Internationaler Studiengang Volkswirtschaft

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Prof. Dr. Hans H. Bass
Internationaler Studiengang
Volkswirtschaft
Informationsveranstaltung für
Schülerinnen und Schüler
am 07. Mai 2009
Übersicht
• Warum Volkswirtschaftslehre (VWL) studieren?
• Welche Voraussetzungen braucht man für ein Studium
der VWL?
• Was spricht für ein Studium der VWL an der Hochschule
Bremen (HSB)?
• Wie ist das Studium der VWL an der HSB aufgebaut?
• Wie sind die Berufsaussichten?
• Wo bekomme ich zusätzliche Infos?
IS Volkswirtschaft
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Haben Sie Interesse an diesen Themen?
• Wie wirkt sich die Abwrackprämie im Vergleich zu
Konsumgutscheinen auf die Konjunktur aus?
• Sollten Banken verstaatlicht werden?
• Bewähren sich die Hartz-Reformen auch in der Krise?
• Was kann die Europäische Zentralbank tun,
um die Krise abzumildern?
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Haben Sie Interesse, sich auch mit
solchen Fragen zu beschäftigen?
• Wann ist ein Steuersystem „gerecht“?
• Wie funktionieren Märkte für Landerechte von
Flugzeugen?
• Wie können Regionen überdurchschnittliches
wirtschaftliches Wachstum erzielen?
• Sollen sich Entwicklungsländer stärker in die
Weltwirtschaft integrieren?
• Welche Länder bieten die günstigsten Voraussetzungen
als Standorte für Investitionen deutscher Unternehmen?
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... dann sollten Sie
Volkswirtschaftslehre
studieren!
IS Volkswirtschaft
Quelle: http://www.uni-due.de/isa/, 06.05.2009
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Welche Voraussetzungen benötigt man
für ein VWL-Studium an der HSB?
• möglichst gutes Abitur oder Fachhochschulreife;
NC 2008: 2,5
Alternativ: 8 Semester Wartezeit
• gute Beherrschung der deutschen Sprache
• gute Kenntnisse des Englischen
(mindestens Abi-Grundkurs)
• Abstraktionsvermögen sowie solide
Mathematikkenntnisse (z.B. Differentialrechnung)
• Interesse an Schulfächern wie
Geschichte, Politik, Sozialkunde und Geographie
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Wer sollte nicht VWL studieren?
• wer ein Teilzeitstudium erwartet
• wer Angst vor Mathematik hat
• wem es schwer fällt,
einen lesbaren Text zu schreiben
• wer vom Studium nur Tipps erwartet,
wie man den Aktienmarkt aufmischen kann
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Warum VWL an der HSB studieren?
• Volkswirtschaftslehre ist ein fachhochschul-untypisches
Fach: etwa 50 Universitäten und nur 4 Fachhochschulen
bieten in Deutschland ein VWL-Studium
• an der Hochschule Bremen:
– kleine Lerngruppen, gutes Lernklima
– wissenschaftliche und praxisorientierte Ausrichtung
– hohe Internationalität
– gute Berufsaussichten
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Im Internationalen Studiengang
Volkswirtschaft der HSB finden Sie ...
ein gutes Lernklima
– max. 40 Studierende pro Gruppe,
in Übungen max. 20 Studierende pro Lerngruppe
– sehr gute und gute Beurteilungen durch die Studierenden bei der
hochschulweiten studentischen Evaluation
Top-Vorlesungen im vorigen Semester (2008/09):
•
•
•
•
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•
Internationale Unternehmen (Bauer)
Arbeitsmarktpolitik (Staroske)
Regionalprogrammanalyse (Frankenfeld)
Internationale Organisationen (Quintern)
Innovationspolitik (Bass)
Nationales Wirtschaftsrecht (Wietoska)
Geldwirtschaftslehre (Steinbeck)
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1,3
1,4
1,5
1,6
1,6
1,9
1,9
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Im Internationalen Studiengang
Volkswirtschaft der HSB finden Sie ...
eine praxisorientierte Ausrichtung
– Dozenten mit praktischer Berufserfahrung
– betriebswirtschaftliche Studienanteile
– Fach Empirische Sozialforschung im 1. Fachsemester mit
„echten“ Fragestellungen
– integriertes Auslandspraktikum im 6. Fachsemester
– Abschlussarbeiten möglich in Zusammenarbeit
mit Banken, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden
Beispiele: Hess Natur, Volkswagen AG, Flughafen Hamburg ...
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Im Internationalen Studiengang
Volkswirtschaft der HSB finden Sie ...
eine hohe Internationalität
– etwa 20 % der Lehrveranstaltungen in englischer Sprache
– Studienschwerpunkte u.a. Internationale Wirtschaft,
Europäische Integration, Global Logistics (Fokus: Flugverkehr)
– integriertes Auslandsstudium im 5. Fachsemester
(meistgewählte Länder: England, Australien, USA, Polen,
Republik Südafrika, Namibia, Neuseeland, Lettland, Schweden,
Kanada, Indien, Japan)
– integriertes Auslandspraktikum im 6. Fachsemester
– Lehrveranstaltungen zur „Interkulturellen Kommunikation“
– ausländische Gaststudenten und Gastdozenten
(heute Gastvortrag zu Russland!)
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Studienaufbau IS Volkswirtschaft
• je Semester 5 Module mit jeweils 4 Stunden Präsenzzeit
(Vorlesungen, Seminare) und einer Übungsstunde
• Fächer: Mikroökonomie, Makroökonomie,
Wirtschaftspolitik, Umweltökonomie, Sozialökonomie,
Internationale Wirtschaft ...
• obligatorisches Auslandsjahr
• Prüfungen in jedem Modul am Semesterende
(Klausuren, Hausarbeiten, Präsentationen)
• 7 Semester x 5 Module x 6 Credits pro Modul
= 210 Credits = „Bachelor“
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Anerkennung des Studienprogramms
durch die regionale Wirtschaft
Jährlicher Studienpreis der Sparkasse in Bremen für den
oder die ISVW-Studierende mit den besten Leistungen im
ersten Studienabschnitt (Semester 1 bis 3)
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Berufsaussichten von ISVW-Absolventen
70 Diplomabschlüsse (2003-2009) und 16 BA (2008)
Absolvent/inn/en arbeiten u.a. bei:
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Barkawi Management Consulting (Consultant)
BIG Bremen (Wirtschaftsförderer)
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (Referentin)
Deloitte Consulting (Consultant)
Die Zeit (Journalistin)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Institut (Wissenschaftler)
HSBC Trinkaus & Burkhardt (Analyst)
IBRD (World Bank), Washington (Consultant)
Landkreis Rotenburg (Wirtschaftsförderin)
SGL Group The Carbon Company (Innovationsmanager)
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Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere, 06.05.2009
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Weitere Informationen:
http://www.hsbremen.de/internet/de/studium/stg/isvw/
Gastvortrag heute!
Professor Andrei Yudanov, Finanzakademie Moskau,
spricht im Volkswirtschaftlichen Colloquium zum Thema:
„Russische Gazellen. Schnellwachsende russische
Unternehmen als neue Träger wirtschaftlicher
Entwicklung“
Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4
(Stadtzentrum, Nähe Dom)
17.00 bis 18.30 (Eintritt frei)
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