2. Sitzung der AG Jahrestagung Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf, Düsseldorf, 6.5.2009 Tagesordnung für die heutige Sitzung TOP 1: Bericht zum Stand der Planungen TOP 2: Sessions zu Cross-Innovations-Themen TOP 3: Einladungsversand/Adressverteiler TOP 4: Bericht Gespräch Ziel2-Sekretariat TOP 5: Sonstiges 2 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf TOP 1: Stand der Planungen zur Jahrestagung 3 Arbeitsgruppe auf www.exzellenz.nrw.de eingerichtet Weitere inhaltliche Ausdifferenzierung der Botschaft der Jahrestagung Papiere zu Cross-Innovationsthemen eingegangen Erstellung Verteiler angelaufen Gespräche mit Ziel2-Sekretariat zu Cluster-Wettbewerbsbeiträgen AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf TOP 2: Sessions zu Cross-Innovations-Themen Erwartetes Ergebnis der heutigen Sitzung: – Inhaltliche Präzisierung: Titel der Session und Kurztext für das Programm, z.B. – 2-3 Cluster pro Session vereinbaren, bis zum 25.5. ein Programm für die Sessions vorzulegen Um zu diesem Ergebnis zu kommen ... werden die Papiere kurz vorgestellt ... mögliche Formate für die Sessions aufgezeigt ... inhaltliche Fragen diskutiert ... Zuständigkeiten vereinbart 4 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf TOP2: Cross-Innovations-Themen Biowertschöpfungskette Health meets Engineering Neue Werkstoffe Ressourceneffizienz 5 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf TOP 2: Format der Sessions • Dauer: 1:15 • Moderation z.B. durch Cluster-manager oder Themenpromotor • Externe Referenten • fachlich – strategische Orientierung • Moderator berichtet aus der Session im Rahmen des abschließenden Plenums 6 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Kernelemente: • Vorträge zu fachlichstrategischen Aspekten (z.B. Kooperations-strategien, Zukunftsthemen etc.) • Vortragende: FuE-Strategen von Unternehmen, Professoren, Experten zu z.B. Finanzierungs- oder IP-Fragen • ca. 15-20 min/ Vortrag Module: • Moderierte Diskussionsrunden (Plenum oder Podium) • Kurzvorstellung von Projektideen • Partnering-Aktivitäten Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf TOP3: Einladungen/Adressverteiler „Safe the Date“ Anschreiben im Mai Einladung bis Ende Juni Einladungsversand sowohl über das Clustersekretariat als auch über die Landescluster Bewerbung der Sessions zu Cross-Innovationen durch die Landescluster Entgegennahme aller Anmeldungen im Clustersekretariat 7 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf Bericht Gespräch Ziel2-Sekretariat Zahlreiche Projekte zwischenzeitlich bewilligt Ziel2-Sekretariat hat die top gescorten und bewilligten Projekte aus den Clusterwettbewerben benannt. → Gespräche mit den Landesclustern und den Fachreferaten mit Blick auf mögliche Impulsbeiträge 8 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf Timeline April Mai AG Jahrestagung AG Jahrestagung Juni AG Jahrestagung Juli August September AG im Intranet Finalisierung Tagungsprogramm Technische Vorbereitung und Ausstattung Erstellung Einladungsverteiler Safe the Date Anschreiben Versand Einladungen 16.09. Jahrestagung Zulieferung Unterlagen zur inhaltlichen Vorbereitung 9 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf Back-up 10 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf Mediale Begleitung der Jahrestagung … und die möglichen Maßnahmen (noch abzustimmen) Ankündigungsphase • Save the Date - Ankündigung • Vorbereitung und Abstimmung von Material und Maßnahmen 11 AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Vorbereitungsphase • Information „Langläufer“ • Medieneinladung • ggf. exklusive Kooperationen • vorab-PR in Fach- und SI Medien • 1:1-Information Jahrestagung • Medienbetreuung vor Ort • Pressekonferenz • Pressemitteilung • 1:1-Nachfass • ggf. exklusive Kooperationen • Nutzung der Medien von Ministerien und Querschnittseinrichtungen Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf Sessions zu Cross-Innovationsthemen Internationalisierung Kommunikation ÖA Finanzierung/VC 12 Stärken NRW, Benchmarks Themen, z.B. Produktion und Energieeffizienz, Windenergie „Biowertschöpfungskette“ Telemedizin, Textilinnovation, Factory Performance Geistige Eigentumsrechte AG Jahrestagung, Düsseldorf, 6.5.2009 Rahmenbedingungen Marktpotenziale, - erschließung Beispielhafte Struktur 1. Fachliche Bandbreite des Themas 2. Positionierung NRWs: Benchmarks, Stärkefelder 3. Projektentwicklung: Themenfelder, Unterstützungsinstru-mente, Partner 4. Rahmenbedingungen Projektentwicklung Round Table Dr. B. Hausberg/ Dr. S. Stahl-Rolf