Richard Foster: Geld, Sex und Macht. Die Realitäten unseres Lebens unter der Herrschaft Christi. (1987) „Geld – Liebe Sex – Macht – Macht “ “ Alle Menschen werden davon bewegt (auch wenn wir es vielleicht nicht zugeben). Diese Bedürfnisse sind erst einmal wertneutral. „Gut“ oder „böse“, „richtig“ oder „falsch“ werden sie durch das, was wir daraus machen. Als NachfolgerInnen Jesu versuchen wir, alles unter der Herrschaft Jesu zu gestalten. „Geld – Liebe – Macht“ Die Realitäten unseres Lebens unter der Herrschaft Christi. Jahresthema 2014 Echt und überzeugend leben – Gottesbeziehung und Lebensstil Ein „Gleichnis“ aus der Musik Kammerton a' 440 Hz Oktave a'' 880 Hz Ein „Gleichnis“ aus der Musik Kammerton a' 440 Hz „reine“ Quinte e'' 664 Hz 3:2 Ein „Gleichnis“ aus der Musik „reine“ Quinte 3:2 Quintenspirale Quintenzirkel Ein „Gleichnis“ aus der Musik Das Problem: Entweder eine „reine“ Stimmung – dann aber erhebliche Einschränkungen. Oder eine „wohltemperierte“ Stimmung (J. S. Bach) – dann aber kleine „Unreinheiten“. Heute nutzt man üblicherweise die – mathematisch korrekte – „gleichstufige“ Stimmung. Ein „Gleichnis“ aus der Musik Das theologische Problem zur Zeit von Johann Sebastian Bach: • Harmonie = Reinheit = Perfektion • „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,31) • Astrologen: Finden die Harmonie der Musik im Universum (Umlaufbahnen der Planeten). • Aber: In der „wohltemperierten Stimmung“ führt man bewusst „Unreinheit“ herbei (Abweichung von Gottes Perfektion). Ein „Gleichnis“ aus der Musik Das theologische Problem zur Zeit von Johann Sebastian Bach: • Harmonie = Reinheit = Perfektion • „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,31) • Astrologen: Finden die Harmonie der Musik im Universum (Umlaufbahnen der Planeten). • Aber: In der „wohltemperierten Stimmung“ führt man bewusst „Unreinheit“ herbei (Abweichung von Gottes Perfektion). „Geld – Liebe – Macht“ Die Realitäten unseres Lebens unter der Herrschaft Christi. Was Gott sich für uns gedacht hat. 26 Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. … 27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! … 31 Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,26-31) Was Gott sich für uns gedacht hat. • Nur der Mensch in der Ganzheit von Frau und Mann bildet Gottes Wirklichkeit ab. Was Gott sich für uns gedacht hat. 18 Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.« … (1. Mose 2,18-25) Was Gott sich für uns gedacht hat. • Nur der Mensch in der Ganzheit von Frau und Mann bildet Gottes Wirklichkeit ab. • Mann und Frau ergänzen sich hilfreich in ihrer Unterschiedlichkeit. Was Gott sich für uns gedacht hat. 22 Aus der Rippe machte Gott eine Frau und brachte sie zu dem Menschen. 23 Der freute sich und rief: »Endlich! Sie ist's! Eine wie ich! Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen.« (1. Mose 2,18-25) Was Gott sich für uns gedacht hat. • Nur der Mensch in der Ganzheit von Frau und Mann bildet Gottes Wirklichkeit ab. • Mann und Frau ergänzen sich hilfreich in ihrer Unterschiedlichkeit. • Frau und Mann sind in Liebe füreinander da. Was Gott sich für uns gedacht hat. 22 Aus der Rippe machte Gott eine Frau und brachte sie zu dem Menschen. 23 Der freute sich und rief: »Endlich! Sie ist's! Eine wie ich! Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen.« 24 Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele. (1. Mose 2,18-25) Was Gott sich für uns gedacht hat. • Nur der Mensch in der Ganzheit von Frau und Mann bildet Gottes Wirklichkeit ab. • Mann und Frau ergänzen sich hilfreich in ihrer Unterschiedlichkeit. • Frau und Mann sind in Liebe füreinander da. • Mann und Frau bilden eine für alle erkennbare neue soziale Einheit (Ehe und Familie), die auf eine lebenslange Dauer angelegt ist. Was Gott sich für uns gedacht hat. Was Gott sich für uns gedacht hat – und die Realitäten unseres Lebens. Ein Mann und eine Frau ein Leben lang in Liebe verbunden. Was Gott sich für uns gedacht hat – und die Realitäten unseres Lebens. Ein Mann und eine Frau ein Leben lang in Liebe verbunden. „Geld – Liebe – Macht“ – 1. Johannes 4 Ihr Lieben, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott! Wer liebt, hat Gott zum Vater und kennt ihn. 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe. 9 Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. 7 „Geld – Liebe – Macht“ – 1. Johannes 4 10 Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld. 11 Ihr Lieben, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, dann müssen auch wir einander lieben. 12 Niemand hat Gott je gesehen. Aber wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns. Dann hat seine Liebe bei uns ihr Ziel erreicht. „Geld – Liebe – Macht“ – 1. Johannes 4 13 Dass wir in Gott leben und er in uns, wissen wir, weil er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. 14 Wir haben es selbst gesehen und sind Zeugen dafür, dass der Vater seinen Sohn gesandt hat als den Retter der Welt. 15 Wer sich zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, in dem lebt Gott und er lebt in Gott. „Geld – Liebe – Macht“ – 1. Johannes 4 16 Wir jedenfalls haben erkannt und halten im Glauben daran fest, dass Gott uns liebt. Gott ist Liebe. Wer in der Liebe lebt, lebt in Gott und Gott lebt in ihm.