Erfolgreiche Beratung und Qualifizierung in Klein

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I.
Z.
P.
Erfolgreiche Beratung und
Qualifizierung in Klein- und
Kleinstbetrieben.
Konzeptionelle Voraussetzungen
und betriebliche
Rahmenbedingungen
Erfahrungen des I.Z.P.
I.
Z.
P.
Spezifische Merkmale von Klein- und
Kleinstbetrieben:
• Dünne Kapitaldecke, geringe Liquidität und
Rentabilität
• Häufung verantwortlicher Aufgaben beim
Unternehmer
• Unternehmer oft fachspezifisch hoch qualifiziert, aber
mit unzureichenden Kenntnissen in BWL, Marketing
und Mitarbeiterführung
• Fehlen strategischer Planung
• Keine systematische Weiterbildung
I.
Z.
Daraus resultierende charakteristische Probleme:
Fehlentscheidungen aufgrund
unklarer betrieblicher Ziele
P.
Auslassen von Marktchancen
mangels Kapital, Personalkapazität oder Know-how
Unkenntnis von
Marktchancen aufgrund
fehlender Marktanalysen
Mängel im Marketing
und in der
Außendarstellung
Überlastung der Firmenleitung
aufgrund ineffizienter
Betriebsorganisation
Unzureichende Kenntnis
der betrieblichen Stärken
und Schwächen
I.
Z.
P.
Die Mehrzahl der Klein- und
Kleinstbetriebe hat akuten Beratungs-,
Qualifizierungs- und
Veränderungsbedarf
I.
Z.
P.
Problem:
Dieser Bedarf bleibt in der Mehrzahl der
Betriebe dauerhaft unbefriedigt.
• Zahlreiche Kleinbetriebe wissen nicht, dass sie
Beratungs- und Qualifizierungsbedarf haben oder
ignorieren ihn
• Nur wenige Kleinbetriebe verfügen über die Mittel, um
Beratungs- und Qualifizierungsleistungen einzukaufen.
• Externe Hilfestellungen können die Situation nur dann
nachhaltig verbessern, wenn sie die spezifischen
Probleme von Kleinbetrieben berücksichtigen und sich
inhaltlich und methodisch am Bedarf des einzelnen
Kleinbetriebs orientieren.
I.
Z.
Klassische Beratung und Qualifizierung
bleiben oft ohne die erhofften Ergebnisse:
P.
• Größe und Spezifik des Betriebes werden zu selten
berücksichtigt; Berater und Betrieb passen nicht
zusammen; allgemeine Beratungs- und
Qualifizierungskonzepte werden aufgestülpt.
• Erarbeitung eines Veränderungskonzeptes erfolgt in
der Regel allein mit dem Unternehmer; die Mitarbeiter
werden nicht oder unzureichend einbezogen und
blockieren ggf. die Umsetzung.
I.
Z.
P.
• Externe Qualifizierung der Führungskraft bleibt oft
folgenlos: Erlernte Fähigkeiten sind im Betriebsalltag
nicht problemlos umsetzbar; die Fähigkeit, allgemeine
Erkenntnisse auf den eigenen Betrieb zu spezifizieren,
wurde nicht vermittelt; Mitarbeiter können
vorgeschlagene Veränderungen nicht nachvollziehen.
• Berater lassen Unternehmer bei der Umsetzung des
Konzeptes allein; Veränderungsstrategie nicht
nachvollziehbar; Unternehmer ist überfordert, da
Fachwissen und methodisches Know-how
(Veränderungs-management) fehlen; kein Controlling.
I.
Z.
P.
Beratung
(Firmenanalyse,
Potenzialanalyse,
strategische und
operative Planung)
Praktische
Umsetzung
durch den Betrieb
Externe
betriebsübergreifende
Qualifizierung
(zumeist des
Unternehmers)
I.
Konsequenzen:
Z.
P.
• Die Beratungs- und Qualifizierungslücke wächst. Der
Problemstau wird nicht aufgelöst.
• Die Wettbewerbsfähigkeit sinkt (nicht nur gegenüber
größeren Konkurrenten).
• Zahlreiche Betriebe sind gefährdet oder konkursreif,
ohne es zu wissen, und werden in absehbarer Zeit
wegen Zahlungsunfähigkeit aufgeben.
• Tausende von Unternehmerexistenzen und
Arbeitsplätze drohen verloren zu gehen.
I.
Z.
P.
Beratung und Qualifizierung dürfen sich
konzeptionell nicht allein an den Vorgaben
des Betriebes orientieren
• Inhaber unterschätzen häufig die Bedeutung der
Einbeziehung der Mitarbeiter.
• Inhaber und Mitarbeiter sind vorrangig an kurzfristig
wirksamen Verbesserungen in abgrenzbaren
Problemfeldern interessiert.
• Die Notwendigkeit der Einbettung operativer
Veränderungen in eine strategische Planung wird
vernachlässigt oder ganz ignoriert.
• Die Konsequenzen von Teilveränderungen auf andere
betriebliche Belange werden unterschätzt oder bleiben
unerkannt.
I.
Z.
Notwendig ist ein Beratungs- und
Qualifizierungskonzept, das
P.
• die Mängel klassischer Vorgehensweisen überwindet
• die für einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb
unabdingbaren Voraussetzungen benennt und dem
Unternehmen Wege aufzeigt, sie zu schaffen
• die Betriebsangehörigen in die Lage versetzt,
betriebliche Probleme künftig eigenständig zu
analysieren und die notwendigen Veränderungen
vorzunehmen
• alle Komponenten und Arbeitsschritte zu einem
betriebsbezogenen Veränderungs- und
Qualifizierungsprozess integriert.
I.
1. Vor Beratungsbeginn:
Z.
P.
• Ziele der Arbeit gemeinsam festlegen
• Kooperationsbereitschaft einfordern
(Offenheit, Bereitstellung von Informationen,
Veränderungsbereitschaft) und zu erwartende
Anforderungen formulieren (Arbeitsaufwand,
zeitliche Belastung)
• Gegenseitige Erwartungen klären und realistische
Abreden treffen (was kann geleistet werden, was nicht)
• Risikofaktoren frühzeitig herausarbeiten:
– Unklare betriebswirtschaftliche Situation
– Unternehmerpersönlichkeit
– Mitarbeiter
I.
Z.
2. Beratung als mitarbeiterorientierter
Prozess:
P.
• Mitarbeiter darüber aufklären, dass Beratung und
Qualifizierung der Sicherung und Verbesserung
ihrer Arbeitsplätze dienen.
• Mitarbeiter so früh wie möglich beteiligen und in
Strategie- und Marketingentwicklung einbeziehen.
Vorteile:
– Ideen aus der Mitarbeiterschaft
– Mitarbeiter tragen Veränderungen eher mit
– Qualifizierung für laufende Arbeit (z.B. Kundenorientierung)
I.
3. Qualifizierung als Inhouse-Lernprozess:
Z.
P.
• Weitgehender Verzicht auf betriebsübergreifende,
vorrangig theoretisch ausgerichtete Unterweisungen
zugunsten betriebsspezifischer Qualifizierungen
• Qualifizierung durch Teilhabe am konkreten
Veränderungsprozess
• Schwergewicht auf Lernen von Methodenwissen
I.
Z.
P.
4. Praktische Umsetzung:
• Unterstützung bei der Umsetzung der geplanten
Veränderungen (Veränderungsprozess anstoßen,
begleiten oder steuern)
• Bereitstellung von Fach-Know-how durch Spezialisten
(Z.B. EDV, Werbung)
• Coaching bei der Umsetzung
• Controlling
I.
Z.
Vorgespräche
(Betriebsspezifik,
Erwartungen)
Beratung
(Firmenanalyse,
Potenzialanalyse,
strategische und operative
Planung)
P.
Bereitstellung
Spezial-Know-how
Coaching
Unterstützung
bei der
praktischen
Umsetzung
Betriebsinterne
und problembezogene
Qualifizierung von
Unternehmer und Mitarbeitern
(Fachwissen, Methodenlernen,
Soziale Kompetenz)
Controlling
ggf. externe
Zusatzqualifizierung
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