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Wien wird zur Zentrale
für Wirtschaftskompetenz
09. Juni 2005
Referenten
Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
Prof. Dr. Johann Günther
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa (KWE), Vorstandsvorsitzender
Fachhochschule St. Pölten, GF
Vorstandsmitglied KWE
Dir. Dr. Peter Kuleff
MMag. Victor Mihalic
UNIQA Human Resource Service GmbH
Geschäftsführer
International Centre of EBC*L
Leiter
Themen
 Kurzüberblick: Ziele, Aufbau und Organisation des
Europäischen Wirtschaftsführerscheins (EBC*L)
 Österreich wird Europazentrale des EBC*L
 der EBC*L bei UNIQA
 der EBC*L im Hochschulbereich
 Fragerunde, Einzelinterviews
Ausgangslage:
Das „Zwei Welten-Problem“
Wie Kaufleute reden:
Das EGT, der Cash flow und die
Umsatzrentabilität sind gesunken.
Es besteht Handlungsbedarf.
Sämtliche Projekte sind einer
Deckungsbeitrags-Analyse zu
unterziehen. Daher ...
Was Nicht-Kaufleute verstehen:
Das Bahnhof, der Bahnhof und die Bahnhof sind
gesunken. Es besteht Handlungsbedarf.
Sämtliche Projekte sind einer Bahnhof-Analyse zu
unterziehen. Daher ...
WirtschaftsführerscheinInitiative
Eine internationale Initiative zur Verbreitung
betriebswirtschaftlichen Kernwissens bei Nicht-BetriebswirtInnen
Wirtschaft
Wissenschaft
Setzen eines international
anerkannten Bildungsstandards
der Betriebswirtschaft
Bildungslandschaft
Bildungsstandard EBC*L
1. Was muss man wissen?  ZIELE
 Zielgruppe: Nicht-Kaufleute
 120 praxisrelevante (!) Lernziele
Kernwissen
 Tatsächliches Verständnis und
Problemlösungskompetenz
Bilanzierung
Kennzahlen
Kostenrechnung
Gesellschaftsrecht
2. Wie wird überprüft?
International normierte Prüfung:
 2 Stunden, schriftlich, ohne Unterlagen
 versiegeltes Kuvert (auch der Prüfer kennt
die Fragen nicht)
 Prüfer werden geschult, Prüfungen werden
auditiert
EBC*L Zertifikat
Organe des EBC*L
Kuratorium
Wirtschaftskompetenz für
Europa e.V.
Europazentrale
EBC*L
Sitz in Paderborn
Sitz in Wien
Ideeller Träger
Operativer Träger
Oberstes
Qualitätssicherungsorgan
Europaweite Verbreitung
Europazentrale EBC*L
Repräsentanzen in den Ländern
Zuständig für die Verbreitung, die
Abwicklung und die
Qualitätskontrolle in den Ländern
Länder
Österreich
Polen
Ungarn
Juni 2005:
7 Länder
Ende 2005:
13 Länder
Ende 2006:
25 Länder
Deutschland
Schweiz
Italien
Großbritannien
Zertifikate
weitere Entwicklung
Anzahl TeilnehmerInnen
90.000
50.000
20.000
2005
2006
2007
2008
Österreich
Vorreiterrolle beim EBC*L
Seit Anfang 2004:
Knapp 4.000 EBC*L Zertifikate
Best Training, bfi,
bit Schulungscenter,
Comak, Comino,
Dialogica, Die Berater,
Elcotrade, ESC, Europa
Akademie Dr. Roland,
ibis, IIR, JAS, KAOS,
Merlin, Neue Horizonte,
Online, PEG Linz, Pro
Active, Schulungs-
 mehr als 120 Prüfungsstandorte
 alle wichtigen Bildungsinstitute
 viele renommierte Unternehmen
 Schulen, Fachhochschulen
 öffentliche Unterstützung:
AMS, Waff
zentrum Fohnsdorf,
Scriptura, SMC
Saalfelden, Sodalitas,
Venetia, VHS, Weidinger
und Partner, Wincomm,
Wifi, Woncam
EBC*L in Österreich
führend in allen Bereichen
Tertiärer Bildungsbereich
Unternehmen
Baxter, Siemens, T-Mobile,
Trenkwalder, Uniqa, Xerox u.v.m.
Sekundärer Bildungsbereich
Fachhochschulen
Technikum Kärnten, Technikum Wien, FH
Wels, Linz, St. Pölten, FH des Bfi Wien
Primärer Bildungsbereich
Schulen
40 Schulen sind im Akkreditierungsstatus
EBC*L an Fachhochschulen
Prof. Dr. Johann Günther
Führungspositionen bei Philips, Alcatel, Bosch
Geschäftsführer Fachhochschule St. Pölten
Vorstandsmitglied Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa
Medienmanagement
Computersimulation
Telekommunikation und Medien
Sozialarbeit
EBC*L an der
Fachhochschule St. Pölten
Ziele der Fachhochschulen
 Verbindung Wirtschaft und Wissenschaft
 Verantwortung, die Wirtschaftsbetriebe der Region mit
praxisrelevantem Wissen zu versorgen.
Warum BWL
 Betriebswirtschaftliches Kernwissen ist heute in der Wirtschaftspraxis
ein Muss
 daher ist BWL ein fixer Bestandteil in allen Studienrichtungen
(auch in den nicht-wirtschaftlichen)
Warum Europäischer Wirtschaftsführerschein (EBC*L)
 als internationales Zertifikat bietet der EBC*L den
StudentInnen einen entscheidenden Zusatznutzen.
 es gibt bewährte Trainings- und Lernprogramme, auf die man
zugreifen kann
Zusammenfassung
 Betriebswirtschaft ist eine der wichtigsten
Schlüsselqualifikation der heutigen Zeit
 der Europäische Wirtschaftsführerschein (EBC*L) findet breite
Anerkennung als internationaler Bildungsstandard

Wirtschaft

Hochschulen

Schulen
 Österreich ist Vorreiter beim EBC*L
 Wien wird zur Europazentrale für Wirtschaftskompetenz
Chance für Österreich
Image Österreichs als Bildungs- und
Wirtschaftsstandort
Financial Times: Freie Fahrt durch die Wirtschaft
Népszabadság: Bécsből jön a bizonyítvány
(Zertifikat kommt aus Wien)
Kontakt
International Centre of EBC*L
MMag. Victor Mihalic (CEO)
Mag. Karin Setznagel
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
A-1120 Wien, Aichholzgasse 4/8
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.info
Wien wird zur Zentrale
für Wirtschaftskompetenz
09. Juni 2005
UNIQA Group Austria
 UNIQA ist heute die bedeutendste Versicherungsmarke
Österreichs (rd. 25% Marktanteil) und eine der führenden
Versicherungsgruppen Mitteleuropas.
 UNIQA ist in allen Versicherungsbereichen aktiv
 Zur Zeit ist UNIQA mit Tochterunternehmen in 11 Ländern
vertreten: Italien, Kroatien, Liechtenstein, Polen, Schweiz,
Slowakei, Tschechien, Ungarn, Deutschland, Bosnien &
Herzegowina und Slowenien
 Konzernweit verwalten mehr als 12.500 Mitarbeiter und Partner5.200 davon in Österreich – rd. 12,5 Mio. Verträge für mehr als
4,2 Mio. Kunden.
 Prämieneinnahmen 2004 (Stand 1.1.2005): 4,2 Mrd. Euro
EBC*L bei UNIQA
Ausgangslage:
 Betriebswirtschaftliches Basiswissen ist heute
für Führungskräfte und HighPotentials
unumgänglich und Voraussetzung für das Verständnis des UNIQA
internen Berichtswesens
und Reporting
 Schulungsbedarf für viele MitarbeiterInnen
Zielsetzung: Entwicklung unserer MitarbeiterInnen





unternehmerisches Denken und Handeln
einheitliches betriebswirtschaftliches Verständnis
Unternehmensstrategien besser verstehen
Konzernweite einheitliche „Sprache“
Verstehen und ev. Erstellen von Reports,
Bilanzen, Kennzahlen
EBC*L bei UNIQA
Warum EBC*L
internationaler Standard
Motivation der MitarbeiterInnen
anerkannte Zertifizierung Bildungscontrolling)
standardisiertes betriebswirtschaftliches
Schulungsmodul
 passender Baustein im Gesamtsystem




EBC*L bei UNIQA
Pilotprojekte in
 Go ahead
(europäisches Austauschprogramm zur FK-Entwicklung)
 Führungskräfte im angestellten Vertriebsaußendienst
 Makler- und Agenturvertrieb
 MitarbeiterInnen aus dem HR-Bereich
 Schulungspaket (CD,Aufbaukurs,Prüfung ) für EBC*L
als integraler Bestandteil einer vernetzten Ausbildung für
Führungskräfte und Spezialisten
 EBC*L als Teil des internen Bildungscontrolling
EBC*L bei UNIQA
Status dzt.
 mehr als 100 EBC*L Prüfungen
 hervorragende Evaluierungsergebnisse
 “Eine der wichtigsten Ausbildungsmaßnahmen, die ich je
besucht habe.”
 “Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung dieser
Seminarreihe.”
 “Die Kombination von eLearning und dem Präsenz-Seminar
mit anschließender Prüfung garantiert, dass man die Prüfung
auch besteht!”
 “Großartige Art der Wissensvermittlung – macht echt Spaß!”
Ausblick
 weitere Einbindung ins Bildungsprogramm
 EBC*L als Baustein in einem vernetzten Gesamtsystem
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