Powerpoint zu Modul 1 - Biografie

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ECDL
Modul 1
Grundlagen der
Informationstechnologie
1
Geschichte der EDV
Rechenmaschinen
• Abakus (ca. 1100 v. Chr.)
• Rechenstäbchen (1617) – John
Napier
• Rechenschieber (1620 Oughtred William)
• Rechenmaschine (1623 Wilhelm Schickard)
• Addiermaschine (1642 – Blaise
Pascal)
• Rechenmaschine (1673 –
Gottfried Wilhelm Leibniz)
Lochkarte – Mark I
• Lochkarte 1805 (Jacquard)
• Lochkartenmaschine 1886
(Hollerith)
• Z3 (1934 – 1941 – Konrad
Zuse)
• Mark I (1939 – 1944 – Howard
Aiken)
Dr. Franz Timischl
2
Computer vom Konrad Zuse
Dr. Franz Timischl
3
Computergenerationen
• 1946: 1. Generation (Röhrengeräte)
• 1955 – 1960: 2. Generation (Röhren durch Transistoren
ersetzt)
• 1962 – 1970: 3. Generation (kleinere Transistoren und
Dioden)
• 1968: 4. Generation
• 1980: 5. Generation (erste Chips)
Dr. Franz Timischl
4
Entwicklung des PC‘s
•
•
•
•
•
1974: erster Homecomputer (395 $)
1977: erster Apple-Computer
1981: IBM-PC – Grundstein für heutige PC‘s
ab 1985: Vernetzung von Computern
ab 1989: Internet von Tim Berners Lee
Dr. Franz Timischl
5
Datenverarbeitung mit dem PC
• IT = Information Technology
(Informationstechnologie)
• Computer = „Rechner“ (to compute = rechnen)
• EVA-Prinzip: E = Eingabe / V = Verarbeitung / A
= Ausgabe
Dr. Franz Timischl
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Grundlagen
Daten können:






gespeichert
kopiert
ausgedruckt
geändert
geordnet
gelöscht werden
Dr. Franz Timischl
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Arten von Daten:








Buchstaben a – z und A – Z
Sonderzeichen: , . - : & %
Zahlen: 0 – 9
Bilder
Sound
Video
Texte
Multimedia (Sound + Video)
Dr. Franz Timischl
8
Datensätze – Datenfeld - Datenbank
Am Beispiel einer Adressendatenbank:
•Zeichen – kleinste Einheit
•Datenfeld: einzelne Angaben (z.B. Straße, Ort)
•Datensatz: alle Angaben zu einer Person
•Datenbank: alle Einträge
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Dateien:
Alle Datensätze der gleichen Art, die
miteinander gespeichert werden.
 Programmdateien
 Dateien mit Daten
 Grafik, Bild, Video, Musik
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Verzeichnisse:
 „Ordner“ auf einer Festplatte ...
 Pfad: Angabe des Weges zum Ordner und
zu den Daten
Dr. Franz Timischl
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Daten im Computer
 PC unterscheidet nur Strom ein (1) / Strom
aus (0) = 1 Bit – binäres Zahlensystem
 8 Bit = 1 Byte (Buchstabe, Zahl) - z.B.
Buchstabe B = 10000010
Byte
Bit
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Speichermengen:





8 Bit = 1 Byte = 1 Zeichen
1 Kilobyte (KB) = 1024 Byte (2x2x2 ...) = 210
1 Megabyte (MB) = 1024 KB (1 048 576 Byte) = 220
1 Gigabyte (GB) = 1024 MB (1.073.741.824 Byte) = 230
1 Terabyte (TB) = 1024 Gbyte (1.099.511.627.776 Byte) =
240
Dr. Franz Timischl
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Darstellung von Bildern (Grafiken)
 Pixelgrafiken (Bilder in Punkten = Pixel
zerlegt, jedes Pixel hat eine Farbe)
 Vektorgrafiken bestehen aus Linien,
Rechtecken usw.
Dr. Franz Timischl
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Software
• Betriebssystem
• Anwendungsprogramme
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Hardware






alles, das man angreifen kann:
Zentraleinheit (PC)
Monitor
Tastatur
Maus
Speicher
Drucker
Dr. Franz Timischl
16
Zentraleinheit (PC)
Monitor
Zentraleinheit
Maus
Tastatur
Dr. Franz Timischl
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Die Hardware gliedert sich in zwei
Bereiche:
 Zentraleinheit:
Motherboard (Prozessor
und Arbeitsspeicher)
Gebläse
Kabel
Speicher
Grafikkarte
Soundkarte ...
 Peripherie:
Eingabe- und
Ausgabegeräte (Tastatur,
Maus, Monitor, Drucker,
Boxen, Modem ...)
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Prozessor:
 Prozessor: „Herz“ des PC‘s, Geschwindigkeit in MHz.
(Megahertz) angegeben
Prozessoren
Motherboard
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Arbeitsspeicher:
Arbeitsspeicher: RAM (random access memory) = flüchtiger
Speicher / ROM (read only memory) = nur Lese-Speicher
ROM: enthält z.B. Daten für den Startvorgang
RAM: enthält jene Daten, die bei der laufenden Arbeit des
PC‘s entstehen
256 MB-RAM
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externe Speicher
Dr. Franz Timischl
21
Speichervolumen
 Diskette (HD) - 1,44 MB
 ZIP-Diskette - 100 / 250 MB
 CD-ROM (Compact Disk Read only
memory) - 80 min. = 700 MB / 74 min =
650 MB
 DVD = 4,7 GB
 USB-Memorystick - bis 128 GB
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Eingabegeräte 1
Touchpad
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Eingabegeräte 2
Touchscreen
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Ausgabegeräte
 Drucker
 Monitore
 Boxen
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Drucker
 Nadeldrucker (nur mehr in bestimmten Firmen im Einsatz - Zeichen
werden mit kleinen Nadeln auf Papier gedruckt) - unangenehm laut,
„Auslaufmodell“
 Tintenstrahldrucker: Zeichen werden mit Düsen auf das Papier
gespritzt - preiswert - Qualität = Auflösung / dpi, Schnelligkeit wird in
Seiten pro Minute angegeben
 Laserdrucker: ähnlich einem Kopierer, gutes Druckbild, schneller als
Tintenstrahldrucker, Farbdrucker noch sehr teuer
 Plotter: zeichnet mit einem Stift direkt auf Papier, vor allem für große
Formate
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Druckerarten
Plotter
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27
Monitore / Bildschirme
Dr. Franz Timischl
28
Arten der Bildschirme
 „Röhrenmonitor“ (wie Fernseher)
 Flachbildschirm (LCD-Monitor oder TFTMonitor)
Überblick
Dr. Franz Timischl
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Qualität eines Monitors wird bestimmt
von:




Größe in Zoll in der Diagonale gemessen
Auflösung in Pixel
Bildwiederholfrequenz in Hertz
Strahlung
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Boxen
Dr. Franz Timischl
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Schnittstellen
parallele
Schnittstelle
PS/2
USB
Firewire
serielle Schnittstelle
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Steckkarten





Soundkarten
Grafikkarten
Modemkarten
Videokarten
Netzwerkkarten
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PC-Kauf:
 Geschwindigkeit (Golf  Eingabegeräte:
oder Ferrari?)
 Arbeitsspeicher
(Spiele, Texte
schreiben...)
 Speicher: CD, DVD
 Steckkarten: Sound,
Video, Grafik ...
Tastatur, Maus,
Scanner ...)
 Ausgabegeräte:
Monitor (Größe,
Auflösung, Strahlung),
Drucker
Dr. Franz Timischl
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Was ist ein Betriebssystem:
• B. ist ein Programm, das die Verbindung
zwischen Benutzer, Software und Hardware
herstellt. Es verwaltet die Laufwerke, startet
und beendet Programme, bestimmt die
Datenein- und Ausgabe, weist auf Fehler
hin, verwaltet Dateien
Dr. Franz Timischl
35
Software:
 Betriebssysteme (,
 Anwendersoftware:
MS-DOS, Win95 2000, XP, NT, Mac
OS, Unix, Linux )
Textverarbeitungsprogramme
(Word),
Präsentationsprogramme
(PowerPoint),
Tabellenkalkulation (Excel),
Datenbanken (Access),
Grafikprogramme (CorelDraw),
Bildbearbeitungsprogramme
(Photoshop), Internet-Browser
(Internetexplorer), E-mailProgramme ...
Dr. Franz Timischl
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Übersicht über Programme:
Textverarbeitung
Tabellenkalkulation
Datenbanken
Präsentation
Word, Word Perfect
Excel
Access
Powerpoint
Internet / Email
Bildbearbeitung
Photoshop, Corel Draw
Desktop-Publishing
Programme zur
Zeitungsgestaltung …
Internetexplorer,
Outlook
CAD-Programme
Pläne zeichnen ..
Dr. Franz Timischl
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Sonstige Software:




Treiber: Drucker, Bildschirme, Scanner
Spiele
Virenprogramme
Tools und Utilities: Programme, mit denen
Einstellungen am PC vorgenommen werden
können, Testprogramme usw.
Dr. Franz Timischl
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Grafische Benutzeroberfläche
Heute gibt es fast nur mehr Betriebssysteme mit
grafischer Benutzeroberfläche (Windows 95, 98,
2000, XP, Vista). Die Programme und die
wichtigsten Befehle werden durch Mausklick mit der
linken Maustaste aufgerufen. Die rechte Maustaste
öffnet meist ein sogenanntes Kontextmenü. Ein
neues Programm erscheint in einem neuen Fenster
(daher die Bezeichnung Windows).
Dr. Franz Timischl
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Entwicklung von Programmen:
Wenn neue Software entwickelt wird, erfolgt das in drei
Stufen:
Systemanalyse (feststellen, was braucht man)
Programmentwurf (Planung)
 Programmierung mit einer Programmiersprache (C++,
Basic, Pascal)
Systemtest
Installation
Wartung
Dr. Franz Timischl
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Programme & Programmiersprachen
• Programm: Folge von Befehlen – auf der Festplatte
gespeichert
• Programmiersprache: damit können Programme erstellt
werden
• Es gibt höhere und niedere Programmiersprachen.
• Bekannte Programmiersprachen: Java, Visual Basic,
HTML, Delphi, C++
Dr. Franz Timischl
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Computereinsatz
Computertypen nach Leistung:
 PC‘s für den Heim- und Bürobereich
 Laptops - Notebooks
 Netzcomputer
 mittlere Unternehmensrechner, an die die PC‘s der Mitarbeiter angeschlossen
sind
Groß- und Superrechner
Dr. Franz Timischl
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Computereinsatz:
Computertypen nach Bauart:
 Großrechner für große Versicherungen und Banken
 Superrechner in Bereichen mit großen Rechenleistungen
Minitower
Laptop, Notebook
Dr. Franz Timischl
Desktop
Hightower
Handhelds, Organizer,
Palmtops
43
Einsatzbereiche von Computern:






Multimedia: Bilder, Sound, Video
wissenschaftlicher Einsatz: Auswertung von großen Datenmengen
Bildung: Telelearning, Lernprogramme
in der Arbeitswelt (Büro, Lager, Kostenrechnung...)
im Schulwesen (Lernprogramme, CD-Roms, Internet, telelearning)
im täglichen Leben (Internet, Spiele, Fotografie ...)
Dr. Franz Timischl
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Auswirkungen auf die Gesellschaft:
 Veränderungen der Arbeitswelt: starke Änderungen in manchen Bereichen
(Druckerei, technische Zeichner) - neue Berufe sind entstanden (WebDesigner, Software-Entwickler) - andere verschwinden (Buchdrucker,
Telefonistin) , Telearbeit (Vor- und Nachteile), Überwachungsmöglichkeit bei
der Arbeitsstelle
 Veränderungen im täglichen Leben: PC‘s sind allgegenwärtig, Information ist
eine teure Ware, Problem Datenschutz
 Veränderungen in der Bildung: neue Lehrberufe, Ausbildungszweige und
Studienrichtungen , einfacherer Zugang zur Bildung über Internet und
Lernprogramme (CD‘s), Multimediaeinsatz im Unterricht
 Zugang zu Informationen durch Kriminelle bis in den privaten Bereich Rechtsradikale, Kinderpornografie, Verletzung des Copyrights bei
Programmen und Musik
Dr. Franz Timischl
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Übersicht: Auswirkungen der IT
Arbeitswelt
Ausbildung
neue Berufe
leichtere
Überwachung
 Teleworking
 Verschwinden
von Berufen



Privatbereich
Ausbildung zu
 Bequemlichkeit
neuen Berufen
(Telebanking,
 Lernen über
Teleshopping)
www
 Zugang zu
 Lernprogramme
Informationen
 Multimedia
 Vereinsamung
 Gesundheit
Dr. Franz Timischl
Informationsbeschaffung





Datenschutz
Copyright
Rechtsradikale
Kriminelle
Pornografie
Umwelt


Atemgifte
gefährlicher
Sondermüll in
PC‘s
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Persönlicher Umgang mit IT:
 Umgang mit Daten: Datensicherung, Gefahren bedenken
(Strom, Elektrosmog, Inhalte von Programmen und
Spielen)
 Einsatz sollte sinnvoll sein: Für welche Bereiche sind PC‘s
besser als bisherige Lösungen
 Computer als „Beziehungskiller“ - PC als Instrument für
Solisten, Telebanking, Teleshopping, Amtswege von zu
Hause aus, Haltungsschäden
Dr. Franz Timischl
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Umweltschutz:
 Laserdrucker erzeugen das Atemgift Ozon.
 Bildschirme sind mit Chemikalien
beschichtet.
 Computer als Sondermüll: Im Computer
befinden sich eine Reihe hochgiftiger
Schwermetalle, die eine große
Umweltgefahr darstellen.
Dr. Franz Timischl
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Ergonomie:
 Bildschirm: richtige Größe, flimmerfrei, strahlungsarm




(TCO99), Augenuntersuchungen, keine Spiegelungen
Tastatur: neigbar, keine Spiegelungen, ergonomische
Tastaturen
Arbeitstisch und Stuhl - Sitzhaltung
Arbeitsumgebung: Lärm, Beleuchtung, Frischluft,
Luftfeuchtigkeit
Pausen: nach jeweils 50 Minuten
Dr. Franz Timischl
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EDV und Umweltschutz
•
•
•
•
•
•
Abfall Papier
Toner und Tinte
CD‘s (giftige Inhaltsstoffe)
Elektro- und Elektronikschrott
Entsorgung von Altgeräten
PC‘s auf- und nachrüsten, statt neu kaufen.
Dr. Franz Timischl
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Datenschutz, Datensicherheit, Copyright:
 Datenschutz: Jeder Mensch hat
 Copyright =
das Recht, dass seine
persönlichen Daten geschützt
werden (Einkommen,
Krankheiten, Strafen...)
 Datensicherheit: Schutz der
Daten durch Absicherung Schutz vor Viren Computerkriminalität (Hacker)
- Einrichtung von Firewalls
Urheberrechtsschutz:
Programme dürfen nur auf
einem PC mit einer Lizenz
verwendet werden
 Gratisprogramme: Freeware
(CD‘s von Zeitschriften),
Shareware (Benutzung auf
bestimmte Zeit, danach Kauf)
Dr. Franz Timischl
51
Computernetzwerke:
 Austausch von Daten
 Nutzung gemeinsamer Daten
 gemeinsame Nutzung von Geräten
(Drucker...)
 Computer müssen mit Netzwerkkabeln
verbunden sein
Dr. Franz Timischl
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Welche Netzwerke gibt es (nach der
Ausdehnung eingeteilt):
 Netzwerk (mindestens 2 PC‘s sind verbunden) – z.B. Schule,







Wohnung, Betrieb
LAN (local area network) - Netzwerk z.B. in einer Schule, Firma usw.
MAN (metropolitan area network) - Netzwerk in einer Stadt
WAN (wide area network) - Land / Bundesland
GAN (global area network) - weltumspannendes Netz / Internet
WLAN – Wireless Local Area Netword – Netzwerk mit Funk
Internet – eigentlich größtes WAN oder GAN
Intranet: Netzwerk in einem Großbetrieb – Konzern (wie www, aber
nicht allgemein zugänglich)
Dr. Franz Timischl
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Vorteile eines Netzwerkes
• Schneller Datenaustausch
• gemeine Nutzung von Programmen, Daten und
Druckern
• zentrale Datensicherung
Dr. Franz Timischl
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Datenübertragung in Netzwerken:




Telefon
Telekabel
Standleitung
Satellit
Dr. Franz Timischl
55
Vernetzung von Computern
• Übertragung durch ein
Kupferkabel oder
Glasfaserkabel
• jeder Computer in einem
Netz braucht eine
Netzwerkkarte
Dr. Franz Timischl
56
Aufbau von Netzwerken:
 peer-to-peer-Netzwerke:
gleichwertige Verbindung
zweier Computer
 Client-Server-Netzwerke:
Ein leistungsfähiger PC ist
der „Chef“(Server), alle
anderen PC‘s sind abhängig
Dr. Franz Timischl
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Telekommunikation
•
•
•
•
1876 erstes Telefon (Graham Bell)
1901 Funk, 1906 Rundfunk
ab 1920 Telefon Amerika – Europa
1960 erste Satelliten
Es gibt öffentliche und private Netze.
Dr. Franz Timischl
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Zugang zu Netzen
•
über Telefonleitung mit einem
Modem
•
über ISDN (digital)
•
über ADSL
•
Kabelanschluss (Fernsehkabel)
Dr. Franz Timischl
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E-Business, E-Commerce, Internetbanking
• E-Business: Geschäfte unter Verwendung des Internets
Vorteile – Nachteile - Gefahren
• E-Commerce: elektronischer Handel über das Internet
Vorteile - Nachteile
• Internetbanking: Abwicklung der Bankgeschäfte über das
Internet
Vorteile – Nachteile - Gefahren
Dr. Franz Timischl
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Bestimmungen für Software
• Software: hohe Arbeitskosten, daher Kopierverbot
• Raubkopien: Unzulässige Kopien und Weitergabe
• Shareware: frei kopierbare Programme (Zeitschriften,
Internet) – meist Probezeit
• Freeware: kostenlose Programme
• Public-Domain: Programme, die öffentlich zugänglich sind
Dr. Franz Timischl
61
Datensicherheit
• Zugriffschutz (Benutzername, Passwort)
sichere – unsichere Passwörter
• Sicherheitsprogramme
• Verschlüsselung von Daten
• Gefahr von Viren - Antivirenprogramme
Dr. Franz Timischl
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Datensicherung
• Sicherung wegen Datenverlust,
versehentliches Löschen, Viren, HardwareDefekte
• Sicherung auf: einen anderen Computer im
Netz, auf Disketten, CD‘s, Magnetbändern
Dr. Franz Timischl
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Links zum Nachschlagen:
http://www.computerlexikon.com
http://www.bergt.de/lexikon
http://www.www-kurs.de/glossar.htm
http://www.do.nw.schule.de/mbr/inform/sanlex.htm
http://www.wikipedia.de
Dr. Franz Timischl
64
Viele Fragen zum Abschluss!
Dr. Franz Timischl
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