Qualitätssicherung 1 2 Ein

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Strategische Unternehmensplanung /Euro
Unternehmensplanspiel Cool AG
A Kühlregale
B Blutkonservenkühlschränke
Stand 4 2009 D Weinkühlschrank
C Kühl-Gefrier Kombi
MitarbeiterInnen
Abteilung
Abteilungsleiter Sachbearbeiter/Arbeiter
------------------------------------------------------------------------------------Geschäftsführung
2
Finanzbuchhaltung
1
3
Betriebsabrechnung
1
4
Datenverarbeitung
1
4
Einkauf
1
2
Vertrieb
1
5
Personal
1
Fertigung
1
90 (bei einschichtiger Auslastung)
Qualitätssicherung
1
2
Ein- und Ausgangs1
2
kontrolle
Arbeitsvorbereitung
3
F&E
1
5
---------------------------------------------------------Gesamt
11
120 Summe: 131
Die Produkte und ihre Märkte
Produkt
Produktkurzbezeichnung
Abnehmer
Kühlregale
A
Lebensmittelläden
Fleischereien
Supermärkte
Krankenhäuser
Labors
Ärzte
Tendenz
Preis in
den
letzten
Jahren
ca. €
18.000
Absatz
steigend
Blutkonserven
Kühlschränke
B
7.500
Kühl-GefrierKombination
C
Privatkunden
Absatz
steigend
1.950
Weinkühlschränke
D
Gastronomische
Betriebe, Hotels,
Privathaushalte
Absatz
steigend
6.500
Absatz
sinkend
Der Markt
Gesamtmarkt Produkt B
29000
28000
28000
Stück
27000
26000
26000
25000
24000
24000
23000
22000
-2
-1
0
Jeder Markt folgt mehreren Kurven, die hinterlegt sind.
Jahre
Die Kunden
Produkt “Blutkonserven-Kühlschränke”, Name “B”
Was sagen die Kunden?
Krankenhäuser, Labors und viele Ärzte, die sich spezialisiert
haben, schätzten diesen Blutkonserven Kühlschrank. Die
Kunden beschweren sich aber zusehends über den Preis,
obwohl die Cool AG der preisgünstigste Anbieter auf dem
Markt ist. Die Kunden fordern Nachfolgeprodukte. Der
Service wird gelobt, die Verarbeitungsqualität scheint in der
Vergangenheit wichtiger gewesen zu sein. Die Ökologie
wurde vernachlässigt.
Die Kalkulation
Standard-Satz (Vollkostensatz) der Kostenberechnung =
Fixkostensatz
Maschinenkosten
+
variabler Kostensatz
Fertigungslohn
Standardsatz
Vollkosten
Fixkostensatz
variable
Kosten
Basis Beschäfti-gung
in Stunden
Anlage 1
60.00
80.00
40.00
40.00
24.000
Anlage 2
60.00
80.00
30.00
50.00
40.000
Anlage 3
60.00
80.00
20.00
60.00
56.000
Anlage 4
60.00
60.00
10.00
50.00
24.000
Die Kalkulation der Produkte ersehen Sie aus der folgenden Aufstellung.
Es kommt die Teilkostenrechnung zur Anwendung.
Kalkulation
Produkte
A
Stunden
Material
- Materialaufwand
- Kaufteile
Variable
Fertigungskosten
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
Summe
Gesamte variable Kosten
Marktpreis
Deckungsbeitrag I
Einzelwert
2.940
5.000
8,0
16,0
20,0
10,0
B
Gesamt
Stunden
1.300
2.350
7.940
4,0
6,0
8,0
3,0
800
1.760
2.400
1.100
Einzelwert
C
Gesamt
Stunden
390
350
3.650
400
660
960
330
Einzelwert
1,0
1,0
2,0
1,0
D
Gesamt
Stunden
1.560
1.300
740
100
110
240
110
Einzelwert
3,0
5,0
8,0
3,0
Gesamt
2.860
300
550
960
330
6.060
2.350
560
2.140
14.000
6.000
1.300
5.000
Bilanz
Bilanz
Aktiva
Jahr 0
A. Anlagevermögen
Jahr -1
Jahr -2
59.380.000
62.726.667
66.073.333
0
0
0
49.380.000
52.726.667
56.073.333
1. Grundstücke
10.500.000
10.500.000
10.500.000
2. Gebäude
39.600.000
41.400.000
43.200.000
3. Technische Anlagen
III. Finanzanlagen
9.280.000
0
10.826.667
0
12.373.333
0
B. Umlaufvermögen
8.399.140
8.805.000
9.121.000
I. Vorräte
2.422.140
2.555.000
2.190.000
2.422.140
2.555.000
2.190.000
2. Unfertige Erzeugnisse/Leistungen
0
0
0
3. Fertige Erzeugnisse und Waren
0
0
0
0
4.977.000
0
5.250.000
0
4.500.000
0
0
0
1.000.000
1.000.000
2.431.000
1.000.000
1.000.000
1.000.000
0
0
0
0
1.431.000
0
67.779.140
71.531.667
75.194.333
A. Eigenkapital
44.306.425
46.270.666
48.004.333
I. Gezeichnetes Kapital
50.000.000
50.000.000
50.000.000
0
0
0
III. Gewinnrücklagen
10.000.000
10.000.000
10.000.000
IV. Gewinn-/Verlustvortrag
-3.729.334
-1.995.667
0
V. Jahresüberschuß/-fehlbetrag
-1.964.241
-1.733.667
-1.995.667
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
4. Geleistete Anzahlungen
II. Forderungen
III. Wertpapiere
IV. Schecks, Kasse, Bankguthaben
1. Kassenbestand
2. Guthaben bei Kreditinistituten
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Aktiva
Passiva
II. Kapitalrücklage
Sie leiten das Unternehmen ab sofort
und sollen zuerst den
Blutkonservenkühlschrank
herstellen.
Marketing Auswerten von Marktforschungsberichten,
Durchführen einer Marktanalyse und Festlegen der Preispolitik,
Koordinieren der Ausgaben für Vertreter, Niederlassungen,
Werbung, Einführung neuer Produkte
Logistik Planen der Produktions- und Fremdbezugsmenge,
Steuern der Maschinenauslastung, Produktionsanlagenmanagement
Finanzen Ermittlung und Steuerung des Betriebsergebnisses,
Planung des Finanzmittelbedarfs, Mittelfreigabe für Investitionen
und Marketingausgaben
Rechnungswesen Ermittlung der Herstellungskosten, Ermittlung
der Deckungsbeiträge, Ermittlung von Gewinnschwellen
Personal Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern
(automatisch) Schulung der Mitarbeiter
Gruppe
Entscheidungen Jahr 1
Produkt
Produktionsmenge
A
B
Zwischen 0
und 12.000
Liefermenge
x
Preis je Stück
x
Entwicklungskosten (für neue Produkte)
Know-how-Zukauf (z. B. Produktreport)
Qualitätsverbesserungen
Ökologieverbesserungen
C
1
D
Ökologieverbesserungen
Werbung laufend oder zur Einführung
x
Summe der Vertreter
Eröffnung/Schließung von
Niederlassungen
Personalschulung
Darlehensaufnahme (neuer langfr. Kredit)
a.o. Tilgung (nicht normale Tilgung)
Festgeldanlage/Wertpapierkauf (für 1 Jahr)
Anlagen
max. 3 je
Anlage
Bestand
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 3
Anlage 4
1
1
1
1
x
x
x
x
Kauf
Verkauf
Summe aller Schichten
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