir uns
nun zunutze.
Markieren Sie A2 und klicken Sie doppelt auf den Formatpinsel
in der Standardsymbolleiste.
Der Mauszeiger hat sich zum „Schweizer Kreuz“ verändert, neben dem ein
kleiner Pinsel zu sehen ist (und Zelle A2 hat eine umlaufende Markierung).
Wenn wir nun andere Zellen markieren, wird das Format der Zelle A2 auf
die markierten Zellen übertragen. Dies funktioniert sowohl für einzelne
Zellen als auch für zusammenhängende Bereiche. Markieren Sie daher mit
gedrückter linker Maustaste die Zellen A3:A11 und lassen die Maus los.
Nun haben wir das Datumsformat auf den Bereich A3:A11 übertragen. Für
das Erfassen der übrigen „Datümer“ reicht nun die
Eingabe „9.3“, „21.4“, „5.2“ usw. (jeweils ohne „“).
Excel fügt die Jahreszahl nun selbständig hinzu ...
Diese „Datenbank“ werden wir nun auf verschiede Arten und mit unterschiedlichen Techniken auswerten.
Sortieren Sie die Daten nun einmal aufsteigend nach dem Datum ...
(Markierung auf A2:B11, Daten, Sortieren, nach Datum, aufsteigend)
Excel bietet uns nun über die Funktionalität „AutoFilter“ die Möglichkeit,
die erfassten Daten auszuwerten.
Legen Sie über Daten – Filter – AutoFilter einen Filter auf die
Zellen A1:B1
Klicken Sie nun auf den kleinen schwarzen „Nach-Unten_Pfeil“ in Zelle A1
Uns interessiert die Daten, die im 1. Quartal 2005 erfasst wurden. Dazu
wählen wir (Benutzerdefiniert...) aus
Nun müssen wir das entsprechende Filterkriterium definieren: Das
1. Quartal beinhaltet alle „Datümer“ vom 01.01.2005 bis 31.03.05. Da wir
nur „Datümer“ aus 2005 in unserer Tabelle haben, sollte die Definition
eigentlich recht einfach sein: Alle „Datümer“, die
kleiner als 01.04.2005 sind ...
Also wählen wir hier ...
den Eintrag
„ist kleiner als“ aus und definieren hier ...
die Bedingung (kleiner als) „01.04.2005“
Das Ergebnis der gefilterten Liste sollte dann
so aussehen:
„Spielen“ Sie mit den Bedingungen des „Benutzerdefinierten
AutoFilter“, indem Sie die Kriterien verändern
und dies mit „Und / Oder“ kombinieren ...
Doch zurück zu unserer Datentabelle: Wir haben nun die Daten des
1. Quartals herausgefiltert. Wie können wir nun eine Summe der „Werte“
bilden?
Nun, hier hilft uns die Tabellenblattfunktion „=TEILERGEBNIS()“.
Mit Tabellenblattfunktionen hat sicher jeder von Ihnen bereits gearbeitet,
aber haben Sie dafür schon einmal „Karl Klammer“ oder „F1“, den genialen Roboter
als Assistenten zu Hilfe gerufen ?
Wenn nein, sollten Sie dies unbedingt mal tun, denn gerade in diesem
Bereich von MS Office hat Microsoft © gute Arbeit geleistet.
Klicken Sie in der Menüleiste auf das Fragezeichen und wählen Sie den
Eintrag „Office-Assistenten anzeigen“ aus ...
Anmerkung: Dieser Assistent steht Ihnen in allen Office-Applikationen
zur Verfügung ...
Wir werden also nun „Karl Klammer“ oder „F1“ um Hilfe bitten, damit
wir herausbekommen, wie die Summe der Werte im 1. Quartal gebildet
werden kann ...
Vorher jedoch noch ein Praxistipp: Bilden Sie Summen, Auswertungen,
Berechnungen usw. nach Möglichkeit IMMER
oberhalb Ihrer Listen. Dies hat den Vorteil, dass Ihre Liste „nach
unten“ offen und flexibel ist, sie aber trotzdem in Ihren Summen-,
Auswertungs- und Berechnungsfunktionen und –formeln die richtigen Ergebnisse angezeigt bekommen.
Nehmen wir unsere Tabelle als Beispiel: Würden wir die gleich
erläuterte Funktion =TEILERGEBNIS() in Zelle A12 einfügen,
hätten wir keine Möglichkeit, die Liste zu erweitern, da wir uns
ja die Funktion in A12 „zerschiessen“ würden.
Markieren Sie daher die Zeile 1 und fügen Sie eine neue Zeile ein (Klick auf
den Zeilenkopf, Einfügen, Zeilen) ...
Heben Sie nun den AutoFilter auf Zelle A2 auf, indem Sie den
blauen Pfeil anklicken und den Eintrag „Alle“ auswählen ...
Der „AutoFilterPfeil“ sollte
nun wieder schwarz erscheinen ...
Markieren Sie nun Zelle B1 und klicken Sie auf Einfügen – Funktion
Bei Ihnen wird das Kontextmenü etwas anders aussehen, da Sie mit
Excel2000 arbeiten, die Screenshots für dieses
Script aber unter Office2003 erstellt wurden ...
Das Handling ist aber identisch ...
Wählen Sie als „Kategorie“ „Alle“ aus und im Feld „Funktion auswählen“ den Eintrag
„Teilergebnis“. Klicken Sie dann auf OK.
Nun rufen wir „Karl Klammer“ bzw. „F1“ um Hilfe, indem wir auf
„Hilfe für diese Funktion“ (bei Ihnen unter XL2k auf das Fragezeichen
an dieser Stelle) klicken ...
Nun wird die sog. „Onlinehilfe“ (OH) eingeblendet, in der ALLE Tabellenblattfunktionen mit den entsprechenden Syntaxen und Argumenten erläutert und anhand von Beispielen beschrieben werden. Für die von uns
ausgewählte Funktion sieht‘s ungefähr so aus:
Hinweis: Die Funktionen 101 bis 111 stehen erst
ab XL 2003 zur Verfügung ...
Wir erinnern uns: Wir wollen eine Summe bilden.
Also müssen wir die Funktion ...
... richtig:
9
verwenden.
Kehren wir also ins Tabellenblatt zurück und tragen im Feld „Funktion“
die „9“ ein:
9
Nun müssen wir das sog. 2. Argument definieren, nämlich den Bezug. Excel will
wissen, welche Zellen addiert (zur Funktion SUMME herangezogen) werden sollen. Dazu stellen wir den Mauszeiger in das Feld
„Bezug 1“ und markieren im Tabellenblatt die Zellen B3:B12 (sollten
die Zellen vom Kontextmenü verdeckt sein, verschieben Sie dieses
mit gedrückter linker Maustaste in einen ungenutzten Bereich des
Tabellenblattes).
Klicken Sie dann auf OK
...
Legen Sie nun den benutzerdefinierten Filter wieder auf das
1. Quartal 2005 und schauen Sie sich das Ergebnis in B1 an ...
Nun werden wir uns mit einer weiteren Auswertungsmöglichkeit vertraut machen, der
Funktionalität TEILERGEBNIS.
Heben Sie dazu den Filter auf dem Datum auf.
Die Funktionalität TEILERGEBNIS ist in der Lage, gleichartige Daten zusammenzufassen, zu gruppieren und daraus Auswertungen anzuzeigen. Voraussetzung hierfür ist aber, dass die zu gruppierenden Daten in der Spalte untereinander
angeordnet sind. Wenn wir eine Summenauswertung nach Monaten erstellen wollen,
müssen wir zunächst dafür sorgen, dass wir auswertbare Kriterien schaffen, die dann gruppiert werden können. In unserem
Beispiel ist ein auswertbares Kriterium der jeweilige Monat aus den Zellen
A3:A12. Da TEILERGEBNIS aber keine Formeln für die Kriterienbeschreibung zulässt, müssen wir das Kriterium im Tabellenblatt erstellen.
Um aus den Datümern in A3:A12 die jeweiligen Monate zu „isolieren“, verwenden wir die Funktion =MONAT().
Schreiben Sie in Zelle C2 den Text „Hilfsspalte für Monat“, in Zelle
C3 tragen Sie die Formel „=MONAT(A3)“ (ohne „“) ein. „Ziehen“ Sie
C3 nun bis Zelle C12 herunter.
Kennen Sie das Phänomen, dass beim "Formeln-nach-unten-ziehen"
die Markierung viel zu weit nach unten gezogen wird, weil Excel "zu
schnell" ist?
Sie wollen beispielsweise eine Formel aus E 1 bis E 5.567 ziehen, die Markierung läuft
Ihnen jedoch bis E 19.234 davon?
Beim "Hochziehen" läuft Ihnen die Maus ebenfalls davon und Sie "treffen„
E 5.567 nicht?
Hier vier Möglichkeiten, um Abhilfe zu schaffen:
1. Sie blenden die nicht benötigten Zeilen (also 5.568 bis 65.536) aus und ziehen dann
die Formel nach unten.
2. Sie markieren E 1 und klicken auf "Kopieren". Dann markieren Sie E 2, halten die
SHIFT-Taste gedrückt und fahren mit der "Pfeil-nach-unten"-Taste bis zur Zelle E
5.567. Nun lassen Sie beide Tasten los und drücken ENTER...
3. Sie schreiben einen beliebigen Wert in E 5.567. Dann markieren Sie E 1, klicken auf
"Kopieren" und markieren E2. Nun drücken Sie mit gedrückten SHIFT- und STRGTasten einmal die "Pfeil-nach-unten"-Taste. Der Bereich E 2 : E 5.567 ist markiert, mit
ENTER wird die Formel kopiert...
4. Markieren Sie E1, klicken Sie auf "kopieren", drücken Sie F8, geben Sie ins
Adressfeld der Bearbeitungsleiste E5567
ein und drücken Sie 2 x ENTER ...
Zurück in unser Tabellenblatt. Dies sollte nun so aussehen:
Löschen Sie die Funktion =TEILERGEBNIS() in Zelle B1. Markieren
Sie nun eine beliebige Zelle im Bereich A2:C12 und klicken Sie auf
„Daten – Teilergebnisse“
Im Kontextmenü haben wir nun
mehrere „Einstellmöglichkeiten“:
Klicken Sie das Feld „Gruppieren
nach:“ auf. Dort finden wir unsere
drei Spaltenüberschriften wieder,
nach denen wir eine Gruppierung
vornehmen können.
Im Feld „Unter Verwendung von:“
finden wir die wichtigsten Funktionen wieder, die wir auch als
Tabellenblattfunktionen kennen.
Im Feld „Teilergebnisse addieren
zu:“ können wir angeben, welche
Daten verarbeitet werden sollen.
Die Checkboxen schliesslich sind
nahezu selbsterklärend und sollten für
unsere Auswertung nicht verändert
werden.
Versuchen Sie, die Parameter so zu setzen, dass Sie die Summen
der „Werte“ nach Monaten erhalten (keine Angst: Selbst wenn Sie
nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, „zerschiessen“ Sie Ihre
Daten nicht, denn Sie können die Teilergebnisse jederzeit löschen).
Wenn Ihre Parameter so aussahen,
sind Sie zum gewünschten Ergebnis
gelangt ...
Bevor wir uns nun einer weiteren, nicht ganz einfachen Auswertungsmöglichkeit widmen, machen wir erstmal ...
10 min.
Pause
Heben Sie die „Teilergebnisse“ nun wieder auf.
Sie sehen: Am Tabellenblattaufbau und an Ihrem Datenbestand hat sich
nichts verändert, die von Excel eingefügten Zeilen mit den Zwischenergebnissen sind wieder verschwunden.
Legen Sie eine 1:1-Kopie der Tabelle an, indem Sie auf „Bearbeiten –
Blatt verschieben / kopieren“ klicken. Im Kontextmenü wählen Sie unter „Zur
Mappe“ Mappe1 aus, „Einfügen vor“ Tabelle3 und setzen
Sie den Haken in der CheckBox „Kopie erstellen“.
Sie haben nun ein weiteres Tabellenblatt mit Namen „Tabelle2(2)“ in
Ihrer Arbeitsmappe.
Benennen Sie dieses nach einem Doppelklick auf den Tabellenblattreiter um in „Summewenn“
Wechseln Sie ins Tabellenblatt2, benennen Sie dieses um in
„Teilergebnisse“ und führen Sie dort erneut „Teilergebnisse“ aus,
da wir die Zwischensummen gleich für die Prüfung der Funktionen
=SUMMEWENN() und =SUMMENPRODUKT() benötigen
Wechseln Sie ins Tabellenblatt „Summewenn“
Nun wollen wir uns mit einer weiteren Auswertungsmöglichkeit beschäftigen, der Funktion =SUMMEWENN()
Geben Sie bitte in Zelle D2 „Monat:“, in D3 „Summe:“ und in E1 „1“ ein
(jeweils ohne „“).
Mit „Karl Klammer“ und „F1“ haben wir ja schon Bekanntschaft gemacht,
also rufen wir die „alten Freunde“ erneut zu Hilfe, um =SUMMEWENN()
zu parametrieren.
... ist der Zellbereich, den Sie berechnen wollen (C3:C12)
... ist das Suchkriterium als Zahl, Formel oder Text (E2)
... sind die Zellen, die Sie summieren wollen (B3:B12)
Bereich: Der Bereich ist C3:C12, denn das sind die Zellen, die wir in Abhängigkeit des Suchkriteriums auswerten wollen. Die Onlinehilfe
spricht hier vom Zellbereich, der „berechnet“ werden soll, verständlicher wäre wohl „ausgewertet“
Suchkriterium: Nach welcher Zahl (Formel, Text) wollen wir auswerten:
Nach der in Zelle E2 eingegebenen Monatszahl
Summe_Bereich: Welche Zellen sollen summiert werden: Die Werte in den
Zellen B3:B12
Andersherum formuliert: Es sollen alle Zellen aus Spalte B summiert werden, bei denen sich in der gleichen Zeile in Spalte C der Wert aus E2 wiederfindet (schwere Kost )
Ändern Sie nun den Wert in E2, schauen Sie, wie sich das Ergebnis
in E3 verändert und prüfen Sie Ihre Ergebnisse, indem Sie sie mit
den Ergebnissen im Tabellenblatt „Teilergebnisse“ vergleichen ...
Tabellenblatt „Summewenn“
Tabellenblatt
„Teilergebnisse“

Die letzte Auswertungsmöglichkeit (ganz, ganz schwere Kost
), die
vorgestellt werden soll, ist die Tabellenblattfunktion =SUMMENPRODUKT()
Hierbei handelt es sich um eine der mächtigsten Tabellenblattfunktionen,
die wir im Excel-Standard vorfinden (zugegebenermassen aber auch
um einer der kompliziertesten – zumindest solange, bis man die Syntax
begriffen und verinnerlicht hat).
Legen Sie eine Kopie des Tabellenblatts „Summewenn“ an und benennen Sie die Kopie in „Summenprodukt“ um. Löschen Sie die Spalten D und
E im Tabellenblatt „Summenprodukt“. Geben Sie in
D2 ein: „Von-Monat:“, in D3: „Bis-Monat:“ und in D4: „Summe:“.
Geben Sie in E2 eine „1“ ein und in E3 eine „3“.
Nun stellen wir uns die Frage: Was wollen wir tun?
Die Antwort lautet: Wir wollen die Werte aus Spalte B summieren, bei
denen in der gleichen Zeile in Spalte C eine 1, eine 2 oder eine 3 vorkommt (typischer Fall für eine Quartalsauswertung).
Geben Sie bitte in Zelle E4 folgendes ein:
=SUMMENPRODUKT((C3:C12>=E2)*(C3:C12<=E3)*(B3:B12))
(Achten Sie bitte genau auf die Klammersetzungen !)
Schauen wir uns nun die Syntax für SUMMENPRODUKT an:
(C3:C12>=E2)
(C3:C12<=E3)
(B3:B12)
Die Formel: =SUMMENPRODUKT((C3:C12>=E2)*(C3:C12<=E3)*(B3:B12))
Der Versuch einer Erklärung:
Ermittle die Zeilen, in denen
in Spalte C ein Wert grösser
oder gleich dem Wert in E2
zu finden ist,
ermittle die Zeilen, in denen
in Spalte C ein Wert kleiner oder gleich dem Wert in E3 zu finden ist,
und bilde dann die Summe der Zellen in Spalte B, auf die beide Bedingungen
zutreffen (Werte in Spalte C grösser oder gleich 1 und Werte in Spalte C kleiner
oder gleich 3).
Andersherum und etwas plastischer ausgedrückt: Filtere alle Zeilen, in denen in
Spalte C ein Wert zwischen 1 und 3 zu finden ist und bilde dann
die Summe der „verbleibenden“ Werte aus Spalte B
Diese „schwere Kost“ will erst einmal verdaut
werden, daher ...
10 min. Pause
Zusammenfassung:
Erfassen Sie gleichartige Daten nach Möglichkeit immer unter-einander, ohne
Zwischensummen zu bilden.
Lassen Sie nach Möglichkeit die ersten 2-3 Zeilen für spätere Auswertungen / Berechnungen frei, bevor Sie mit einer Datenerfassung beginnen.
Verwenden Sie Überschriften in den Spalten, die idealerweise fett
formatiert sein sollten (Erkennung für AutoFilter, Teilergebnisse und
vor allem für den Spezialfilter)
Kapitel 3:
Was Sie unbedingt vermeiden sollten
Jeder von uns ist bestrebt, optisch ansprechende Tabellenblätter
(„Designertabellen“) zu erstellen. Dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Allerdings sollten Sie eine „Unart“ unbedingt vermeiden:
Zentrieren und Verbinden von Zellen !!!
Gegen das Zentrieren von Zellen, beispielsweise um Überschriften
„mittig“ über Spalten anzuordnen, spricht nichts.
Sehr wohl aber gegen das Verbinden von Zellen: Standardfunktionalitäten wie Sortieren oder auch Kopieren in verbundene
Zellen sind nicht mehr möglich, Zellbezüge in Formeln verlieren
ihre Referenz, für „Anfänger“ unerklärbare Fehlermeldungen
sind die Folge !
Um Überschriften „mittig“ zu positionieren (hier im Beispiel die Überschrift „Zurückgelegte Motorrad-Kilometer“),
markieren Sie C3:F3, klicken Sie dann in der Menüleiste auf
„Format – Zellen“, wählen Sie die Registerkarte „Ausrichtung“ und
dort im Feld „[Textausrichtung] Horizontal“ den Eintrag
„Über Auswahl zentrieren“
Das Ergebnis 
Wenn Sie feststellen, dass Sie in einer Tabelle ganze Zeilen oder Spalten nicht mehr
benötigen, löschen Sie nicht nur die Inhalte (z.B. mit der ENTF- oder DEL-Taste),
sondern die gesamte Zeile / Spalte (Bearbeiten – Zellen löschen).
Excel merkt sich, welche Zellen in Bearbeitung sind / waren. Diese Informationen werden zusammen mit der Arbeitsmappe gespeichert und
treiben die Mappengrösse unnötig in die Höhe. Beim Löschen der Zellen
werden diese Info‘s aber ebenfalls gelöscht und müssen nicht mehr mitgespeichert werden.
Schauen Sie sich dazu eine kleine Videodemonstration an ...
Sie können natürlich auch einzelne Zellen physisch löschen, indem Sie die
Zellen auswählen und über „Bearbeiten – Zellen löschen“ entscheiden, wie die Zellen
gelöscht werden sollen.
Achten Sie also darauf, dass Sie nicht benötigte Zellen löschen, statt nur die Inhalte
zu entfernen, da sich Excel die Formatierungen der nicht benötigten Zellen merkt, speichert und die Mappengrösse daher unnötig
„aufbläht“.
Kapitel 4:
Tipps & Tricks
Erfassen von „Datümern“: Wenn Sie „Datümer“ des aktuellen Jahres erfassen
müssen, formatieren Sie die Zellen vor der Erfassung als „Datum“.
Für die Erfassung reicht es dann aus, Tag und Monat getrennt durch das
„÷“-Zeichen oder das „Minus“-Zeichen auf Ihrem Ziffernblock einzugeben („16÷7“
oder „16-7“ – jeweils ohne „“) und ENTER zu drücken.
Probieren Sie es selbst einmal aus, indem Sie in einem beliebigen
Tabellenblatt Ihrer geöffneten Mappe einen Zellbereich als Datum
formatieren und dann beliebige „Datümer“ erfassen
STRG (CTRL) und . liefert Ihnen das aktuelle Tagesdatum,
STRG (CTRL) und SHIFT und . liefert die aktuelle Uhrzeit.
Ausnutzen der „Vorschlagfunktion“:
Fügen Sie ein neues Tabellenblatt in Ihre Arbeitsmappe ein, geben
Sie in Zelle A1 ein Hochkomma ein, „ziehen“ Sie A1 bis A10. Geben
Sie in A1 „Hans“, in A2 „Peter“ und in A3 „Klaus“ ein. Markieren Sie
A6, geben Sie den kleinen Buchstaben „k“ ein und schauen Sie, was
passiert ...
Drücken Sie ENTER, markieren Sie Zelle A9 und drücken Sie ALT und die
„Pfeil-unten“-Taste gleichzeitig ...
So macht „Exceln“ Spass  ...
Ausnutzen der „AutoKorrektur“:
Um Uhrzeit- oder Stundenangaben zu erfassen, ist es lästig, den für eine
korrekte Formatierung benötigten Doppelpunkt einzugeben (man braucht
beide Hände !). Hier kann die AutoKorrektur („Extras – AutoKorrektur“) helfen:
Sie lassen einfach
zwei hintereinander
eingegebene Pluszeichen durch den
Doppelpunkt ersetzen.
Nun können Sie mit
der Hand über dem
Ziffernblock
„schwebend“ Zeitangaben erfassen ...
Suchen und Ersetzen: Über „Bearbeiten – Ersetzen“ können Sie in einem
bestimmten Bereich oder im gesamten Tabellenblatt einzelne Zeichenfolgen durch andere Zeichenfolgen ersetzen. Dies schlägt allerdings fehl,
wenn Sie nach „*“ oder „?“ suchen: Diese Zeichen werden von Excel als
„Joker“ oder „Wildcards“ interpretiert und Excel ersetzt ALLES. Setzen Sie
hingegen eine Tilde (~, darstellbar durch ALT GR und +) vor „*“ oder „?“,
so funktioniert „Suchen & Ersetzen“
Formel- oder Wertanzeige: Sie können innerhalb einer Tabellenblattes
zwischen der Formelanzeige und der Wertanzeige hin- und herschalten,
indem Sie STRG (CTRL) und # drücken:
Hyperlink: Sie müssen einen Hyperlink im Tabellenblatt bearbeiten, können die Zelle
aber nicht mit der Maus aktivieren, da sonst sofort der
Link ausgeführt wird? „Wählen“ Sie die Zelle mit den Pfeiltasten an oder
markieren Sie die Zelle mit der Maus, halten aber
die linke Maustaste etwa 2 sec. gedrückt.
Rechnen mit Brüchen: Wenn Sie im Tabellenblatt mit Brüchen (2/7 oder 1/3)
rechnen müssen / wollen, erfassen Sie die Bruchzahl mit einer vorangestellten „0“ und einem Leerzeichen (0 2/7).
Relative / Absolute Zellbezüge: Der Unterschied zwischen relativen und
absoluten Zellbezügen besteht darin, dass sich relative Bezüge beim
Kopieren / „Ziehen“ einer Funktion / Formel anpassen, absolute Bezüge
hingegen „starr“ auf „fest verdrahtete“ Zellen referieren. Wie können wir,
je nach Notwendigkeit, die Bezüge von „absolut“ auf „relativ“ und umgekehrt ändern?
Nun, eine Möglichkeit besteht darin, in der Bearbeitungsleiste vor jeden
Spalten- / Zeilenbezug ein „$“-Zeichen einzufügen bzw. zu löschen. Dazu
ist es aber erforderlich, den Mauszeiger genau an die Stelle zu positionieren, an der
eingefügt bzw. gelöscht werden soll.
Einfacher geht‘s, indem man den Bezug in der Bearbeitungszeile markiert
und so oft F4 drückt, bis der Bezug passt ...
Aus- / Anwahl von Tabellenblättern: In Ihrer Arbeitsmappe befinden sich
mehr als 16 Tabellenblätter und Sie verlieren den Überblick? Klicken Sie
mit der rechten Maustaste mal im Tabellenblattregister auf die Navigationspfeile ...
... und dann auf „Weitere Blätter...“
Wir haben etwas verdient,
und zwar ...
10 min. Pause
Kapitel 5:
Benutzerdefinierte und „Besondere“
Zellformatierungen
Erfassen Sie in einem neuen Tabellenblatt die Daten / Werte in
Spalte A, geben Sie in Zelle B2 die Formel „=A2“ (ohne““) ein und
ziehen Sie die Formel bis B9 herunter. Formatieren Sie die Zellen
B2:B9 anschliessend „benutzerdefiniert“ so, wie in Spalte C angegeben
Mit Hilfe von Sonder- und Benutzerdefinierten Formaten können wir das,
was tatsächlich in einer Zelle steht (Zellinhalt), anders anzeigen lassen.
Genialerweise können wir eine solche Darstellung
auch über Formeln erreichen:
Geben Sie in einem neuen Tabellenblatt in Zelle B2 folgende Formel ein:
=WENN(A1=7;"Ermässigter Umsatzsteuersatz";"Voller Umsatzsteuersatz")
Geben Sie in Zelle A1 nun abwechselnd die Zahlen 7 und 16 ein
Um nur die Eingaben von 7 oder 16 zuzulassen, verwenden wir
die Gültigkeitsprüfung: Markieren Sie A1, klicken Sie in der Menüleiste
auf „Daten – Gültigkeit“. Unter „Einstellungen – Zulassen“ wählen Sie „Liste“, als „Quelle“ tragen Sie ein: 7;16
Nun können Sie noch die „Fehlermeldung“ formulieren, eine
Eingabe von Werten <> 7 oder <> 16 wird abgelehnt.
Kapitel 6:
Shortcuts (auch „Affengriffe“ genannt)
Excel (wie auch die übrigen Applikationen der Office-Familie) lässt sich
vollends ohne Maus, sondern nur über die Tastatur bedienen. Teilweise
sind die dafür notwendigen Tastenkombinationen sogar schneller und
bequemer als das Arbeiten mit der Maus. Einige dieser „Shortcuts“ werden
wir nun kennenlernen:
Damit sind wir am Ende der Grundlagenschulung angekommen,
ich darf mich für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit bedanken.
Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig neugieriger auf die fantastischen
Möglichkeiten von Excel machen und wünsche Ihnen nun „frohes Schaffen“
mit Excel.
Denken Sie daran: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, viele unserer
Errungenschaften sind durch „Try and Error“ entstanden.
Scheuen Sie sich daher nicht, „Neues“ in Excel auszuprobieren und zu
versuchen, Aufgaben in Excel zu lösen.
Klaus-Martin Buss
von-Gauvain-Str. 2
55442 Stromberg
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