Aufgaben eines IT-Koordinators 1. Koordination der Nutzung von Hardund Software 2. Entwicklung eines optimalen Konzeptes für das eigene Netz 3. Fortbildung 4. Beschaffung 5. Koordination der Administration 1 1. Koordination der Nutzung von Hard- und Software 1. Koordination und Umsetzung der Wünsche aller Kollegen 2. Einrichtung der Rechnerräume 3. Bereitstellung / Umwidmung weiterer Räume als Rechnerräume (mit 12 - 26 Clients plus Lehrer-PC) 4. Ausstattung von Räumen mit EINEM Rechner (Internetzugang) 5. Angleichung der Rechnerausstattung 6. Erweiterung mit (Wireless-LAN-)Notebooks 7. Einbindung alter Clients mit Terminal-Server 8. Einsatz pädagogischer Software zur Netz-Nutzung 9. Einrichten neuer User (Klassen) 10. Benutzer-Ordnung / Rechtliche Aspekte (Jugendschutz / Virenschutz / unnötige Netzlast) 11. Bedienhilfen 12. Erfassen von Störungen 13. Anleitung von Lehrern / Schülern 2 1.2. Einrichtung der Rechnerräume 1. Planung mit den Kollegen 2. Beschaffung der Investitionsmittel 3. Überwachung der ausführenden Firmen 3 2. Entwicklung eines optimalen Konzeptes für das eigene Netz - bezüglich 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Aufbau / Struktur / Gebäudebedingungen Betrieb / Datendurchsatz / Datenengpass Aktualisierung von Hard- und Software Dokumentation des eigenen Netzes Nutzer-, Rechte- und Daten-Konzept Dienste-Konzept Notfall-Management 4 2.4. Dokumentation des eigenen Netzes 1. Software / Lizenzen 2. Hardware 5 2.4.2. Hardware 1. Datenverkabelung 2. Rechner 3. Aktive Netzwerkkomponenten 6 2.5. Nutzer-, Rechte- und DatenKonzept 1. 2. 3. 4. Klassenarbeitsmodus Internetnutzung bei Bedarf Datenaustausch für Teams Daten-Speicherung der User 7 2.6. Dienste-Konzept 1. 2. 3. 4. 5. Interner / externer File-Service Print-Service Mail-Service Interner / externer Web-Service ... 8 3. Fortbildung 1. Kollegen der eigenen Schule 2. Eigene Fortbildung 9 3.1 Fortbildung der Kollegen der eigenen Schule 1. Anregen, neue didaktische Methoden zu nutzen 2. Vermittlung und Planung externer & interner Fortbildungen 3. Problemlösung in Einzelgesprächen / „Einzeltherapie“ 10 3.2. Eigene Fortbildung 1. Besuch von Seminaren, Messen und Firmenpräsentationen 2. Erprobung neuer Software allein oder mit Kollegen 3. Erprobung neuer Hardware 4. Erprobung von Tools zur Administration, Dokumentation und Fehlersuche 5. Kontakte pflegen 6. Mailing-Listen 7. Fachzeitschriften 8. Internet 9. Erproben von Lernszenarien / -software auf Eignung für Unterricht 11 3.2.5. Kontakte pflegen 1. Netzwerk-Arbeitskreis 2. zu anderen IT-Koordinatoren 3. zu Firmen 12 4. Beschaffung 1. Hardware 2. Software 3. Teachware 13 4.1. Hardware 1. Arbeitsplatz-Rechner !!! Je Raum identische Ausstattung !!! 2. Server / Server-Farm - Sicherheitsausstattungen (RAID5, USV, Klimaanlage f. Serverraum, Einbruchschutz) - Lastverteilung 3. CDROM- / Bibliotheks-Server 4. Datennetz 5. Dokumentation der Beschaffung/Garantie 14 4.1.4. Beschaffung: Datennetz 1. Verkabelung 2. Zertifizierung 3. Aktive Netzwerkkomponenten 15 4.2. Beschaffung: Software 1. Server-OS 2. Client-OS 3. Anwendungssoftware 16 4.3. Teachware 1. Lernprogramme 2. CD-Verwaltung 17 5. Koordination der Administration 1. 2. 3. 4. Koordinationssitzungen Verteilung der Zuständigkeiten Einsatz eigener / externer Techniker Aministration durch 1. Kollegen 2. Eigentätigkeit in Sonderfällen 3. Externe Firma 18 5.2. Verteilung der Zuständigkeiten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Raum-Betreuung Auswertung der Server-Log-Dateien Back-Up Software-Updates Virenschutz Umrüstungen / Erweiterungen Beseitigen von Störungen Rechtliche Aspekte 19 5.3. Einsatz eigener / externer Techniker 1. Absprachen der auszuführenden Arbeiten, der Berechtigungen, der Abrechnung 2. Kontrolle der ausgeführten Arbeiten 3. Zeit-Absprachen (Kollision mit Unterricht) 4. Kontrolle der Abrechnung 5. Kurzfristige Beseitigen von Störungen 6. Rechtliche Aspekte 20